DE3836397A1 - Laengenverstellbarer ausloesestoessel fuer einen ausloesemechanismus von gasfedern zur hoehenverstellung von moebeln - Google Patents

Laengenverstellbarer ausloesestoessel fuer einen ausloesemechanismus von gasfedern zur hoehenverstellung von moebeln

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
    • A47C3/30Chairs or stools with vertically-adjustable seats with vertically-acting fluid cylinder

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  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen längenverstellbaren Auslöse­ stößel für eine blockierbare Hubvorrichtung zur stufenlosen Höhenverstellung von Möbeln, insbesondere von Sitz- oder Tischplatten an Stühlen oder Tischen, insbesondere mit ei­ ner Gasfeder, bestehend im wesentlichen aus einem zylin­ drischen Führungsrohr mit einem Aufnahmeteil zur Aufnahme des zu verstellenden Möbelteils, mit einer in dem Führungs­ rohr vorgesehenen Blockiervorrichtung zur Feststellung der Hubvorrichtung in einer gewünschten Höhe, die mit einem aus dem Führungsrohr herausragenden Auslösestößel versehen ist und der Auslösestößel eine zentrische Stößelbohrung auf­ weist, in der ein einschiebbarer Stößelteil in jeder ge­ wünschten axialen Einschubtiefe festlegbar ist.
Bei einer hydropneumatischen Höhenverstelleinrichtung, wie sie aus der DE-PS 15 54 478 bekannt ist, dient eine Gasfe­ der als Hubelement, das von außen auslösbar ist und stufen­ los in jeder gewünschten Höhe blockiert werden kann. Aus­ gelöst wird eine derartige Hubvorrichtung mittels eines Auslösestößels, der aus dem Führungsrohr der Gasfeder her­ ausgeführt ist. Problematisch sind dabei Produktionstole­ ranzen, die bei der Fertigung der höhenverstellbaren Möbel auftreten und die vielfach zu Problemen mit der Stößellän­ ge führen.
Die Auslösung der Gasfeder kann vielfach nur durch Nachar­ beit auf die genaue und erforderliche Stößellänge einge­ stellt werden. Aus dem DE-GM 83 21 901 ist es dazu bekannt, in den Stößel eine Schraube einzudrehen, deren Kopf die Auflagefläche wird, gegen die das Betätigungsmittel für den Auslösestößel anliegt. Diese Schraube ist in axialer Rich­ tung einstellbar und kann die Toleranzen zwischen dem Stößel und dem Betätigungsmittel überbrücken. Diese Ein­ stellarbeit ist jedoch sehr zeitaufwendig, muß für jede Höhenverstelleinrichtung individuell vorgenommen werden und erfordert sehr viel handwerkliches Geschick. Außerdem be­ steht die Gefahr, daß sich eine derartige Einstellschraube während des Gebrauchs langsam löst und die Einstellung da­ durch ungenau wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Auslöse­ stößel einer Höhenverstelleinrichtung mit einer Längsver­ stellung auszustatten, die mit einfachen Handgriffen wäh­ rend der Fertigmontage zur Wirkung gebracht werden kann und die einen dauerhaften Sitz gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß in der Stößelbohrung abgeflachte Wandungspartien vorgesehen sind und der ein­ schiebbare Stößelteil ein mit radial gerichteten Arretier­ schneiden versehener Einstellbolzen ist, der durch Ein­ schneiden seiner Arretierschneiden in die abgeflachten Wan­ dungspartien in einer vorbestimmten Länge gegen Axialver­ schiebung gesichert in der Stößelbohrung festlegbar ist.
Durch diese Maßnahmen wird eine Längenverstellbarkeit für den Auslösestößel einer blockierbaren Hubvorrichtung ge­ schaffen, bei der der Einstellbolzen durch eine einfache 90-Grad-Drehung, beispielsweise mit Hilfe eines üblichen Schraubenschlüssels, in Arretierposition gebracht werden kann. Die Arretierschneiden schneiden sich dabei in der Stößelbohrung in den vorhandenen abgeflachten Wandungspar­ tien fest und werden durch entsprechende Rückstellsicherun­ gen gesichert. Während der Montage der zu verstellenden Sitz- oder Tischplatte wird das Anliegen des Bolzenkopfes an dem Betätigungshebel durch eine Druckfeder gewährlei­ stet, die zwischen dem Bolzenkopf und der Oberkante des Auslösestößels angeordnet ist.
Bei einer anderen Ausführungsform ist es vorgesehen, daß in der Stößelbohrung eine freisetzbare Klebstoffüllung ange­ ordnet ist, die durch einen mit Preßsitz in die Stößelboh­ rung einbringbaren, zweiten Stößel aufsprengbar ist. Der Klebstoff kann dabei je nach Eintauchtiefe des zweiten Stößels durch eine Steigbohrung entweichen und so einen er­ forderlichen Volumenausgleich finden. Nach der Aushärtung des Klebstoffs ist die Verbindung zwischen den beiden Stößeln starr, und der Auslösestößel liegt toleranzfrei an dem Betätigungsmittel an.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeich­ nung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigt:
Fig. 1 den Längsschnitt durch den Kopf einer Hubvorrichtung mit einem Auslösestößel mit einer längsverlaufenden Stößelbohrung zur Aufnahme eines Einstellbolzens mit peripheren Arretierschneiden;
Fig. 2 den Schnitt durch einen Auslösestößel entlang der Linie II-II nach der Fig. 1;
Fig. 3 den Schnitt durch eine Hubvorrichtung nach der Fig. 1 mit einem Auslösestößel, in dessen Stößelbohrung ein zweiter Stößel einklebbar ist;
Fig. 4 eine Hubvorrichtung nach der Fig. 1 mit einem Aus­ lösestößel, mit einem zweiten Stößel, der in der Stößelbohrung mit Preßsitz arretierbar ist.
Die in der Fig. 1 dargestellte Hubvorrichtung 10 besteht im wesentlichen aus einem Führungsrohr 11, einer nicht weiter dargestellten Gasfeder, das an seinem in Einbaulage oberen Teil einen Aufnahmekonus 12 zur Aufnahme eines nicht darge­ stellten Möbelteiles aufweist. Die nicht dargestellte Gas­ feder kann mit einem Ventilstift 13 ausgelöst werden, der in einer Ventilstiftführung 14 geführt und axial verschieb­ bar angeordnet ist. Die Ventilstiftführung 14 ist an der Innenwandung des Führungsrohres 11 dicht eingesetzt, und der Ventilstift 13 ist mittels einer Ventilstiftdichtung 15 in der Ventilstiftführung 14 abgedichtet.
Der Aufnahmekonus 12 ist hohl, und in ihm ist ein Distanz­ stück 16 angeordnet, in dem ein Auslösestößel 17 angeordnet ist. Der Auslösestößel 17 steht mit dem Ventilstift 13 in Wirkverbindung und ist in dem Distanzstück 16 axial ver­ schiebbar. Der Auslösestößel 17 weist einen Stößelschaft 18 auf, der mit einer zu seiner Oberkante 29 offenen Stößel­ bohrung 19 versehen ist.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist die Stößelbohrung 19 nicht kreis­ rund, sondern weist an zwei gegenüberliegenden Seiten abge­ flachte Wandungspartien 30 auf, die einstückig angeformt sind. Der Auslösestößel 17 besteht aus einem hartelasti­ schen Kunststoff.
In der Stößelbohrung 18 ist ein Einstellbolzen 20 axial verschiebbar eingesetzt. Der Einstellbolzen 20 besteht aus einem Bolzenschaft 33, der einstückig mit einem Bolzenkopf 23 verbunden ist. Der Bolzenkopf 23 ist mit einem Sechskant 35 versehen. Zwischen der Oberkante 29 des Stößelschaftes 18 und dem Bolzenkopf 23 ist eine Druckfeder 21 angeordnet, die den Einstellbolzen 20 mit einer aus der Stößelbohrung 19 gerichteten Kraft anzieht. Damit die Druckfeder 21 den Einstellbolzen 20 nicht aus der Stößelbohrung 19 ganz her­ ausziehen kann, ist diese im Bereich ihrer Oberkante 29 mit einem axial innenliegenden Anschlag 24 versehen.
Der Bolzenschaft 33 des Einstellbolzens 20 ist auf seinem Umfang zumindest teilweise mit einer Vielzahl von in axia­ ler Richtung parallel verlaufenden Arretierschneiden 22 versehen. Wie die Fig. 2 zeigt, sind die Arretierschneiden 22 paarweise einander gegenüberliegend auf dem Umfang des Bolzenschaftes 33 angeordnet und mit einer radialen Stei­ gung 34 versehen. Am Ende der Steigung 34 sind die Arre­ tierschneiden 22 mit Rückstellsicherungen 32 versehen.
Zum Längenausgleich des Auslösestößels 17 wird der Ein­ stellbolzen 20 von der Druckfeder 21 aus der Stößelbohrung 19 herausgezogen und gegen das - nicht dargestellte - Betä­ tigungsmittel des in seiner Höhe einzustellenden Möbelstük­ kes gedrückt. Einbautoleranzen werden dabei zunächst lose überbrückt. Nach Erreichen des Anschlagpunktes wird der Einstellbolzen 20 mit Hilfe seines Sechskantes 35 in die Drehrichtung 31 (Pfeil) verdreht. Dabei schneiden die Arre­ tierschneiden 22 ohne axiale Bewegung in die abgeflachten Wandungspartien 30 ein. Durch dieses Einschneiden der Arre­ tierschneiden 22 wird der Einstellbolzen 20 gegen axiale Bewegung gesichert festgelegt und die gesamte Axiallänge des Auslösestößels 17 den jeweiligen Einbautoleranzen ange­ glichen. Um ein Überdrehen der Arretierschneiden 22 zu ver­ hindern, sind vertikal verlaufende Anschläge 36 in den ab­ geflachten Wandungspartien 30 vorgesehen. Um ein Zurückdre­ hen des Einstellbolzens 20 zu verhindern, sind die Arretier­ schneiden 22 am Ende ihrer radialen Steigungen 34 mit Rück­ stellsicherungen 32 versehen, die sich fest in das Fleisch der abgeflachten Wandungspartien 30 einkrallen und verha­ ken. Der Auslösestößel 17 ist so auf eine bestimmte, indi­ viduelle Länge eingestellt.
Bei der in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist in die Stößelbohrung 19 des Auslösestößels 17 ein zweiter Stößel 25 eingepreßt. Der zweite Stößel 25 weist auf seinem axial innen liegenden Ende eine Stößelbohrung 26 auf, die mit einer nach außen führenden, zentrisch axial verlaufen­ den Steigbohrung 27 verbunden ist.
Zur Montage wird in die Stößelbohrung 19 eine Klebstoffkap­ sel eingelegt, die beim Einpressen des zweiten Stößels 25 platzt. Die Klebstoffüllung 28 hat einen erforderlichen Volumenausgleich in der Stößelbohrung 26 des zweiten Stößels 25 und gegebenenfalls in der Steigbohrung 27. Die Länge des Auslösestößels 17 kann durch die Eintauchtiefe des zweiten Stößels 25 in die Stößelbohrung 19 korrigiert und den Ein­ bauverhältnissen toleranzfrei angepaßt werden. Nach der Aushärtung der Klebstoffüllung 28 besteht eine starre Ver­ bindung zwischen dem Auslösestößel 17 und dem zweiten Stößel 25, der in Einbaulage toleranzfrei an der - nicht dargestellten - Betätigungsvorrichtung anliegt.
Bei der in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsform wird ein zweiter Stößel 25 mit Preßsitz in die Stößelbohrung 19 des Auslösestößels 17 eingepreßt. Der Preßsitz ist dabei so stramm, so daß die Einpreßkräfte größer sind als die Aus­ lösekräfte zur Betätigung des Ventilstiftes 13.
Bezugszeichen:
10 Hubvorrichtung
11 Führungsrohr
12 Aufnahmekonus
13 Ventilstift
14 Ventilstiftführung
15 Ventilstiftdichtung
16 Distanzstück
17 Auslösestößel
18 Stößelschaft
19 Stößelbohrung
20 Einstellbolzen
21 Druckfeder
22 Arretierschneide
23 Bolzenkopf
24 Anschlag
25 zweiter Stößel
26 Stößelbohrung
27 Steigbohrung
28 Klebstoffüllung
29 Oberkante
30 abgeflachte Wandungspartie
31 Drehrichtung
32 Rückstellsicherung
33 Bolzenschaft
34 radiale Steigung
35 Sechskant
36 Anschlag

Claims (12)

1. Längenverstellbarer Auslösestößel für eine blockierbare Hubvorrichtung zur stufenlosen Höhenverstellung von Möbeln, insbesondere von Sitz- oder Tischplatten an Stühlen oder Tischen, insbesondere mit einer Gasfeder, bestehend im we­ sentlichen aus einem zylindrischen Führungsrohr mit einem Aufnahmeteil zur Aufnahme des zu verstellenden Möbelteils, mit einer in dem Führungsrohr vorgesehenen Blockiervorrich­ tung zur Feststellung der Hubvorrichtung in einer gewünsch­ ten Höhe, die mit einem aus dem Führungsrohr herausragenden Auslösestößel versehen ist und der Auslösestößel eine zen­ trische Stößelbohrung aufweist, in der ein einschiebbarer Stößelteil in jeder gewünschten axialen Einschubtiefe fest­ legbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stößelboh­ rung (19) abgeflachte Wandungspartien (30) vorgesehen sind und der einschiebbare Stößelteil ein mit radial gerichteten Arretierschneiden (22) versehener Einstellbolzen (20) ist, der durch Einschneiden seiner Arretierschneiden (22) in die abgeflachten Wandungspartien (30) in einer vorbestimmten Länge gegen Axialverschiebung gesichert in der Stößelboh­ rung (19) festlegbar ist.
2. Längenverstellbarer Auslösestößel nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Einstellbolzen (20) mit einer Druckfeder (21) an der Oberkante (29) des Auslösestößels (17) abgestützt ist.
3. Längenverstellbarer Auslösestößel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierschneiden (22) paarweise einander gegenüberliegend auf dem Umfang des Bolzenschaftes (33) angeordnet sind.
4. Längenverstellbarer Auslösestößel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierschneiden (22) in Längsrichtung des Bolzenschaftes (33) im wesent­ lichen parallel zueinander verlaufen.
5. Längenverstellbarer Auslösestößel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierschneiden (22) mit radialen Steigungen (34) versehen sind.
6. Längenverstellbarer Auslösestößel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierschneiden (22) an ihren Enden mit Rückstellsicherungen (32) versehen sind.
7. Längenverstellbarer Auslösestößel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüber­ liegende abgeflachte Wandungspartien (30) in der Stößelboh­ rung (19) vorgesehen sind, wobei die abgeflachten Wandungs­ partien (30) vertikal verlaufende Anschläge (36) aufweisen.
8. Längenverstellbarer Auslösestößel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösestößel (17) aus einem hartelastischen Kunststoff besteht.
9. Längenverstellbarer Auslösestößel nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzenkopf (23) des Einstellbolzens (20) mit einem Sechskant (35) versehen ist.
10. Längenverstellbarer Auslösestößel nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß in der Stößelbohrung (19) eine freisetzbare Klebstoffüllung (28) angeordnet ist, die durch einen mit Preßsitz in die Stößelbohrung (19) einbringbaren, zweiten Stößel (25) aufsprengbar ist.
11. Längenverstellbarer Auslösestößel nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Stößel (25) mit einer zentrisch längsverlaufenden Steigbohrung (27) versehen ist.
12. Längenverstellbarer Auslösestößel nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß ein zweiter Stößel (29) mit Preß­ sitz in die Stößelbohrung (19) eingepreßt ist und die dabei erzielten Kräfte größer als die Auslösekräfte der Hubvor­ richtung (10) sind.
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