DE3836359A1 - Fotoleiter fuer elektrofotografische anwendungen - Google Patents
Fotoleiter fuer elektrofotografische anwendungenInfo
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- Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Fotoleiter zur Verwendung bei
einem elektrofotografischen Kopiergerät oder Drucker, das
bzw. der eine von einer Leuchtdiode oder einem Laser gebil
dete Lichtquelle enthält und zum Schreiben langwelliges
Licht von 630 bis 800 nm verwendet wird.
Bei einem elektrofotografischen Kopierer oder Drucker wird
als Schreiblicht zur Herstellung eines latenten elektrosta
tischen Bildes auf der Oberfläche eines Fotoleiters lang
welliges Licht im Bereich von 630 bis 800 nm verwendet. Bei
solchen Geräten wird im allgemeinen ein Mehrschichtfotolei
ter eingesetzt, dessen einzelne Schichten unterschiedliche
Funktion haben. Dieser Fotoleiter besteht aus einer La
dungsträgererzeugungsschicht, einer Ladungsträgertransport
schicht und einer Oberflächenschutzschicht zum Schutz der
Ladungsträgererzeugungsschicht vor äußerer Belastung. Die
Ladungsträgererzeugungsschicht besteht aus einer Selen-
Tellur-Legierung und spricht auf elektromagnetische Strah
lung jener langen Wellenlängen an. Die Ladungsträgertrans
portschicht besteht aus einer Se-As-Legierung und transpor
tiert die in der Ladungsträgererzeugungsschicht erzeugten
Ladungsträger. Die Oberflächenschutzschicht besteht aus
einer Se-As-Legierung, um möglichst widerstandsfähig gegen
über Chemikalien, dem Druckvorgang und Wärme zu sein.
Wenn bei der für die Oberflächenschutzschicht verwendeten
Se-As-Legierung der Anteil von As zunimmt, steigt die Wi
derstandsfähigkeit gegenüber Wärme und gegenüber dem Druck
vorgang. Andererseits nimmt dabei die Haltefähigkeit der
Oberflächenladung ab, und das Ermüdungsverhalten wird
schlechter.
Mit Ausnahme von OPC Fotoleitern werden Fotoleiter, die bei
Druckern und Kopierern verwendet werden, im allgemeinen po
sitiv aufgeladen. Wenn ein Fotoleiter wiederholt positiv
aufgeladen wird, sinkt das Oberflächenpotential aus folgen
dem Grund. Nachdem Ladungsträger innerhalb der Ladungsträ
gererzeugungsschicht erzeugt wurden, bewegen sich positive
Löcher in Richtung auf das Substrat, während die Elektronen
zur Oberfläche transportiert werden. Wenn dabei Elektronen
in der Oberflächenschutzschicht eingefangen werden, ent
steht eine negative Raumladung. Diese senkt das Oberflä
chenpotential. Wenn der Bandabstand der Oberflächenschutz
schicht (etwa 2,0 eV im Fall von amorphem Selen) gering
ist, können sich die Elektronen leicht zur Oberfläche bewe
gen. Auch hierdurch sinkt das Oberflächenpotential.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrofotografischen
Fotoleiter zu schaffen, der sich durch ausgezeichnete Wi
derstandsfähigkeit sowohl gegenüber dem Druckvorgang als
auch gegenüber Wärme auszeichnet, ein großes Oberflächenla
dungsrückhaltevermögen aufweist, verbesserte Ermüdungsei
genschaften aufweist und auch nach wiederholtem Druck von
Zeichen frische Bilder liefert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fotoleiter
gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Bei diesem Fotoleiter besteht die Oberflächenschutzschicht
entweder aus reinem Selen oder aus einer Selen-Arsen-Legie
rung mit weniger als 10 Gew.% Arsen. Eine Elektroneninjek
tionsbegrenzungsschicht mit einem großen Bandabstand wird
zwischen der Ladungsträgererzeugungsschicht und der Ober
flächenschutzschicht ausgebildet, um die Injektion von
Elektronen von der leitenden Basis zu unterdrücken. Die
Oberflächenladung des positiv geladenen Fotoleiters nimmt
nur sehr wenig ab. Dadurch werden die Ermüdungseigenschaf
ten verbessert. Insbesondere können die Dunkelentladung und
der Abfall des Oberflächenpotentials gegenüber dem Stand
der Technik um einen Faktor von Drei verbessert werden. Da
durch wird die Reproduzierbarkeit der Druckdichte deutlich
besser.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht
darin, daß die Dicke der Ladungsträgerinjektionsbegren
zungsschicht weniger als 10 µm beträgt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen und
unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Querschnittsansicht
des Fotoleiters eines ersten Aus
führungsbeispiels,
Fig. 2 eine entsprechende Querschnittsansicht
des Fotoleiters eines zweiten Aus
führungsbeispiels,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des Foto
leiters eines ersten Vergleichsbei
spiels, und
Fig. 4 eine Querschnittsansicht des Foto
leiters eines zweiten Vergleichsbei
spiels.
Zwischen der Oberflächenschutzschicht und der Ladungsträ
gererzeugungsschicht befindet sich eine Schicht aus einer
Se-As-Legierung. Diese Legierung hat einen Bandabstand, der
größer ist als der der beiden benachbarten Schichten. Die
Schicht kann auch aus reinem Selen bestehen oder sie ent
hält weniger als 10 Gew.% Arsen. Nachdem innerhalb der La
dungsträgererzeugungsschicht Ladungsträger erzeugt wurden,
wird der Transport von Elektronen zur Oberflächenschutz
schicht unterdrückt. Dies verhindert einen Abfall des
elektrostatischen Oberflächenpotentials. Der Zusatz von
Arsen zu reinem Selen bringt eine Verringerung des Bandab
stands, verbessert aber die Antikristallisation. Wenn die
Dicke der Elektroneninjektionsbegrenzungsschicht 10 µm
übersteigt, fällt die Empfindlichkeit. Insbesondere bei
großen Wellenlängen wird die Empfindlichkeit extrem gering,
was die praktische Verwendung des Fotoleiters unmöglich
macht.
Fig. 1 zeigt einen Fotoleiter als ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Dieser Fotoleiter enthält eine leitende Ba
sis 1, auf der sich, wie bei bekannten Fotoleitern, über
einander eine Ladungsträgertransportschicht 2 und eine La
dungsträgererzeugungsschicht 3 befinden. Dieser Fotoleiter
zeichnet sich dadurch aus, daß eine Elektroneninjektionsbe
grenzungsschicht 4 und eine Oberflächenschutzschicht 5 auf
der Ladungsträgererzeugungsschicht 3 ausgebildet sind. Die
ser Fotoleiter wurde in nachstehend beschriebener Weise
hergestellt.
Ein maschinell bearbeiteter und gesäuberter Aluminiumzylin
der mit einem Durchmesser von 80 mm wurde auf einer Trag
welle einer Verdampfungsvorrichtung befestigt. Die Tempera
tur dieser Aluminiumbasis 1 wurde auf etwa 190°C gehalten.
Das Innere der Vorrichtung wurde dann auf 1 × 10-5 Torr
(1,33 mPa) evakuiert. Dann wurde eine Verdampfungsquelle
aus einer As2Se3-Legierung auf etwa 400°C erhitzt und durch
Abscheidung die Ladungsträgertransportschicht 2 mit einer
Dicke von etwa 60 µm erzeugt. Dann wurden durch Schnellver
dampfung die Ladungsträgererzeugungsschicht 3 und die Elek
troneninjektionsbegrenzungsschicht 4 ausgebildet. Die Dicke
der Schichten 3 und 4 betrug etwa 0,5 bzw. 2 µm. Die La
dungsträgererzeugungschicht 3 bestand aus Te und Se, wobei
der Te-Anteil 44 Gew.% betrug. Die Elektroneninjektionsbe
grenzungsschicht 4 bestand aus As und Se, wobei der As-An
teil 5 Gew.% betrug. Die Schnellverdampfung wurde unter den
folgenden Bedingungen ausgeführt: Die Temperatur der Trag
welle betrug 60°C, der Druck 1 × 10-5 Torr (1,33 mPa) und
die Temperatur der Verdampfungsquelle 350°C. Die Oberflä
chenschutzschicht 5 wurde mit einer Dicke von etwa 3 µm aus
As und Se auf der Elektroneninjektionsbegrenzungsschicht 4
ausgebildet. Der Arsenanteil belief sich auf 30 Gew.%.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Beispiel. In diesem Fall war die
Elektroneninjektionsbegrenzungsschicht 4 dünner als die des
Beispiels 1. Die Schicht 4 bestand aus As und Se mit einem
As-Anteil von 5 Gew.%. Diese Schicht wurde durch Schnell
verdampfung bis zu einer Dicke von etwa 0,5 µm abgeschie
den. Die Aluminiumbasis, ihre maschinelle Bearbeitung und
Säuberung und die Abscheidung der Ladungsträgertransport
schicht 2 und der Ladungsträgererzeugungsschicht 3 sowie
die der Oberflächenschutzschicht 5 waren ähnlich wie die
der entsprechenden Teile beim Beispiel 1.
Fig. 3 zeigt einen Fotoleiter eines ersten Vergleichsbei
spiels. Er besaß keine Elektroneninjektionsbegrenzungs
schicht und bestand aus einer Basis 1, einer Ladungsträger
transportschicht 2, einer Ladungsträgererzeugungsschicht 3
und einer Oberflächenschutzschicht 5. Diese Schichten wur
den in gleicher Dicke und auf gleiche Weise wie beim Bei
spiel 1 aufgebracht.
Fig. 4 zeigt einen Fotoleiter eines zweiten Vergleichsbei
spiels. Diese Fotoleiter besaß keine Elektroneninjektions
begrenzungsschicht. Auf einer Basis 1 wurden eine Ladungs
trägertransportschicht 2, eine Ladungsträgererzeugungs
schicht 3 und eine Oberflächenschutzschicht 5 ausgebildet.
Die Ladungsträgertransportschicht 2 bestand aus reinem Se
len und war in einer Dicke von etwa 60 µm abgeschieden wor
den. Die Ladungsträgererzeugungsschicht 3 bestand aus Te
und Se, wobei der Te-Anteil 44 Gew.% betrug. Diese Schicht
3 wurde in einer Dicke von etwa 0,5 µm durch Schnellver
dampfung abgeschieden. Die Oberflächenschutzschicht 5 be
stand aus Te und Se, mit einem Te-Anteil von 10 Gew.%.
Diese Schicht 5 wurde in einer Dicke von etwa 5 µm durch
Schnellverdampfung abgeschieden.
Die Beispiele und Vergleichsbeispiele der in vorgenannter
Weise hergestellten Fotoleiter wurden je 300 Mal benutzt.
Danach wurden bei Raumtemperatur an den einzelnen Fotolei
tern die Ermüdungsverhältnisse und die Oberflächenhärte ge
messen und sind in der nachfolgenden Tabelle gezeigt.
Die Dunkelentladung oder Dunkelabnahme als eine der Ermü-
dungseigenschaften repräsentiert die Rückhaltefähigkeit der
Oberflächenladung. Je kleiner dieser Wert der Dunkelentla
dung ist, desto besser ist das Ergebnis zu bewerten. Auch
für den Abfall des Oberflächenpotentials und die Abnahme
des Restpotentials gilt, daß geringere Werte günstiger für
das elektrofotografische Gerät sind. Wenn die Oberflächen
härte zunimmt, steigt die Widerstandsfähigkeit gegenüber
den Druckvorgängen an. Die Tabelle zeigt, daß die Fotolei
ter der Beispiele 1 und 2 und der des Vergleichsbeispiels
1, die je eine Oberflächenschutzschicht aus einer Se-As-Le
gierung mit einem großen Anteil von As aufweisen, bezüglich
der Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Drucken sehr viel
besser als der Fotoleiter des Vergleichsbeispiels 2 sind.
Claims (2)
1. Fotoleiter für elektrofotografische Anwendungen,
umfassend
eine Ladungsträgertransportschicht (2) aus einer Selen-Arsen-Legierung,
eine Ladungsträgererzeugungsschicht (3) aus einer Selen-Tellur-Legierung, die sich angrenzend an die dem Licht auszusetzende Fläche des Fotoleiters befindet,
eine Oberflächenschutzschicht (5) aus einer Selen- Arsen-Legierung, und
eine Elektroneninjektionsbegrenzungsschicht (4), die sich zwischen der Ladungsträgererzeugungsschicht (3) und der Oberflächenschutzschicht (5) befindet und aus reinem Selen oder einer Selen-Arsen-Legierung mit weniger als 10 Gew.% Arsen besteht.
eine Ladungsträgertransportschicht (2) aus einer Selen-Arsen-Legierung,
eine Ladungsträgererzeugungsschicht (3) aus einer Selen-Tellur-Legierung, die sich angrenzend an die dem Licht auszusetzende Fläche des Fotoleiters befindet,
eine Oberflächenschutzschicht (5) aus einer Selen- Arsen-Legierung, und
eine Elektroneninjektionsbegrenzungsschicht (4), die sich zwischen der Ladungsträgererzeugungsschicht (3) und der Oberflächenschutzschicht (5) befindet und aus reinem Selen oder einer Selen-Arsen-Legierung mit weniger als 10 Gew.% Arsen besteht.
2. Fotoleiter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dicke der Elektroneninjektions
begrenzungsschicht (4) weniger als 10 µm beträgt.
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