DE383616C - Relais fuer Regelvorrichtungen - Google Patents
Relais fuer RegelvorrichtungenInfo
- Publication number
- DE383616C DE383616C DEW61741D DEW0061741D DE383616C DE 383616 C DE383616 C DE 383616C DE W61741 D DEW61741 D DE W61741D DE W0061741 D DEW0061741 D DE W0061741D DE 383616 C DE383616 C DE 383616C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure
- relay
- throttle
- relay according
- liquid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/04—Control of fluid pressure without auxiliary power
- G05D16/10—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/14—Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power
- G05D16/18—Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power derived from an external source
- G05D16/187—Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power derived from an external source using pistons within the main valve
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Fluid Pressure (AREA)
Description
Bei Vorrichtungen zur Regelung eines gewissen Zustandes, beispielsweise einer Geschwindigkeit,
einer Temperatur, eines Druckes o. dgl., wird oft ein Regelorgan, beispielsweise
ein in eine Rohrleitung eingesetztes \?entil, von diesem Zustand beeinflußt.
Dies kann entweder direkt geschehen, so daß der Zustand (z. B. der Druck) einen Kolben,
eine Membran o. dgl. beeinflußt, wobei jede
ίο Zustandsänderung das Regelorgan direkt beeinflußt
oder aber indirekt, indem die Anregung auf einen elektrischen Stromkreis, eine Druckflüssigkeit ο. dgl. einwirkt, wodurch
ein Servomotor beeinflußt wird, der dann das Regelorgan betätigt.
Meistens wird dieses indirekte Verfahren angewendet, wobei gewöhnlich die Anregung
einen Steuerschieber o. dgl. beeinflußt, der seinerseits eine Druckflüssigkeit für einen
Servomotor steuert. Für hohe Empfindlichkeit, wenn also sehr kleine Änderungen des
Zustandes bereits das Regelorgan betätigen sollen, läßt man zuerst die Anregung durch
■Vermittlung eines Relais o. dgl. auf eine Druckflüssigkeit einwirken, die den obengenannten
Steuerkolben verstellt, um durch die geringe Anregung, die für die Regelung zur Verfügung steht, hinreichend große Kräfte
für die Verstellung des Steuerkolbens hervorzubringen.
*) Von dem Patentsucher sind als Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing.Nils Persson und Carl Gustaf Janson in Stockholm.
S8S616
Für die Übertragung der Anregung auf eine für die Umstellung des Regelorganes
zweckentsprechende Kraft sind eine ganze Reihe verschiedener Relaiskonstruktionen vorgeschlagen
worden. So ist es u. a. bekannt, ein in der Strömungsrichtung eines ausfließenden
Flüssigkeitsstrahles bewegliches Hemniungsorgan auf den Strahl einwirken zu
lassen, ihn dadurch mehr oder minder zu ίο hemmen und dadurch den Druck unter einer
Membran o. dgl. zu ändern. Durch die Bewegung der Membran o. dgl. wird der Zu- und Abfluß der Steuerflüssigkeit zum Servomotor
verändert. Hierbei wird jedoch der Druck des Strahles gegen das Hemmungsorgan nicht ausgeglichen, und man sieht sich,
um der daraus entstehenden schädlichen Einwirkung zu entgehen, daher genötigt, sehr
kleine Ausströmungsöffnungen anzuwenden. Die Folge davon ist, daß diese sich leicht verstopfen
und Betriebsstörungen entstehen, die oft sehr ernster Art sein können. Infolge dieser kleinen Öffnungen ist es auch schwer,
das Organ auf den Wert genau einzustellen, der konstant gehalten werden soll.
Zur Vermeidung dieser Betriebsstörungen ist es bei den Regelapparaten oben beschriebener
Art wichtig, daß möglichst große Flüssigkeitsmengen im Relais dauernd durch die obengenannten öffnungen strömen, damit !
nämlich kleine feste Bestandteile, wie Schmutz und Ausscheidungen der Flüssigkeit sich
nicht festsetzen. Versucht man dies durch die früher bekannten Anordnungen zu er- :
reichen, so entstehen so große Reibungen der- ί art, daß der Regelapparat unempfindlich wird. j
Vorliegende Erfindung erstrebt Abhilfe die- ! ser Übelstände und ermöglicht einen für die !
Übertragung der Anregungen betriebssicheren Apparat unter gleichzeitiger Erreichung einer '
größeren Genauigkeit in der Regelung zu erhalten.
Die Erfindung besteht darin, daß in dem Relais ein oder mehrere öffnungen angeordnet
sind, durch die die Druckflüssigkeit frei ausströmt und vor welchen Öffnungen ein
Drosselorgan in einer Richtung beweglich ist, j die mit der Avisströmrichtung der Druckflüssigkeit
einen Winkel bildet. ' Die Abb. 1 bis 3 veranschaulichen beispiels- j
weise die Erfindung näher. i Abb. ι zeigt schematisch die Ausführungs- 1
form eines hydraulisch wirkenden Reglers, [' der zur Regelung des Druckes in einer Rohrleitung
dient. Die Abb. 2 und 3 zeigen das Relais in größerem Maßstab in zwei Schnitten.
In Abb. ι bezeichnet α das Relais, b einen mit einem Steuerschieber verbundenen, von 1
einer Feder beeinflußten Kolben und c den Servomotor, der das Ventil d steuert. Es ist \
angenommen, daß der Druck in der Leitung e, ι in die das Ventil d eingesetzt ist, hinter dem
Ventil konstant gehalten werden soll. Dieser Druck wirkt mittels der Leitung / auf die
Membran g ein.
In dem Relais α ist ein mit Ausströmungsöffnungen
versehenes Rohr Ii angeordnet, das durch Leitung i mit dem
! Raum k unter dem Kolben b verbunden ist.
Der Raum k ist seinerseits durch Rohr I mit
! Drosselvorrichtung ni mit dem Raum η verbunden,
in den ständig Druckflüssigkeit aus ι Leitung 0 strömt. Der Raum p ist durch
Rohr q mit dem Servomotor c verbunden.
Wenn beispielsweise der Druck in der Lei-
tung e hinter dem Ventil d steigt, so beein- >
flußt diese Drucksteigerung, wie weiter unten ', unter Hinweis auf die Abb. 2 und 3 gezeigt
■ werden soll, den Flüssigkeitsabfluß aus Raum k so, daß dieser Abfluß vergrößert wird.
; Da die diesem Raum zugeführte Flüssigkeitsmenge durch die Drosselanordrmng m begrenzt
ist, so wird also der Druck in diesem Raum sinken, so daß der Kolben b durch die
Feder r abwärts bewegt wird und der Steuer- ; schieber s die Verbindung zwischen Raum p
und Ablauf t herstellt. Daher strömt die Druckflüssigkeit durch Leitung q vom Servomotor
ab, so daß die Feder u das Ventil d schließt.
Wenn der Druck in der Leitung e hinter dem Ventil d aus irgendeiner Lrsache sinkt,
so entsteht, wie weiter unten beschrieben werden soll, eine Drucksteigerung im Raum k,
der Kolben b bewegt sich aufwärts, so daß der Steuerschieber s den Raum η mit dem Raum p
verbindet und Druckflüssigkeit aus Leitung υ durch Raum n, Raum ρ und Leitung q dem
Servomotor c zugeführt wird. Im Servomotor steigt also der Druck so, daß das Ventil d sich ioo
öffnet.
Die bisher beschriebenen Vorrichtungen entsprechen im wesentlichen bekannten Einrichtungen.
Im folgenden ist die Xeuerung näher beschrieben.
Wie aus den Abb. 2 und 3 ersichtlich, besitzt das Rohr h auf zwei gegenüberliegenden
Seiten öffnungen v, durch die die Druckflüssigkeit frei ausströmen kann. Strebt man
nach einer schnellen Regelung, so werden diese öffnungen zweckmäßig länglich gemacht. Das
Rohr h kann mittels der Mutter w für Einstellung des zu regelnden Druckes in der
einen oder der anderen Richtung verstellt werden. Durch diese Verschiebung wird jedoch nur die feinere Einstellung vorgenommen,
während die gröbere Druckeinstellung dadurch geschieht, daß der Stift χ mittels
einer Verschraubung y verlängert oder verkürzt wird. Die Anregung vermag auf die
Membran g einzuwirken, die mit Hilfe der Stifte χ und ζ den Hebel 2 drehen, der ein
388616
Drosselorgan 3, beispielsweise in Form einer Gabel, besitzt. Die Feder 4 bringt den Hebel 2
immer zur Anlage am Stifte. Steigt beispielsweise der Druck in der ■ Leitung e hinter
dem Ventil, so wirkt diese Drucksteigerung durch Leitung f auf die Membran g so ein,
daß sie die an versetzten Stellen auf den Hebel 2 wirkenden Stifte ζ und χ gegeneinander
verschieben. Das hat zur Foige, daß der ic Hebel 2 das Drosselorgan 3 nach rechts führt,
so daß eine größere Flüssigkeitsmenge durch die öffnungen ν ausströmen kann. Dadurch
wird der Druck im Raum k sinken, und das Ventil d wird, wie vorhin beschrieben, mehr
oder weniger geschlossen werden.
Sinkt hingegen der Druck in der Leitung e
hinter dem Ventil aus irgendeiner Ursache, so federn die Membranen g zurück. Infolge der
Spannung der Feder 4 kommt dann eine Linksdrehung des Hebels 2 zustande, so daß durch die Öffnungen ν weniger Flüssigkeit
ausströmt oder der Austritt ganz aufgehoben wird. Das hat zur Folge, daß der Druck im
Raum k steigt, und das Ventil d, wie beschrieben, sich mehr oder weniger öffnet.
Das Drosselorgan 3 ist gabelförmig ausgebildet und umfaßt das Rohr h. Durch diese
Ausbildung wird der Druck der Flüssigkeit auf das Drosselorgan .3 ausgeglichen. Dieses
Organ ist zweckmäßig so ausgebildet, daß es infolge des Druckes im Rohr h von den Anlageflächen
etwas abfedert, wodurch ein leichter und reibungsfreier Gang erzielt wird. In vorliegender Ausfühpungsform ist der Hebei
2 vertikal wie · ein Pendel aufgehängt. Natürlich ist dies nicht notwendig; der Hebel
2 kann auch auf andere Weise, beispielsweisen horizontal, angeordnet werden. Er federt außerdem, ist jedoch in seiner Bewegungsrichtung
starr ausgebildet. Durch diese Anordnung wird eine größere Betriebssicherheit erreicht, da die Wirkung kleinerer Schiefaufhängungen
o. dgl. auf das Drosselorgan 3 ausgeschaltet werden. Zufolge dieser Federung
und des Flüssigkeitsdruckes auf das Drosselorgan 3 wird dieses sich immer auf einen gewissen Abstand von den Seitenflächen
des Rohres h einstellen. Wird öl als Druckflüssigkeit
verwendet, so verbleibt immer eine Ölschicht zwischen den Flächen des Rohres h
und dem Drosselorgan 3, so daß letzteres sich in einer Ölschicht und also vollständig
reibungslos bewegt.
Durch die beschriebene Einrichtung wird bei verhältnismäßig kleinen Drehungen des
Hebels 2 eine ziemlich große Veränderung der iftisströmungsöffnungen erzielt, ohne daß der
Dtfück der ausströmenden Flüssigkeit störend auf das Relais einwirkt, das so gut wie reibungslos
arbeitet. Infolge der großen Flüssigkeitsmengenv
die ständig durch die Ausströmungs'öffnufigen ν zu strömen vermögen,
werden alle kleinen Schmutzteilchen in den Ablauf 5 gespült, so daß eine große Betriebssicherheit
erzielt wird.
Claims (6)
1. Relais für Regelvorrichtungen mit einem das regelnde Organ steuernden, von
einer Druckflüssigkeit beeinflußten Servomotor und einem Steuerkolben, einem
Membranventil o. dgl. zur indirekten Regelung des Flüssigkeitsdruckes durch das Relais, dadurch gekennzeichnet, daß das
vor dem Austrittsquerschnitt der Druckflüssigkeit in dem Relais spielende Drosselorgan
in einer Richtung beweglich ist, die mit der Ausströmungsrichtung der
Flüssigkeit einen Winkel bildet.
2. Ausführungsform eines Relais gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Drosselorgan so beschaffen ist, daß es gegen den Druck der ausströmenden
Flüssigkeit ausgeglichen ist, beispielsweise dadurch, daß die Druckflüssigkeit auf das Drosselorgan in zwei
entgegengesetzten Richtungen einwirkt.
3. Ausführungsform des Relais gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckflüssigkeit aus zwei einander gegenüberliegenden Öffnungen in der Wandung eines Rohres ausströmt, das von
einem gabelförmig ausgebildeten Drosselorgan umfaßt wird.
4. Relais gemäß Patentanspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Teil des Drosselorgans, gegen den die Druckflüssigkeit ausströmt, federt oder federnd verbunden ist mit einem Hebel,
der das Drosselorgan bewegt.
5. Relais gemäß Patentanspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hebel, der das Drosselorgan bewegt, in der Ausströmungsrichtung der Flüssigkeit federnd ausgebildet ist.
6. Relais gemäß Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr für
die ausströmende Druckflüssigkeit regelbar angeordnet ist, beispielsweise so, daß
es in seiner Längsachse verstellt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH383616X | 1921-07-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE383616C true DE383616C (de) | 1923-10-15 |
Family
ID=4513729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW61741D Expired DE383616C (de) | 1921-07-29 | 1922-07-27 | Relais fuer Regelvorrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE383616C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1195982B (de) * | 1960-06-01 | 1965-07-01 | Arndt Stange | Pneumatisches Relais fuer Regel- und Steuerzwecke |
WO2006012825A1 (de) | 2004-07-30 | 2006-02-09 | Universität Kassel | Sensor-vorrichtung und verfahren zur ermittlung einer physikalischen grösse |
-
1922
- 1922-07-27 DE DEW61741D patent/DE383616C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1195982B (de) * | 1960-06-01 | 1965-07-01 | Arndt Stange | Pneumatisches Relais fuer Regel- und Steuerzwecke |
WO2006012825A1 (de) | 2004-07-30 | 2006-02-09 | Universität Kassel | Sensor-vorrichtung und verfahren zur ermittlung einer physikalischen grösse |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE383616C (de) | Relais fuer Regelvorrichtungen | |
AT98838B (de) | Relais zur Regelung des Druckes einer Steuerflüssigkeit. | |
DE391328C (de) | Regelung des Druckes von Gas, Dampf oder Fluessigkeit in Leitungen | |
DE2110686A1 (de) | Thermostatisch gesteuerte Warmwassermischbatterie | |
DE86500C (de) | ||
DE965098C (de) | Regeleinrichtung fuer stroemende Medien | |
DE383617C (de) | Regelvorrichtung mit einem Relais | |
DE749542C (de) | Druckmittelbetriebene Steuervorrichtung, insbesondere fuer motorische Ruderlegeinrichtungen von selbsttaetigen Steuerungen in Flugzeugen | |
DE931016C (de) | Vom Verdichtungsluftdruck abhaengige Brennstoffregeleinrichtung fuer Gasturbinen | |
DE469376C (de) | Vom Dampfdruck oder Verbrauch gesteuerter Speisewasserspeicherungsregler | |
DE2105200A1 (de) | Regelventil mit selbsttätiger Steue rung, insbesondere fur Heizungsanlagen | |
DE383714C (de) | Vorrichtung zum Regeln und Messen von in geschlossenen Leitungen stroemenden Fluessigkeiten oder Gasen | |
DE382348C (de) | Regelungsvorrichtung fuer Kraftmaschinen | |
DE824114C (de) | Vorrichtung zur Durchflussregelung fuer stroemende Fluessigkeiten, Gase oder Daempfe | |
AT97815B (de) | Druckregler mit Relais und Servomotor. | |
DE522665C (de) | Drosseleinrichtung an Gasreglern | |
DE556935C (de) | Regelvorrichtung mit Hilfsmotor, dauernd stroemender Steuerfluessigkeit und Relais | |
DE1115041B (de) | Von Druckmittel gesteuertes Fluessigkeitsventil fuer selbsttaetige Mengenbegrenzungsvorrichtungen | |
DE502734C (de) | Regler mit Servomotor | |
DE694449C (de) | Mittelbar wirkende Regeleinrichtung | |
DE482716C (de) | Einrichtung zur Regelung der Speisung von Dampfkesseln | |
AT218439B (de) | Regelvorrichtung für Wasserturbinen | |
DE480502C (de) | Druckumformer zur UEbertragung einer Impulskraft auf Regeleinrichtungen | |
DE548058C (de) | Regelungsanordnung fuer Dampfturbinen | |
DE743576C (de) | Selbsttaetiger Speiseregler mit hydraulischem Stellmotor und nachgiebiger Rueckfuehrung |