DE3835475C2 - Stahlblech für Automobilkarosserien und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Stahlblech für Automobilkarosserien und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Stahlblech
für Automobilkarosserien, welches mit einer
Legierung elektroplattiert ist sowie auf ein
Verfahren zu dessen Herstellung.
In den kälteren Regionen, in denen es viel schneit, ist
es üblich, Salz und Sand auf die Straßen zu streuen, um
das Eis zu schmelzen und die Schleudergefahr zu
verringern. Wenn Fahrzeuge über solche Straßen fahren,
fliegen häufig Steine von dem Sand in die Luft und
treffen auf die Außenseiten der Fahrzeuge. Wenn der Lack
an der Außenseite der Fahrzeugkarosserie durch Kies
beschädigt wird, kann das Stahlblech, aus welchem die
Fahrzeugkarosserie gebildet ist, leicht korrodieren. Aus
diesem Grunde sind die Automobilhersteller bemüht, die
Lackschicht auf dem Stahlblech der Fahrzeugkarosserien
zu verbessern, wozu sie die Verwendung von
oberflächenbehandeltem Stahlblech, welches mit
metallischem Zn oder einer Zn-Legierung elektroplattiert
worden ist, einer Untersuchung unterzogen haben.
Stahlblech, welches mit einer Zn-Legierung vor dem
Lackieren elektroplattiert worden ist, erweist sich
einem Stahlblech überlegen, welches mit elementarem Zn
vor dem Lackieren elektroplattiert worden ist, und zwar
im Hinblick auf die Korrosion unter der Lackschicht.
Wenn die Lackschicht des Stahlblechs, welches mit Zn
elektroplattiert worden ist, beschädigt wird, zeigt die
Lackschicht ein Verformen oder Kriechen in großem
Ausmaß, d. h. sie schwillt aufgrund des
Korrosionsvorgangs an, der unter ihr stattfindet.
Im Gegensatz dazu führt bei einem Stahlblech, welches
mit einer Zn-Legierung elektroplattiert worden ist,
selbst wenn die Lackschicht auf der Plattierung
beschädigt wird, das Plattieren allein zu einem ziemlich
guten Korrosionsschutz. Weiterhin unterliegt die
Lackschicht auf einem Stahlblech, welches mit einer
Zn-Legierung elektroplattiert worden ist, viel weniger
einem Kriechen, wenn sie beschädigt wird, als ein
Stahlblech, welches mit Zn elektroplattiert ist.
Trotz dieser Vorteile des lackierten Stahlblechs,
welches mit einer Zn-Legierung elektroplattiert worden
ist, besteht bei einem solchen Blech das Problem, daß,
wenn die Lackschicht bei tiefen Temperaturen einen
Schlag erfährt, die Plattierung dazu neigt, sich von der
Stahlplatte abzulösen, so daß die Plattierungs- und die
Lackschicht sich von dem Stahlblech über einen größeren
Bereich ablösen können. Falls sowohl die Lackschicht wie
die Plattierungsschicht sich ablösen, bleibt das
Stahlblech ohne jeden Korrosionsschutz zurück. Die
Tendenz, daß ein Ablösen vorkommen kann, stellt deshalb
ein großes Hindernis für die Verwendung von Stahlblech,
welches mit einer Zn-Legierung elektroplattiert ist, für
Fahrzeugkarosserien dar.
Aus der japanischen Patentanmeldung Nr. 61-181606 der
Anmelderin ist es bekannt, daß ein verstärktes Beizen
eines Stahlblechs ein wirksames Mittel gegen das Ablösen
bei Schlägen bei niedriger Temperatur einer
Zn-Legierung-Plattierung darstellt, welche durch
Elektroplattieren auf einem Stahlblech gebildet worden
ist. Falls das verstärkte Beizen des Stahlblechs derart
durchgeführt wird, daß das Stahlblech einen
Gewichtsverlust von wenigstens 0,8 g/m² erfährt, werden
unzählige Vertiefungen in die Oberfläche des Stahlblechs
geätzt. Wenn dann anschließend das Elektroplattieren
durchgeführt wird, dringt die Plattierung in die
Vertiefungen ein, wodurch das Ablösen der Plattierung
bei Schlägen bei niedrigen Temperaturen verhindert wird.
Um ein verstärktes Beizen durchzuführen, ist es jedoch
erforderlich, die Beizzeit zu verlängern, wodurch
entweder eine längere Beizzelle erforderlich ist, die
mit höheren Investitionskosten verbunden ist, oder die
Bandgeschwindigkeit muß herabgesetzt werden, wodurch die
Produktivität vermindert wird.
Angesichts dieser Umstände haben die Erfinder die
Möglichkeit untersucht, ein verstärktes Beizen in einer
kurzen Beizzeit durch Einstellung der
Stahlzusammensetzung des zu beizenden Stahlblechs
durchzuführen. Es wurde festgestellt, daß die Beizzeit
durch Zusatz von P zu dem Stahlblech als
Legierungselement herabgesetzt werden kann.
Daß die Gegenwart von P die Verarbeitbarkeit von Stahl
erheblich herabsetzt, ist allgemein bekannt. Da das
Stahlblech für die Außenwände von
Kraftfahrzeugkarosserien eine gute Verarbeitbarkeit
aufweisen muß, wird der Gehalt an P in solchen
Stahlblechen soweit wie möglich herabgesetzt. Nach den
JIS-Normen beträgt die obere Grenze des P-Gehalts 0,035%
für Stahlblech zum Kaltziehen (SPCD) und 0,030% für
Stahlblech zum Tiefziehen. Aus diesem Grunde wird der
P-Gehalt eines elektroplattierten Stahlblechs für die
Außenseite von Kraftfahrzeugkarosserien auf höchstens
0,02% beschränkt. Aus der veröffentlichten japanischen
Patentanmeldung Nr. 61-284594 geht hervor, daß der
Zusatz von P in einer Menge von 0,03 bis 0,3% zu einem
Stahlblech als Legierungselement in Gegenwart von
wenigstens einem der Elemente Cu, Ni, Cr und Mo in einer
Gesamtmenge von 0,08 bis 4,5% eine Verbesserung der
Adhäsion der Plattierung an dem Stahlblech bewirkt. Nach
dieser Druckschrift muß jedoch der P-Gehalt 0,03 oder mehr
betragen, wodurch die vorstehend beschriebenen JIS-Normen
überschritten werden. In dieser Druckschrift wird auch
angegeben, daß nach dem Stand der Technik die Gesamtmenge an
Cu, Ni, Cr und Mo auf 0,01 oder weniger beschränkt wird und
der P-Gehalt bis zu 0,02% beträgt.
Aus DE 30 45 761 A1 ist ein kaltgewalztes Stahlband bekannt,
daß 0,01 bis 0,06 P enthält. In EP 30 731 B1 werden
galvanisierte Bleche, insbesondere bei Auspuffsystemen
beschrieben, bei denen auf 0,02% P eine Verbesserung der
Warmeigenschaften auftritt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Stahlblech für
Automobilkarosserien bereitzustellen, welches mit einer
Zn-Legierung elektroplattiert ist und einen hohen Widerstand
gegen ein Ablösen der Plattierung aufweist, wenn es bei einer
Tiefentemperatur einem Schlag ausgesetzt wird.
Dies wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1
gekennzeichneten Stahlblech erreicht. In den Ansprüchen 2 und
3 sind vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Stahlbleches angegeben.
Im Anspruch 4 wird ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung
des elektroplattierten Stahlblechs angegeben, welches durch
die Maßnahmen des Anspruchs 5 in vorteilhafterweise
ausgestaltet werden kann.
Durch den Zusatz von P als Legierungselement zu dem
Stahlblech wird das Ätzen an den Korngrenzen während des
Beizens des Stahlblechs beschleunigt. Dies hat zur
Folge, daß Vertiefungen, welche erforderlich sind, um
ein Fortschreiten des Ablösens der Plattierung zu
verhindern, an der Oberfläche des Stahlblechs in dem
gleichen Zeitraum gebildet werden können, wie er für das
normale Beizen notwendig ist. Demgemäß kann das Beizen
mit einer herkömmlichen Beizeinrichtung bei normalen
Bandgeschwindigkeiten durchgeführt werden, wobei ein
elektroplattiertes Stahlblech erhalten werden kann,
welches eine hervorragende Festigkeit gegenüber einem
Ablösen bei Schlägen bei niedrigen Temperaturen aufweist.
Die Fig. 1 und 2 der Zeichnung stellen Diagramme dar,
die im Hinblick auf den durchschnittlichen
Ablösedurchmesser die Abhängigkeit zwischen dem P-Gehalt
des Stahlblechs und der Beizzeit für ein Stahlblech
zeigen, welches mit zwei verschiedenen Arten von
Zn-Legierungen elektroplattiert worden ist.
Wie vorstehend erwähnt, enthält das erfindungsgemäße
elektroplattierte Stahlblech 0,02 bis 0,03% P.
Die Gesamtmenge an Cu, Ni, Cr
und Mo beträgt weniger als 0,08 Gew.-%, vorzugsweise mehr
als 0,01, jedoch weniger als 0,08 Gew.-%.
Wenn die t-Menge weniger als 0,02% beträgt, ist es
erforderlich, die Beizzeit zu erhöhen, um eine
ausreichende Zahl von Vertiefungen zu erhalten, um ein
Fortschreiten des Ablösens der Plattierung zu
verhindern, wobei diese Zunahme der Beizzeit die
Verwendung einer herkömmlichen Beizeinrichtung oder eine
herkömmliche Bandgeschwindigkeit unmöglich macht.
Andererseits beeinträchtigt P die Verarbeitbarkeit von
Stahlblech, wobei die Streckgrenze ebenfalls zunimmt,
wenn der P-Gehalt hoch ist. So beträgt die Streckgrenze
230 N/mm² oder mehr, wodurch die vorstehend
erwähnten Nachteile auftreten, wenn der P-Gehalt mehr
als 0,03% beträgt. Die obere Grenze des P-Gehalts ist
deshalb 0,03%, wie in der JIS-Norm angegeben.
Erfindungsgemäß beträgt der P-Gehalt vorzugsweise mehr
als 0,02%, jedoch weniger als 0,03%.
Elemente, wie Cu, Ni, Cr und Mo sind als Verunreinigung
unvermeidbar, wobei sie den Effekt besitzen, den
Gewichtsverlust während des Beizens herabzusetzen. Sie
stehen damit in einem deutlichen Gegensatz zu P.
Demgemäß beträgt erfindungsgemäß die Gesamtmenge an Cu,
Ni, Cr und Mo weniger als 0,08%, vorzugsweise mehr als
0,01, jedoch weniger als 0,08 Gew.-%, um die Wirksamkeit
des P weiter zu verbessern. Wenn die Gesamtmenge an Cu,
Ni, Cr und Mo weniger als 0,08% beträgt, kann kein
ausreichendes Ausmaß des Ätzens erreicht werden, selbst
wenn der P-Gehalt auf 0,02 bis 0,03 eingeschränkt wird.
Andererseits ist es aus praktischen Gründen sehr
schwierig, die Gesamtmenge dieser Verunreinigungen auf
weniger als 0,01% zu reduzieren. Im allgemeinen wird
erfindungsgemäß die Gesamtmenge an Cu, Ni, Cr und Mo auf
0,05% bis 0,08% (ausschließlich) beschränkt.
Die Menge
der anderen Legierungselemente ist wie folgt:
Muß-Komponenten sind:
C: 0,001 bis 0,06%,
Si: höchstens 0,10%,
Mn: 0,10 bis 0,40%
S: höchstens 0,01%, und
Al: 0,01f bis 0,10%.
C: 0,001 bis 0,06%,
Si: höchstens 0,10%,
Mn: 0,10 bis 0,40%
S: höchstens 0,01%, und
Al: 0,01f bis 0,10%.
Bei derartigen Schäden sind geringe Mengen an
Ti, Nb, und B üblich.
Das Beizen des Stahlblechs kann mit einer herkömmlichen
Beizeinrichtung und einer herkömmlichen
Bandgeschwindigkeit durchgeführt werden. Falls das
Beizen derart durchgeführt wird, daß das Stahlblech
einen Gewichtsverlust von wenigstens 0,8 g/m² erfährt,
wird die Bildung einer ausreichenden Anzahl von
Vertiefungen in
der Oberfläche des Stahlblechs sichergestellt. Durch den absichtlichen Zusatz von P zu dem Stahl als Legie
rungselement kann ein Gewichtsverlust dieser Größenordnung unter normalen Beizbedingungen erreicht wer
den. In der Tabelle 1 sind typische Beizbedingungen dargestellt, welche angewendet werden können.
Nach dem Beizen kann das Stahlblech mit einer Zn-Legierung nach herkömmlichen Verfahren elektroplat
tiert werden. Die Plattierung ist hauptsächlich eine Zn-Ni-Legierung, welche 7 bis 20% Ni enthält. Elemente wie
Cr und Co können ebenfalls als Sekundärkomponenten vorliegen. Eine Zn-Fe-Legierungs-Plattierung, welche 10
bis 20% Fe enthält, kann ebenfalls angewendet werden. Weiterhin ist es möglich, auf die Plattierung eine
organische oder anorganische chemische Umwandlungsbeschichtung oder eine Harzbeschichtung (in Form
einer Bandnachbehandlung) aufzubringen. Da das Stahlblech für die Außenwände einer Kraftfahrzeugkarosse
rie verwendet wird, ist es nicht immer erforderlich, beide Seiten des Stahlblechs zu plattieren. Die Stromdichte
und die anderen Elektroplattierbedingungen werden so gewählt, daß das gewünschte Ausmaß der Adhäsion der
Plattierung an dem Stahlblech bei einer vorgegebenen Bewegungsgeschwindigkeit des Stahlblechs erhalten
werden kann.
Die nachstehenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Um die erfindungsgemäßen Wirkungen festzustellen, wurde eine Elektroplattierung auf Probestücken durch
geführt, welche die Zusammensetzung A bis K gemäß Tabelle 2 aufweisen. Jedes Probestück maß
0,8 mm × 75 mm × 150 mm und war aus einem kaltgewalzten Stahlblech in SPCD-Güte hergestellt. Der P-Gehalt
der Probestücke variierte zwischen fünf verschiedenen Gehalten. Die Probestücke wurden zunächst sorgfältig
entfettet, worauf sie durch Eintauchen in eine zehnprozentige HCl-Lösung bei 50° während 5 bis 25 sec. gebeizt
wurden. Jedes Probestück wurde danach mit einer Zn-13%-Ni-Legierung oder einer Zn-7%-Ni-0,5%-Cr-Legie
rung unter den in Tabelle 3 gezeigten Bedingungen elektroplattiert. Danach wurde jedes Probestück einer
Phosphatbehandlung unter Verwendung von SD-2000 (Handelsbezeichnung von Nippon Paint Company) unter
worfen. Anschließend wurde eine elektrophoretische Beschichtung mit einem Harz (U-52, Handelsbezeichnung
von Nippon Paint Company) durchgeführt. Die Dicke der Harzschicht betrug 20 µm. Eine Zwischenschicht (mit
einer Dicke von 30 µm) wurde unter Verwendung von OTO 4811 gebildet, und eine Deckschicht (mit einer Dicke
von 30 µm) unter Verwendung von OTO 626 (OTO 4811 und OTO 626 sind Handelsbezeichnungen der Nippon
Paint Company für Kraftfahrzeuglacke).
Die erhaltenen beschichteten Probestücke wurden einem Schlagtest entsprechend der JIS-Norm Z-8801 unter
den in Beispiel 4 angegebenen Bedingungen unterworfen, wonach ein Bandablösetest durchgeführt wurde. Die
Festigkeit der Plattierung gegen Ablösen nach Schlägen bei niedriger Temperatur wurde bestimmt, indem der
durchschnittliche Wert des Ablösedurchmessers an zehn Stellen herangezogen wurde. Die Ergebnisse sind in
den Fig. 1 und 2 und in der Tabelle 2 zusammengefaßt.
Fig. 1 gibt die Beziehung bezüglich des durchschnittlichen Ablösedurchmessers zwischen der Beizzeit und
dem P-Gehalt der Probestücke wieder, welche mit einer Zn-13%-Ni-Legierung plattiert worden sind. Die
Zahlen in den Kreisen geben den durchschnittlichen Ablösedurchmesser in Millimeter wieder. Der angestrebte
Wert der Ablösefestigkeit bei Schlägen bei niedriger Temperatur war ein durchschnittlicher Ablösedurchmesser
von 2,0 mm, welches der Wert für den gleichen Typ eines kaltgewalzten Stahlblechs ist, welches einer Phosphat
behandlung und einer Lackierung ohne Elektroplattierung unterworfen worden ist.
Wie diese Figur zeigt, überschreitet der durchschnittliche Ablösedurchmesser 3 mm, wenn der P-Gehalt des
Stahlblechs in der Größenordnung von 0,01% liegt und eine herkömmliche Beizzeit von höchstens 25 sec.
angewendet wird. D. h., um mit diesem Stahlblechtyp den angestrebten Wert der Festigkeit gegen Ablösen bei
Schlägen bei niedrigen Temperaturen zu erreichen, ist es notwendig, daß die Beizzeit länger ist als die herkömm
liche Beizzeit, so daß entweder die Beizzelle verlängert werden, oder die Bandgeschwindigkeit herabgesetzt
werden muß, was beides nicht erwünscht ist.
Wenn der P-Gehalt in der Größenordnung von 0,015% liegt wird der angestrebte Wert der Ablösefestigkeit
mit einer Beizzeit von wenigstens 15 sec. erreicht. In den letzten Jahren zeichnete sich die Tendenz ab, die
Beizzeit zu verkürzen, wobei bei den neuesten Beizeinrichtungen nur noch eine Beizzeit von etwa 3 sec.
angewendet wird. Es ist deshalb erwünscht, den angestrebten Wert der Ablösefestigkeit mit einer Beizzeit in
einer Größenordnung von 10 s zu erreichen, wobei unter diesem Blickwinkel ein P-Gehalt in der Größenord
nung von 0,015% nicht akzeptierbar ist.
Wenn der P-Gehalt des Stahlblechs wenigstens 0,02% und die Beizzeit 10 sec. beträgt, beträgt der durch
schnittliche Ablösedurchmesser lediglich 1,2 mm. Es ist deshalb nicht erforderlich, die Grenze für P von 0,03%
nach der JIS-Norm zu überschreiten, um den angestrebten Wert der Ablösefestigkeit zu erhalten, wobei das
Ausmaß der Verarbeitbarkeit, welches zum Formen des Stahlblechs notwendig ist, sichergestellt werden kann.
Fig. 2 zeigt die Ergebnisse für ein Probestück, welches mit einer Zn-7%-Ni-0,5%-Cr-Legierung elektroplat
tiert worden ist. Es ist ersichtlich, daß es bei dieser Art der Plattierung für das Stahlblech von Vorteil ist, wenn es
mehr als 0,02% P als Legierungselement enthält.
Tabelle 2 zeigt ferner Versuchsergebnisse zu dem durchschnittlichen Ablösedurchmesser und der Streckgren
ze von Probestücken, welche 10 s gebeizt und mit einer Zn-13%-Ni-Legierung elektroplattiert worden sind. Die
Ergebnisse der Beispiele Nr. 1 bis 4 entsprechen denen, die in Fig. 1 dargestellt sind. Bei den Beispielen Nr. 7 bis 9
beträgt die Gesamtmenge an Ni, Cu, Cr und Mo 0,08% oder mehr, wobei der durchschnittliche Ablösedurchmes
ser größer als 2,0 mm ist. Zum Vergleich wurde eine Zn-Plattierung anstelle einer Zn-Legierungs-Plattierung
aufgebracht, um den durchschnittlichen Ablösedurchmesser zu bestimmen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in
Tabelle 2 in Klammern dargestellt. Es ist ersichtlich, daß die mit der Erfindung erreichte Ablösefestigkeit mit
derjenigen vergleichbar ist, welche mit einem Stahlblech erreicht wird, das mit Zn elektroplattiert ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß der Zusatz von P als Legierungselement zu einem
Stahlblech, welches mit einer Zinklegierung elektroplattiert ist, eine hervorragende Festigkeit gegen Ablösen
bei Schlägen bei niedrigen Temperaturen verleiht. Stahlblech, welches mit einer Zn-Legierung elektroplattiert
ist, weist eine hohe Korrosionsfestigkeit unter dem Lackfilm auf, d. h., gegen Unterfilm-Korrosion, wodurch die
Erfindung den Wert des Stahlblechs für die Verwendung an der Außenseite von Kraftfahrzeugkarosserien
erheblich erhöht. Das erfindungsgemäße Verfahren erfordert keine Verlängerung der Beizzeit, wobei es effi
zient und wirtschaftlich mit bestehenden Einrichtungen bei einer hohen Bandgeschwindigkeit durchgeführt
werden kann, so daß der Anstieg der Herstellungskosten auf ein Minimum herabgesetzt wird. Weiterhin wird
der P-Gehalt auf ein Niveau beschränkt, welches nicht die Verarbeitbarkeit beeinträchtigt, so daß das erfin
dungsgemäße Stahlblech wirksam als Stahlblech für Automobilaußenwände eingesetzt werden kann, welches
einen hohen Grad an Verarbeitbarkeit erfordert.
Claims (5)
1. Stahlblech für Automobilkarosserien, welches mit einer
Legierung elektroplattiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stahlblech aus (in Gew.-%)
0,02 bis 0,03% Phosphor
0,001 bis 0,06% Kohlenstoff,
höchstens 0,10% Silizium,
bis 0,40% Mangan,
höchstens 0,01% Schwefel,
0,01 bis 0,1% Aluminium undweniger als 0,08% Gesamtmenge an Kupfer, Nickel, Chrom und Molybdän, sowie Eisen mit unwesentlichen Verunreinigungen als Rest besteht, und daß die Legierung Zink als Hauptkomponente aufweist.
0,001 bis 0,06% Kohlenstoff,
höchstens 0,10% Silizium,
bis 0,40% Mangan,
höchstens 0,01% Schwefel,
0,01 bis 0,1% Aluminium undweniger als 0,08% Gesamtmenge an Kupfer, Nickel, Chrom und Molybdän, sowie Eisen mit unwesentlichen Verunreinigungen als Rest besteht, und daß die Legierung Zink als Hauptkomponente aufweist.
2. Stahlblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gesamtmenge an Cu, Ni, Cr und Mo mehr als 0,01, jedoch
weniger als 0,08 Gew.-% beträgt.
3. Stahlblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Legierung aus einer Zn-Ni-Legierung, einer Zn-Ni-Cr-Le
gierung und einer Zn-Fe-Legierung ausgewählt wird.
4. Verfahren zur Herstellung eines elektroplattierten
Stahlblechs für Automobilkarosserien mit folgenden
Schritten:
Beizen eines Stahlblechs, welches (in Gew.-%)
0,02 bis 0,03% Phosphor,
0,001 bis 0,06% Kohlenstoff,
höchstens 0,10% Silizium,
bis 0,40% Mangan,
höchstens 0,01% Schwefel,
0,01 bis 0,1% Aluminium undweniger als 0,08% Gesamtmenge an Kupfer, Nickel, Chrom und Molybdän, sowie Eisen mit unwesentlichen Verunreinigungen als Rest besteht, und
Elektroplattieren des gebeizten Stahlblechs mit einer Zinklegierung.
0,02 bis 0,03% Phosphor,
0,001 bis 0,06% Kohlenstoff,
höchstens 0,10% Silizium,
bis 0,40% Mangan,
höchstens 0,01% Schwefel,
0,01 bis 0,1% Aluminium undweniger als 0,08% Gesamtmenge an Kupfer, Nickel, Chrom und Molybdän, sowie Eisen mit unwesentlichen Verunreinigungen als Rest besteht, und
Elektroplattieren des gebeizten Stahlblechs mit einer Zinklegierung.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Beizen derart durchgeführt wird, daß das Stahlblech
einen Gewichtsverlust von wenigstens 0,8 g/m² während des
Beizens erfährt.
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