DE3835438A1 - Vorrichtung zum sortieren von flachdosen - Google Patents

Vorrichtung zum sortieren von flachdosen

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Nicolaas Jonge Poerink
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/02Measures preceding sorting, e.g. arranging articles in a stream orientating

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  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sortieren von Flachdosen aus magnetisierbaren Blechen in einem Trans­ port-, Abfüll- oder Verpackungssystem mit zwei in verti­ kaler Sicht Abstand von mehr als Dosenhöhe oder Dosen­ durchmesser zueinander haltenden Transportbändern mit ei­ ner Antriebsvorrichtung, wobei das obere Transportband in seiner Längsrichtung mit Magneten zum Aussortieren von Dosen in nicht verpackungsgerechter oder nicht füllge­ rechter Lage versehen ist, und mit einer Auffangvorrich­ tung zur Aufnahme der aussortierten Dosen.
Bekannt ist eine Vorrichtung zum Aussortieren von Dosen aus magnetisierbaren Blechen, deren Höhe größer als ihr Querschnitt ist. Diese Vorrichtung besteht im wesentli­ chen aus zwei angetriebenen, parallel in mehr als Dosen­ höhe zueinander verlaufenden Transportbändern, deren obe­ res mit Magneten versehen ist. Dabei werden aufrecht ste­ hende Dosen im Bereich einer im unteren Transportband über einem Auffangbehälter befindlichen Lücke durch die Magnete angezogen, über die Lücke hinweggeführt und da­ nach wieder auf dem unteren Transportband abgesetzt. Die Magnete sind in ihrer Anziehungsstärke so ausgelegt, daß umgefallene, quer liegende Dosen aufgrund ihrer gegenüber den aufrecht stehenden geringeren Höhe von den Magneten nicht angezogen werden und durch die Aussparung in den unterhalb des unteren Transportbandes vorgesehenen Auf­ fangbehälter fallen.
Diese Vorrichtung ist jedoch zum Sortieren von Flachdo­ sen, deren Durchmesser größer als ihre Höhe ist, nicht verwendbar.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Vorrichtung aufzu­ zeigen, die es ermöglicht, innerhalb eines Transport-, Abfüll- oder Verpackungssystems für Flachdosen, Dosen in einer umgefallenen, d. h. nicht verpackungsgerechten Lage oder einer nicht füllgerechten Lage, d. h. auf dem Kopf stehend und mit der Öffnung dem unteren Transportband zu­ gewandten Lage, auszusortieren.
Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gelöst, daß das obere Transportband an seinem in Transportrichtung weisenden Ende vom unteren Transport­ band wegführend nach oben hin abgewinkelt ist, wobei sein Laufband mit in seiner Querrichtung angebrachten, nach außen weisenden, Abstand zueinander haltenden Mitnehmer- Stäben versehen ist. Dabei ist diese Vorrichtung in einer vorzugsweisen Ausgestaltung sowohl innerhalb des oberen als auch des unteren Transportbandes mit Magneten ausge­ stattet. Die üblicherweise verwendeten Dosen sind im Querschnitt ca. 20 mm breiter als sie hoch sind. Das An­ ziehungsvermögen der Magnete ist so beschaffen, daß die in dem unteren Transportband vorgesehenen Magnete Dosen, die auf ihrer Grundfläche stehen, gegenüber der Anzie­ hungskraft der in dem oberen Transportband vorgesehenen Magnete auf dem unteren Laufband gehalten werden und auf diesem Band weitertransportiert werden. Umgefallene Dosen stehen gegenüber den vorerwähnten Dosen zum oberen Trans­ portband hin weisend um ca. 20 mm über und werden von den oberen Magneten derart angezogen, daß sie an dem oberen Laufband gehaltert werden und durch die Abwinklung des oberen Transportbandes vom unteren weg schräg nach oben befördert werden und am Ende der mit Magneten versehenen Strecke in eine trichterartige Auffang- oder Abführvor­ richtung fallen.
Damit die mit ihrer gewölbten Seite von den Magneten an das obere Laufband gezogenen Dosen an dem Laufband Halt finden und bei der Beförderung um die Biegung herum schräg nach oben nicht ins Rollen geraten, ist das Lauf­ band des oberen Transportbandes zu seiner Außenseite hin mit zur Transportrichtung quer liegenden Mitnehmer-Stäben versehen. Diese Stäbe bestehen vorzugsweise aus nichtmag­ netisierbarem Stahl mit einer bevorzugten Stärke von ca. 6-8 mm und sind in weniger als Dosenabstand zueinander angebracht. Als vorteilhafter Biegewinkel hat sich für das obere Transportband ein Winkel von ca. 30° herausge­ stellt, bei dem eine Optimierung der Magnetwirkung er­ reicht werden kann.
Dosen, die sich in nicht füllgerechter Lage befinden, d. h. mit ihrer Öffnung auf dem unteren Transportband stehen, werden, da durch die falsche Lage dieser Dosen der Dosenboden und damit die größere Dosenmasse nach oben zum oberen Transportband hin gerichtet ist, durch den Magneten des oberen Transportbandes angezogen und in gleicher Weise, wie vorher beschrieben, aussortiert.
Die Laufbänder selbst bestehen vorzugsweise aus nichtmag­ netisierbarem Kunststoffmaterial, wobei die Oberfläche glatt, gitter- oder auch netzförmig ausgestaltet sein kann. Sie können jedoch auch aus anderen, nichtmagneti­ sierbaren Materialien, wie z. B. Metallen, bestehen.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrich­ tung zum Sortieren von Flachdosen ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Zeichnungsfigur zeigt in perspektivischer Ansicht ei­ ne Ausgestaltungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Sortieren von Flachdosen. Die Vorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus zwei mit Antriebsmitteln 4, 4′ verse­ henen Transportbändern 2, 7, wobei das untere Transport­ band 7 in seiner Längsrichtung eine waagerechte Stellung einnimmt. Das obere Transportband 2 ist so ausgestaltet, daß sein Laufband 3 mit seiner zum unteren Transportband weisenden Seite in einem in Transportrichtung gesehen vorderen Teil in einem Abstand von geringfügig mehr als Dosenquerschnitt parallel zu dem unteren Transportband verläuft. Das obere Transportband 2 ist etwa in der Mitte seiner Längsseite vom unteren Transportband 7 wegweisend nach oben hin abgewinkelt, wobei als vorteilhafter Biege­ winkel ein Winkel von etwa 30° ermittelt worden ist.
Das obere und vorzugsweise auch das untere Transportband sind unterhalb ihrer sich gegenüberliegenden Oberflächen mit Magneten 5, 9 versehen. Dabei endet die Magnetschicht 9 des unteren Transportbandes in Transportrichtung gese­ hen kurz nach der Abwinklungsstelle des oberen Transport­ bandes. Es kann jedoch auch ein Magnet oder ein Magnet­ band auf der gesamten Länge des unteren Transportbandes vorgesehen sein, wobei dieser Magnet oder dieses Magnet­ band vorzugsweise so ausgestaltet ist, daß die Magnet­ kraft in Transportrichtung zum Bandende hin abnehmend ist. Die Magnetschicht 5 des oberen Transportbandes endet in etwa oberhalb des Mittelpunktes eines unter ihm vorge­ sehenen Auffangbehälters oder Auffangtrichters 10. Die Magnetstärke der in den Transportbändern vorhandenen Mag­ neten ist so aufeinander abgestimmt, daß Flachdosen, die in verpackungsgerechter Lage, d. h. auf ihrem Boden ste­ hend, durch die unteren Magnete 9 gegenüber der Anzie­ hungskraft der oberen Magnete 5 auf dem unteren Laufband 8 gehalten werden. Umgefallene Dosen, die Dosen, die auf ihrem Boden stehen zum oberen Laufband 3 hin um etwa 20 mm überragen, werden dagegen von den oberen Magneten ge­ gen das obere Band angezogen. Damit diese Dosen, die mit einem nur geringen Bereich ihrer gewölbten seitlichen Oberfläche an dem Laufband haften, bei dem Transport um den Biegewinkel des oberen Transportbandes herum Halt finden und nicht ins Rollen geraten, ist das Laufband 3 des oberen Transportbandes 2 an seiner nach außen weisen­ den Seite mit zu seiner Längsrichtung querliegenden Mit­ nehmerstäben 11 versehen. Diese Mitnehmerstäbe sind auf der Oberfläche des Laufbandes 3 in einem Abstand zueinan­ der von weniger als einem Dosendurchmesser angebracht und bestehen vorzugsweise aus nichtmagnetisierbarem Stahl. Die Mitnehmerstäbe können jedoch auch aus Kunststoff her­ gestellt sein.
Gleichfalls von dem oberen Magneten oder dem oberen Mag­ netband angezogen und aussortiert werden Dosen, die sich in nicht füllgerechter Lage, d. h. mit ihrer Öffnung dem unteren Transportband zugewandt befinden und dadurch mit dem Dosenboden und somit mit der größeren Dosenmasse dem oberen Transportband zugewandt sind.
Für die Herstellung der Laufbänder 3 und 8 der Transport­ bänder 2 und 7 findet vorzugsweise Kunststoffmaterial mit glatter oder auch gitter- oder netzförmiger Oberflächen­ struktur Verwendung. Für die Fertigung der Transportbän­ der können jedoch auch nichtmagnetisierbare andere Mate­ rialien, wie z. B. Metalle verwendet werden.
Bei dem Einsatz einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in­ nerhalb eines Transport-, Abfüll- oder Verpackungssystems für Flachdosen ist somit sichergestellt, daß Dosen in verpackungsgerechter Lage, d. h. auf ihrem kreisflächigen Dosenboden stehend, oder Dosen in füllgerechter Lage, d.h. mit der Dosenöffnung zum oberen Transportband hin­ weisend, auf dem unteren Laufband verbleiben und inner­ halb des Systems weiterbefördert werden, während auf der Seite liegende Dosen oder Dosen, die mit ihrer Öffnung auf dem unteren Transportband stehen, durch die erfin­ dungsgemäße Ausgestaltung des oberen Transportbandes in ein Auffangsystem aussortiert und dem Transport-, Abfüll­ oder Verpackungssystem somit entzogen werden.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Sortieren von Flachdosen aus magneti­ sierbaren Blechen in einem Transport-, Abfüll- oder Verpackungssystem mit zwei in vertikaler Sicht Abstand von mehr als Dosenhöhe oder Dosendurchmesser zueinan­ der haltenden Transportbändern mit einer Antriebsvor­ richtung, wobei das obere Transportband in seiner Längsrichtung mit Magneten zum Aussortieren von Dosen in nicht verpackungsgerechter oder nicht füllgerechter Lage versehen ist, und mit einer Auffangvorrichtung zur Aufnahme der aussortierten Dosen, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Transportband (2) an seinem in Transportrichtung (11) weisenden Ende vom unteren Transportband (7) wegführend nach oben hin abgewinkelt ist, wobei sein Laufband (3) mit in seiner Querrichtung angebrachten, nach außen weisenden, Ab­ stand zueinander haltenden Mitnehmer-Stäben oder -ste­ gen (6) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer-Stäbe oder -stege (6) aus nichtmagnetisierbarem Stahl oder ande­ rem nichtmagnetisierbarem Material bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere (2) und untere (7) Transportband unterhalb ihrer einander zugewandten Oberflächen mit einem oder mehreren Magneten oder Mag­ netbändern (5, 9) versehen sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Transportband (7) einen ungefähr mit dem Biegungsende des oberen Transportbandes (2) abschließenden Magneten (9) auf­ weist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Transportband (7) einen oder mehrere in Transportrichtung zum Band­ ende hin mit abnehmender Magnetkraft ausgestattete Magnete (9) aufweist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Transportband (2) mit einem um seine Biegung herum bis oberhalb des Mit­ telpunktes einer Auffangvorrichtung (10) reichenden Magneten (5) versehen ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (5, 9) Perma­ nentmagnete sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbänder (3, 8) der Transportbänder (2, 7) aus Kunststoff oder einem ande­ ren nichtmagnetisierbarem Material bestehen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbänder (3, 8) eine glatte oder auch gitterförmig gestaltete Oberfläche aufweisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrer Öffnung nach oben weisende Auffangvorrichtung (10) in einem Abstand von mehr als Dosenquerschnitt oberhalb des unteren Transportbandes an der Vorrichtung angebracht ist.
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