DE2635682C3 - Vorrichtung zum Verpacken von mehreren Flaschen, Dosen o.dgl. enthaltende Packungen in Behälter - Google Patents

Vorrichtung zum Verpacken von mehreren Flaschen, Dosen o.dgl. enthaltende Packungen in Behälter

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DE2635682C3 DE19762635682 DE2635682A DE2635682C3 DE 2635682 C3 DE2635682 C3 DE 2635682C3 DE 19762635682 DE19762635682 DE 19762635682 DE 2635682 A DE2635682 A DE 2635682A DE 2635682 C3 DE2635682 C3 DE 2635682C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpakken von mehreren Flaschen, Dosen o. dgl. emthaltenden Packungen mit wenigstens einer mindestens teilweise offenen Stirnseite und einer geschlossenen oberen Deckwandung in Behälter, insbesondere Kunststoffkästen, Kartons o. dgl. mit einem Zuführförderer für die Packungen, an den sich ein urnlaufender Füllförderer anschließt, dessen jeweils am unteren Trum laufende Mitnahmeteile die Packungen bewegen, und mit einem unter dem Füllförderer angeordneten umlaufenden Behälterförderer, wobei dieser und der Füllförderer
ίο konvergierend bis zu einer Stelle verlaufen, an welcher der jeweilige Behälter die zugehörigen Packungen aufgenommen hat
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-AS 12 58781 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung ist der Füllförderer als Schubstangen-Förderer ausgebildet, dessen Schubstangen die Packungen vom Ende des Zuführförderers zu einer Behälterfüllvorrichtung fördern. Dabei werden die Packungen paarweise nebeneinander gefördert In der Füllvorrichtung werden die Packungen beim Weiterfördern auseinander gekippt und gleichzeitig ihre äußeren Unterkanten gesenkt. Hierdurch gelangen die Abschnitte der Förderseiten der Packungen in Berührung mit der Innenseite der vorderen Wand des durch den Behälterförderer zugeführten Behälter. Der Behälter wird durch die sich weiterbewegenden Packungen mitgenommen. Sobald das erste Packungspaar an den Austragpunkt der Füllvorrichtung gelangt, wird es im Behälter abgelegt. Ein weiteres Packungspaar wird auf ähnliche Weise auseinander gekippt und gelangt ebenfalls in den Behälter, sobald es am Austrag ankommt. Wenn die Packungen in den Behälter herabfallen, nehmen sie ihre aufrechte Stellung wieder ein und kommen in eine Ruhelage, in welcher ihre Unterseiten flach auf den Behälterboden aufliegen. Nach dem Füllen der Behälter werden diese weiterbewegt.
Während der Befüllung des Behälters muß dieser also stillstehen. Die bekannte Vorrichtung arbeitet demnach diskontinuierlich. Ferner erlaubt die beschriebene Füllvorrichtung, in der die Packungen eines Packungspaares auseinander gekippt werden, keine zuverlässige Einbringung der Packungen in die Behälter. Es besteht die Gefahr, daß die auseinander gekippten Packungen ungleichmäßig in den Behälter herabfallen, mit der Folge, daß zumindest eine Packung in eine Schräglage gelangt und nicht in den Behälter rutscht.
Durch die US-PS 29 46 164 ist eine Vorrichtung zum Einbringen von Packungen mit einer geschlosseren oberen Deckwandung im Behälter bekannt geworden.
Diese Vorrichtung ist mit die Pack-ingen hängend erfassenden Tragorganen, nämlich Saugorganen, versehen, welche die Packungen von oben durch eine Absenkbewegung in die Behälter einsetzen. Die Saugorgane haben zur Folge, daß eine zusätzliche pneumatische Steuerung erforderlich ist. Ferner ist ein zuverlässiges Einbringen der Packungen in die Behälter nur dann gewährleistet, wenn die Deckwandung der Packungen glatt und eben ausgebildet sind.
Weiterhin ist es durch die US-PS 36 78 845 bekannt geworden, an einer Bindemaschine Tragorgane vorzusehen, die als Tragstäbe ausgebildet sind. Diese werden jeweils in die offene Stirnseite des zu umbindenden Gegenstandes eingeführt und nach dem Umbinden durch eine gegenläufige Bewegung herausgezogen. Bei den zu umbindenden Gegenständen handelt es sich um Draht- bzw. Fadenrollen, die mit die Drahtwindungen umgebenden Haltebändern versehen werden sollen. Bei der US-PS 36 78 845 geht es demnach weder um ein
Problem der Verpackung noch um die Behandlung von Packungen der eingangs genannten Art
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach der DE-AS 12 58 781 derart weiterzubilden, daß ein noch zuverlässigeres Einbringen der Packungen in die Behälter erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mitnahmeteile des Füllförderers als rückwärts weisende Tragstäbe ausgebildet sind, auf welche die Packungen durch den schneller als der FOllforderer ι ο angetriebenen Zuführförderer aufgeschoben werden, und daß dem Behälterförderer ein Steuerförderer derart zugeordnet ist, daß er die Bewegung der Behälter, in welche die Packungen mindestens teilweise eingesetzt sind, zum Herausziehen der Tragstäbe verlangsamt
Die Praxis hat gezeigt, daß sich durch die erfindungsgemäße Lösung die eingangs genannten Packungen äußerst zuverlässig in Behälter einbringen lassen. Dabei erlaubt die erfindungsgemäße Vorrichtung tmen kontinuierlichen Arbeitsablauf, was bei den heutigen schnell laufenden Verpackungsanlagen besonders wichtig ist.
Konstruktive Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Packung zur Aufnahme von Flaschen in einer Ansicht von der Stirnseite,
F i g. 2 einen Teil der Vorrichtung zum Transportieren und Einsetzen von Packungen gemäß F i g. 1 im Behälter im schematischer Seitenansicht,
F i g. 3 einen Grundriß einer Einzelheit der Vorrichtung gemäß F i g. 2,
F i g. 4 einen Querschnitt der Einzelheit gemäß F i g. 2 und 3,
F i g. 5 einen Teil der Vorrichtung, und zwar für den Transport und die Zusammenstellung der Packungen, in schematischem Grundriß,
Fig.6 einen Teil der Vorrichtung, nämlich für den Transport der Behälter, ebenfalls in schematischem Grundriß.
Die Vorrichtung ist für den Transport und die weitere Verpackung von solchen Packungen 10 bestimmt und geeignet, deren einzelne Gegenstände im oberen Bereich einen Abstand voneinander haben und dadurch eine Ausnehmung 11 bzw. Lücke bilden. Im vorliegenden Fall dient die Packung 10 zur Aufnahme von zwei Reihen Flaschen 12 und 13, die aufgrund der Gestaltung des Flaschenhalses die Ausnehmung 11 bilden.
Bei der Packung 10 handelt es sich um eine sogenannte System-Packung. Ein Zuschnitt 14 aus Pappe bzw. Karton od. dgl. umschließt die beiden Reihen der Flaschen 12 und 13 schlauch- bzw. tunnelförmig. Es entstehen dadurch miteinander verbundene Bodenwand 15, Seitenwände 16 und 17 und Deckwand 18. Letztere ist im vorliegenden Fall mit einem aufschwenkbaren Handgriff 19 ausgerüstet. Die Enden dieser Packung 10, nämlich deren Stirnseiten, sind offen. Zum Fixieren der Flaschen 12 und 13 in dieser beidseitig offenen Packung 10 sind die Seitenwände 16 und 17 hier mit Ausnehmungen versehen, in die Teile der Flaschen 12 und 13 zum formschlüssigen Halten eintreten.
Im vorliegenden Fall sollen derartige Packungen 10 zu mehreren in Behälter 20 eingesetzt werden. Es handelt sich dabei in erster Linie um Kunststoffbehälter, die für die Aufnahme von vier Packungen 10 in jeweils durch Längs- und Querstege 21 bzw. 22 voneinander getrennten Fächern bestimmt sind.
Die Packungen 10 werden von oben her in diese Behälter 20 eingesetzt
Die Packungen 10 werden insbesondere während der Übergabe an die Behälter 20 auf besondere Weise transportiert Zu diesem Zweck treten Tragstäbe 23 in jede Packung 10 ein. Die Tragstäbe 23 werden jeweils von einer offenen (Stirn-)Seite her im Bei eich zwischen den Hälsen der Flaschen 12 und 13, also im Bereich der Ausnehmung 11 ein- und durch die Packung 10 hindurchgeführt Die Packungen 10 legen sich dadurch mit der oberen Deckwand 18 auf den Tragstab auf. Auf diese Weise sind ohne die Anbringung gesonderter öffnungen die Packungen leicht und problemlos transportierbar.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel (Fig.5) sind zwei Tragstäbe nebeneinander an einem gemeinsamen Halter 24 angebracht, und zwar als einseitig von diesen) Halter abstehende Kragarme. Zur Erhöhung der Tragfähigkeit bestehen die beiden Tragstäbe 23 aus zwei Armen 25 und 26, die nebeneinander liegend in die Ausnehmung 11 der Packungen 10 eintreten.
Es ist weiterhin vorgesehen, daß in Förderrichtung (Pfeil 27) zwei Packungen 10 auf jedem Tragstab 23 nebeneinander Aufnahme finden. Die Tragstäbe 23 bzw. deren Arme 25,26 sind entsprechend dimensioniert.
Wie aus F ι g. 2 ersichtlich, sind mehrere Gruppen mit je zwei Tragstäben 23 jeweils mit einem Halter 24 an einem gemeinsamen Füllförderer 28, nämlich umlaufenden Ketten, gelagert. Die Ketten des Füllförderers 28 sind in Förderrichtung abwärts geneigt geführt. Die Packungen 10 werden ausschließlich im Bereich des unteren Trums der Ketten auf den hier nach rückwärts weisenden Tragstäben 23 transportiert.
Die Packungen werden im vorliegenden FaI! einzeln auf zwei Packungsbahnen 29 und 30 zugeführt, die einen Zuführförderer bilden. An einer durch optische oder mechanische Abtastung gesteuerten Sperre 31 werden die Packungen 10 gesammelt bzw. angestaut, und zwar bis in jeder Packungsbahn 29, 30 zwei Packungen aufeinanderfolgend eingetroffen sind. Sodann werden schwenkbare Riegel 32 und 33 freigegeben. Die Gruppe aus vier Packungen 10 kann nunmehr auf den Packungsbahnen 29,30, die als Förderband ausgebildet sind, weitertransportiert werden.
Die Packungsbahnen 29, 30 enden unterhalb der Ketten des Füllförderers 28 (F i g. 2), und zwar in einer Höhe derart, daß am Ende der Packungsbahnen 29, 30 die betreffenden Packungen 10 auf die Tragstäbe 23 aufgeschoben werden können. Zu diesem Zweck ist das die Packungsbahnen 29, 30 bildende Band schneller angetrieben als die Ketten des Füllförderers 28 und damit die Tragstäbe 23. Durch diese Relativbewegung und durch entsprechende Relativstellung werden die Packungen 10 auf die beiden nebeneinanderliegenden Tragstäbe 23 aufgeschoben.
Der weitere Transport der Gruppe der Packungen 10 wird nunmehr durch die Ketten des Füllförderers 28 mit Hilfe der Tragstäbe übernommen.
Den Ketten des Füllförderers 2G bzw. den Tragstäben 23 werden von unten her die oben offenen Behälter 20 zugeführt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist hierfür ein durchgehendes, in Transportrichtung aufwärtsführendes Förderband 34 vorgesehen, welches einen Behälterförderer bildet. Dieses Förderband läuft ständig mit ausreichend hoher Geschwindigkeit um. Es ist so ausgebildet, daß die durch Anschläge od. dgl.
verzögerten Behälter 20 auf dem Förderband 34 gleiten können. Die Relativstellung des Förderbandes 34 in bezug auf die Ketten des Füllförderers 28 ist derart, daß an einer bestimmten Stelle die an den Tragstäben 23 hängenden Packungen 10 von oben her in den entsprechend genau justierten Behälter 20 eingesetzt werden. Die vollständige Übergabe der Packungen 10 an den Behälter 20 geht dabei so vonstatten, daß bei ausreichender Eintauchtiefe der Packungen 10 in den Behälter 20, insbesondere bei Auflage der Tragstäbe 23 auf einem Rand des Behälters 20 durch Relativbewegung zwischen dem Behälter 20 mit den Packungen 10 einerseits und den Tragstäben 23 andererseits diese aus den Packungen 10 herausgezogen werden, im vorliegenden Fall werden zu diesem Zweck die Behälter 20 in ihrer Bewegung momentan verzögert.
Die Bewegung der Behälter 20 auf dem ständig mit gleichförmiger Geschwindigkeit umlaufenden Förderband 34 wird durch seitlich in die Bewegungsbahn der Behälter 20 eingreifende Anschläge bewirkt. Durch beispielsweise schwenkbare Anschlagarme 35 wird die Relativstellung des Behälters 20 auf dem Förderband 34 exakt auf die Bewegung bzw. die Relativstellung der Packungen 10 an den Tragstäben 23 der Ketten des Füllförderers 28 justiert. Nach dem Zurückschwenken dieser Anschlagarme 35 ist der betreffende Behälter auf die ihm zugeordneten Packungen 10 einjustiert.
Die genaue Relativbewegung in bezug auf die Packungen 10 besorgt dann ein erster Steuerförderer 36. Dieser besteht aus zwei beidseits der Bewegungsbahn der Behälter 20 angeordneten, umlaufenden Ketten 37, 38, an denen in die Bewegungsbahn eintretende Anschläge 39 angebracht sind. Der Behälter 20 wird jeweils durch den Transport auf dem
ίο Förderband 34 gegen diese Anschläge 39 gefördert, derart, daß die weitere Bewegung durch die langsamer laufenden Ketten 37,38 synchron mit den Packungen 10 gesteuert wird.
Nach Aufnahme der Packungen 10 in dem betreffenden Behälter 20 gelangen die Behälter 20 in den Bereich eines zweiten Steuerförderers 40. Dieser ist in gleicher Weise ausgebildet wie der Steuerförderer 36. Hier werden die Behälter 20 in bezug auf das Förderband 34 nochmals verzögert, und zwar derart, daß infolge der langsameren Bewegung die Packungen 10 von den Tragstäben 23 abgezogen werden. Dadurch gelangen die Packungen 10 vollständig in den Behälter 20, wobei sich eine geringe Fallhöhe für die Packungen 10 ergeben mag.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verpacken von mehrere Flaschen, Dosen o. dgl. enthaltenden Packungen mit wenigstens einer mindestens teilweise offenen Stirnseite und einer geschlossenen oberen Deckwandung in Behälter, insbesondere Kunststoffkästen, Kartons o. dgl., mit einem Zuführförderer für die Packungen, an den sich ein umlaufender Füllförderer anschließt, dessen jeweils am unteren Trum laufende Mitnahmeteile die Packungen bewegen, und mit einem unter dem Füllförderer angeordneten umlaufenden Behälterförderer, wobei dieser und der Füllförderer konvergierend bis zu einer Stelle verlaufen, an welcher der jeweilige Behälter die zugehörigen Packungen aufgenommen hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmtteile des Füllförderers (28) als rückwärts weisende Tragstäbe (23) ausgebildet sind, auf welche die Packungen (10) durch den schneller als der Füllförderer (28) angetriebenen Zuführförderer (29, 30) aufgeschoben werden, und daß dem Behälterförderer (34) ein Steuerförderer (40) derart zugeordnet ist, daß er die Bewegung der Behälter (20), in welche die Packungen (10) mindestens teilweise eingesetzt sind, zum Herausziehen der Tragstäbe (23) verlangsamt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstäbe (23) an einem Halter (24) angeb-acht und über die gesamte Länge der beidseitig offenen Packungen (10) durch diese hindurchtreten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstäbe (23) derart ausgebildet sind, daß mehrere, insbesondere zwei Packungen (10) aufeinanderfolgend an einem Tragstab (23) hängen können.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Transportrichtung mehrere, insbesondere zwei Tragstäbe (23) an einem gemeinsamen Halter (24) nebeneinander angebracht sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer dem Behälterförderer (34) zugeordneter Steuerförderer (36) für die Behälter (20) diesen eine zur Aufnahme der Packungen (10) geeignete Geschwindigkeit erteilt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterförderer als ständig umlaufendes Förderband (34) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerförderer (36, 40) als zu beiden Seiten der Bewegungsbahn der Behälter (20) laufende endlose, mit Anschlägen (39) versehene Ketten (37,38) ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Packungen (10) auf Packungsbahnen (29, 30) des Zuführförderers durch eine Sperre (31) in Gruppen, insbesondere zu vier Packungen (10), sammelbar und durch Lösen der Sperre (31) den Tragstäben (23) zuführbar sind.
DE19762635682 1976-08-07 1976-08-07 Vorrichtung zum Verpacken von mehreren Flaschen, Dosen o.dgl. enthaltende Packungen in Behälter Expired DE2635682C3 (de)

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DE2635682A1 DE2635682A1 (de) 1978-02-09
DE2635682B2 DE2635682B2 (de) 1980-09-25
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