DE602004009816T2

DE602004009816T2 - Vakuumzuführvorrichtung

Info

Publication number: DE602004009816T2
Application number: DE602004009816T
Authority: DE
Inventors: Orley Da Silva Choai
Original assignee: Scanvaegt International AS
Current assignee: Scanvaegt International AS
Priority date: 2003-10-16
Filing date: 2004-09-14
Publication date: 2008-08-14
Anticipated expiration: 2024-09-15
Also published as: AU2004279479B2; IS8462A; WO2005035405A9; AU2004279479A2; US20080056874A1; US7832547B2; ATE376972T1; WO2005035405A1; BR0304431A; AU2004279479A1; EP1673297A1; ES2295898T3; EP1673297B1; RU2006116576A; DK1673297T3; DE602004009816D1

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Transport und zur Bewegung von Material, die Produkte insgesamt Stück für Stück überführt; sie nimmt eine gewisse Menge von Teilen auf und gibt sie einzeln an den nächsten Industrieprozess ab. In der Nahrungsmittelindustrie zum Beispiel wird von einer gewissen Menge knochenloser Hühnerbrustfilets, die auf einem Förderband transportiert werden, zur gleichen Zeit nur eines auf eine Waage umgesetzt.
Feste Produkte aus starrem Material, die eine festgelegte geometrische Form haben, wie etwa eine Schachtel, werden von dem kontinuierlichen Fluss eines Förderbandes mit Hilfe einer mechanischen Ablenkeinrichtung, wie einer Gitterplatte, einem pneumatischen Kolben oder einem hydraulischen Kolben, abgetrennt. Ein Zylinder wird auch beim Schleppen von Platten auf der Zylinderoberfläche verwendet; wenn der Zylinder die festen Produkte umdreht, die alle zusammenkommen, werden sie alle vereinzelt von den Platten bewegt. So werden die Produkte, die alle zum Zylinder zusammenkommen, nur vereinzelt weitergegeben. Anlagen, die mechanische Prozesse verwenden, wie den, der oben erwähnt ist, arbeiten einfach nicht, wenn das Produkt schlaff und ohne eine definierte Form ist, wie das knochenlose Hühnerbrustfilet, ein Fischfilet, Hühnerflügel oder dergleichen.
In der Papierindustrie schwimmen die Zellulosefasern auf einem Wasserstrom, und dann klebt eine Schicht von Fasern an einer Zylinderoberfläche. Diese Zylinderoberfläche ist perforiert, wie ein Netz, und ein Vakuum wird in der Innenseite des Zylinders erzeugt, auf eine Weise, dass die Faserschicht aus Zellulose an ihr durch die Saugwirkung anhaftet; nach einer fast vollständigen Umdrehung werden die Fasern, jetzt in einer Form von Papier, vom Zylinder gelöst. Dieses Saugsystem auf einer rotierenden Zylinderoberfläche wird auch in der Druckindustrie verwendet, wenn ein Erfordernis besteht, die Seite des Papierbogens, die auf dem Förderer liegt, zu drehen. Der Papierbogen bedeckt die Zylinderoberfläche, die ihn ansaugt; der Papierbogen haftet an der zylindrischen Oberfläche und steht dicht bei ihr, während er sich in einem Winkel von etwa 360° dreht, wenn die Saugkraft unterbrochen wird und sich der Papierbogen vom Zylinder löst sowie über einen anderen Förderer fällt.
Die US 4 722 432 offenbart ferner eine Karten-Handhabungsanordnung, die eine Vakuum-Übertragungsscheibe umfasst, deren Drehachse vertikal steht. Am Umfang der Übertragungsscheibe ist eine Anzahl von Übertragungsnäpfen angeordnet. Diese Übertragungsnäpfe sind mit Leitungen verbunden, die über eine Ventilplatte und eine Vakuumnut mit einer Vakuumleitung kommunizieren können. Wenn die Übertragungsscheibe in Zuordnung zur festen Ventilscheibe gedreht wird, werden die Übertragungsnäpfe über die Vakuumnut einem Vakuum unterzogen, wobei ein U-förmiges Brett oder Kartentablett gegen den Übertragungsnapf gezogen und gemeinsam mit der Übertragungsscheibe gedreht wird, bis das Ende der Vakuumnut erreicht ist. Durch die Verwendung von Druck wird das U-förmige Brett oder Kartentablett von der Übertragungsscheibe ausgestossen. Die Kartentabletts werden der Übertragungsscheibe durch eine Zuführbahn zugeführt und von der Übertragungsvorrichtung zu einer Abgabebahn abgegeben. Jede dieser Bahnen umfasst eine Kette, die eine Vielzahl von Ansätzen zum Transport der Kartentabletts vereinzelt mit einem vorbestimmten Abstand hat.
Die hierdurch beschriebene Anlage benutzt das Vakuumsystem auf einer zylindrischen Oberfläche eines Zylinders, um Gegenstand für Gegenstand unter einer gewissen Menge schlaffer Produkte zu ergreifen und sie von hier aus auf die Oberseite einer Schale zum individuellen Wiegen aufzulegen. Die Anlage ist eine Vorrichtung zum Umsetzen von einem Transportmittel auf ein anderes Transportmittel oder auf ein Wiegesystem. Die zylindrische Oberfläche des Zylinders hat Löcher, die mit einer Vakuumpumpe kommunizieren. Unter Verwendung einer Anordnung, wie sie beschrieben ist, können solche Gegenstände einzeln von dem Zylinder, beispielsweise dem Saugloch oder den Sauglöchern des Zylinders, ergriffen werden, können zu einer anderen Stelle, beispielsweise einem Förderband oder dergleichen, transportiert werden und können für weitere Bearbeitung, Transport usw. freigegeben werden. Auf diese Weise werden die gelieferten Gegenstände einzeln und zum Beispiel mit nur einem Mindestabstand zwischen den Gegenständen auf ein Förderband gesetzt. Ferner kann die Anordnung sogar dazu dienen, einen Strom von Gegenständen, die herangeführt werden, gleichmässig zu machen.
Die schlaffen Gegenstände kommen durch einen Förderer an sowie werden neben der zylindrischen Oberfläche aufgehäuft, und jedes Loch saugt ein Teil an; dieses Teil wird längs des rotierenden Zylinders über einen Abstand kleiner als die Zylinderumdrehung transportiert, und wenn die Saugwirkung bei diesem Loch unterbrochen wird, fällt das Teil auf das Band. Die Anzahl von Löchern sowie ihr Durchmesser und ihre Positionierung auf der Zylinderoberfläche werden gemäss dem zu transportierenden Produkt bestimmt: seiner Grösse, seinem Gewicht und seinem Schlaffheitsgrad. Die Einstellung der Drehgeschwindigkeit des Zylinders ermöglicht es, 50 bis 180 Stück pro Minute zu ergreifen und einzeln zu einer Wiegeeinheit zu senden. Der erfindungsgemässe Vorgang fokussiert sich auf Verwendung von Löchern auf der zylindrischen Oberfläche, wodurch einzeln feste Stücke und schlaffes Material ergriffen werden bzw. wird.
Es wird auch vermerkt, dass die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Handhaben von Gegenständen benutzt werden kann, die sich nach Grösse, Form, Gewicht usw voneinander unterscheiden.
1 zeigt schematisch den Fluss von Stücken (1), die von einem Förderer (2) transportiert werden und sich neben der zylindrischen Oberfläche eines Zylinders (5) ansammeln (3), wo sie ergriffen (4) werden und durch den sich drehenden Zylinder (5) getragen werden. Sie werden freigegeben und fallen (6) auf ein Band (7) der Waage zum Wiegen (8).
2 zeigt Löcher (9), die an der zylindrischen Oberfläche des Zylinders (5) vorliegen, die durch innere Rohre (10) mit den Seitenlöchern (11) verbunden sind.
3 zeigt einen inneren Seitenflansch (12) mit einem Bogen von Löchern (13), die von einer dichtenden Füllmasse (16) umgeben sind.
4 zeigt einen äusseren Seitenflansch (14) mit einer Vakuum-Verteilkammer (15) und dem Saugrohr (17), das mit einer Vakuumpumpe (nicht gezeigt) verbunden ist.
5 ist eine Perspektiv-Schnittansicht des Zylinders (5), die die inneren Rohre (10) zeigt, die die an der zylindrischen Oberfläche vorliegenden Löcher (9) und die an der Oberfläche einer der Grundflächen des Zylinders (5) vorliegenden Löcher (11) verbinden.
6 zeigt schematisch eine andere Ausführungsform zum Transport der Teile (1) mittels eines Bandes (2), das nun unter der Oberfläche des Zylinders (5) montiert ist, wenn sie vom rotierenden Zylinder (5) aufgenommen (4) und getragen werden. Sie werden freigegeben und fallen (6) auf ein Band (7) der Waage (8) zum Wiegen. Die Teile (18), die nicht vom Zylinder (5) erfasst werden, setzen ihren Weg auf dem Band (2) zu einem Abgabepunkt (19) fort, um wieder auf das Band (2) aufgesetzt zu werden.
7 zeigt unterschiedliche Typen von Fassungen (20 bis 24), die mit den Löchern (9) verbunden sind.
Das Vakuum, das von der Vakuumpumpe (nicht in den Zeichnungen gezeigt) erzeugt wird, verläuft durch ein Rohr (17), erreicht die Löcher (13) auf dem inneren Seitenflansch (12) durch die Verteilkammer (15) auf dem äusseren Seitenflansch (14), die ausgerichtet sind auf die vorliegenden Löcher (13) auf der inneren Seite des Flansches (12). Mit Hilfe einer dichtenden Füllmasse (16) wird das Vakuum durch die vorliegenden Löcher (11) auf der Oberfläche einer der Grundflächen des Zylinders (5) übertragen, bis es die vorliegenden Löcher (9) auf der zylindrischen Oberfläche des Zylinders (5) erreicht. Mit den vorliegenden Löchern (9) auf der zylindrischen Oberfläche sind Fassungen gekoppelt, die eine geometrische Form und eine Grösse entsprechend den Eigenschaften des Materials haben, das gerade transportiert wird.
Die schlaffen Teile (1) haben im wesentlichen eine ähnliche Grösse und ein ähnliches Gewicht; sie werden durch ein Band (2) bis nahe der zylindrischen Oberfläche des Zylinders (5) transportiert; durch Saugwirkung haften die Teile (1) an Löchern (9) an der rotierenden zylindrischen Oberfläche; nach einer Umdrehung von 120 bis 210 Grad wird die Wirkung das Vakuums an den Löchern (9) unterbrochen, und die Teile (1) werden, eines nach dem anderen, vom Zylinder (5) gelöst und fallen auf ein Band (7), werden dann transportiert, bis sie über einer Wiegezelle hinweglaufen, die Gegenstand (6) nach Gegenstand (6) wiegt und die Gegenstände zur Verpackung und Lagerung sortiert. Die Löcher (9) haben Fassungen (20 bis 24) mit einer geeigneten geometrischen Form für jede Art von Produkt, das transportiert werden soll. Die Fassungen haben die Form eines Zylinderkörpers mit einem axialen zylindrischen Loch, während die in Kontakt mit dem Produkt stehende Grundfläche verschiedene Tüllenformen hat, wie etwa die eines elliptischen Querschnitts (20), eines normalen Querschnitts (21), eines hohlen Kegelstumpfes (22), eines ringartigen, vorspringenden zylindrischen Körpers (23) oder eines Rechtecks (24).
Schliesslich wird vermerkt, dass die Vorrichtung einen Zylinder zum Transportieren von Gegenständen aufweisen kann, wobei dieser Zylinder dazu konstruiert ist, um Gegenstände zum Beispiel parallel handzuhaben, zum Beispiel Gegenstände in zwei oder mehr Gassen oder Bahnen handzuhaben. Es wird auch vermerkt, dass die Löcher in der Oberfläche des Zylinders auf eine solche Weise angeordnet sind, dass jedesmal nur ein Gegenstand pro Bahn oder Spur von Gegenständen, die handgehabt werden, aufgenommen wird.

Claims

Vakuumzuführsystem, umfassend eine Überführungsvorrichtung für weiche Materialien (1) oder Teilen von einem Fördermittel zu einem anderen Fördermittel oder einem Wiegesystem, wobei das System Mittel zum Ausgeben der Materialien oder Teile zur Überführungsvorrichtung umfasst und die Überführungsvorrichtung eine Vakuum-Überführungsvorrichtung ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Überführungsvorrichtung einen drehbaren Zylinder (5) mit einer horizontal angeordneten Achse umfasst, der Zylinder (5) einen Zylinderkörper umfasst, der Löcher (9) an der drehbaren, zylindrischen Oberfläche hat, und die Löcher (9) durch Vakuum-Verbindungsmittel an eine Vakuum-Pumpe angeschlossen sind, wobei die Mittel zum Ausgeben der Materialien oder Teile ausgelegt sind, um die Materialien oder Teile neben der zylindrischen Oberfläche anzusammeln, und wobei die Überführungsvorrichtung ausgelegt ist zum aufeinanderfolgenden Unterbrechen des Vakuums zu den Löchern (9) der drehbaren zylindrischen Oberfläche, wodurch Materialien oder Teile, die von den Löchern (9) ergriffen worden sind, losgelassen werden und die Materialien oder Teile einzeln zu dem anderen Fördermittel oder einem Wiegesystem abgegeben werden.
Vakuumzuführsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Abgeben der Materialien oder Teile zur Überführungsvorrichtung ausgelegt ist, um die Materialien oder Teile zur Überführungsvorrichtung in einer ungeordneten Form abzugeben.
Vakuumzuführsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Abgeben der Materialien oder Teile zur Überführungsvorrichtung ausgelegt sind, um die Materialien oder Teile an die Überführungsvorrichtung in gehäufter Form abzugeben.
Vakuumzuführsystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Vakuum-Verbindungsmittel (10) über Flansche (12, 14) angekoppelt ist.
Vakuumzuführsystem nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Vakuum-Verbindungsmittel (10) eine Vakuum-Verteilungskammer (15) hat.
Vakuumzuführsystem nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Vakkum-Verbindungsmittel (10) mit einem Rohr (17) außerhalb des Zylinders (5) verbunden ist.
Vakuumzuführsystem nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Vakuum-Verbindungsmittel (10) Mittel umfasst, die innerhalb des Zylinders (5) angeordnet sind.
Vakuumzuführsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Vakuum-Verbindungsmittel (10), das innerhalb des Zylinders (5) angeordnet ist, eine Vielzahl von Vakuum-Anschlussmitteln umfasst.
Vakuumzuführsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Vakuum-Verbindungsmittel, das innerhalb des Zylinders (5) angeordnet ist, ein Bündel von Rohren (10) umfasst.
Vakuumzuführsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Abgeben der Materialien oder Teile zur Überführungsvorrichtung ausgelegt ist, um die Materialien oder Teile bei einem Niveau oberhalb des unteren Niveaus des Zylinders (5) abzugeben.
Vakuumzuführsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Abgeben der Materialien oder Teile zur Überführungsvorrichtung ausgelegt ist, um die Materialien oder Teile bei einem Niveau unterhalb des unteren Niveaus des Zylinders (5) abzugeben.
Vakuumzuführsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass das System ausgelegt ist, um die Materialien oder Teile einzeln zu dem anderen Fördermittel oder einem Wiegesystem abzugeben, das unter dem Zylinder (5) angeordnet ist.
Vakuumzuführsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vakuum-Verbindungsmittel (10) an den Körper des Zylinders (5) angeschlossen ist, wobei das Vakuum-Verbindungsmittel (10) jedes der Löcher (9) an der zylindrischen Oberfläche mit jedem einer Vielzahl von Löchern (11) verbindet, von denen wenigstens einige in einem Kreis auf einer der Seiten angeordnet sind, die einer der Grundflächen des Zylinders (5) entspricht.
Vakuumzuführsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Flansch (12), welcher der Grundfläche des Zylinders (5) zugewandt ist, mit einem Kanal, der in einem kreisförmigen Bogen angeordnet ist, der einen Radius aufweist, der im wesentlichen gleich dem Radius des Kreises ist, auf dem wenigstens einige der Löcher (11) auf der Grundfläche des Zylinders (5) angeordnet sind.
Vakuumzuführsystem nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen Flansch (14), der einen Flansch (12) überdeckt, welcher der Grundfläche des Zylinders (5) zugewandt ist, und dadurch, dass der Flansch (14) eine Vakuum-Verteilungskammer (15) aufweist, die auf den genannten Kanal in dem Flansch (12) ausgerichtet ist, welcher der Grundfläche des Zylinders (5) zugewandt ist.
Vakuumzuführsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Loch (9) an der zylindrischen Oberfläche eine Fassung (20) in Form einer ovalen Düse hat, die von einem geneigten Schnitt am Ende des Körpers des Zylinders herrührt, der die Fassung bildet.
Vakuumzuführsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Loch (9) an der zylindrischen Oberfläche eine Fassung (21) in Form einer kreisförmigen Düse umfasst, die durch einen senkrechten Querschnitt am Körper des Zylinders geformt ist, der die Fassung bildet.
Vakuumzuführsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Loch (9) an der zylindrischen Oberfläche eine Fassung (22) in Form einer hohl-kegelstumpfförmigen Düse umfasst, die durch Abschrägen des senkrechten Querschnitts des geraden Endes des Körpers des Zylinders geformt ist, der die Fassung bildet.
Vakuumzuführsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Loch (9) an der zylindrischen Oberfläche eine Fassung (23) in Form einer kreisförmigen Düse umfasst, die durch einen ringartigen, zylindrischen Vorsprung (23) an der Oberseite des Körpers des Zylinders geformt ist, der die Fassung bildet.
Vakuumzuführsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Loch (9) an der zylindrischen Oberfläche eine Fassung (24) in Form einer rechteckigen Düse am oberen Ende des Körpers des Zylinders umfasst, der die Fassung bildet.
Vakuumzuführsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–20, wobei die genannten Teile sich in Größe, Form, Gewicht usw. voneinander unterscheiden können.
Vakuumzuführsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–21, wobei Teile, die nicht vom rotierenden Körper des Zylinders (5) aufgenommen werden, zu einem Abgabepunkt (19) fortbewegt werden können, um wieder auf das genannte Fördermittel aufgesetzt zu werden.
Vakuumzuführsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–22, wobei die Teile, die von der Überführungsvorrichtung abgegeben werden, sortiert werden, z. B. zum Verpacken und Lagern.
Verfahren zum Überführen von Gegenständen oder Teilen aus weichen Materialien, wobei – die Gegenstände über ein Fördermittel wie etwa ein Förderband einer Überführungsstelle zugeführt werden, die in der Nähe einer drehbaren, zylindrischen Oberfläche einer Überführungsvorrichtung angeordnet ist, die Überführungsvorrichtung einen Zylinder mit einer horizontal angeordneten Achse umfasst, der an der Überführungsstelle angeordnet ist, und die drehbare, zylindrische Oberfläche die Oberfläche des Zylinders ist, – die Gegenstände von dem Fördermittel her über Saugmittel ergriffen werden, wobei die Saugmittel in der zylindrischen Oberfläche der Überführungsvorrichtung auf eine solche Weise angeordnet sind, dass die Gegenstände einzeln ergriffen werden, – die Gegenstände während der Drehung der Saugmittel, die in der drehbaren, zylindrischen Oberfläche angeordnet sind, überführt werden, wobei während dieser Drehung die Gegenstände in vertikaler Richtung wie auch in horizontaler Richtung bewegt werden, und – die Gegenstände zu einer Ablösestelle überführt werden, wo die Saugwirkung unterbrochen und jeder Gegenstand einzeln auf ein weiteres Fördermittel oder ein Wiegesystem platziert wird.
Verfahren nach Anspruch 24, wobei die Gegenstände oder Teile in ungeordneter Form zur Überführungsvorrichtung geliefert werden.
Verfahren nach Anspruch 24 oder 25, wobei die Gegenstände oder Teile zur Überführungsvorrichtung in gehäufter Form geliefert werden.
Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 24–26, wobei die Gegenstände oder Teile dem Saugmittel bei einem Niveau über dem unteren Niveau für die drehbare zylindrische Oberfläche geliefert werden.
Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 24–27, wobei die Gegenstände oder Teile dem Saugmittel bei einem Niveau unter dem unteren Niveau für die drehbare zylindrische Oberfläche geliefert werden.
Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 24–27, wobei das weitere Fördermittel oder das Wiegesystem unter der drehbaren zylindrischen Oberfläche angeordnet wird, und wobei die Gegenstände oder Teile einzeln auf das weitere Fördermittel oder das Wiegesystem freigegeben werden.
Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 24–29, wobei die Gegenstände oder Teile, die über das Fördermittel, wie etwa ein Förderband, zu einer Überführungsstelle zugeführt werden, an der Stelle durch die Saugmittel angehäuft werden.
Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 24–30, wobei sich die Gegenstände oder Teile in Größe, Form, Gewicht, usw. voneinander unterscheiden können.
Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 24–31, wobei Gegenstände oder Teile, die nicht von dem Saugmittel aufgenommen werden, zu einem Abgabepunkt fortlaufen können, um wieder zurück auf das Fördermittel gesetzt zu werden.
Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 24–32, wobei die Gegenstände oder Teile, die von der Überführungsvorrichtung abgegeben werden, sortiert werden, z. B. zum Verpacken und Lagern.