DE3835385A1 - Verpackungsschachtel fuer arzneimittel - Google Patents
Verpackungsschachtel fuer arzneimittelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/4212—Information or decoration elements, e.g. content indicators, or for mailing
- B65D5/4233—Cards, coupons, labels or the like formed separately from the container or lid
- B65D5/4237—Cards, coupons, labels or the like formed separately from the container or lid located in a compartment formed by a container wall and additional panel or panels formed integrally with the container
Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackungsschachtel für Arznei
mittel.
Übliche Verpackungsschachteln für Arzneimittel bestehen aus
einem Behälter, der sich an beiden Seiten öffnen läßt, wobei
der Patient nicht weiß, an welchem Ende der Beipackzettel
angeordnet ist. Diese Verpackung ist nicht sehr einnahme
freundlich und sichert darüber hinaus nicht die Erkenntnisse
der modernen Psychologie, nämlich daß der Medikation eine
patientenfreundliche Information beiliegt.
Bei derartigen Verpackungsschachteln wird normalerweise das
Arzneimittel zusammen mit dem Beipackzettel so verpackt, daß
der Beipackzettel das Arzneimittel an einer Seite, meist der
Unterseite, umgibt. Dadurch ergibt sich häufig das Problem,
daß beim Öffnen der Packung das Herausnehmen des Arzneimit
tels erschwert wird, wenn die Packung z.B. an der Unterseite
geöffnet wird. Beim Öffnen der Packung an der Oberseite hat
man zwar einen leichten Zugriff zum Arzneimittel, jedoch be
steht die Gefahr, daß der Beipackzettel übersehen wird. Des
weiteren besteht bei der herkömmlichen Verpackungsschachtel
die Gefahr, daß der Beipackzettel verlorengeht, wodurch es
unter Umständen zu einer falschen Medikation des Arzneimit
tels kommen kann.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ver
packungsschachtel der eingangs genannten Art derart weiterzu
bilden, daß die Handhabung der Verpackungsschachtel verbes
sert wird.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete
Erfindung gelöst, d.h. durch eine Verpackungsschachtel für
Arzneimittel, bestehend aus einem geschlossenen Behälter mit
einer an der Behälteroberseite angeordneten Ausgabeöffnung,
einer an der Ausgabeöffnung angeordneten Verschlußkappe und
mit einem innerhalb der Verpackungsschachtel an einer be
stimmten Stelle fest angeordneten Beipackzettel bzw. einer
Patienteninformation.
Mit der erfindungsgemäßen Verpackungsschachtel wird in vor
teilhafter Weise die Packung immer an der richtigen Seite
geöffnet, wobei das Herausnehmen des Arzneimittels nicht
durch den Beipackzettel behindert wird. Der Beipackzettel
befindet sich immer an der gleichen Stelle in der Verpackungs
schachtel und kann nicht verlorengehen oder übersehen werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Dadurch, daß an einer Seitenkante des Behälters ein die Behäl
teroberfläche übergreifender Verschlußdeckel angelenkt ist,
der mit der gegenüberliegenden Seitenkante verriegelbar ist,
ist ein sicheres Verschließen der Verpackungsschachtel gewähr
leistet. Durch den Verschlußdeckel wird ein zufälliges Öffnen
der Behälteroberseite bzw. der Verschlußkappe vermieden.
Dadurch, daß die Ausgabeöffnung eine Greifausnehmung aufweist
und die Verschlußkappe die Ausgabeöffnung übergreift, wird in
vorteilhafter Weise das Herausnehmen des Arzneimittels er
leichtert, wobei nach dem Herausnehmen des Arzneimittels ein
sicheres Verschließen der Packung erreicht wird.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin
dung ist der Beipackzettel in der Verschlußkappe angeordnet.
Bei einer derartigen Anordnung fällt der Beipackzettel beim
Öffnen der Verpackungsschachtel sofort ins Auge und kann
nicht übersehen werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß der Beipackzettel im Verschlußdeckel angeordnet ist.
Auch diese Anordnung gewährleistet, daß der Beipackzettel
beim Öffnen der Verpackungsschachtel sofort ins Auge fällt
und nicht übersehen werden kann. Dabei ergibt sich durch
diesen Beipackzettel die Möglichkeit, in die Verpackungs
schachtel eine Patientenbroschüre zu integrieren. Diese
Patientenbroschüre sichert dem Patienten eine verständliche
Information zu und sorgt für eine sachgerechte Medikamenten
einnahme in Verbindung mit entsprechenden Erklärungen zu
einem Krankheitsbild.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Beipackzettel in der Verschlußkappe
leporelloförmig gefaltet ist.
Dies ermöglicht die Unterbringung eines größeren Beipack
zettels in der Verpackungsschachtel, wobei dennoch eine gute
Handhabung und Lesbarkeit gewährleistet ist.
Schließlich ist in einer weiteren vorteilhaften Ausgestal
tung der Erfindung vorgesehen, daß der Beipackzettel im
Verschlußdeckel heftförmig ausgebildet ist.
Hierdurch wird ein ausreichendes Platzangebot für Informa
tionen geschaffen, die gegebenenfalls vom Arzt oder dem
Apotheker nachträglich auch handschriftlich eingetragen
werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Verpackungs
schachtel.
Die in der Fig. 1 dargestellte Verpackungsschachtel 10 um
faßt einen geschlossenen Behälter 12 mit einer oben an der
Behälteroberseite 14 angeordneten Ausgabeöffnung 16. An der
Ausgabeöffnung 16 ist eine Verschlußkappe 18 angeordnet.
Die Verschlußkappe 18 ist an der hinteren Kante der Aus
gabeöffnung 16 angelenkt, so daß sie zum Verschließen der
Ausgabeöffnung 16 über dieselbe geschwenkt werden kann.
Die Ausgabeöffnung 16 weist einen Einsatz 20 mit sich in der
Ebene der Seitenwände 24, 26 bis zum oberen Rand 28 der Ver
packungsschachtel 10 erstreckenden Laschen 22 auf, die beim
Verschließen der Ausgabeöffnung 16 von den Seitenwänden 30,
32 der Verschlußkappe 18 übergriffen werden, wodurch sich
eine Klemmverbindung zwischen der Verschlußkappe 18 und dem
Einsatz 20 ergibt, der ein einfaches und sicheres Verschlie
ßen der Ausgabeöffnung 16 gewährleistet.
Im Einsatz 20 der Ausgabeöffnung 16 ist auf der Behälterober
seite 14 eine sich in Richtung des Behälterbodens 34 er
streckende Aussparung vorgesehen, die als Greifausnehmung 36
ausgebildet ist. Hierdurch wird die Ausgabeöffnung 16 ver
größert, wodurch eine bequeme Entnahme des Arzneimittels
möglich ist.
In der Verschlußkappe 18 ist ein Beipackzettel 38 eingeklebt
oder auf andere geeignete Weise befestigt. Je nach Größe des
Beipackzettels 38 kann der Beipackzettel 38 ein oder mehr
mals gefaltet sein, wobei eine leporelloartige Faltung be
vorzugt wird, wie sie in der Figur dargestellt ist.
An der hinteren unteren Seitenkante 40 des Behälters 12 ist
ein die Behälteroberfläche übergreifender Verschlußdeckel 42
vorgesehen, der mit der gegenüberliegenden rechten unteren
Seitenkante 44 verriegelbar ist. Zu diesem Zweck weist der
Verschlußdeckel 42 an seiner freien Kante 46 eine Lasche 48
auf, die in einen an der gegenüberliegenden rechten unteren
Seitenkante 44 des Behälters 12 angeordneten Schlitz 50 ein
schiebbar ist.
In der dargestellten Ausführungsform ist der Verschlußdeckel
42 mit der Behälterunterseite 52 verklebt, so daß sich eine
Verstärkung der Behälterrückwand ergibt. Es kann jedoch
ebenfalls eine andere Form des Zuschnitts der Verpackungs
schachtel 10 gewählt werden, so daß sich der Verschlußdeckel
42 direkt an die Behälterrückwand anschließt, wenn eine der
artige Verstärkung nicht gewünscht ist, wobei diese Ausbil
dung des Verschlußdeckels 42 materialsparender ist.
Im Verschlußdeckel 42 ist ebenfalls ein Beipackzettel 54 in
Form eines Heftes vorgesehen. Dieser Beipackzettel 54 kann
aufgrund des größeren Platzangebots ebenfalls als Patienten
information genutzt werden, um patientenspezifische Informa
tionen des Arztes oder Apothekers aufzunehmen. Der Beipack
zettel 54 ist auf die Innenseite des Verschlußdeckels 42
geklebt oder auf eine sonstige geeignete Weise befestigt.
Claims (7)
1. Verpackungsschachtel für Arzneimittel, gekennzeichnet
durch einen geschlossenen Behälter (12) mit einer an der
Behälteroberseite (14) angeordneten Ausgabeöffnung (16) ,
einer an der Ausgabeöffnung (16) angeordneten Verschluß
kappe (18), und durch einen innerhalb der Verpackungsschach
tel (10) an einer bestimmten Stelle fest angeordneten Bei
packzettel (38, 54).
2. Verpackungsschachtel nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen an einer Seitenkante (40) des Behälters (12)
angelenkten, die Behälteroberfläche übergreifenden Verschluß
deckel (42), der mit der gegenüberliegenden Seitenkante (44)
des Behälters (12) verriegelbar ist.
3. Verpackungsschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgabeöffnung (16) eine Greifaus
nehmung (36) aufweist und die Verschlußkappe (18) die Aus
gabeöffnung (16) übergreift.
4. Verpackungsschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Beipackzettel (38) in der
Verschlußkappe (18) angeordnet ist.
5. Verpackungsschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Beipackzettel bzw. eine
Patienteninformation (54) im Verschlußdeckel (42) angeordnet ist.
6. Verpackungsschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Beipackzettel (38) in der
Verschlußkappe (18) leporelloförmig gefaltet ist.
7. Verpackungsschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Beipackzettel bzw. eine
Patienteninformation (54) im Verschlußdeckel (42) heftförmig
ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883835385 DE3835385A1 (de) | 1988-10-18 | 1988-10-18 | Verpackungsschachtel fuer arzneimittel |
DE8813531U DE8813531U1 (de) | 1988-10-18 | 1988-10-18 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883835385 DE3835385A1 (de) | 1988-10-18 | 1988-10-18 | Verpackungsschachtel fuer arzneimittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3835385A1 true DE3835385A1 (de) | 1990-04-19 |
Family
ID=6365335
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883835385 Withdrawn DE3835385A1 (de) | 1988-10-18 | 1988-10-18 | Verpackungsschachtel fuer arzneimittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3835385A1 (de) |
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-
1988
- 1988-10-18 DE DE19883835385 patent/DE3835385A1/de not_active Withdrawn
Cited By (11)
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Date | Code | Title | Description |
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