DE3835080A1 - Lampenstaender fuer handlampen - Google Patents

Lampenstaender fuer handlampen

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Description

Bei der Anmeldung der Erfindung handelt es sich um einen Lampenständer an dem mindestens eine Handlampe angehängt, eingelegt oder eingesteckt werden kann, die bei bestimmten Ausführungen von Arbeiten stufenlos einstellbar in der gewünschten Stellung und nicht ortsgebunden sicher gehalten wird.
Die Handlampe wird bei den verschiedensten Arbeiten wie Reparaturen an Maschinen, Autos oder bei Hobbyarbeiten usw. zur einfachen Arbeitsraumausleuchtung gebraucht, da sie flexibel und nicht ortsgebunden installiert ist. Die ge­ bräuchlichsten Handlampen sind mit länglichen Leuchtstoff­ röhren ausgebildet.
Es ist bekannt, daß es Stehlampen sowie Handlampen mit Netzanschluß, Batterien und Akku Energiespeicher gibt, oder Lampen die fest an Maschinen, Geräten usw. angebracht und ortsgebunden installiert sind. Die bekannten Handlampen sind meistens mit einem Einhängehaken versehen, an dem man sie an geeigneten Gegenständen einhängen kann, damit man möglichst beide Hände zum Arbeiten frei hat.
Leider findet man nicht immer die gewünschte Einhänge­ möglichkeit für die Handlampe, um im entsprechenden Arbeits­ bereich die nötige Ausleuchtung zu erzielen und bei einer Stehlampe läßt sich die Lampe nicht wahlweise zum kurzen Gebrauch abnehmen.
Die Erfindung macht sich zur Aufgabe eine Haltevorrichtung für eine Handlampe in Form eines Lampenständers zu erhalten, mit dem eine Verstellmöglichkeit stufenlos und schnell ohne große nicht zeitaufwendige Handhabung möglich ist, um eine optimale Ausleuchtung des Arbeitsbereiches zu erreichen und von dem man die Handlampe mühelos abnehmen oder aufstecken kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß der Lampenständer mit einem Standfuß versehen ist, der eine möglichst kleine und nicht sperrige Standfläche auf­ weist und in sich ein spezifisches Gewicht oder Füllgewicht enthält, das ausreicht den Lampenständer gegen Umkippen standfest zu halten. Vom Standfuß wird senkrecht ein Stand­ rohr gehalten, das einen Schwenkarm mit einer Halterung, in der Höhe achsial und radial verschiebbar, führt und hält, der im Drehpunkt seiner Halterung kreisförmig, stufenlos oder abgestuft geschwenkt und arretiert werden kann. Am Standfuß, Standrohr oder Schwenkarm können auch Elektrokabel, Kabel­ aufrollvorrichtungen und Energiespeicher für den Betrieb der Handlampe installiert sein.
Die Halterung für den Schwenkarm besteht im wesentlichen aus zwei aufeinander montierten Klammern, die zur einen Seite hin eine Klammeröffnung aufweisen und auf der gegenüber liegen­ den Seite eine Auflagefläche haben die als Reibungsfläche dient oder vom Auflagenflächenmittelpunkt aus gesehen, an diesen Auflageflächen nach außen verlaufend mit Verzahnungs­ vertiefungen ausgebildet sein können. Diese zwei Klammern werden an den Auflageflächen in ihrem Zentrum durch Vernieten oder durch Verschrauben mit einer Spannschraube, die den Drehpunkt bildet zusammengepreßt, es kann auch eine Scheibe oder ein Bremsring zwischen gelegt sein, so daß diese sich durch den Preßdruck der Vernietung oder Verschraubung er­ schwert noch drehen lassen bzw. in den Verzahnungsvertiefun­ gen einrasten. Die Spannschraube kann auch vom Klammergrund der einen Klammer und den Klammergrund der anderen Klammer, sowie durch den Schwenkarm hindurch geführt sein und aus der Klammeröffnung soweit herausragen, daß eine Handradmutter aufgeschraubt wird, mit der man den Preßdruck entsprechend regulieren kann. Der Preßdruck könnte auch durch Federdruck erreicht werden. Mit dieser Halterung wird einerseits an der einen Klammer der Schwenkarm gehalten und andererseits wird diese an ihrer gegenüber liegenden Klammeröffnung selbst­ klemmend auf das Standrohr gedrückt, so daß sie am Stand­ rohr axial und radial ohne große Umstände zur entspre­ chenden Stellung verschoben werden kann und der Schwenkarm läßt sich im Drehpunkt der Halterung kreisförmig verstellen. Das Standrohr ist mindestens mit einem solchen Schwenkarm bestückt an dem die Handlampe durch Haltevor­ richtungen eingehängt, eingeschoben oder aufgesteckt selbstklemmend gehalten wird. Zum Einhängen der Handlampe mit ihrem Einhängehaken genügt eine Bohrungsöffnung durch den Schwenkarm oder an einer der Haltevorrichtungen. Eine Haltevorrichtung zum Einschieben der Handlampe könnte köcherähnlich ausgestaltet sein oder zum Aufstecken dieser ist mindestens eine Doppelklammer angebracht die ähnlich ausgestaltet ist, wie die Halterung des Schwenkarmes. Die erzielbaren Vorteile bestehen hauptsächlich darin, daß der Arbeitsbereich in dem man möglichst gute Sichtverhält­ nisse braucht, mit der Handlampe am Lampenständer angebracht und von diesem gehalten, eine optimale Arbeitsraumausleuch­ tung erreicht, ohne die Lampe selbst von Hand zu halten. Da sich dieser mit den stufenlosen Verstellmöglichkeiten durch einfaches Verschieben und Verdrehen an den Halteklam­ mern genau wie benötigt einstellen läßt, und ein lästiges Suchen nach einer Einhängemöglichkeit oder gar ein bloßes Ablegen der Handlampe auf entsprechenden Auflageflächen von denen sie meistens bei geringer Berührung herunterfallen kann, entfällt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Handlampe nach dem Gebrauch aufgeräumt am Lampenständer ver­ bleiben kann, da der Schwenkarm abschwenkbar ist, so daß der Lampenständer eine handliche Stabform bildet.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im einzelnen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Lampenständer mit aufgesteckter Stabhandlampe,
Fig. 2 Halterung für Schwenkarm,
Fig. 3 Doppelklammer für Stabhandlampe,
Der Lampenständer (Fig. 1) ist mit einer aufgesteckten Stab­ handlampe versehen, die in selbstklemmende Doppelklammern (2) (Fig. 3) eingesteckt ist und von diesen gehalten wird, sie könnte auch an ihrem Aufhängehaken in der Bohrung (19) der Doppelklammer eingehängt werden. Der Lampenständer besteht aus dem Fußteil (3) mit an ihm befestigtem senkrechten Standrohr (4) das den Schwenkarm (5) an seiner Halterung (6) (Fig. 2) axial und radial stufenlos verschiebbar führt und hält. Die Halterung (6) ist in ihrem Zentrum (7) mit einer Spannschraube (8) bestückt, die durch den Klammergrund (9) der beiden Klammern und dem in der einen Klammeröffnung (10) eingesteckten Schwenkarm (5) soweit durchläuft, daß an ihrem Ende eine Handradmutter (11) aufgeschraubt werden kann, mit der ein entsprechender Preßdruck über Druckübertragungs­ hülsen (12), die über die Spannschraube gesteckt sind, auf die Auflageflächen (13) bzw. Reibungsflächen mit Brems­ ring (20) der Klammern der Halterung (6) erreicht wird, der den Schwenkarm (5) mit eingesteckter Stabhandlampe (1) in seiner kreisförmig auf- und abschwenkbaren (14) eingestell­ ten Stellung hält. Die Stabhandlampe (1) ist entweder am Griffteil (15) und an ihrem gegenüberliegenden Kopfteil (16) in je eine Doppelklammer (2) eingesteckt oder wie nicht abgebildet, können die beiden Doppelklammern (2) an das äußere Ende des Schwenkarmes hintereinander geschoben werden, es könnte auch nur eine Doppelklammer (2) (Fig. 3) sein, um die Stabhandlampe (1) nur am Griffteil (15) selbstklemmend zu halten, dadurch wird zusätzlich bei Bedarf ein größerer Schwenkradius erreicht. Die Doppel- Klammern (2) sind am Schwenkarm (5) mit der einen Klammer­ öffnung selbstklemmend aufgesteckt und auf der gegenüber­ liegenden Klammeröffnung ist selbstklemmend die Stabhand­ lampe eingesteckt, so daß die Stabhandlampe (1) selbst in ihren Klammern radial gedreht werden kann und zusätzlich samt Doppelklammern (2) radial um den Schwenkarm (5) verdrehbar, sowie axial an diesem (5) verschiebbar ist. Bei Verwendung von nur einer Doppelklammer (2), kann im Drehpunkt der Nietverbindungsachse (17) dieser, die Handlampe (1) zusätzlich von der eigentlichen Schwenkrich­ tung (14) des Schwenkarmes (5) seitlich ausgeschwenkt werden (18), um eine Raumkrümmung auszuleuchten. Diese Doppelklammern (2) könnten auch ohne Drehpunkt ausgebildet sein.
Durch ein Aufschwenken (14) des Schwenkarmes (5) in senk­ rechte Stellung zum Standrohr (4) wird eine erhebliche Lampenhöhe erreicht und durch Abschwenken (14) in Stabform wird der Lampenständer handlich und platzsparend.

Claims (6)

1. Lampenständer für Handlampen, der diese zum Ausleuchten des Arbeitsbereiches bei Ausführung von bestimmten Arbeiten nicht ortsgebunden und nach Wahl einstellbar, durch stufen­ los verschiebbare Halterungen, in der gewünschten Stellung sicher hält, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Lampen­ ständer mit einem Standfuß (3) versehen ist, der eine genügend große Standfläche aufweist und aus Werkstoffen besteht, die in sich ein spezifisches Gewicht oder Füllge­ wicht aufweisen, das ausreicht den Lampenständer gegen Umkippen zu halten, an dem ein senkrechtes Standrohr (4) befestigt ist das den Schwenkarm (5) an seiner Halterung (6) selbstklemmend in der Höhe axial und radial verschiebbar führt und hält, der im Drehpunkt (7) seiner Halterung (6) kreisförmig (14), stufenlos oder abgestuft geschwenkt und arretiert werden kann und an dem sich Halterungen zum Ein­ stecken der Handlampe oder Doppelklammern (2) die sich um ihre Nietverbindungsachse (17) verdrehen lassen können, befinden, in denen die Handlampe (1) durch Einhängen, Einle­ gen oder klemmend gehalten wird, die um diesen Schwenkarm (5) radial verdreht oder axial an diesem stufenlos verschoben werden kann, so daß die Handlampe in der günstigsten Position den Arbeitsplatz ausleuchtet ohne von Hand gehalten zu werden und nach Gebrauch in Stabform zusammengeklappt werden kann.
2. Lampenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem senkrechten Standrohr (4) mehrere solcher Schwenk­ arme (5) angebracht sind, um mehrere Handlampen anzubringen.
3. Lampenständer nach Anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens eine Lampe nicht abnehmbar fest installiert sein kann.
4. Lampenständer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halterung (6) des Schwenkarmes und die Halterungen für die Handlampe so ausgebildet sind, daß sie mit Stellschrauben, Rasten, Klemmfedern oder ähnlich in ihrer Stellung gehalten werden könnten.
5. Lampenständer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Standrohr oder der Schwenkarm mit einer Verlängerung versehen sein kann, um den Lampenständer entsprechend zu vergrößern.
6. Lampenständer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß am Standfuß, Standrohr (4) oder Schwenkarm (5) Elektrokabel, Kabelaufrollvorrichtungen oder Energiespeicher installiert oder zusätzlich anbringbar sind.
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