DE839829C - Elektrische Beleuchtungseinrichtung - Google Patents

Elektrische Beleuchtungseinrichtung

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Publication number
DE839829C
DE839829C DEM495A DEM0000495A DE839829C DE 839829 C DE839829 C DE 839829C DE M495 A DEM495 A DE M495A DE M0000495 A DEM0000495 A DE M0000495A DE 839829 C DE839829 C DE 839829C
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DE
Germany
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lighting device
electric lighting
hook
socket
holding device
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Expired
Application number
DEM495A
Other languages
English (en)
Inventor
August Matthies
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/08Devices for easy attachment to any desired place, e.g. clip, clamp, magnet
    • F21V21/088Clips; Clamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Elektrische Beleuchtungseinrichtung Die Erfindung betrifft eine elektrische Beleuchtungsvorrichtung in Form einer mit einem Haken versehenen Handlampe, wie sie besonders in der Werkstatt bei Arbeiten unter Fahrzeugen oder an Stellen, wo das Licht der normalen Beleuchtung nicht hinfällt bzw. nicht ausreichend ist, benutzt wird. Hier wird dann die Lampe entweder mit der Hand gehalten oder aber mittels eines vorgesehenen Hakens irgendwo aufgehängt. Dabei kommt es dann nicht gerade selten vor, daß der Haken nicht richtig faßt, weil keine geeignete Öffnung oder Vorsprünge zum Ein- oder Überhängen vorhanden sind. Die Lampe kann also in solchen Fällen nicht oder nicht zweckentsprechend aufgehängt werden, fällt unter Umständen auch herunter, so daß der gewünschte Erfolg nicht erreicht wird oder aber eine zweite Person zum Halten der Lampe beordert werden muß.
  • Gemäß der Erfindung sollen nun die Nachteile der bekannten Anordnung beseitigt werden.
  • Zu diesem Zweck ist eine elektrische Beleuchtungsvorrichtung bestehend aus der vorstehend erwähnten Handlampe geschaffen, die sich einmal dem Bekannten gegenüber dadurch vorteilhaft unterscheidet, daß die Handlampe mit ihrem Haken in der Buchse oder Hülse einer zangen- oder klammerartigen Haltevorrichtung sitzt. Mittels dieser Zange oder Klammer erfolgt dann die Befestigung, was an sich aber nicht ausschließt, daß da, wo es vorteilhaft ist, die Lampe auch von der Klammer abgezogen und mit ihrem Haken oder von Hand gehalten, wie bisher benutzt werden kann. Mittels der Zange oder Klammer kann sie besonders an Tischen, vorstehenden Brettern od. dgl. angeklemmt werden. Damit trotz der Auswechselbarkeit ein fester Sitz der Lampe an der Klammer oder Zange geNvährleistet ist, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung der Haken mit einem Spannnippel versehen oder, noch besser, selbst als Spanniiil)l>el ausgebildet. Zu diesem Zweck ist zwischen den beiden Hakenschenkeln eine Druckschraube angeordnet, die beim Eindrehen die Schenkel auseinander und gegen die Wandungen der. Einsteckiiffnutig oder -buchse preßt, die auf der Klammer oder Zange sitzt. Vorteilhaft sind auf der Rückseite der Klammer- oder "Zangenschenkel eitle oder mehrere Buchsen oder Hülsen für den Spannippel vorgeselien. Ferner kann auch die Drehachse der Klammer- oder Zangenschenkel als l3uclise ausgebildet :ein.
  • Die Klammer oder Zange kann auch mit einer oder mehreren Panzerdosen mit Einsteck<ittnungen für den Haken bzw. Spannippel und einer strohleitenden Steckdose versehen sein. Dabei können diese Panzerdosen lösbar bzw. auswechselbar angeordnet sein, indem sie z. B. mittels Steckstiftes oder Spannippels mit der Klammer verbunden sind. Sie können auch schwenkbar oder drehbar an der Klammer oder Zange angeschlossen sein.
  • Ein weiteres Merkmal der Lampe, wodurch sie sich von den bisher für diese Zwecke benutzten Leuchten vorteilhaft unterscheidet, besteht in der Anordnung eines an sich bekannten Spiegelreflektors zwischen Glühlampe und Drahtschutzkorb, wodurch die Leuchtwirkung erheblich verbessert ist.
  • N üliere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel. Hierbei zeigt All>. i eine Ansicht einer Handlampe mit als Spannippel ausgebildetem Haken, Abb.2 eine Ansicht des Hakens in Pfeilrichtung A der Abb. i und Abb.3 eine Ansicht von Lampe und Klammer oder Zange.
  • Die Handlampe besteht in bekannter Weise aus der Glühlampe i, dem Drahtkorl> 2, der zum Schutz gegen Zerstören der Lampe i dient, dem Handgriff 3, durch den das Kabel 4 geführt ist und. dem Haken j zum Befestigen oder Aufhängen der Lampe.
  • Erfindungsgemäß ist nun der Haken als Spannnippel ausgebildet. Das kann so geschehen, wie es Abb. 2 schematisch veranschaulicht. Hiernach besteht der Haken aus zwei parallel oder annähernd parallel geführten Drahtbügeln, deren Enden kegelig aufeinander zu laufen. Zwischen ihnen ist eine mit ihnen verbundene, z. B. verschweißte Mutter i o, in der eine Druckschraube i i verschraubbar ist. Wird nun der Haken in eine Öffnung, z. B. Hülse oder Buchse, gesteckt und die Druckschraube ii leineingeschraubt, dann preßt sie die beiden Enden 8, 9 auseinander und gegen die Hülsen- oder Buchsenwand, wodurch der Haken fest in der Hülse oder Buchse gesichert ist. Die Lampe kann jetzt nicht herunterfallen. Soll die Verbindung gelöst werden, wird die Druckschraube i i wieder zurückgedreht und die Enden 8; 9 bewegen sich infolge ihrer Federwirkung in ihre alte Lage zurück, so daß jetzt der Haken leicht aus der Hülse oder Buchse herausgezogen werden kann.
  • Vorteilhaft wird nun die Lampe in Verbindung mit der Klammer oder Zange 12 leenutzt, die zu diesem Zweck eine oder mehrere Eiiistecköffnungen in Form von Hülsen oder Buchsen besitzt. So kann eine Hülse oder Buchse 13 auf der Rückseite eines oder beider Schenkel sitzen. Ferner kann die Dre'haclise,14,alsBuchse ausgebildet sein. DieLampe wird mit ihrem Hakenende in eine dieser Hülsen oder Buchsen gesteckt und durch Anziehen der Druckschraube i i gesichert. Die Klammer oder Zange 12 kann mit einer Stütze 15 zum Abstützen auf einer Unterlage versehen sein. Sie kann an Tischkanten, Brettern oder sonst geeigneten Orten und Stellen angekleinmt werden.
  • Abgesehen von der in der Zeichnung gewählten Darstellung kann die Klammer oder Zange 12 auch mit einer oder mehreren Panzerdosen versehen sein, die mehrere Einstecköitnungen für den Spannnippel und eine stromleitende Steckdose besitzen. Die Panzerdosen können mittels Steckstifts oder Spannippels lösbar mit der Klammer verbunden sein. Sie können ferner schwenkbar oder drehbar angeordnet sein. Das Kabel 4 der Lampe kann eine unterhalb der Panzersteckdose angebrachte Aufhängevorrichtung 1>z«-. an einen Haken gehängt «-erden. Diese Aufhängevorrichtung; kann von der Lampe abnehmbar sein und nach dem Einführen des Steckers in- die Steckdose von der Panzersteckdose abgenommen bzw. ortsveränderlich benutzt werden.
  • Um die Klammer oder Zange auch für verschiedene Dicken oder -faulweiten verwenden zu können, sind vorteilhaft in den beiden Schenkeln mehrere Queröffnungen für die Drehachse vorgesehen, die, wenn die Maulweite verstellt werden soll, aus ihrer bisherigen Lage entfernt und in ein.. der anderen Öffnungen eingeführt wird. Dadurch werden die Sehenkel näher aneinander oder weiter voneinander gebracht und wird die Maulweite verstellt.
  • Zwecks Erhöhung der Leuchtwirkung kann ferner zwischen Glühlampe i und Drahtkorb 2 ein Spiegelreflektor 16 vorgesehen sein, so daß die Leuchte die Eigenschaft einer Tiefstrahler- bzw. Arbeitsplatzleuchte erhält.
  • An Stelle der dargestellten und beschriebenen Spannippelausbildung und -anordnung kann auch eine andere Ausführung vorgesehen sein, die sich zur Befestigung einer Leuchte in einer Hülse oder Buchse eignet. Die Klammer oder Zange kann auch eine andere als die dargestellte Form haben, die nur ein Ausführungsbeispiel ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Beleuchtungsvorrichtung mit einer mit einem Aufhängehaken versehenen , Handlampe, dadurch gekennzeichnet, daß die Handlampe mit ihrem Haken (5) in der Buchse oder Hülse (13) einer zangen- oder klammerartigen Haltevorrichtung(12) leicht lösbar sitzt.
  2. 2. Elektrische Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (5) der Handlampe als Spannippel ausgebildet ist. 3. laektrtische Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwisclieti den beiden Schenkeln (6, 7) des Hakens (5) eine Druckschraube (ii) zum Auseinanderspreizen der Schenkelenden (8, 9) vorgesehen ist. -1. Elektrische Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (6, 7) des Hakens (5) mit ihren Enden (8, 9) kegelig gegeneinander verlaufen und zwischen ihnen eine Mutter (i0) od. <lgl. vorgesehen ist, die die Druckschraube (r i) aufnimmt. 5. Elektrische Beleuchtungsvorrichtung nach Allspruch i bis .l, dadurch gekennzeichnet, daß die zangen- oder klammerartige Haltevorrichtung (121) auf der Rückseite ihrer Schenkel oder an sonst geeigneter Stelle derselben eine oder mehrere Einsteckhülsen oder -buchsen (13) für den Ilaken (5) hat. 6. Elektrische Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der beiden Schenkel als Buchse ausgebildet ist. 7. Elektrische Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch ge'kennzeic'hnet, daß die Haltevorrichtung (12) mit einer oder mehreren Panzerdosen mit Einstecköffnungen für den Haken (5) und stromleitender Steckdose versehen sind. B. Elektrische Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Panzerdose bzw. -dosen lösbar vorzugsweise mittels Steckstiftes oder Spannippels und gegebenenfalls auch schwenk- oder drehbar mit der Haltevorrichtung (12) verbunden sind. 9. Elektrische Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (12) zwecks Verstellung ihrer Maulweite mit mehreren Queröffnungen versehen ist zum Versetzen der Drehachse (14). io. Elektrische Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Glühlampe (i) und Drahtschutzkorb (2) ein an sich bekannter Spiegelreflektor (16) angeordnet ist. i i. Elektrische Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Handlampe mit einer abnehmbaren Rufhänge- oder Haltevorrichtung für das Kabel versehen ist. 12. Elektrische Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbare Rufhänge- oder Haltevorrichtung für das Kabel an der Panzerdose vorzugsweise mittels Steckstiftes oder Spannippels befestigt ist.
DEM495A 1949-11-10 1949-11-10 Elektrische Beleuchtungseinrichtung Expired DE839829C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4053760A (en) * 1976-05-10 1977-10-11 Glazier Charles A Warning light guard

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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