DE3834896C2 - - Google Patents

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DE3834896C2
DE3834896C2 DE19883834896 DE3834896A DE3834896C2 DE 3834896 C2 DE3834896 C2 DE 3834896C2 DE 19883834896 DE19883834896 DE 19883834896 DE 3834896 A DE3834896 A DE 3834896A DE 3834896 C2 DE3834896 C2 DE 3834896C2
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Karl-Heinz 4330 Muelheim De Kiess
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/04Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
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    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C5/00Devices or accessories for generating abrasive blasts
    • B24C5/02Blast guns, e.g. for generating high velocity abrasive fluid jets for cutting materials
    • B24C5/04Nozzles therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24C5/06Impeller wheels; Rotor blades therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Strahldüse für ein Sandstrahlgerät zur Bestrahlung planebener Flächen, bestehend aus einem an einen Strahlschlauch ankuppelbaren rohrförmigen Gehäuse mit einem darin drehbeweglich gelagerten Düsenkopf, der eine mit Düsenöffnungen versehene Kopfplatte aufweist.
Zur staubfreien Sandbestrahlung planebener Flächen sind Sandstrahlgeräte bekannt, bei denen die bestrahlte Fläche von einer am Düsenkopf befestigten Haube abgedeckt und der Sand bzw. Staub abgesaugt wird. Der Düsenkopf ist mit einer Venturidüse versehen, welche das Strahlmittel kegelförmig auf die zu bestrahlende Fläche lenkt und wird Bahn für Bahn über die zu bestrahlende Fläche geführt, wobei die bestrahlte Bahn jeweils relativ schmal und die Leistung daher sehr gering ist. Aus der CH-PS 2 08 992 ist eine Strahlvorrichtung bekannt, bei der ein körniges oder staubförmiges Material durch ein rohrförmiges Gehäuse mittels Druckluft einem Düsenkopf zugeführt wird, der am Gehäuse drehbeweglich gelagert ist und von einem Motor mit einer hohen Drehzahl in Drehung versetzt wird, so daß das Material durch in einem Winkel zur Drehachse angeordnete Düsenöffnungen radial nach außen geschleudert wird. Bei dieser Ausführung wird das Material durch die Wirkung von Zentrifugalkräften und nicht durch einen Gasstrom beschleunigt. Hierfür ist ein besonderer motorischer Drehantrieb mittels einer Luftturbine oder eines Elektromotors erforderlich. Eine solche Ausführung ist im Aufbau sehr aufwendig und störanfällig.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Strahldüse der gattungsgemäßen Art derart auszubilden, daß für den Drehantrieb kein zusätzlicher Motor benötigt wird, sondern die kinetische Energie des durch das rohrförmige Gehäuse strömenden Strahlmittels genutzt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Strahldüse erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kopfplatte mit vom Strahlmittel-Luft-Gemisch beaufschlagbaren, den diffusorartig erweiterten Düsenkopf in Drehung versetzenden Schrägflächen versehen ist.
In vorteilhafter Weise wird der drehbare Düsenkopf unmittelbar durch das Strahlmittel-Luft-Gemisch in Drehung versetzt und das Strahlmittel kegelförmig nach außen geschleudert. Für die Beschleunigung des Trägerstoffes und Strahlmittels und den Drehantrieb wird nur eine Druckluftquelle und kein zusätzlicher Motor benötigt.
Die in der Kopfplatte angeordneten Schrägflächen, welche bei Einwirkung des Strahlmittels und der Trägerluft eine Drehung des Düsenkopfes bewirken, können verschieden ausgebildet sein. Beispielsweise können die Schrägflächen als radial verlaufende Schlitze ausgebildet sein, die bezüglich der Drehrichtung schräg durch die Kopfplatte hindurchführen. Statt dessen können die Schrägflächen als Bohrungen ausgebildet sein, die bezüglich der Drehrichtung schräg durch die Kopfplatte hindurchführen. Bei diesen Ausführungen verursachen die vom Strahlmittel beaufschlagten Schrägflächen der schrägen Schlitze bzw. Bohrungen ein Drehmoment. Alternativ können die Schrägflächen als bezüglich der Drehrichtung schräg verlaufende Leitschaufeln ausgebildet sein, die an den Austrittsöffnungen von in der Kopfplatte angeordneten, koaxial verlaufenden Schlitzen angeordnet sind; bei dieser Ausführung werden die Leitschaufeln vom Strahlmittel beaufschlagt und bewirken die Drehung des Düsenkopfes. Zweckmäßig sind die Wandungen der Schlitze oder der Bohrungen mit einer Beschichtung aus einem abriebfesten Werkstoff versehen.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung anhand meh­ rerer Beispiele erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine Strahldüse zur Bestrahlung plan­ ebener Flächen in einem Längsschnitt,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem Schnitt nach Linie I-I,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Kopfplatte entsprechend der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 in einem Schnitt nach Linie III-III,
Fig. 5 eine zweite Ausführung einer Kopfplatte in einer der Fig. 3 entsprechenden Darstellung,
Fig. 6 den Gegenstand der Fig. 5 in einem Schnitt nach Linie IV-IV,
Fig. 7 eine dritte Ausführung einer Kopfplatte in einer der Fig. 3 entsprechenden Darstellung und
Fig. 8 den Gegenstand der Fig. 7 in einem Schnitt nach Linie V-V.
Die in Fig. 1 dargestellte Strahldüse für Sandstrahlgeräte zur staubfreien Bestrahlung planebener Flächen besteht im we­ sentlichen aus einem rohrförmigen Gehäuse 1, das mit einem Gewindestutzen für den Anschluß eines Strahlschlauches 2 ver­ sehen ist. Am gegenüberliegenden Ende ist ein Düsenkopf 3 vorgesehen, der diffusorartig erweitert ist. Dieser Düsenkopf 3 ist mit einer auswechselbaren Kopfplatte 4 versehen, die durch geeignete Befestigungsmittel, Schrauben od. dgl. befes­ tigt ist. Weiterhin ist die Strahldüse mit einer Haube 5 ver­ sehen, welche an den Seiten Ausschnitte 6 aufweist, die in eine Saugkammer 7 führen. Die Saugkammer 7 ist mit einem Kupplungsorgan 8 zum Anschluß eines Absaugschlauches verse­ hen. Außerdem besitzt die Haube 5 einen Dichtungsrand 9, bei­ spielsweise aus Borsten, der gegen die zu bestrahlende Werk­ stofffläche 10 zur Anlage kommt.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der sich konisch erweiternde Düsenkopf 3 an einer Hülse 11 befestigt, die innerhalb des Gehäuses 1 mittels Kugellager 12, 13 drehbeweglich gelagert ist. Durch die Bohrung der Hülse 11 wird der Trägerstoff mit dem Strahl­ mittel hindurchgeleitet. Die Hülse 11 ist durch geeignete Dichtungsmittel, z. B. einen Dichtungsring 14 und entspre­ chende Lagerteile abgedichtet.
In die vordere Öffnung des Düsenkopfes 3 ist die Kopfplatte 4 lösbar eingebaut. Diese Kopfplatte 4 kann veschiedenartig ausgebildet sein. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 sind vier um 90° versetzte radiale Schlitze 15 vorgesehen, die bezüglich der Drehrichtung schräg durch die Kopfplat­ te 4 hindurchführen. Die von dem Strahlmittel beaufschlagten Schrägflächen 16 bewirken eine Drehung des Düsenkopfes 3 in Pfeilrichtung. Durch diese Schrägstellung der Schlitze 15 wird das Strahlmittel kegelförmig verteilt, so daß eine brei­ te Bestrahlungsbahn entsteht. Bei der Ausführung nach den Fig. 5 und 6 sind in der Kopfplatte 4 Bohrungen 17 vorgesehen, de­ ren Achse bezüglich der Drehrichtung schräg durch die Kopfplatte 4 hindurchführt. Bei dieser Ausführung sind in den Bohrungen Einsatzhülsen 19 aus einem abriebfesten Werkstoff angeordnet. In Betracht kommen hierfür gehärtete Stähle, Ni­ trierstähle, insbesondere aber auch keramische Werkstoffe. Auch bei dieser Ausführung verursachen die Schrägflächen, auf welche das Strahlmittel einwirkt, eine Drehbewegung. Bei der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführung sind radiale Schlitze 20 vorgesehen, welche aber koaxial durch die Kopf­ platte 4 führen. Bei dieser Ausführung ist an jeder Aus­ trittsöffnung der Schlitze 20 eine Leitschaufel 21 angeord­ net, die schräg bezüglich der Drehrichtung verläuft. Das Strahlmittel strömt durch die koaxialen Schlitze 20 hindurch und prallt dann auf die Leitschaufeln 21, welche das Drehmo­ ment bewirken.

Claims (5)

1. Strahldüse für ein Sandstrahlgerät zur Bestrahlung planebener Flächen, bestehend aus einem an einem Strahlschlauch ankuppelbaren rohrförmigen Gehäuse mit einem darin drehbeweglich gelagerten Düsenkopf, der eine mit Düsenöffnungen versehene Kopfplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (4) mit vom Strahlmittel-Luft-Gemisch beaufschlagbaren, den diffusorartig erweiterten Düsenkopf (3) in Drehung versetzenden Schrägflächen (16, 18, 22) versehen ist.
2. Strahldüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen als radial verlaufende Schlitze (15) ausgebildet sind, die bezüglich der Drehrichtung schräg durch die Kopfplatte (4) hindurchführen.
3. Strahldüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen als Bohrungen (17) ausgebildet sind, die bezüglich der Drehrichtung schräg durch die Kopfplatte (4) hindurchführen.
4. Strahldüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen als bezüglich der Drehrichtung schräg verlaufende Leitschaufeln (21) ausgebildet sind, die an den Austrittsöffnungen von in der Kopfplatte (4) angeordneten, koaxial verlaufenden Schlitzen (20) angeordnet sind.
5. Strahldüse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen der Schlitze (15, 20) oder der Bohrungen (17) mit einer Beschichtung aus einem abriebfesten Werkstoff versehen ist.
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