DE4331865C1 - Behälter für Flüssigkeiten - Google Patents
Behälter für FlüssigkeitenInfo
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- DE4331865C1 DE4331865C1 DE19934331865 DE4331865A DE4331865C1 DE 4331865 C1 DE4331865 C1 DE 4331865C1 DE 19934331865 DE19934331865 DE 19934331865 DE 4331865 A DE4331865 A DE 4331865A DE 4331865 C1 DE4331865 C1 DE 4331865C1
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Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter für Flüssigkeiten,
insbesondere einen Lagerbehälter für brennbare Flüssig
keiten, gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Ein derartiger Behälter wird in der DE-PS 38 34 986 of
fenbart. Dieser zylindrische Einkammer-Lagerbehälter für
brennbare Flüssigkeiten, wie beispielsweise Benzin, weist
an seiner Oberseite einen Dom auf, der durch einen Deckel
verschlossen ist.
Der Deckel dient u. a. der Befestigung einer Meßvorrich
tung zum Erfassen der in dem Behälter jeweils vorhandenen
Flüssigkeitsmenge. Zu diesem Zweck weist die Mengen-
Meßvorrichtung ein Führungsrohr auf, das durch eine Öff
nung im Deckel in den Behälter hängend hineinragt. An dem
Führungsrohr ist ein Schwimmersystem so verschiebbar
angeordnet, daß sich dieses stets in der Höhe und in der
jeweiligen Neigung des Niveaus der Flüssigkeit befindet.
Die Mengen-Meßvorrichtung ist an einen Rechner ange
schlossen, dem die ermittelten Meßwerte für den Füll
stand, die Behälterneigung und die Flüssigkeitstemperatur
zugeführt werden, so daß in Verbindung mit Software ge
führten Daten über die jeweilige Behältergeometrie die im
Behälter eingelagerte Flüssigkeitsmenge genau bestimmt
werden kann.
Desweiteren ist am Deckel ein Füllrohr zum Einfüllen der
Flüssigkeit in den Behälter lösbar befestigt. Das Füll
rohr besitzt am oberen Ende eine Kupplung zum Anschließen
eines Schlauchs oder Rohrs als Bestandteile beispiels
weise eines Tankwagens. Die Kupplung wird durch eine ab
nehmbare Kappe abgedeckt, die das Füllrohr gasdicht ver
schließt. Die Kappe kann durch einen Bajonettverschluß
mit dem Kupplungskörper verbunden sein.
Die wirtschaftlich interessierenden Digital-Informationen
über den Füllstand, das Füllvolumen und die Flüssig
keitstemperatur können an einem Terminal abgerufen wer
den. Eine Start/Stop-Einrichtung kann mit einer Zugangs
berechtigung zu den Daten gekoppelt sein. Ferner ist im
bekannten Fall eine Möglichkeit für die Datenfernübertra
gung vorgesehen. Die Start/Stop-Einrichtung ist nicht nä
her erläutert.
Mit Hilfe der bekannten Mengen-Meßvorrichtung kann also
das jeweilige Füllvolumen in Behältern - unter Umgehung
der kostenintensiven Ausmessung bzw. Ausliterung eines
Behälters -, insbesondere von liegenden zylindrischen La
gerbehältern, unter Berücksichtigung der jeweiligen Be
hälterneigung exakt bestimmt werden.
Ein Problem bildet jedoch der Sachverhalt, daß es bislang
nicht möglich war, den genauen Zeitpunkt des Beginns ei
ner Nachfüllung sowie des Endes der Nachfüllung zu fixie
ren, um die jeweils nachgefüllte Flüssigkeitsmenge mit
Hilfe einer Mengen-Meßvorrichtung genau bestimmen zu kön
nen. Der Nachfüllvorgang beginnt mit dem Abnehmen der
Kappe von dem Füllrohr und dem Anschluß des Befüll
schlauchs oder -rohrs über die Kupplung an das Füllrohr.
Anschließend wird der Nachfüllvorgang eingeleitet, wobei
die Flüssigkeit mit einer großen Menge pro Zeiteinheit in
den Behälter gefördert wird. Dadurch wird die im Behälter
befindliche Flüssigkeit bei hoher Schaumbildung einer
starken turbulenzartigen Bewegung unterworfen, welche in
diesem Zeitraum eine exakte Füllstandsermittlung über die
Mengen-Meßvorrichtung unmöglich macht. Am Ende des Nach
füllvorgangs werden der Schlauch oder das Rohr wieder vom
Füllrohr abgekuppelt und danach wird die Kappe gasdicht
auf das Füllrohr gesetzt.
Welche Menge an Flüssigkeit in den Behälter nachgefüllt
wird, hängt trotz einer stationären Mengen-Meßvorrichtung
zur Ermittlung des jeweiligen Flüssigkeitsvolumens durch
weg vom jeweiligen Befüller ab. In der Regel wird nämlich
vor dem Befüllen zur Ermittlung des Restbestands bzw. des
Freiraumes an Flüssigkeit ein Peilstab in den Behälter
eingeführt. Auch erfolgt das Nachfüllen von Flüssigkeit,
insbesondere von Kraftstoff an Tankstellen, häufig in der
Nacht. Ein Peilstab kann jedoch nur eine grobe Orientie
rungshilfe sein. Auch die Kontrolle nach der Befüllung
wird in der Regel wiederum mit dem Peilstab durchgeführt.
Die stationäre Mengen-Meßvorrichtung und ihre Anzeige
systeme sind dem Befüller nicht zugänglich.
Diesen Sachverhalt haben sich bislang Tankwagenfahrer
häufig zunutze gemacht, indem sie z. B. bei durch Dritte
nicht kontrollierbaren Nachtbefüllungen weniger Kraft
stoff als angegeben nachgefüllt haben, oder es wurden Mani
pulationen an den Mengenmessern der Tankwagen vorgenommen. Übertragen auf
z. B. Tausende zu beliefernde Tankstellen mit Kraftstoff bedeutet dies aber
einen Schwund von mehreren Millionen Litern pro Monat und damit einen hohen
wirtschaftlichen Schaden.
Ein anderes Verfahren zur Bestimmung der Rest- und Differenzmengen in z. B.
Heizöl-Haushaltstanks beschreibt die US-PS 4,129,039 das mit einer mechanisch
rotatorisch wirkenden Sonde arbeitet und an der an rotierend gelagerten Scheiben
das jeweilige Volumen angezeigt wird. Eine weitere US-PS 5,224,379 beschreibt
eine Grenzwertgebersonde u. a. für Fahrzeugtanks. Dabei erregt ein schwimmer
geführter Permanentmagnet einen innerhalb einer Abdeckung angebrachten Reed
schalter, der bei z. B. Unterschreitung des Tankfüllstandes ein binäres elek
trisches Signal ausgibt.
Der Erfindung liegt ausgehend von den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
beschriebenen Merkmalen die Aufgabe zugrunde, sowohl an vorhandenen als auch
an neu zu installierenden Behältern für Flüssigkeiten gezielt Maßnahmen zu
treffen, mit denen in Verbindung mit einer installierten Mengen-Meßvorrichtung
zur Kontrolle des Füllvolumens die jeweils nachgefüllte Menge an Flüssigkeit
unabhängig von der im Behälter noch vorhandenen Restmenge exakt festgestellt
werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnen
den Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Der Erfindung basiert darauf, daß zum Nachfüllen eines Behälters die Kappe vom
Füllrohr abgenommen und nach dem Befüllvorgang wieder gasdicht aufgesetzt
werden muß. Sie ordnet jetzt der Kappe mindestens einen Permanentmagneten
mit einer eng begrenzten magnetischen Feldstärke zu. Desweiteren wird am
oberen Ende des Füllrohres ein mit dem Permanentmagneten zusammenwirkender
Reedschalter manipulationsfrei lagefixiert.
Bei Entfernung der Kappe von dem Füllrohr wird durch die Relativbewegung von
Permanentmagnet und Reedschalter ein Impuls ausgelöst, der dem Rechner die
Anweisung gibt, eine Füllstandsermittlung über die Mengen-Meßvorrichtung
durchzuführen. Mit der Abnahme der Kappe wird folglich die im Behälter be
findliche Restmenge an Flüssigkeit mit Hilfe der Mengen-Meßvorrichtung genau
bestimmt und doku
mentiert. Selbst bei einer durch z. B. neutrale Dritte
nicht kontrollierbaren Nachtbefüllung unter Verwendung
eines eine nur grobe Füllstandsermittlung erlaubenden
Peilstabs wird dadurch die Restmenge für den Befüllenden
nicht erkennbar definiert. Der Befüllende kann dann an
hand des Peilergebnisses mit dem Peilstab den Behälter
nachfüllen, bis ein in aller Regel am Dom installierter
Grenzwertgeber meldet, daß der Behälter bis an die zuläs
sige Grenze gefüllt ist. Die nunmehr vorgenommene Kon
trollpeilung mit dem Peilstab ergibt für den Befüllenden
eine grobe Angabe der nachgefüllten Flüssigkeitsmenge.
Nach Beendigung des Nachfüllvorgangs wird die Kappe zur
Gewährleistung der Gasaustrittssicherheit wieder auf das
Füllrohr gesetzt, wodurch bei Erregung des Reedschalters
durch den Permanentmagneten ein Impuls an den Rechner
ausgelöst wird mit der Folge der nochmaligen genauen
Füllstandsbestimmung über die Mengen-Meßvorrichtung. Auch
dieser Vorgang wird dokumentiert, so daß die in den Be
hälter gefüllte Flüssigkeitsmenge exakt feststellbar ist.
Da die Messung sowohl am Beginn des Nachfüllvorgangs als
auch am Ende bei beruhigter Flüssigkeit im Behälter
durchgeführt wird, sind die dabei ermittelten Werte genau
definiert. Turbulenzen während des Nachfüllvorgangs spie
len bei der Feststellung der Füllmenge - auch bei Teil
mengen - keine Rolle. Manipulationen durch beispielsweise
einen Tankwagenfahrer entweder durch unrichtige Angaben
über die nachgefüllte Menge oder durch Veränderungen der
Anzeige an dem Mengenmesser am Tankwagen können nicht
mehr zu einem relevanten Flüssigkeitsschwund führen, da
sie jederzeit kontrollierbar sind.
Die Merkmale des Patentanspruchs 2 erlauben es insbeson
dere bereits installierte Behälter ohne großen Aufwand
nachzurüsten. Von Bedeutung ist hierbei, daß der
Reedschalter so in den Adapter integriert werden kann,
daß seine genaue Lage für Dritte nicht erkennbar ist.
Manipulationen können demzufolge mit hoher Wahrschein
lichkeit ausgeschlossen werden. Darüberhinaus kann durch
die Bemessung der Wanddicke des aus einem nicht magneti
sierbaren Material, wie z. B. einer Messinglegierung, be
stehenden gehäuseförmigen Adapters dafür Sorge getragen
werden, daß auch von außen keine magnetischen Einflüsse
auf den Reedschalter möglich sind.
Der Adapter kann mit dem Füllrohr durch eine Flanschkon
struktion verbunden werden. Eine besonders vorteilhafte
Lösung dürfte indessen eine Verschraubung gemäß Pa
tentanspruch 3 sein. Auch eine Kombination von Flanschen
und Verschraubungen ist denkbar.
Die Festlegung der Kupplung für den Befüllungsschlauch
oder das Befüllungsrohr am Adapter kann - z. B. bei nach
träglicher Installation - so sein, wie sie auch am Füll
rohr war. Eine zweckmäßige Bauart ist das Anschrauben der
Kupplung an den Adapter entsprechend den Merkmalen des
Patentanspruchs 4.
Nach Patentanspruch 5 ist der Permanentmagnet am unteren
Ende eines Magnetträgers vorgesehen, welcher unmittelbar
der Kappe zugeordnet und im Adapter zwangsführbar ist. Da
die Schließstellung der Kappe genau definiert ist, wird
folglich über diese Schließstellung auch der Erregungs
zeitpunkt des Reedschalters durch den Permanentmagneten
exakt fixiert. Eine solche Ausgestaltung trägt folglich
ebenfalls mit dazu bei, unrechtmäßige Manipulationen von
vornherein zu unterbinden. Der Magnetträger besteht vor
zugsweise aus einer Messinglegierung.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Magnet
trägers wird in den Merkmalen des Patentanspruchs 6 gese
hen. Der Magnetträger hat hierdurch eine einwandfreie
Zwangsführung im Adapter, wodurch die Erregerposition von
Permanentmagnet und Reedschalter genau bestimmbar ist.
Die Vertikalnuten erstrecken sich über etwa 70% der Höhe
des Adapters. Sie enden mit Abstand zum oberen und unte
ren Ende des Adapters.
Um denkbare Manipulationen am Adapter noch mehr zu er
schweren, ist entsprechend den Merkmalen des Patent
anspruchs 7 der zungenförmige Magnetträger mit zwei Per
manentmagneten versehen, die unabhängig voneinander mit
je einem Reedschalter im Adapter in eine Erregerposition
gebracht werden können. Die Reedschalter sind hierbei um
180° zueinander versetzt angeordnet. Nur wenn beide Per
manentmagneten mit den Reedschaltern in die Erregerposi
tion gebracht sind, wird ein Impuls am Rechner erzeugt,
der den Schließzustand der Kappe anzeigt und zu einer Er
mittlung der dann im Behälter befindlichen Flüssigkeits
menge führt.
Nach Patentanspruch 8 sind die Reedschalter in Bohrungen
des Adapters eingebettet. Diese Bohrungen werden vorzugs
weise horizontal in die Wand des Adapters eingebracht.
Sie enden im Bereich der Vertikalnuten. Ihre Lage in den
Bohrungen kann durch eine geeignete Kunststoff-Verguß
masse einwandfrei fixiert werden.
Damit der Magnetträger von Hand problemlos in den Adapter
eingeführt werden kann, sind nach Patentanspruch 9 die
Vertikalnuten an ihren oberen Enden und die Schmal- und
Breitseiten des Magnetträgers an ihren unteren Enden mit
vorzugsweise unter 45° verlaufenden Fasen versehen.
Die Drehbarkeit des Magnetträgers relativ zur Kappe
(Patentanspruch 10) hat den Vorteil, daß beim Ansetzen
der Kappe an den Adapter der Befüllende zunächst nur dar
auf achten muß, daß der Magnetträger einwandfrei in die
Vertikalnuten geschoben wird. Nach dem Einschieben des
Magnetträgers kann dann die Kappe problemlos in die
Schließstellung gebracht werden.
Entsprechend Patentanspruch 11 ist der Magnetträger mit
einer rechteckigen Aussparung versehen. Hierdurch wird
sein Gewicht erheblich verringert.
Die Festlegung des Magnetträgers an einer Scheibe, welche
in der Kappe drehbar und abgedichtet gelagert ist
(Patentanspruch 12), gewährleistet eine einwandfreie
Handhabung der Kappe beim Abnehmen vom Adapter und beim
Wiederaufsetzen.
Entsprechend Patentanspruch 13 ist die Scheibe um einen
Zapfen drehbar, der innenseitig der Kappe festgelegt ist.
Die Festlegung erfolgt beispielsweise durch Löten. Die
Lötung beeinträchtigt nicht die Gasdichtheit des Füll
rohrabschlusses, wenn die Kappe in die Schließstellung
gebracht worden ist.
Damit der Magnetträger nicht unkontrolliert relativ zur
Kappe verdrehbar ist, wird entsprechend den Merkmalen des
Patentanspruchs 14 eine Drehwinkelbegrenzung vorgesehen.
Diese kann z. B. aus einem im Zapfen befestigten Stift be
stehen, gegen den der Magnetträger zur Anlage gelangt.
Unter Anwendung der Merkmale des Patentanspruchs 15 wer
den auch Manipulationen an der Stromzuführung sofort er
kennbar, indem die Funktion der Mengen-Meßvorrichtung
außer Kraft gesetzt wird. Außerdem kann die gesamte An
ordnung explosionsgeschützt ausgeführt sein.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen La
gerbehälter im Bereich seines Doms;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung den Ausschnitt II
der Fig. 1 im vertikalen Längsschnitt;
Fig. 3 einen vertikalen Längsschnitt durch die Dar
stellung der Fig. 2 entlang der Linie III-
III;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Adapters entlang der
Linie IV-IV der Fig. 2 und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Darstellung der Fig.
4 gemäß dem Pfeil V, teilweise im Schnitt.
Mit 1 ist in der Fig. 1 ein zylindrischer Lagerbehälter
für flüssigen Kraftstoff FL, wie z. B. Benzin, bezeichnet.
Der Lagerbehälter 1 weist einen Dom 2 auf, der durch
einen Deckel 3 verschlossen ist. Der Deckel 3 ist mit
Schrauben 4 am Dom 2 festgelegt.
Am Deckel 3 sind ein Füllrohr 5 zum Befüllen des Lagerbe
hälters 1, eine Entlüftung 6, eine Mengen-Meßvorrichtung
7 zur Ermittlung des jeweiligen Füllstands, ein
Grenzwertgeber 8 sowie ein Saugrohr 9 befestigt. Die Men
gen-Meßvorrichtung 7 und der Grenzwertgeber 8 sind in
nicht näher veranschaulichter Weise mit einem ebenfalls
nicht näher dargestellten Terminal verbunden, in welchem
sich ein Rechner befindet.
Die Mengen-Meßvorrichtung 7 besitzt ein Führungsrohr 10,
das in den Lagerbehälter 1 hängend hineinragt. Am unteren
Ende des Führungsrohrs 10 ist ein Prallkörper 11 vorgese
hen, der den mechanischen Meßanfang eines nicht näher
veranschaulichten Füllstands-Meßwertgebers bildet. Auf
dem Führungsrohr 10 ist ein Schwimmersystem 12 so
verschiebbar angeordnet, daß sich dieses stets in der
Höhe und in der jeweiligen Neigung des Kraftstoffspiegels
13 befindet. Die ermittelten Meßwerte für den Füllstand,
die Behälterneigung und die Flüssigkeitstemperatur werden
dem Rechner zugeführt, um in Verbindung mit Software
geführten Daten über die jeweilige Behältergeometrie die
im Lagerbehälter 1 eingelagerte Menge an Kraftstoff FL zu
bestimmen.
Wie bei gemeinsamer Betrachtung der Fig. 1 bis 3 zu
erkennen ist, befindet sich am oberen Ende des Füllrohrs
5 eine Kupplung 14 für einen Befüllungsschlauch oder für
ein Befüllungsrohr. Die Kupplung 14 wird durch eine Kappe
15 abgedeckt, die das Füllrohr 5 gasdicht abschließt.
Dazu ist ein Bajonettverschluß 16 vorgesehen (Fig. 1
und 2).
Die Kupplung 14 (siehe Fig. 1 bis 4) ist auf das obere
Ende eines gehäuseförmigen, rechteckig konfigurierten
Adapters 17 aus einer Messinglegierung geschraubt. Der
Adapter 17 selber ist auf ein Außengewinde 18 am oberen
Ende des Füllrohrs 5 geschraubt. Zur Festlegung am Füll
rohr 5 besitzt der Adapter 17 einen unteren Schraubstut
zen 19 mit Innengewinde 20 sowie zur Festlegung der Kupp
lung 14 einen oberen Schraubstutzen 21 mit einem Außenge
winde 22. Zwischen der oberen Stirnseite des Füllrohrs 5
und dem Adapter 17 ist ein Dichtring 45a eingegliedert.
Die Bohrung 23 im Adapter 17 ist gestuft (Fig. 2 bis
5). Der obere kürzere Abschnitt 24 geht über einen sich
zur Längsachse 25 des Füllrohrs 5 neigenden konischen Ab
schnitt 26 in den im Durchmesser kleineren, jedoch länge
ren Abschnitt 27 über. Im längeren Abschnitt 27 sind in
einer gemeinsamen vertikalen Querebene zwei frontal ein
ander gegenüberliegende Vertikalnuten 28 vorgesehen. Am
oberen Ende besitzen die Vertikalnuten 28 unter 45° ver
laufende Fasen 29.
Etwa im mittleren Höhenbereich sind in die Wand 30 des
Adapters 17 zwei zueinander parallel verlaufende Sackboh
rungen 31 eingebracht. Die Sackbohrungen 31 enden im Be
reich der Vertikalnuten 28. Ihre Mündungsenden sind, wie
die Fig. 4 und 5 zu erkennen geben, durch eine Quernut
32 miteinander verbunden. In die Sackbohrungen 31 sind im
Bohrungstiefsten Reedschalter 33 eingebettet, deren An
schlußkabel 34 durch die Sackbohrungen 31 und die Quer
nute 32 aus dem Adapter 17 geführt und gemäß der Darstel
lung der Fig. 2 in einen plombierbaren Klemmenkasten 35
überführt sind, der an den Adapter 17 geschraubt ist.
Im Klemmenkasten 35 (Fig. 2) sind die Anschlußkabel 34
zu einer Zenerbarriere 36 geführt. Die Zenerbarriere 36
steht über eine Leitung 37 mit einer Klemmenleiste 38 in
Verbindung. Die Klemmenleiste 38 ist an die Stromzufüh
rung 39 angeschlossen. Außerdem ist zu sehen, daß die
Klemmenleiste 38 über eine Leitung 40 mit einem Abgang 41
am Klemmenkasten 35 in Verbindung steht, der mit der Men
gen-Meßvorrichtung 7 verbunden ist.
Im Inneren der Kappe 15 (Fig. 2 und 3) befindet sich
eine zentrische Ausnehmung 42, in die ein Dichtring 43
eingebettet ist. Dieser Dichtring 43 kommt bei an den
Adapter 17 angesetzter Kappe 15 mit der Stirnfläche 44
der Kupplung 14 in Kontakt. Zwischen der Kupplung 14 und
dem Schraubstutzen 21 des Adapters 17 ist ein Dichtring
45 eingebettet.
Ferner lassen die Fig. 2 und 3 erkennen, daß an der
Innenseite der Kappe 15 ein mittiger Zapfen 46 befestigt
ist. Die Befestigung erfolgt durch Löten. Der Zapfen 46
wird von einer Scheibe 47 drehbar umgriffen, die durch
einen Spannring 48 lageorientiert ist.
Von der Scheibe 47 steht nach unten ein zungenförmiger
Magnetträger 49 ab. Magnetträger 49 und Scheibe 47 sind
fest miteinander verbunden. Im Magnetträger 49 ist eine
rechteckige Aussparung 50 vorgesehen. Der Magnetträger 49
besteht aus einer Messinglegierung.
Die unteren Enden der Schmal- und Breitseiten 51, 52 des
Magnetträgers 49 sind mit Fasen 53 unter 45° versehen.
Knapp oberhalb der Fasen 53 sind in die Schmalseiten 51
in um 180° diametraler Versetzung Permanentmagnete 54 mit
einer bestimmten Feldstärke eingebettet.
Außerdem ist aus der Fig. 3 noch zu erkennen, daß am
Zapfen 46 ein Stift 55 befestigt ist, der die Verdrehbar
keit des Magnetträgers 49 um die Achse 25 begrenzt.
In der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Situation
liegen die Permanentmagnete 54 in der Erregerposition zu
den Reedschaltern 33. Wird die Kappe 15 abgenommen, er
folgt ein Impuls von den Reedschaltern 33 an den Rechner
mit der Folge, daß durch die Mengen-Meßvorrichtung 7 die
Füllmenge des Kraftstoffs FL im Lagerbehälter 1 festge
stellt wird.
Wird nach erfolgter Nachfüllung des Lagerbehälters 1 die
Kappe 15 wieder auf den Adapter 17 gesetzt, so gelangen
bei ordnungsgemäßer Positionierung der Kappe 15 die Per
manentmagnete 54 wieder mit den Reedschaltern 33 in eine
Erregerposition mit der Folge, daß nochmals ein Impuls an
den Rechner ausgelöst wird, der dazu führt, daß über die
Mengen-Meßvorrichtung 7 eine weitere Ermittlung der Füll
menge erfolgt. Die Differenz der beiden Messungen ergibt
dann exakt die eingefüllte Menge Kraftstoff FL.
Bezugszeichenliste
1 - Lagerbehälter
2 - Dom
3 - Deckel
4 - Schrauben
5 - Füllrohr
6 - Entlüftung
7 - Mengen-Meßvorrichtung
8 - Grenzwertgeber
9 - Saugrohr
10 - Führungsrohr v. 7
11 - Prallkörper
12 - Schwimmersystem
13 - Kraftstoffspiegel
14 - Kupplung
15 - Kappe
16 - Bajonettverschluß
17 - Adapter
18 - Außengewinde an 5
19 - Schraubstutzen an 17
20 - Innengewinde v. 19
21 - Schraubstutzen an 17
22 - Außengewinde an 21
23 - Bohrung in 17
24 - Abschnitt v. 23
25 - Längsachse v. 5
26 - konischer Abschnitt v. 23
27 - Abschnitt v. 23
28 - Vertikalnuten
29 - Fasen an 28
30 - Wand v. 17
31 - Sackbohrungen in 30
32 - Quernut
33 - Reedschalter
34 - Anschlußkabel v. 33
35 - Klemmenkasten
36 - Zenerbarriere
37 - Leitung
38 - Klemmenleiste
39 - Stromzuführung
40 - Leitung
41 - Abgang an 35
42 - Ausnehmung in 15
43 - Dichtring
44 - Stirnfläche v. 14
45 - Dichtring
45a - Dichtring
46 - Zapfen
47 - Scheibe
48 - Spannring
49 - Magnetträger
50 - Aussparung in 49
51 - Schmalseiten v. 49
52 - Breitseiten v. 49
53 - Fasen an 51, 52
54 - Permanentmagnete
55 - Stift an 46
FL - Kraftstoff
2 - Dom
3 - Deckel
4 - Schrauben
5 - Füllrohr
6 - Entlüftung
7 - Mengen-Meßvorrichtung
8 - Grenzwertgeber
9 - Saugrohr
10 - Führungsrohr v. 7
11 - Prallkörper
12 - Schwimmersystem
13 - Kraftstoffspiegel
14 - Kupplung
15 - Kappe
16 - Bajonettverschluß
17 - Adapter
18 - Außengewinde an 5
19 - Schraubstutzen an 17
20 - Innengewinde v. 19
21 - Schraubstutzen an 17
22 - Außengewinde an 21
23 - Bohrung in 17
24 - Abschnitt v. 23
25 - Längsachse v. 5
26 - konischer Abschnitt v. 23
27 - Abschnitt v. 23
28 - Vertikalnuten
29 - Fasen an 28
30 - Wand v. 17
31 - Sackbohrungen in 30
32 - Quernut
33 - Reedschalter
34 - Anschlußkabel v. 33
35 - Klemmenkasten
36 - Zenerbarriere
37 - Leitung
38 - Klemmenleiste
39 - Stromzuführung
40 - Leitung
41 - Abgang an 35
42 - Ausnehmung in 15
43 - Dichtring
44 - Stirnfläche v. 14
45 - Dichtring
45a - Dichtring
46 - Zapfen
47 - Scheibe
48 - Spannring
49 - Magnetträger
50 - Aussparung in 49
51 - Schmalseiten v. 49
52 - Breitseiten v. 49
53 - Fasen an 51, 52
54 - Permanentmagnete
55 - Stift an 46
FL - Kraftstoff
Claims (15)
1. Behälter für Flüssigkeiten (FL), insbesondere Lagerbehälter für brennbare
Flüssigkeiten (FL), der einen durch einen Deckel (3) verschließbaren Dom (2)
aufweist, wobei an dem Deckel (3) eine an einen Rechner gekoppelte Meß
vorrichtung (7) zur Ermittlung der in dem Behälter (1) jeweils vorhandenen
Flüssigkeitsmenge sowie ein durch eine Kappe (15) am oberen Ende ver
schlossenes, mit einer Kupplung (14) versehenes Füllrohr (5) zum Einfüllen
der Flüssigkeit (FL) lösbar befestigt sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß unterhalb der Kupplung (14) ein an den Rechner an
geschlossener, mit einem der Kappe (15) zugeordneten Permanentmagneten
(54) in eine definierte Erregerposition bringbarer Reedschalter (33) am Füll
rohr (5) fixiert ist und daß der Rechner zum Bestimmen der nachgefüllten
Flüssigkeitsmenge die Meßvorrichtung (7) bei Entfernung der Kappe (15) und
bei Wiederaufsetzung der Kappe (15) aktiviert, so daß vor dem Nachfüllen die
vorhandene Restmenge und nach dem Nachfüllen die neue Totalmenge und
durch Differenzbildung die nachgefüllte Flüssigkeitsmenge ermittelt wird.
2. Behälter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Reedschalter (33) in einem gehäuseförmigen Adapter (17)
aus einem nicht magnetisierbaren Material lagefixiert ist, der mit dem oberen
Ende (18) des Füllrohrs (5) verbunden ist und seinerseits am oberen Ende (21)
die Kupplung (14) trägt.
3. Behälter nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Adapter (17) mit dem Füllrohr (5) verschraubt ist.
4. Behälter nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet , daß die Kupplung (14) auf den Adapter (17) ge
schraubt ist.
5. Behälter nach einem der Patentansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Permanentmagnet (54) am unteren Ende eines innensei
tig der Kappe (15) befestigten, im Adapter (17)
zwangsführbaren Magnetträgers (49) aus einem nicht
magnetisierbaren Material vorgesehen ist.
6. Behälter nach Patentanspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Magnetträger
(49) zungenförmig ausgebildet und mit seinen Schmal
seiten (51) in zwei einander frontal gegenüberliegen
den Vertikalnuten (28) des Adapters (17) zwangsführ
bar ist.
7. Behälter nach einem der Patentansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß je
ein Permanentmagnet (54) an den Schmalseiten (51) ei
nes Magnetträgers (49) vorgesehen und im Bereich je
der Vertikalnute (28) ein Reedschalter (33) angeord
net ist.
8. Behälter nach Patentanspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reedschalter
(33) in Bohrungen (31) des Adapters (17) eingebettet
sind.
9. Behälter nach einem der Patentansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Vertikalnuten (28) an ihren oberen Enden und der
Magnetträger (49) an seinen unteren Schmal- und
Breitseiten (51, 52) mit Fasen (29, 53) versehen
sind.
10. Behälter nach einem der Patentansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Magnetträger (49) der Kappe (15) drehbar zugeordnet
ist.
11. Behälter nach einem der Patentansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Magnetträger (49) mit einer rechteckigen Aussparung
(50) versehen ist.
12. Behälter nach einem der Patentansprüche 5 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Magnetträger (49) an einer in der Kappe (15) drehbar
und abgedichtet gelagerten Scheibe (47) befestigt
ist.
13. Behälter nach Patentanspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheibe (47)
mittels eines Spannrings (48) an einem innenseitig
der Kappe (15) festgelegten Zapfen (46) drehbar lage
orientiert ist.
14. Behälter nach einem der Patentansprüche 5 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß an
der Kappe (15) eine Drehwinkelbegrenzung (55) für den
Magnetträger (49) vorgesehen ist.
15. Behälter nach einem der Patentansprüche 2 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß am
Adapter (17) ein plombierbarer Klemmenkasten (35)
befestigt ist, über den sowohl jeder Reedschalter
(33) als auch die Mengen-Meßvorrichtung (7) an die
Stromzuführung (39) angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934331865 DE4331865C1 (de) | 1993-09-20 | 1993-09-20 | Behälter für Flüssigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934331865 DE4331865C1 (de) | 1993-09-20 | 1993-09-20 | Behälter für Flüssigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4331865C1 true DE4331865C1 (de) | 1994-12-15 |
Family
ID=6498089
Family Applications (1)
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DE19934331865 Expired - Fee Related DE4331865C1 (de) | 1993-09-20 | 1993-09-20 | Behälter für Flüssigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4331865C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19528915C1 (de) * | 1995-08-07 | 1996-09-05 | Geocon Mesinformatik Gmbh | Verfahren zur Bestimmung einer Füllstands-Füllvolumen-Charakteristik von liegenden, formstabilen, zylindrischen Lagerbehältern für Flüssigkeiten |
DE102012112872A1 (de) * | 2012-12-21 | 2014-07-10 | Conti Temic Microelectronic Gmbh | Sensoranordnung und Verfahren zur Herstellung einer Sensoranordnung |
CN113899428A (zh) * | 2021-08-30 | 2022-01-07 | 中国一冶集团有限公司 | 一种河道水面高程及平面坐标的测量装置及方法 |
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-
1993
- 1993-09-20 DE DE19934331865 patent/DE4331865C1/de not_active Expired - Fee Related
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