DE3834832C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R11/00—Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
- G01R11/02—Constructional details
- G01R11/17—Compensating for errors; Adjusting or regulating means therefor
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measurement And Recording Of Electrical Phenomena And Electrical Characteristics Of The Living Body (AREA)
- Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Einstellen
und Abgleichen eines Elektrizitätszählers mit
Induktionsmeßwerk nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Ein Elektrizitätszähler, insbesondere ein Drehstromzähler
mit einer solchen Vorrichtung, ist aus der DE-OS 21 59 747
bekannt. Hierbei sind die auf eine Läuferscheibe wirkenden
Triebsysteme des Induktionsmeßwerkes mit je einer
Vorrichtung zum Einstellen des Phasenabgleichs des
Drehmomentes und der Kleinlast versehen. Die verschiedenen
Vorrichtungen haben eigene Halterungen und sind
vergleichsweise sehr aufwendig ausgebildet. Eine
rationelle Fertigung und Montage des Elektrizitätszählers,
insbesondere seiner Triebsysteme, ist daher kaum möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
erforderlichen Abgleich- und Einstellorgane für die
Triebsysteme eines Elektrizitätszählers mit
Induktionsmeßwerk so anzuordnen, daß sie automatisch
montierbar sowie für die Justierung leicht zugänglich
sind und sich bei kompaktem Aufbau als eine in weiten
Bereichen einstellbare, zuverlässige und preiswert
herzustellende Baueinheit darstellen.
Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind Gegenstände der Unteransprüche.
Der Tragkörper vereint in vorteilhafter
Weise die Einstell- und Abgleichfunktionen eines jeden
Triebsystems und konzentriert diese auf den am
Spannungseisen zu befestigenden Rückschlußbügel.
Dadurch läßt sich die gesamte Einstellvorrichtung als
Baugruppe vorab und fertigungsgünstig montieren. Die
im Tragkörper gelagerten und befestigten Einstell- und
Abgleichorgane sind sowohl hinsichtlich kostengünstiger
Herstellung als auch weiter Einstellbereiche optimiert.
Außerdem werden die einmal eingestellten Werte während
der langjährigen Betriebszeit eines Elektrizitätszählers
zuverlässig und erschütterungsfrei beibehalten.
Anhand der Zeichnung ist die Erfindung nachstehend an
einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht
schematisch einen Ausschnitt aus dem Meßwerk
eines Drehstromzählers,
die in
Fig. 2 in einer Ansicht und in
Fig. 3 in einer Seitenansicht wiedergegeben ist.
Das Meßwerk hat mehrere tangential zu einem
Zählerläufer (1) angeordnete, an einem nicht gezeigten
Meßwerkträger befestigte Triebsysteme, von denen
beispielsweise zwei Triebsysteme (2, 2′) gemeinsam auf
eine Läuferscheibe (1a) arbeiten. Jedes Triebsystem
besteht im wesentlichen aus einem zweiteiligen
lamellierten Spannungseisen (3) mit einer
Spannungsspule (4) um den Spannungsinnenkern (3a) und
einem U-förmig lamellierten Stromeisen (5), dessen
beide Schenkel (5a) eine lediglich angedeutete
Stromspule durchgreifen. Am Spannungseisen (3) ist ein
ferromagnetischer Rückschlußbügel (6) befestigt, der
mit einer Zunge (6a) zwischen die Schenkel (5a) des
Stromeisens ragt. Die Stirnflächen dieser Schenkel
sowie die Zunge (6a) einerseits und der
Spannungsinnenkern (3a) andererseits bilden einen
Triebluftspalt (1b), der von den magnetischen Flüssen
der Strom- und Spannungsspulen durchsetzt ist und die
Läuferscheibe (1a) auf bekannte Art antreibt.
Auf dem mehrfach gewinkelten Rückschlußbügel (6) ist
ein
Tragkörper (7) vorzugsweise aus Kunststoff angeordnet,
der sämtliche Halte- und Verstelleinrichtungen zum
Einstellen und Abgleichen jeweils eines Triebsystems
aufnimmt. Der Tragkörper selbst ist mit Rasthaken (7a)
auf der Außenseite eines Jochs (6b) des Rückschlußbügels
fest aufgerastet und mit Zentriernocken (7b) gegen
seitliches Verschieben gesichert. Am Tragkörper sind
zwei Lagerböcke (7c) mit schieberfrei eingeformten
Lageraugen angeordnet, in denen eine Schraube (8)
geführt ist, die ihrerseits mittels einer aufgesetzten
Federscheibe (8a) in axialer Richtung unverschieblich
gehalten ist. Auf dem Gewindeschaft (8b) der Schraube
ist ein Kunststoffteil mit etwa halbkreisförmig
eingeformtem Innengewinde als Wandermutter (9)
aufgesetzt, die von einem auf der Zunge (6a) des
Rückschlußbügels schwenkbar gelagerten
Vortriebshebels (10) zuverlässig angedrückt ist. Die
Wandermutter greift ihrerseits mit einem Hohlzapfen (9a)
spielfrei aber verschieblich in eine Gabel (10a) des
Vortriebshebels, so daß beim Drehen der Schraube (8)
die sich mikrometerartig verschiebende Wandermutter (9)
den Vortriebshebel (10) um seinen Lagerpunkt,
vorzugsweise einen Hohlniet (10b) verschwenkt. Der
ferromagnetische Vortriebshebel ragt mit seinem freien
Hebelende (10c) über die Zunge (6a) des Rückschlußbügels
hinaus in das Streufeld des magnetischen
Spannungstriebflusses. Durch Schwenken des
Vortriebshebels (10) läßt sich somit der bei kleiner
Last erforderliche Spannungsvortrieb feinfühlig
abgleichen. Der Kopf der Schraube (8) ist hierbei für
ein externes Einstellgerät gut zugänglich angeordnet.
Dem Spannungsvortrieb gegenüberliegend sind am
Tragkörper zwei Lagerpfannen (7d) angeformt, in denen
eine Achse (11) mit jeweils endseitig aufgepreßten
Abgleichflügeln (11a) drehbar gelagert ist. Die Achse
ist mittig mit einer umlaufenden Kerbe (11b) versehen,
die mit einem angeformten Prisma (7e) am Tragkörper
im Eingriff befindlich ist und dadurch eine
Axialverschiebung verhindert. Gesichert wird die
Achse (11) durch ein U-förmiges Federelement (12),
welches einerseits selbsthaltend auf dem Joch (6b) des
Rückschlußbügels verrastet ist und zugleich klammerartig
die Achse umgreift. Das auf die Art von dem
Federelement (12) aufgebrachte Reibmoment bewirkt eine
Schwergängigkeit der Achse (11), die ein selbständiges
Verschwenken der beiden aus Kupferblech hergestellten
Abgleichflügel verhindern. Die vorzugsweise über eine
Kerbverzahnung auf der Achse befestigten radial
abstehenden Abgleichflügel greifen in die zwischen
Spannungsinnenkern (3a) und den beiden Schenkeln des
Spannungsaußenkerns (3b) jeweils vorhandenen
Nebenschlußluftspalte. Diese Ausbildung des
Spannungseisens bewirkt eine Aufteilung des von der
Spannungsspule erzeugten magnetischen Flusses in einen
motorisch wirksamen Spannungstriebfluß, der den
Triebluftspalt (1b) durchsetzt, und den über die beiden
Schenkel des Spannungsaußenkerns (3b) führenden
Nebenschlußfluß, der zur 90°-Verschiebung zwischen
Spannung und Spannungstriebfluß dient. Durch Verschwenken
der beiden Abgleichflügel läßt sich der Nebenschlußfluß
verändern und dadurch ein exakter Abgleich der 90°-
Phasenverschiebung zwischen Strom- und Spannungstriebfluß
herbeiführen. Die Achse ist auf beiden Stirnseiten mit
einem Schraubschlitz (11c) als Angriffsfläche für ein
externes Justiergerät versehen, so daß auch der
Phasenabgleich bei offenem Zählergehäuse ungehindert
durchführbar ist.
Zwischen den Verstelleinrichtungen für Spannungsvortrieb
und Phasenabgleich ist im Tragkörper ein Ring (7f)
geformt, der lediglich über mäanderförmige Stege (7g)
mit dem umgebenden Kunststoffmaterial in Verbindung
steht. Dieses ist ausreichend elastisch, so daß die
mäanderförmigen Stege einen gewissen Höhen- und
Seitenausgleich des Ringes (7f) ohne Bruchgefahr
ermöglichen. Durch den Ring hindurch ist eine
Stahlschraube (13), die sich dort selbst ihr
Gegengewinde formt, bis in ein unterhalb des Ringes
befindliches Muttergewinde im Joch (6b) des
Rückschlußbügels eingeschraubt. Während der
Rückschlußbügel die Führung der Stahlschraube
übernimmt, bewirkt der Ring (7f) bei entsprechender
Anpassung von Schraubendurchmesser und
Ringinnendurchmesser eine Schwergängigkeit der
Stahlschraube. Mit ihrem freien Ende ragt die parallel
zur Zunge (6a) des Rückschlußbügels verstellbare
Stahlschraube in Richtung des Spannungsinnenkerns (3a),
so daß über die Einschraubtiefe eine Veränderung des
Spannungstriebflusses und damit ein Drehmomentenabgleich
herbeiführbar ist. Die Stahlschraube (13) ist an ihrem
Kopf (13a) sowohl stirnseitig über einen
Kreuzschraubschlitz als auch umfangseitig über einen
Sechskant verstellbar. Damit ist der Drehmomentenabgleich
mittels eines entsprechenden Einstellgerätes von der
offenen Gehäuseseite her ebenfalls ungehindert
durchführbar.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Einstellen und Abgleichen eines
Elektrizitätszählers mit Induktionsmeßwerk, dessen
Triebsysteme einen Spannungsvortrieb, eine
90°-Phasenverschiebung zwischen Strom- und
Spannungstriebflüssen sowie einen Drehmomentenabgleich
erfordern, und dessen Triebsysteme weiterhin ein
lamelliertes Spannungseisen mit jeweils daran
seitlich angeordnetem, eine Läuferscheibe teilweise
untergreifenden ferromagnetischen Rückschlußbügel
aufweisen, an dem seinerseits ein Tragkörper mit einer
Kleinlasteinstellungsvorrichtung angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (7)
Halte- und Verstelleinrichtungen (7c-7g) für
Spannungsvortrieb (Teile 8, 9, 10), Phasenabgleich
(Teile 11, 12) und eine Drehmomentenschraube (13)
aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragkörper (7) Rast- und Zentriermittel (7a, 7b)
aufweist, mit denen er unmittelbar und selbstzentrierend
auf dem Rückschlußbügel (6) verriegelbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spannungsvortrieb mittels
einer im Tragkörper (7) gelagerten Schraube (8)
mikrometerartig verstellbar ist, die ihrerseits in
Wirkverbindung mit einem am Rückschlußbügel (6)
schwenkbar angeordneten Vortriebshebel (10)
befindlich ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine die Schraube (8) am Gewindeschaft (8b) etwa
halbkreisförmig umgreifende, nachträglich aufsetzbare
Wandermutter (9) direkt mit dem Vortriebshebel (10)
im Eingriff befindlich ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandermutter (9) mit einem
Hohlzapfen (9a) spielfrei in eine ausgesparte
Gabel (10a) des ferromagnetischen Vortriebshebels (10)
eingreift und ihrerseits vom Vortriebshebel (10) auf
den Gewindeschaft (8b) federelastisch angedrückt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schraube (8) mittels einer
auf ihr Schaftende selbsthaltend aufgesetzten
Federscheibe (8a) spielfrei in zwei freigeformten
Lagerböcken (7c) des Tragkörpers (7) gehalten ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Phasenabgleich mittels einer
am Tragkörper (7) gelagerten Achse (11) mit an deren
Enden radial angeordneten Abgleichflügeln (11a)
gebildet ist, die ihrerseits aus gut leitendem,
unmagnetischem Material hergestellt und jeweils in
einem Nebenschlußluftspalt des Spannungseisens (3)
verschwenkbar angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (11) in einseitig offene Lagerpfannen (7d)
des Tragkörpers (7) elastisch eingesetzt und durch ein
nachträglich aufsetzbares Federelement (12)
schwergängig fixiert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das die Achse (11) U-förmig
umgreifende Federelement (12) zugleich unverlierbar
mit dem Rückschlußbügel (6) verrastet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse (11) stirnseitig
Angriffsflächen (11c) für ein externes Einstellgerät
aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehmomentenabgleich mittels
einer Stahlschraube (13) bewirkt ist, die im
Rückschlußbügel (6) höhenverstellbar sowie in einem
Ring (7f) des Tragkörpers (7) schwergängig angeordnet
ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stahlschraube (13) über selbstgeformtes
Gewinde im Ring (7f) gehalten ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ring (7f) in seiner Lage zum
Tragkörper (7) sowohl in axialer als auch radialer
Richtung der Stahlschraube (13) verschieblich
angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ring (7f) über mäanderförmige
Stege (7g) am Tragkörper (7) gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883834832 DE3834832A1 (de) | 1988-10-13 | 1988-10-13 | Vorrichtung zum einstellen und abgleichen eines elektrizitaetszaehlers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883834832 DE3834832A1 (de) | 1988-10-13 | 1988-10-13 | Vorrichtung zum einstellen und abgleichen eines elektrizitaetszaehlers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3834832A1 DE3834832A1 (de) | 1990-04-19 |
DE3834832C2 true DE3834832C2 (de) | 1993-08-19 |
Family
ID=6364999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883834832 Granted DE3834832A1 (de) | 1988-10-13 | 1988-10-13 | Vorrichtung zum einstellen und abgleichen eines elektrizitaetszaehlers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3834832A1 (de) |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7720148U1 (de) * | 1900-01-01 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | ||
DE7436585U (de) * | 1975-05-07 | Licentia Patent Verwaltungs Gmbh | Vorrichtung zur Erzeugung und Verstellung eines Spannungsvortriebes bei Elektrizitätszählern | |
DE7520503U (de) * | 1976-01-08 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | ||
DE942879C (de) * | 1952-12-18 | 1956-05-09 | Licentia Gmbh | Durch Schraubendrehung kontinuierlich einstellbarer Widerstand, insbesondere fuer den Phasenabgleich bei Elektrizitaetszaehlern |
DE1013006B (de) * | 1955-08-20 | 1957-08-01 | Licentia Gmbh | Anordnung zum Phasenabgleich von Wechselstromzaehlern |
DE1591960B1 (de) * | 1967-09-21 | 1970-10-08 | Licentia Gmbh | Phasenabgleichsvorrichtung fuer Induktions-Elektrizitaetszaehler |
US3688192A (en) * | 1970-12-03 | 1972-08-29 | Westinghouse Electric Corp | Multi-element induction device having common armature and power-factor adjusters |
DE3443448A1 (de) * | 1984-11-29 | 1986-05-28 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Phasenabgleichseinrichtung eines elektrizitaetszaehlers |
-
1988
- 1988-10-13 DE DE19883834832 patent/DE3834832A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3834832A1 (de) | 1990-04-19 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AEG ZAEHLER GMBH, 31785 HAMELN, DE |
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