DE3834465C2 - Kabeleinblasgerät - Google Patents

Kabeleinblasgerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kabeleinblasgerät mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Ein derartiges Kabeleinblasgerät ist aus einem Prospekt der Firma Otto GmbH und Co. KG unter dem Namen PNEUMAT DS 75 bekanntgeworden und benutzt eine Verlegetechnik, bei welcher in einem vorverlegten Schutzrohr ein Kabel zusammen mit strömender Druckluft eines Kompressors von einer pneumatisch angetriebenen Schubvorrichtung in das Rohr eingeschoben wird. Die Luft strömt dabei an dem Kabel und einem Führungs­ kolben entlang auf das freie Rohrende zu und unterstützt durch Reibung am Kabelmantel den Vorschub unter gleichzei­ tiger Unterdrückung der Reibung des Kabels an der Innen­ wand. Dieses Gerät eignet sich zur Verlegung von Glasfaser- und Fernmeldekabeln.
Ferner ist es aus der Zeitschrift "Markt & Technik" Nr. 7 vom 19. Februar 1988, Seite 46 und aus der NTZ Band 41, 1988, Heft 3, Seite 179 bekannt, dünne Glasfaserkabel mit einem Blasgerät in besondere Kabelkanäle einzubringen. Ein solcher Kabelkanal hat beispielsweise einen Außendurchmesser von 28 mm und enthält mehrere Polyäthylenrohre von 6 mm Innen­ durchmesser, während die einzublasenden Glasfaserkabel einen Durchmesser von 2 mm haben und ein Bündel normaler Einmoden- oder Mehrmodenfasern enthalten können. Zum Einblasen wird ein Blaskopf mit einer unter Druck stehenden Metallkammer und zwei elektrisch angetriebenen Gummirädern benutzt; zu­ sammen mit dem Glasfaserkabel wird dem Kopf Druckluft zuge­ führt, wobei die Reibungsströmung der Luft das Kabel in das Rohr einfädelt und bis zum Bestimmungspunkt transportiert. Die Antriebsräder dienen zur Überwindung des Druckgefälles zwischen dem Außendruck und dem Innendruck des Blaskopfes beim Einfädeln, und nach der Einfädelung treibt allein die Reibungsströmung der Luft das Kabel voran.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Kabeleinblasgerät zu schaffen, mit dem sich Kabel unter­ schiedlicher Dicke in Schutzrohre unterschiedlichen Durch­ messers verlegen lassen und welches sich dazu auf die unter­ schiedlichen Durchmesser einstellen läßt.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des An­ spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die Auswechselbarkeit der Dichtscheibe an der Kabel­ eintrittsseite der Eintrittskammer kann jeweils eine Dicht­ scheibe mit zum Kabeldurchmesser passender Öffnung verwendet werden, so daß die in die Eintrittskammer eingeblasene Druckluft nicht nach hinten entweicht, sondern vollständig in das Schutzrohr eingeblasen wird, in welches das Kabel eingebracht wird. Das am rückwärtigen Ende des Einblas­ stopfens angebrachte Schubgerät läßt sich quer zum Einblas­ stopfen verstellen, so daß der Abstand seiner Antriebsrol­ len von der Mittelachse des Gerätes jeweils auf den halben Kabeldurchmesser eingestellt werden kann, so daß dieses immer zentrisch in den Einblasstopfen eingefädelt wird. Die den Antriebsrollen gegenüberliegenden Druckrollen sind nach­ giebig gelagert und stellen sich automatisch auf den Kabel­ durchmesser ein. In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann die Einstellung zwischen Schubgerät und Einblasstopfen mit Hilfe einer Skala kontrolliert werden, welche in Kabel­ durchmessern geeicht ist, so daß die Anpassung an unter­ schiedliche Kabeldicken einfach und schnell kontrolliert werden kann.
Zur Anpassung an unterschiedliche Schutzrohrdurchmesser las­ sen sich gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung Adapter für das Rohraufnahmeteil verwenden, deren Innendurchmesser dem jeweiligen Rohrdurchmesser entspricht und deren Außendurch­ messer gleich dem größten vorgesehen Rohrdurchmesser ist, der in das Aufnahmeteil paßt. Mit Hilfe eines Klemmbügels lassen sich Adapter und Schutzrohr einfach und schnell fest­ spannen.
Die Erfindung sei nachfolgend anhand eines in den Zeich­ nungen veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine bevorzug­ te Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kabelein­ blasgerätes;
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Querschnitt mit klei­ nerem Kabeldurchmesser, wobei ein Adapter für einen kleineren Schutzrohrdurchmesser verwendet wird; und
Fig. 3 eine Frontansicht des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Gerätes von der Schutzrohrseite her gesehen zur Ver­ anschaulichung der Klemmvorrichtung.
In Fig. 1 erkennt man einen Einblasstopfen 1, an den über eine Verstelleinrichtung 2 ein Schubgerät 3 angesetzt ist. In dem Schubgerät befinden sich zwei Antriebsrollen 4a und 4b, über die in dem hier veranschaulichten Ausführungsbei­ spiel ein Mitnehmerband 5 verläuft, dessen Obertrum am Kabel 6 anliegt und dieses in den Einblasstopfen 1 hineinschiebt. Von den beiden Antriebsrollen sei beispielsweise die Rolle 4a mit einem Antriebsmotor (Druckluftmotor, Hydromotor oder Elektromotor) gekuppelt, während die Antriebsrolle 4b über das Mitnehmerband 5 mitgenommen wird. Alternativ können die beiden Antriebsrollen auch über eine Kette miteinander ver­ bunden sein, z. B. wenn man kein Mitnehmerband verwendet, sondern das Kabel 6 unmittelbar durch die Antriebsrollen vorschieben läßt.
Gegenüber den Antriebsrollen 4a, 4b sind auf der anderen Seite des Kabels 6 im Schubgerät 3 zwei Druckrollen 7a und 7b auf die Antriebsrollen 4a, 4b zu verschiebbar gelagert. Diese Lagerung erfolgt hier in einer Traverse 8, die mit dem Kolben eines pneumatischen Druckzylinders 9 verbunden ist, mit Hilfe dessen die erforderliche Andruckkraft für den Kabeltransport aufgebracht wird.
Mit Hilfe der Verstelleinrichtung 2 ist das Schubgerät 3 in senkrechter Richtung gegenüber dem Einblasstopfen 1 ver­ stellbar, so daß unterschiedlich dicke Kabel zentrisch in den Einblasstopfen eingeführt werden können. Hierzu dient im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Langlochverbindung mit Verbindungsbolzen 10 und Langlöchern 10a und eine Ein­ stellschraube 11, die mit Hilfe eines Einstellrades 12 ge­ dreht werden kann, wobei sich das Schubgerät 3 entsprechend der Gewindesteigung der Einstellschraube 11 gegenüber dem Einblasstopfen verschiebt. Ferner zeigen die Figuren eine Skala 13, die hier am Schubgerät 3 sitzt und einen Skalen­ zeiger 14, der hier am Einblasstopfen 14 sitzt und auf der Skalenmarkierung wandert, wenn das Schubgerät gegenüber dem Einblasstopfen verschoben wird. Die Skala ist vorzugsweise gleich in Kabeldurchmessern geeicht, so daß sich die ent­ sprechenden Einstellungen in einfacher Weise richtig vor­ nehmen lassen.
Der Einblasstopfen 1 hat ein Gehäuse 15, welches schubge­ räteseitig mit einer Abschlußplatte 16 verschlossen ist, welche einen Dichtring 17 in einer Ausnehmung 18 des Gehäu­ ses 15 hält. Die Abschlußplatte 16 ist abnehmbar, so daß der Dichtring 17 ausgewechselt werden kann: Es wird stets ein solcher Dichtring verwendet, dessen Mittelöffnung zu dem Durchmesser des jeweiligen Kabels 6 paßt. Die Öffnung in der Abschlußplatte 16 ist auf den größten vorgesehen Kabel­ durchmesser abgestimmt.
Das Gehäuse 15 umschließt eine Eintrittskammer 19, in die ein Druckluftkanal 20 mündet, durch den mit einem Pfeil an­ gedeutete Druckluft 21 in die Eintrittskammer gelangt und in das Schutzrohr 22 geblasen wird. Ferner mündet ein Schmiermittelkanal 23 in die Eintrittskammer 19, durch den erforderlichenfalls ein Schmiermittel auf das Kabel 6 auf­ gebracht werden kann, damit es sich leichter durch das Schutzrohr 22 bewegen läßt.
Das Schutzrohr 22 läßt sich bis zu einem durch eine Stufe 24 gebildeten Anschlag in den Einblasstopfen hineinschieben, wobei in Ringnuten 25 des Gehäuses 15 sitzende Dichtringe 26 für einen luftdichten Abschluß des Rohrendes im Einblasstop­ fen sorgen. Mit Hilfe eines Klemmbügels 27, der mit einem Scharnier 28 am Gehäuse 15 des Einblasstopfens befestigt ist, läßt sich das Schutzrohr 22 im Gehäuse des Einblasstopfens festspannen. Hierzu ist eine Spannschraube 29 vorgesehen, die den Klemmbügel 27 durchsetzt und in ein im Gehäuse 15 vorgesehenes Gewinde 30 mit Hilfe eines Spannrades ein­ schraubbar ist. Die dem Schutzrohr 22 zugewandten Teile des Gehäuses 15 und des Klemmbügels 27 sind mit Halterippen 32 versehen, welche einem besseren Festhalten des Schutzrohres 22 im Einblasstopfen dienen.
Fig. 2 unterscheidet sich von Fig. 1 durch einen in das Ge­ häuse 15 anstelle des Schutzrohres 22 eingesetzten Adapter 33, dessen Innendurchmesser einem kleineren Schutzrohrdurch­ messer entspricht. Das kleinere Schutzrohr ist hier mit 22a bezeichnet. Der Adapter 33 hat die Form eines geteilten Rohr­ stückes, dessen Außendurchmesser dem größten Schutzrohrdurch­ messer entspricht, wie ein Vergleich der Fig. 1 und 2 er­ kennen läßt. Seine Wandstärke gleicht den Unterschied zu dem Durchmesser kleinerer Schutzrohre 22a aus, und auf seiner Innenseite ist er ebenso ausgebildet wie der Aufnahmeteil des Gehäuses 15, also mit in Ringnuten 35 liegenden Dicht­ ringen 36 und Halterippen 37. Außerdem haben die Adapter außen Halterippen 38, welche in die Halterippen 32 hinein­ passen. Zum Spannen können die Adapter im Bereich der Halte­ rippen Längsschlitze aufweisen.
Entsprechend dem dünneren Schutzrohr 22a ist in Fig. 2 ein dünneres Kabel 6a veranschaulicht. Entsprechend seinem Durchmesser ist auch eine andere Dichtscheibe 17a mit einem kleineren Mittelloch 34 gezeigt. Man erkennt bei einem Ver­ gleich der Fig. 1 und 2 auch die andere Lage des Schub­ gerätes 3 gegenüber dem Einblasstopfen 1: Es sitzt in Fig. 2 etwas höher als in Fig. 1, so daß das auf dem Mitnahmeband 5 liegende dünnere Kabel 6a gleichfalls zentrisch wie das Kabel 6 in Fig. 1 in den Einblasstopfen eingeführt wird. Auch die veränderte Skaleneinstellung ist zu sehen. Ent­ sprechend dem dünneren Kabel 6a ist mit Hilfe des Druck­ zylinders 9 auch die Traverse 8 mit den Druckrollen 7a und 7b weiter nach unten gedrückt, so daß die erforderliche An­ druckkraft für den Kabelvorschub aufgebracht wird.

Claims (13)

1. Kabeleinblasgerät zum Einbringen eines Kabels in ein Schutzrohr, mit einem Einblasstopfen, der ein Aufnahmeteil zum luftdichten Anschluß des Schutzrohres und eine sich an das Aufnahmeteil anschließende Eintrittskammer aufweist, in die ein axialer Kabelkanal und ein Druckluftkanal ein­ münden, und mit einem an den Einblasstopfen angesetzten Schubgerät mit Antriebsrollen zum Einschieben des von einer Vorratsrolle abgezogenen Kabels in das Schutzrohr, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittskammer (19) an ihrer Kabeleintrittsseite mit einer für Kabel (6, 6a) unter­ schiedlichen Durchmessers auswechselbaren Dichtscheibe (17, 17a) versehen ist, und daß das Schubgerät (3) mit quer zur Kabelrichtung hintereinander angeordneten Antriebsrollen (4a, 4b) und zwei diesen gegenüberliegenden, verschiebbar gelagerten Druck­ rollen (7a, 7b) ausgebildet und quer zur Achsrichtung der Antriebs- und Druckrollen sowie zur Längsrichtung des Ein­ blasstopfens (1) verstellbar (Verstelleinrichtung 2) an diesem befestigt ist.
2. Kabeleinblasgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verstelleinrichtung (2) zwischen Einschub­ gerät (3) und Einblasstopfen (1) eine Einstellskala (13) für Kabeldurchmesser zugeordnet ist.
3. Kabeleinblasgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verstelleinrichtung (2) durch eine Lang­ lochverbindung (10, 10a) gebildet wird.
4. Kabeleinblasgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebsrollen (4a, 4b) mit einer geriffel­ ten Oberfläche versehen sind.
5. Kabeleinblasgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß um die Antriebsrollen (4a, 4b) ein gemeinsames Mitnehmerband (5) für das Kabel (6, 6a) herumläuft.
6. Kabeleinblasgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verschiebungsbereich der Druckrollen (7a, 7b) ausreichend zum Ausgleich unterschiedlicher Kabeldurch­ messer bemessen ist.
7. Kabeleinblasgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Aufnahmeteil für das Schutzrohr (22, 22a) eine dem größten vorgesehenen Schutzrohrdurchmesser ent­ sprechende Aufnahmeöffnung mit einem Klemmbügel (27) auf­ weist und daß für kleinere Schutzrohrdurchmesser Adapter (33) in die Aufnahmeöffnung einsetzbar sind.
8. Kabeleinblasgerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vom Gehäuse (15) des Gerätes und dem Klemmbügel (27) gebildete Aufnahmeöffnung mit Halterippen (32) für das Schutzrohrende versehen ist.
9. Kabeleinblasgerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Klemmbügel (27) mittels einer Spann­ schraube (29) um das Schutzrohrende bzw. einen Adapter (33) spannbar ist.
10. Kabeleinblasgerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Aufnahmeöffnung Ringnuten (25) mit Dichtringen (26) zur Abdichtung gegen das eingeschobene Schutzrohr (22) vorgesehen sind.
11. Kabeleinblasgerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Adapter (33) außen und innen mit Halte­ rippen (37, 38) und innen außerdem mit Ringnuten (35) und Dichtringen (36) ausgebildet sind.
12. Kabeleinblasgerät nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckrollen (7a, 7b) mit einem Druckluft­ zylinder (9) zur Erzeugung der Andruckkraft verbunden sind.
13. Kabeleinblasgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in die Eintrittskammer (19) mündenden Schmier­ mittelkanal (23).
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