DE3834354A1 - Abgepackte zahncreme - Google Patents

Abgepackte zahncreme

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DE3834354A1
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sodium
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DE3834354A
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Robert Lee Mitchell
Gary A Durga
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Colgate Palmolive Co
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zahncreme, die in eine Tube aus Kunststofflaminat, einen mechanischen Spender, einen flexiblen säckchenartigen Behälter oder dergleichen verpackt ist, insbesondere eine Zahncreme, die sich in verträglichem Kontakt mit einer Polyolefinoberfläche einer Verpackung wie zum Beispiel einer Kunststofflaminattube, eines mechanischen Spenders oder eines flexiblen säckchen- oder beutelartigen Behälters befindet.
Viele Jahre lang hat man Zahncremes in flexible Metalltuben, beispielsweise mit Wachs ausgekleidete Bleituben, nicht-ausgekleidete Aluminiumtuben oder Aluminiumtuben mit einer darauf befindlichen Epoxyharzlackbeschichtung verpackt. In den letzten Jahren fanden flexible, formhaltende laminierte Kunststofftuben steigende Anwendung.
Mit Kunststoff laminierte Zahncremetuben weisen im allgemeinen eine innere Polyolefinharzschicht auf, die sich in direktem Kontakt mit der Zahncreme befindet, sowie mindestens eine Zwischenschicht inklusive einer Schicht aus Aluminiumfolie, um Aromaverluste aus der Zahncreme zu inhibieren. Auch ist die Anwesenheit einer Zwischenschicht aus Papier erwünscht, die der Tube Steifheit gewährleistet. Die Außenschichten sind meist aus Polyolefinharzen, von welchen eine weißgefärbt sein und gedruckte Aufschriften aufweisen kann, über welchen sich eine durchsichtige Polyolefinlaminatauflage befindet, um die Aufschriften zu schützen. Es können auch weitere Laminatzwischenschichten aus flexiblem Kunststoff vorhanden sein.
Mechanische Zahncremespender können ebenfalls eine in Kontakt mit der darin befindlichen Zahncreme stehende Polyolefinoberfläche aufweisen. Es kann sogar das Polyolefin selbst das Gehäuse des Spenders darstellen. Auch flexible beutelartige Verpackungen können eine in Kontakt mit Zahncreme stehende Oberfläche besitzen.
Zahncremes enthalten meist einen flüssigen Träger aus Wasser und Feuchthaltemittel, ein Geliermittel als festen Träger und ein wasserunlösliches zahnpolierendes Agens. Im allgemeinen ist auch eine oberflächenaktive Substanz enthalten. Zahncremes, die aus derartigen Materialien bestehen, wobei das Feuchthaltemittel Glycerin und Sorbit umfaßt und die polierende Substanz ein Erdalkalisalz wie Dicalciumphosphat ist, wurden mit Erfolg in flexible Metallbehälter für Zahnpasten verpackt einschließlich Aluminiumtuben, die nicht ausgekleidet sind oder die eine Innenschicht aus einem Epoxyharzlack aufweisen. Wenn man solche Zahncremes anders verpackt, nämlich in Behälter mit einer Innenschicht aus Polyolefin, zum Beispiel in mit Kunststoff beschichtete Zahncremetuben, mechanisch betriebene Zahncremespender oder flexible Beutelchen, wurde jedoch festgestellt, daß die Synärese ein Problem wird und sich die Flüssigkeiten von den Feststoffen separieren, was die Zahncreme unerwünscht macht.
Es gibt bereits Vorschläge, um die Synärese bei in Kontakt mit einer Polyolefinfläche befindlichen Zahncremes zu verhindern, die ein Erdalkaliphosphat oder alpha-Aluminiumoxidtrihydrat als Poliermittel enthalten. Diese Vorschläge sind:
Deutsche Patentanmeldung P 36 28 359, wonach das Synärese-verhindernde Additiv für eine Erdalkaliphosphat enthaltende Zahncreme ein Polyethylenglykol ist; USSN 803 040 (1985), wonach das Synärese-verhindernde Additiv für eine alpha-Aluminiumoxidtrihydrat enthaltende Zahncreme ein Polyethylenglykol ist; USSN 808 755 (1985), wonach das Synärese-verhindernde Additiv für eine hauptsächlich Erdalkaliphosphat als Poliermittel enthaltende Zahncreme Propylenglykol ist; USSN 922 872 (1986), eine CIP von USSN 808 756 (1985), wonach das Synärese-verhindernde Additiv für eine Zahncreme, in welcher das Poliermittel hauptsächlich ein Erdalkaliphosphat ist, ein Alkylparahydroxybenzoatester ist; deutsche Patentanmeldung P 37 01 123, wonach das Synärese-verhindernde Additiv für eine alpha-Aluminiumoxidtrihydrat enthaltende Zahncreme ein pflanzliches Öl ist; deutsche Patentanmeldung P 37 01 122, wonach das Synärese-verhindernde Additiv für eine Erdalkaliphosphat enthaltende Zahncreme ein pflanzliches Öl ist; und die deutsche Patentanmeldung P 37 05 233, wonach das Synärese-verhindernde Additiv für eine Zahncreme, in welcher das Poliermittel hauptsächlich alpha-Aluminiumoxidtrihydrat ist, Benzoesäure ist.
In jeder der vorstehenden Literaturstellen werden Kondensationsprodukte von Ethylenoxid mit Propylenglykol, d. h. "Pluronic"-Materialien, allgemein als Typ eines oberflächenaktiven Materials geoffenbart, das in den verschiedenen Zahncremes, welche die beschriebenen speziellen Synärese- verhindernden Additive enthalten, anwesend sein kann.
Die japanische Anmeldung Nr. 75 410/45 beschreibt ein Zahnpflegemittel, in welchem Glycerin das einzige Feuchthaltemittel oder gemischt mit einem anderen Feuchthaltemittel wie Sorbit ist, wobei jedoch Glycerin in jedem Fall in größeren Mengen als 20 Gew.-% des Zahnpflegemittels vorhanden ist, da geringere Mengen zu einem unerwünschten Verdampfen von Wasser führen würden, wenn man das Zahnpflegemittel in einen Behälter aus einem Kunststoffkörper packt, von dem mindestens der "Tonnenteil" (barrel portion) eine Wasserpermeabilität von mindestens 5 g/m² · Tag · 50 · u hat. Das stark glycerinhaltige Zahnpflegemittel ist im Hinblick darauf formuliert, Verdampfung und Gewichtsverlust in diesem speziellen Behältertyp zu vermeiden. Die Offenbarung enthält eine allgemeine Angabe, daß Polymere von Ethylenoxid und Propylenoxid als oberflächenaktive Substanz vorhanden sein können.
US-PS 45 56 553 offenbart Zahnpflegemittel mit einem Gehalt an Aluminiumoxid als Poliermittel in einem Behälter, der eine Sauerstoffpermeabilität von mindestens 3 cm³/m² · Tag · Atmosphäre hat, wobei die antiseptischen Eigenschaften durch die Anwesenheit von mehrwertigem Alkohol einschließlich einem Gemisch von Sorbit und Glycerin verbessert werden. Ganz allgemein wird angegeben, daß Kondensationsprodukte von Ethylenoxid mit Propylenoxid als oberflächenaktives Agens in den Aluminiumoxid enthaltenden Zahnpflegemitteln angewandt werden können. Zu Vergleichszwecken sind einige Zahnpflegemittel beschrieben, welche Dicalciumphosphat mit Natriumlaurylsulfat als einzigem oberflächenaktiven Agens enthalten.
Die japanische Anmeldung 86 526/78 offenbart, daß man eine Separation von Flüssigkeit und Feststoff in Zahnpasten, die ein Aniontensid und ein Polyoxyethylen vom Blockcopolymerentyp als Tensid (d. i. ein "Pluronic"-Tensid) enthalten, dadurch überwinden kann, daß man mindestens ein Binde- oder Geliermittel, ausgewählt aus Hydroxyethylcellulose und/oder Xanthangummi anstatt Carrageenan, Traganthgummi, Natriumcarboxymethylcellulose, Poly(natriumacrylat), oder Guargummi verwendet. Die beschriebenen Zahnpasten enthalten ein Feuchthaltemittel wie Glycerin, Sorbit, Propylenglykol oder Polyethylenglykol. Die einzigen in speziellen Formulierungen beschriebenen Feuchthaltemittelgemische inklusive jenen, die Phasentrennung zeigen, wenn ein anderes Geliermittel als Hydroxyethylcellulose oder Xanthan verwendet wird, enthalten Glycerin und Propylenglykol.
US-PS 43 53 890 beschreibt Zahnpasten, die Carrageenan als Geliermittel enthalten, das durch Mikrowellenbestrahlung stabilisiert ist, um die Viskosität aufrechtzuerhalten. Als Beispiel wird eine Dicalciumphosphat-Zahnpasta gegeben, die solch stabilisiertes Carrageenan enthält mit einem gemischten Feuchthaltemittel aus 4,5 Gew.-% Glycerin und 17,5 Gew.-% Sorbit, und es wird angegeben, daß man diese Zahnpasta Lagertesten unterwirft einschließlich solchen, in denen sie in Behälter verpackt ist, die Teile aus Polyethylen enthalten. Das in der als Beispiel beschriebenen Zahnpasta angewandte Tensid oder oberflächenaktive Agens ist Natriumlaurylsulfat. Die Patentschrift enthält einen allgemeinen Hinweis auf "Pluronics®" als Tenside.
Es ist ein Vorteil der Erfindung, daß Phasenseparation bei einer Zahncreme, die in Kontakt mit einem Polyolefinmaterial verpackt ist, wobei Phasenseparation erfolgen würde, durch die Anwesenheit eines Additivs, welches die Synärese überwindet, im wesentlichen verhindert wird. Andere Vorteile werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich.
Gemäß bestimmter Aspekte betrifft die Erfindung eine abgepackte Zahncreme, die sich in direktem Kontakt mit einer Fläche aus Polyethylen niederer oder mittlerer Dichte oder Polypropylen befindet, wobei es aufgrund dieses direkten Kontakts in dieser Zahncreme zu Synärese kommt, wenn die Zahncreme im wesentlichen als Bestandteile
  • - etwa 20 bis 75 Gew.-% eines flüssigen Trägers, der im wesentlichen aus etwa 10 bis 50 Gew.-% Wasser, etwa 5,0 bis 15 Gew.-% Glycerin, und Sorbit besteht, wobei die Menge an Glycerin und Sorbit zusammen etwa 15 bis 50 Gew.-% ausmacht und das Gewichtsverhältnis von Glycerin/ Sorbit etwa 0,25/1 bis etwa 1/1 ist,
  • - etwa 0,05 bis 10 Gew.-% eines Zahncreme gelierenden Agens der Gruppe aus Irish Moos, Traganthgummi, Natriumcarboxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Polyvinylpyrrolidon, Natriumalginat, Guargummi, Stärke, Xanthan und Iotacarrageenan, und
  • - etwa 20 bis 75 Gew.-% eines zahnverträglichen wasserunlöslichen Erdalkali (Calcium oder Magnesium)-Salzes als Poliermittel, umfaßt, wobei die Zahncreme im wesentlichen aus diesen Bestandteilen besteht und als einziges Additiv zum Verhindern von Synärese in dieser Zahncreme bei diesem direkten Kontakt
  • - etwa 0,1 bis 5 Gew.-% eines nicht-ionischen Polyoxyethylen- Polyoxypropylen-Blockcopolymeren enthalten sind.
In Zahncremeformulierungen werden die Flüssigkeiten und Feststoffe notwendigerweise so proportioniert, daß sich eine cremige Masse der gewünschten Konsistenz bildet, die aus ihrer Packung extrudierbar ist. Die Flüssigkeiten in der erfindungsgemäßen Zahncreme enthalten überwiegend Wasser, Glycerin und Sorbit. Die Gesamtmenge an flüssigem Träger macht etwa 20 bis 75 Gew.-% der Formulierung aus. Als Gelmittel für die Zahncremes dient ein natürliches oder synthetisches Gummi- oder gummiartiges Material, insbesondere z. B. Irish Moos (Carrageenan), Traganthgummi, Natrium­ carboxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Polyvinylpyrrolidon, Natriumalginat, Guargummi, Stärke, Xanthan oder Iotacarrageenan sowie Gemische derselben. Irish Moos, Natriumcarboxymethylcellulose und Iotacarrageenan sowie Mischungen derselben sind besonders verträglich und stellen bevorzugte Geliermittel dar. Die Gummikomponente ist in einer Menge von 0,05 bis 10, und vorzugsweise etwa 0,5 bis 5 Gew.-% der Formulierung vorhanden.
Wasser wird in die Zahncreme in einer Menge von etwa 10 bis 50, vorzugsweise etwa 15 bis 35 Gew.-% eingebaut. Glycerin und Sorbit machen zusammen im allgemeinen etwa 15 bis 50, vorzugsweise etwa 20 bis 35 Gew.-% der Zahncreme aus, wobei die Menge an Glycerin etwa 5,0 bis 15 Gew.-% beträgt und das Gewichtsverhältnis von Glycerin zu Sorbit etwa 0,25/1 bis etwa 1/1, meist etwa 0,25/1 bis etwa 0,8/1 und vorzugsweise etwa 0,25/1 bis etwa 0,6/1 beträgt. Vorzugsweise werden etwa 6 bis 10 Gew.-% Glycerin und etwa 17 bis 24 Gew.-% Sorbit eingesetzt. Die Mengen an hier verwendetem Sorbit sind die vor Sorbitsirup, wie er im Handel erhältlich ist, das heißt 70 Gew.-% Sorbit in 30 Gew.-% Wasser.
Zahnverträgliches, wasserunlösliches Erdalkalisalz als Poliermittel ist in der Zahncreme in einer Menge von etwa 20 bis 75, vorzugsweise etwa 35 bis 60 Gew.-% vorhanden. Typische Salze sind beispielsweise Dicalciumphosphatdihydrat, wasserfreies Dicalciumphosphat, Calciumcarbonat, Tricalciumphosphat, Calciumpyrophosphat, Dimagnesiumphosphattrihydrat und Magnesiumcarbonat sowie Mischungen derselben. Am meisten bevorzugt ist die Anwesenheit von Calciumsalz, insbesondere Dicalciumphosphatdihydrat oder ein Gemisch von Dicalciumphosphatdihydrat und wasserfreiem Dicalciumphosphat.
Zusätzlich zu dem als Poliermittel angewandten Erdalkalisalz können weitere Poliermittel anwesend sein wie hydratisiertes Aluminiumoxid und calciniertes Aluminiumoxid, beispielsweise in einem Gewichtsverhältnis von Erdalkalisalz zu Aluminiumoxidmaterial von etwa 2,5/1 bis etwa 4/1, wobei die Gesamtmenge an polierenden Substanzen in der Zahncreme etwa 25 bis 75 Gew.-% ausmacht.
Das einzige Material, das gemäß Erfindung eingesetzt wird, um Synärese zu verhindern, wenn sich die Zahncreme in direktem Kontakt mit einem Polyethylen niederer oder mittlerer Dichte oder mit Polypropylen befindet, ist ein nicht-ionisches Polyoxyethylen-Polyoxypropylen-Blockcopolymeres. Das Blockcopolymere ist in der Zahncreme auch als oberflächenaktive Substanz wirksam. Es ist in einer Menge von etwa 0,1 bis 5, vorzugsweise etwa 0,5 bis 3 Gew.-% vorhanden.
Das in der Erfindung angewandte nicht-ionische oberflächenaktive Agens ist ein Blockcopolymeres, das Polyoxyethylen und Polyoxypropylen enthält. Diese Blockcopolymeren sind von Wyndotte Chemicals Corporation unter dem Handelsnamen "Pluronic®" erhältlich, sie können flüssig, pastös oder fest sein und werden im allgemeinen chemisch mit den Begriffen Molekulargewicht des Polyoxypropylens als hydrophobem Anteil und Gewichtsprozent an Polyoxyethylen als hydrophilem Anteil definiert. Von Wyndotte sind folgende Blockcopolymere erhältlich:
Die bevorzugten nicht-ionischen Blockcopolymeren sind feste oder flockenförmige Materialien; am meisten bevorzugt sind Pluronic F-108 (80% Polyoxyethylen/Molekulargewicht Polyoxypropylen 3250) und F-87 (70% Polyoxyethylen/Molekulargewicht Polyoxypropylen 2250), F-127 (70% Polyoxyethylen/Molekulargewicht Polyoxypropylen 4000) und L-72 (20% Polyoxyethylen/ Molekulargewicht Polyoxypropylen 2050).
Daß das nicht-ionische, als Synärese-verhinderndes Agens dienende Blockcopolymere in der Zahncreme keinen wesentlichen Schaum bildet, kann man zum Schäumen und zum Steigern der Reinigungswirkung auch ein anionisches oberflächenaktives Agens (Anionentensid) zugeben. Die oberflächenaktiven Substanzen können erhöhte prophylaktische Wirkung ergeben, zur gründlichen und vollständigen Dispergierung der Zusammensetzungen der Erfindung in der Mundhöhle beitragen und die Zahncremes kosmetisch annehmbarer machen. Geeignete anionische Tenside sind die wasserlöslichen Salze von Monoglyceridmonosulfaten höherer Fettsäuren, wie beispielsweise das Natriumsalz des monosulfatierten Monoglycerids von hydrierten Kokosnußölfettsäuren, höheren Alkylsulfaten wie Natriumlaurylsulfat, Alkylarylsulfaten wie Natriumdodecylbenzolsulfonat, Olefinsulfonaten wie Natriumolefinsulfonat mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen in der Olefingruppe, höheren Alkylsulfoacetaten, höherem Fettsäureester von 1,2-Dihydroxypropansulfonaten sowie die im wesentlichen gesättigten höher-aliphatischen Acylamide von nieder-aliphatischen Aminocarbonsäureverbindungen wie solchen mit 12 bis 16 Kohlenstoffatomen in dem Fettsäure-, Alkyl- oder Acylrest und dergleichen. Beispiele für die zuletzt erwähnten Amide sind N-Lauroylsarcosin und die Natrium-, Kalium- und Ethanolaminsalze von N-Lauroyl-, N-Myristoyl- oder N-Palmitoylsarcosin, die im wesentlichen frei von Seife oder ähnlichem höheren Fettsäurematerial sein sollen, welches die Tendenz besitzt, die Wirkung dieser Verbindungen in Zusammensetzungen der Erfindung beträchtlich zu verringern. Die Amide sind besonders vorteilhaft, da sie eine ausgedehnte und bemerkenswerte Wirkung hinsichtlich der Inhibierung von Säurebildung durch Kohlehydratabbau in der Mundhöhle zeigen zusätzlich dazu, daß sie eine gewisse Verringerung der Löslichkeit von Zahnschmelz in sauren Lösungen bewirken. Ein anderes erwünschtes Material ist ein Natriummonoglyceridsulfonat einer langkettigen Fettsäure, das allein oder in Kombination mit Natriumlaurylsulfat angewandt wird. Es ist bevorzugt, etwa 0,2 bis 5 Gew.-% oberflächenaktive Substanzen insgesamt, meist etwa 1 bis 3 Gew.-% anzuwenden, wenn anionisches Tensid anwesend ist.
Die Zahncreme kann auch eine fluorhaltige Verbindung enthalten, die eine vorteilhafte Wirkung zur Pflege und Hygiene der Mundhöhle besitzt, z. B. Verringerung der Zahnschmelzlöslichkeit in Säure und Schutz der Zähne gegen Fäulnis. Beispiele hierfür umfassen Natriumfluorid, Stannofluorid, Kaliumfluorid, Kaliumstannofluorid (SnF₂ · KF), Natriumhexafluorostannat, Stannochlorfluorid, Natriumfluorzirconat und Natriummonofluorphosphat. Diese Materialien, die in Wasser zerfallen bzw. dissoziieren oder fluorhaltige Ionen freigeben, können in einer wirksamen jedoch nicht toxischen Menge anwesend sein, im allgemeinen in dem Bereich von etwa 0,01 bis 1 Gew.-% des wasserlöslichen Fluorgehalts derselben.
Die bevorzugte Fluor enthaltende Verbindung ist Natriummonofluorphosphat, das meist in einer Menge von etwa 0,076 bis 7,6 Gew.-%, vorzugsweise 0,76 Gew.-% vorhanden ist. Ein Gemisch von Natriummonofluorphosphat und Natriumfluorid ist ebenfalls erwünscht, beispielsweise in einem Gewichtsverhältnis von etwa 2/1, bezogen auf das Fluorid.
Zur Aromaformulierung können der erfindungsgemäßen Zusammensetzung beliebige Aroma- oder Süßungsstoffe zugesetzt werden. Beispiele für geeignete Aromastoffe sind die aromatischen Öle, z. B. Öle von Grüner Minze, Pfefferminz, Wintergrün, Sassafras, Nelke, Salbei, Eukalyptus, Zimt, Zitrone und Orange ebenso wie Methylsalicylat. Geeignete Süßungsmittel sind beispielsweise Sucrose, Lactose, Maltose, Xylit, Natrium-6-methyl-3,4-dihydro-1,2,3-oxathiazin-4-on, Natriumcyclamat, Perillartin und Natriumsaccharin. Zweckmäßig machen die Aroma- und Süßungsstoffe zusammen etwa 0,01 bis 5% oder mehr der Zusammensetzungen der Erfindung aus.
Es können verschiedene andere Substanzen in die Zahncreme eingebaut werden. Beispiele sind färbende oder weißende Substanzen oder Farbstoffe, Schutzstoffe wie Natriumbenzoat, korrossionsverhindernde Substanzen, Silikone, Chlorophyllverbindungen, Ammoniakderivate wie Harnstoff, Diammoniumphosphat und Gemisch derselben sowie andere Bestandteile. Weißungsmittel wie Titandioxid, die meist in Mengen von etwa 0,5 bis 2% zugegeben werden, können für das Aussehen der Zahncreme vorteilhaft sein, da es beim Altern zu einer gewissen Verfärbung kommen kann.
Die Hilfsstoffe werden in die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen in Mengen eingebaut, welche die erwünschten Eigenschaften und Merkmale nicht nachteilig beeinflussen und in geeigneten Mengen in Abhängigkeit von der jeweils speziellen Zusammensetzung angewandt.
In den Mundpflegemitteln der Erfindung kann man auch antibakterielle Substanzen in Mengen von etwa 0,01 bis 5 Gew.-% verwenden. Typische antibakterielle Substanzen sind beispielsweise:
N¹-(4-Chlorbenzyl)-N⁵-(2,4-dichlorbenzyl)-biguanid;
p-Chlorphenyl-biguanid;
4-Chlorbenzhydryl-biguanid;
4-Chlorbenzhydrylguanylharnstoff;
N-3-Lauroxypropyl-N⁵-chlorbenzyl-biguanid;
1,6-Dichlorphenylbiguanidhexan;
1,6-Bis-(1ethylhexylbiguanido)-hexan;
1-(Lauryldimethylammonium)-8-(p-chlorbenzyldimethyl-ammonium)- octandichlorid;
5,6-Dichlor-2-guanidinobenzimidazol;
N¹-p-Chlorphenyl-N⁵-laurylbiguanid;
5-Amino-1,3-bis-(2-ethylhexyl)-5-methylhexahydropyrimidin
und ihre nicht-toxischen Säureadditionssalze.
Es können auch verschiedene, Calcium- und Magnesiumionen "zurückdrängende" Substanzen zur Einstellung der physikalischen Eigenschaften der Zusammensetzungen verwendet werden. Geeignete Substanzen sind die wasserlöslichen anorganischen Polyphosphatsalze wie Tetranatriumpyrophosphat oder disaures Dinatriumpyrophosphat, wobei das teilweise neutralisierte oder saure Polyphosphat bevorzugt ist. Andere geeignete Substanzen sind die Alkali-, vorzugsweise Natriumsalze von Zitronensäure. Im allgemeinen machen diese Verbindungen einen geringeren Anteil der Formulierung aus. Die genaue Menge hängt von der speziellen Formulierung ab sowie von den physikalischen Eigenschaften der Zahncreme, macht jedoch gewöhnlich etwa 0,1 bis etwa 3 Gew.-% aus.
Die Zahncremes sollen einen zur Anwendung praktikablen pH-Wert besitzen. Ein pH-Wertbereich von 5 bis 10 ist besonders erwünscht. Der pH-Wert bezieht sich auf die Bestimmung des pH-Werts der Zahncreme selbst. Gegebenenfalls können Substanzen wie Zitronensäure zugesetzt werden, um den pH-Wert auf etwa 6 bis 7 einzustellen.
Die Packung, in welche die Zahncreme gegeben wird, kann irgendeine Zahncremetube aus Polyolefinlaminat sein. Beispielsweise kann die Tube im wesentlichen so sein wie in US-PS 32 60 410 beschrieben. Gemäß dem Beispiel dieser Patentschrift wurde eine Aluminiumbasisfolie einer Dicke von etwa 0,0013 cm auf eine Temperatur von etwa 177°C erhitzt, wobei die eine Seite der erhitzten Folie mit einem extrudierbaren Film eines statistischen Copolymeren von Ethylen und Acrylsäure (Säuregehalt 3 ± 0,5%, Schmelzindex 8 ± 1) kontaktiert wurde, während an die gegenüberliegende Seite derselben ein Film aus Polyethylen niederer Dichte aufgebracht wurde. Mit Hilfe von Walzen erhielt man ein Basislaminat, bei dem die Copolymerenschicht eine Dicke von etwa 6 mil, die Polyethylenschicht eine Dicke von etwa 5 mil besaß. Dieses Laminat wurde dann zu einem Schlauch geformt und verschweißt.
Nach dem Zerschneiden des Schlauchs zu Tuben können diese mit der Zahncreme der Erfindung gefüllt werden, ohne daß diese der Synärese unterliegt.
Tuben aus Polyolefinlaminat mit mehreren Zwischenschichten können ebenfalls mit Erfolg mit der Zahncreme der Erfindung gefüllt werden, ohne daß es zu Synärese kommt. Beispielsweise sind die als "Prior Art" in US-PS 44 18 841 beschriebene flexible Mehrfachschichtenfolienstruktur ebenso wie die darin beschriebenen rißfesteren Strukturen anwendbar. Tatsächlich lassen sich die Zahncremes der Erfindung in die Tuben, die in dieser Patentschrift als Prior Art A und A-1 bezeichnet sind, in sehr zufriedenstellender Weise und im wesentlichen ohne Synärese packen. Diese Tuben A und A-1 sind aus den unten in der Reihenfolge von der äußersten zur innersten Schicht angegebenen Schichten zusammengesetzt.
A
A-1
1,5 mil LDPE
1,5 mil LDPE
2,0 mil pigmentiertes LDPE 2,0 mil pigmentiertes LDPE
1,6 mil Papier 1,6 mil Papier
0,7 mil LDPE 2,0 mil LDPE
3,3 mil EAA 1,0 mil OPP
0,7 mil Folie 1,0 mil EAA
2,0 mil EAA 0,7 mil Folie
1,2 mil LDPE 2,0 mil EAA
13,0 mil Gesamt 1,2 mil LDPE
13,0 mil Gesamt
Die Abkürzungen in A und A-1 bedeuten:
LDPE Polyethylen niederer Dichte
EAA Ethylenacrylsäure
OPP orientiertes Polypropylen.
Polyethylen mittlerer Dichte kann an die Stelle von Polyethylen geringer Dichte treten. In einer beutelförmigen Zahncremepackung ist Polyethylen mittlerer Dichte bevorzugt.
Mechanisch betätigte Spender wie sie insbesondere für pastöse Substanzen in US-PS 44 37 591 geoffenbart sind, können ebenfalls zur Durchführung der Erfindung Verwendung finden. Das Gehäuse dieser Spender besteht im allgemeinen aus einem Polyolefinharz wie Polypropylen. Das Gehäuseharz besteht im wesentlichen aus einer Schicht, deren Innenfläche in Kontakt mit der Zahncreme steht. Wenn man die Zahncreme der Erfindung in einen solchen mechanischen Polypropylenspender packt, unterliegt sie im wesentlichen keiner Synärese.
Die folgenden Eigenschaften sind typisch für Polyethylen niederer und mittlerer Dichte:
Typische Polypropylenqualitäten, die insbesondere als Gehäuse für Spender für Zahncremes verwendet werden können, werden von Shell Chemical Company als Polypropylen DP 5A03 und Polypropylen DP 5A03S geliefert. Diese gesteuert rheologischen Produkte kombinieren die Verarbeitbarkeit von 12 Schmelzflußgraden (12 melt flow grades) mit höherer praktischer Schlagzähigkeit (was durch Fallgewichtstests gemessen wurde).
Sie wurden zur schnellen Verarbeitung in Mehrfachformen vorgesehen.
Die Polypropylenqualitäten DP 5A03 und DP 5A03S haben die folgenden typischen Eigenschaften:
Die Vorteile der Erfindung werden auch erzielt, wenn man die Zahncreme in ein flexibles Beutelchen mit einer Polyolefinoberfläche, meistens aus Polyethylen niederer oder mittlerer Dichte, gibt.
In den folgenden, die Erfindung erläuternden und nicht einschränkenden Beispielen sind alle Mengen- und Verhältnisangaben auf das Gewicht bezogen, wenn nichts anderes angegeben ist.
Beispiel 1
Die folgenden Zahncremes wurden mit cremigen Konsistenzen hergestellt und jeweils in Tuben der oben beschriebenen laminierten Strukturen A und A-1 gegeben.
Die Zahncreme B beginnt nach 8 bis 10 Tagen Alterung bei Zimmertemperatur der Synärese und Phasentrennung zu unterliegen. Die Zahncreme A bleibt gegen derartige Phasentrennung beim Altern bei Zimmertemperatur über Zeitspannen, die ein Jahr überschreiten, beständig.
Beispiel 2
Die Zahncremes (A) und (B) wurden in einen mechanischen Spender eingegeben, der gemäß US-PS 44 37 591 aus einem Polypropylengehäuse bestand. Die Zahncreme (1) behielt ihre cremige Konsistenz, während die Zahncreme (2) in flüssige und feste Phasen separierte.
Ähnliche Ergebnisse wie die in den obigen Beispielen beschriebenen wurden beobachtet wenn
  • (a) das Pluronic F-108 durch Pluronic F-127 oder F-87 ersetzt wurde;
  • (b) Pluronic F-108 durch Pluronic L-72 ersetzt wurde;
  • (c) Pluronic F-108 durch Pluronic P-84 ersetzt wurde;
  • (d) die jeweiligen Werte von Glycerin und Sorbit (70%) 5/20 und 12/15 waren;
  • (e) anstelle von Natriumcarboxymethylcellulose Irish Moos oder Iota-Carrageenan verwendet wurde;
  • (f) die Zahncremes in laminierte Tuben gemäß US-PS 32 60 410 verpackt wurden;
  • (g) die Zahncremes in reißfeste laminierte Tuben gemäß US-PS 44 18 841 verpackt wurden;
  • (h) die Zahncremes in flexible Beutel der folgenden Struktur von der äußersten zur innersten Schicht verpackt wurden:
    12,2 µ Polyethylenterephthalat
    21,3 µ weiße Ethylenacrylsäure
     9,0 µ Folie
     3,3 µ Ethylenacrylsäure
    25,4 µ Polyethylen mittlerer Dichte; und
  • (i) an die Stelle von Natriumcarboxymethylcellulose als einzigem Geliermittel eine Mischung aus 0,3 Teilen Natriumcarboxymethylcellulose und 0,6 Teilen Iota-Carrageenan trat.

Claims (10)

1. Abgepackte Zahncreme, die sich in direktem Kontakt mit einer Fläche aus Polyethylen niederer oder mittlerer Dichte oder Polypropylen befindet und die aufgrund dieses direkten Kontakts der Synärese unterliegt, wenn die Zahncreme im wesentlichen aus
  • - etwa 20 bis 75 Gew.-% eines flüssigen Trägers, im wesentlichen bestehend aus etwa 10 bis 50 Gew.-% Wasser, etwa 5,0 bis 15 Gew.-% Glycerin, und Sorbit, wobei die Menge an Glycerin und Sorbit zusammen etwa 15 bis 50 Gew.-% ausmacht, und das Gewichtsverhältnis von Glycerin/Sorbit etwa 0,25/1 bis 1/1 ist,
  • - etwa 0,05 bis 10 Gew.-% eines für Zahncremes geeigneten Geliermittels der Gruppe aus Irish Moos, Traganthgummi, Natriumcarboxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Polyvinylpyrrolidon, Natriumalginat, Guargummi, Stärke, Xanthan und Iota-Carrageenan, und
  • - etwa 20 bis 75 Gew.-% eines zahnverträglichen wasserunlöslichen Calcium- oder Magnesiumsalzes als polierendem Erdalkalisalz besteht sowie aus
  • - etwa 0,1 bis 5 Gew.-% eines nicht-ionischen Polyoxyethylen- Polyoxypropylen-Blockpolymeren als einzigem Additiv zum Verhindern von Synärese in der Zahncreme bei diesem direkten Kontakt.
2. Zahncreme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Glycerin/Sorbit etwa 0,25/1 bis etwa 0,8/1 ist.
3. Zahncreme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockcopolymere ein festes Material ist.
4. Zahncreme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockcopolymere einen Gehalt an 80 Gew.-% hydrophilem Polyoxyethylen und ein Molekulargewicht des hydrophoben Polyoxypropylens von etwa 3250 aufweist.
5. Zahncreme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geliermittel Natriumcarboxymethylcellulose in einer Menge von etwa 0,5 bis 5 Gew.-% ist.
6. Zahncreme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserunlösliche Erdalkalisalz ein Calciumsalz ist.
7. Zahncreme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Calciumsalz Dicalciumphosphatdihydrat ist.
8. Zahncreme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahncreme in eine Kunststofflaminattube gepackt ist, deren Innenfläche eine geringe Dichte aufweist.
9. Zahncreme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem mechanischen Spender gepackt ist, der ein Gehäuse aus Polypropylenharz besitzt.
10. Zahncreme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einen flexiblen Beutel gepackt ist, dessen Innenfläche aus Polyethylen niederer oder mittlerer Dichte besteht.
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