DE3834354A1 - Abgepackte zahncreme - Google Patents
Abgepackte zahncremeInfo
- Publication number
- DE3834354A1 DE3834354A1 DE3834354A DE3834354A DE3834354A1 DE 3834354 A1 DE3834354 A1 DE 3834354A1 DE 3834354 A DE3834354 A DE 3834354A DE 3834354 A DE3834354 A DE 3834354A DE 3834354 A1 DE3834354 A1 DE 3834354A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- toothpaste
- weight
- sorbitol
- toothpaste according
- sodium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q11/00—Preparations for care of the teeth, of the oral cavity or of dentures; Dentifrices, e.g. toothpastes; Mouth rinses
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/19—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/72—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds
- A61K8/90—Block copolymers
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Birds (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Cosmetics (AREA)
- Dental Preparations (AREA)
- Jellies, Jams, And Syrups (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zahncreme, die in eine Tube aus
Kunststofflaminat, einen mechanischen Spender, einen flexiblen
säckchenartigen Behälter oder dergleichen verpackt ist,
insbesondere eine Zahncreme, die sich in verträglichem
Kontakt mit einer Polyolefinoberfläche einer Verpackung wie
zum Beispiel einer Kunststofflaminattube, eines mechanischen
Spenders oder eines flexiblen säckchen- oder beutelartigen
Behälters befindet.
Viele Jahre lang hat man Zahncremes in flexible Metalltuben,
beispielsweise mit Wachs ausgekleidete Bleituben, nicht-ausgekleidete
Aluminiumtuben oder Aluminiumtuben mit einer
darauf befindlichen Epoxyharzlackbeschichtung verpackt. In
den letzten Jahren fanden flexible, formhaltende laminierte
Kunststofftuben steigende Anwendung.
Mit Kunststoff laminierte Zahncremetuben weisen im allgemeinen
eine innere Polyolefinharzschicht auf, die sich in
direktem Kontakt mit der Zahncreme befindet, sowie mindestens
eine Zwischenschicht inklusive einer Schicht aus
Aluminiumfolie, um Aromaverluste aus der Zahncreme zu
inhibieren. Auch ist die Anwesenheit einer Zwischenschicht
aus Papier erwünscht, die der Tube Steifheit gewährleistet.
Die Außenschichten sind meist aus Polyolefinharzen, von
welchen eine weißgefärbt sein und gedruckte Aufschriften
aufweisen kann, über welchen sich eine durchsichtige Polyolefinlaminatauflage
befindet, um die Aufschriften zu schützen.
Es können auch weitere Laminatzwischenschichten aus
flexiblem Kunststoff vorhanden sein.
Mechanische Zahncremespender können ebenfalls eine in Kontakt
mit der darin befindlichen Zahncreme stehende Polyolefinoberfläche
aufweisen. Es kann sogar das Polyolefin selbst
das Gehäuse des Spenders darstellen. Auch flexible beutelartige
Verpackungen können eine in Kontakt mit Zahncreme
stehende Oberfläche besitzen.
Zahncremes enthalten meist einen flüssigen Träger aus Wasser
und Feuchthaltemittel, ein Geliermittel als festen Träger
und ein wasserunlösliches zahnpolierendes Agens. Im allgemeinen
ist auch eine oberflächenaktive Substanz enthalten.
Zahncremes, die aus derartigen Materialien bestehen, wobei
das Feuchthaltemittel Glycerin und Sorbit umfaßt und die
polierende Substanz ein Erdalkalisalz wie Dicalciumphosphat
ist, wurden mit Erfolg in flexible Metallbehälter für
Zahnpasten verpackt einschließlich Aluminiumtuben, die nicht
ausgekleidet sind oder die eine Innenschicht aus einem
Epoxyharzlack aufweisen. Wenn man solche Zahncremes anders
verpackt, nämlich in Behälter mit einer Innenschicht aus
Polyolefin, zum Beispiel in mit Kunststoff beschichtete
Zahncremetuben, mechanisch betriebene Zahncremespender oder
flexible Beutelchen, wurde jedoch festgestellt, daß die
Synärese ein Problem wird und sich die Flüssigkeiten von den
Feststoffen separieren, was die Zahncreme unerwünscht macht.
Es gibt bereits Vorschläge, um die Synärese bei in Kontakt
mit einer Polyolefinfläche befindlichen Zahncremes zu verhindern,
die ein Erdalkaliphosphat oder alpha-Aluminiumoxidtrihydrat
als Poliermittel enthalten. Diese Vorschläge
sind:
Deutsche Patentanmeldung P 36 28 359, wonach das Synärese-verhindernde
Additiv für eine Erdalkaliphosphat enthaltende
Zahncreme ein Polyethylenglykol ist; USSN 803 040 (1985),
wonach das Synärese-verhindernde Additiv für eine alpha-Aluminiumoxidtrihydrat
enthaltende Zahncreme ein Polyethylenglykol
ist; USSN 808 755 (1985), wonach das Synärese-verhindernde
Additiv für eine hauptsächlich Erdalkaliphosphat
als Poliermittel enthaltende Zahncreme Propylenglykol ist;
USSN 922 872 (1986), eine CIP von USSN 808 756 (1985),
wonach das Synärese-verhindernde Additiv für eine Zahncreme,
in welcher das Poliermittel hauptsächlich ein Erdalkaliphosphat
ist, ein Alkylparahydroxybenzoatester ist; deutsche
Patentanmeldung P 37 01 123, wonach das Synärese-verhindernde
Additiv für eine alpha-Aluminiumoxidtrihydrat enthaltende
Zahncreme ein pflanzliches Öl ist; deutsche Patentanmeldung
P 37 01 122, wonach das Synärese-verhindernde Additiv für
eine Erdalkaliphosphat enthaltende Zahncreme ein pflanzliches
Öl ist; und die deutsche Patentanmeldung P 37 05 233,
wonach das Synärese-verhindernde Additiv für eine Zahncreme,
in welcher das Poliermittel hauptsächlich alpha-Aluminiumoxidtrihydrat
ist, Benzoesäure ist.
In jeder der vorstehenden Literaturstellen werden Kondensationsprodukte
von Ethylenoxid mit Propylenglykol, d. h.
"Pluronic"-Materialien, allgemein als Typ eines oberflächenaktiven
Materials geoffenbart, das in den verschiedenen
Zahncremes, welche die beschriebenen speziellen Synärese-
verhindernden Additive enthalten, anwesend sein kann.
Die japanische Anmeldung Nr. 75 410/45 beschreibt ein Zahnpflegemittel,
in welchem Glycerin das einzige Feuchthaltemittel
oder gemischt mit einem anderen Feuchthaltemittel wie
Sorbit ist, wobei jedoch Glycerin in jedem Fall in größeren
Mengen als 20 Gew.-% des Zahnpflegemittels vorhanden ist, da
geringere Mengen zu einem unerwünschten Verdampfen von
Wasser führen würden, wenn man das Zahnpflegemittel in einen
Behälter aus einem Kunststoffkörper packt, von dem mindestens
der "Tonnenteil" (barrel portion) eine Wasserpermeabilität
von mindestens 5 g/m² · Tag · 50 · u hat. Das stark
glycerinhaltige Zahnpflegemittel ist im Hinblick darauf
formuliert, Verdampfung und Gewichtsverlust in diesem speziellen
Behältertyp zu vermeiden. Die Offenbarung enthält
eine allgemeine Angabe, daß Polymere von Ethylenoxid und
Propylenoxid als oberflächenaktive Substanz vorhanden sein
können.
US-PS 45 56 553 offenbart Zahnpflegemittel mit einem Gehalt
an Aluminiumoxid als Poliermittel in einem Behälter, der
eine Sauerstoffpermeabilität von mindestens 3 cm³/m² · Tag ·
Atmosphäre hat, wobei die antiseptischen Eigenschaften durch
die Anwesenheit von mehrwertigem Alkohol einschließlich
einem Gemisch von Sorbit und Glycerin verbessert werden.
Ganz allgemein wird angegeben, daß Kondensationsprodukte von
Ethylenoxid mit Propylenoxid als oberflächenaktives Agens in
den Aluminiumoxid enthaltenden Zahnpflegemitteln angewandt
werden können. Zu Vergleichszwecken sind einige Zahnpflegemittel
beschrieben, welche Dicalciumphosphat mit Natriumlaurylsulfat
als einzigem oberflächenaktiven Agens enthalten.
Die japanische Anmeldung 86 526/78 offenbart, daß man eine
Separation von Flüssigkeit und Feststoff in Zahnpasten, die
ein Aniontensid und ein Polyoxyethylen vom Blockcopolymerentyp
als Tensid (d. i. ein "Pluronic"-Tensid) enthalten,
dadurch überwinden kann, daß man mindestens ein Binde- oder
Geliermittel, ausgewählt aus Hydroxyethylcellulose und/oder
Xanthangummi anstatt Carrageenan, Traganthgummi, Natriumcarboxymethylcellulose,
Poly(natriumacrylat), oder Guargummi
verwendet. Die beschriebenen Zahnpasten enthalten ein
Feuchthaltemittel wie Glycerin, Sorbit, Propylenglykol oder
Polyethylenglykol. Die einzigen in speziellen Formulierungen
beschriebenen Feuchthaltemittelgemische inklusive jenen, die
Phasentrennung zeigen, wenn ein anderes Geliermittel als
Hydroxyethylcellulose oder Xanthan verwendet wird, enthalten
Glycerin und Propylenglykol.
US-PS 43 53 890 beschreibt Zahnpasten, die Carrageenan als
Geliermittel enthalten, das durch Mikrowellenbestrahlung
stabilisiert ist, um die Viskosität aufrechtzuerhalten. Als
Beispiel wird eine Dicalciumphosphat-Zahnpasta gegeben, die
solch stabilisiertes Carrageenan enthält mit einem gemischten
Feuchthaltemittel aus 4,5 Gew.-% Glycerin und 17,5 Gew.-%
Sorbit, und es wird angegeben, daß man diese Zahnpasta
Lagertesten unterwirft einschließlich solchen, in denen sie
in Behälter verpackt ist, die Teile aus Polyethylen enthalten.
Das in der als Beispiel beschriebenen Zahnpasta
angewandte Tensid oder oberflächenaktive Agens ist Natriumlaurylsulfat.
Die Patentschrift enthält einen allgemeinen
Hinweis auf "Pluronics®" als Tenside.
Es ist ein Vorteil der Erfindung, daß Phasenseparation bei
einer Zahncreme, die in Kontakt mit einem Polyolefinmaterial
verpackt ist, wobei Phasenseparation erfolgen würde, durch
die Anwesenheit eines Additivs, welches die Synärese überwindet,
im wesentlichen verhindert wird. Andere Vorteile
werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich.
Gemäß bestimmter Aspekte betrifft die Erfindung eine abgepackte
Zahncreme, die sich in direktem Kontakt mit einer
Fläche aus Polyethylen niederer oder mittlerer Dichte oder
Polypropylen befindet, wobei es aufgrund dieses direkten
Kontakts in dieser Zahncreme zu Synärese kommt, wenn die
Zahncreme im wesentlichen als Bestandteile
- - etwa 20 bis 75 Gew.-% eines flüssigen Trägers, der im wesentlichen aus etwa 10 bis 50 Gew.-% Wasser, etwa 5,0 bis 15 Gew.-% Glycerin, und Sorbit besteht, wobei die Menge an Glycerin und Sorbit zusammen etwa 15 bis 50 Gew.-% ausmacht und das Gewichtsverhältnis von Glycerin/ Sorbit etwa 0,25/1 bis etwa 1/1 ist,
- - etwa 0,05 bis 10 Gew.-% eines Zahncreme gelierenden Agens der Gruppe aus Irish Moos, Traganthgummi, Natriumcarboxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Polyvinylpyrrolidon, Natriumalginat, Guargummi, Stärke, Xanthan und Iotacarrageenan, und
- - etwa 20 bis 75 Gew.-% eines zahnverträglichen wasserunlöslichen Erdalkali (Calcium oder Magnesium)-Salzes als Poliermittel, umfaßt, wobei die Zahncreme im wesentlichen aus diesen Bestandteilen besteht und als einziges Additiv zum Verhindern von Synärese in dieser Zahncreme bei diesem direkten Kontakt
- - etwa 0,1 bis 5 Gew.-% eines nicht-ionischen Polyoxyethylen- Polyoxypropylen-Blockcopolymeren enthalten sind.
In Zahncremeformulierungen werden die Flüssigkeiten und
Feststoffe notwendigerweise so proportioniert, daß sich eine
cremige Masse der gewünschten Konsistenz bildet, die aus
ihrer Packung extrudierbar ist. Die Flüssigkeiten in der
erfindungsgemäßen Zahncreme enthalten überwiegend Wasser,
Glycerin und Sorbit. Die Gesamtmenge an flüssigem Träger
macht etwa 20 bis 75 Gew.-% der Formulierung aus. Als
Gelmittel für die Zahncremes dient ein natürliches oder
synthetisches Gummi- oder gummiartiges Material, insbesondere
z. B. Irish Moos (Carrageenan), Traganthgummi, Natrium
carboxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Polyvinylpyrrolidon,
Natriumalginat, Guargummi, Stärke, Xanthan oder
Iotacarrageenan sowie Gemische derselben. Irish Moos, Natriumcarboxymethylcellulose
und Iotacarrageenan sowie Mischungen
derselben sind besonders verträglich und stellen
bevorzugte Geliermittel dar. Die Gummikomponente ist in
einer Menge von 0,05 bis 10, und vorzugsweise etwa 0,5 bis
5 Gew.-% der Formulierung vorhanden.
Wasser wird in die Zahncreme in einer Menge von etwa 10 bis
50, vorzugsweise etwa 15 bis 35 Gew.-% eingebaut. Glycerin
und Sorbit machen zusammen im allgemeinen etwa 15 bis 50,
vorzugsweise etwa 20 bis 35 Gew.-% der Zahncreme aus, wobei
die Menge an Glycerin etwa 5,0 bis 15 Gew.-% beträgt und das
Gewichtsverhältnis von Glycerin zu Sorbit etwa 0,25/1 bis
etwa 1/1, meist etwa 0,25/1 bis etwa 0,8/1 und vorzugsweise
etwa 0,25/1 bis etwa 0,6/1 beträgt. Vorzugsweise werden etwa
6 bis 10 Gew.-% Glycerin und etwa 17 bis 24 Gew.-% Sorbit
eingesetzt. Die Mengen an hier verwendetem Sorbit sind die
vor Sorbitsirup, wie er im Handel erhältlich ist, das heißt
70 Gew.-% Sorbit in 30 Gew.-% Wasser.
Zahnverträgliches, wasserunlösliches Erdalkalisalz als Poliermittel
ist in der Zahncreme in einer Menge von etwa 20
bis 75, vorzugsweise etwa 35 bis 60 Gew.-% vorhanden.
Typische Salze sind beispielsweise Dicalciumphosphatdihydrat,
wasserfreies Dicalciumphosphat, Calciumcarbonat, Tricalciumphosphat,
Calciumpyrophosphat, Dimagnesiumphosphattrihydrat
und Magnesiumcarbonat sowie Mischungen derselben.
Am meisten bevorzugt ist die Anwesenheit von Calciumsalz,
insbesondere Dicalciumphosphatdihydrat oder ein Gemisch von
Dicalciumphosphatdihydrat und wasserfreiem Dicalciumphosphat.
Zusätzlich zu dem als Poliermittel angewandten Erdalkalisalz
können weitere Poliermittel anwesend sein wie hydratisiertes
Aluminiumoxid und calciniertes Aluminiumoxid, beispielsweise
in einem Gewichtsverhältnis von Erdalkalisalz zu Aluminiumoxidmaterial
von etwa 2,5/1 bis etwa 4/1, wobei die
Gesamtmenge an polierenden Substanzen in der Zahncreme etwa
25 bis 75 Gew.-% ausmacht.
Das einzige Material, das gemäß Erfindung eingesetzt wird,
um Synärese zu verhindern, wenn sich die Zahncreme in
direktem Kontakt mit einem Polyethylen niederer oder mittlerer
Dichte oder mit Polypropylen befindet, ist ein
nicht-ionisches Polyoxyethylen-Polyoxypropylen-Blockcopolymeres.
Das Blockcopolymere ist in der Zahncreme auch als oberflächenaktive
Substanz wirksam. Es ist in einer Menge von
etwa 0,1 bis 5, vorzugsweise etwa 0,5 bis 3 Gew.-% vorhanden.
Das in der Erfindung angewandte nicht-ionische oberflächenaktive
Agens ist ein Blockcopolymeres, das Polyoxyethylen
und Polyoxypropylen enthält. Diese Blockcopolymeren sind von
Wyndotte Chemicals Corporation unter dem Handelsnamen
"Pluronic®" erhältlich, sie können flüssig, pastös oder fest
sein und werden im allgemeinen chemisch mit den Begriffen
Molekulargewicht des Polyoxypropylens als hydrophobem Anteil
und Gewichtsprozent an Polyoxyethylen als hydrophilem Anteil
definiert. Von Wyndotte sind folgende Blockcopolymere erhältlich:
Die bevorzugten nicht-ionischen Blockcopolymeren sind feste
oder flockenförmige Materialien; am meisten bevorzugt sind
Pluronic F-108 (80% Polyoxyethylen/Molekulargewicht Polyoxypropylen
3250) und F-87 (70% Polyoxyethylen/Molekulargewicht
Polyoxypropylen 2250), F-127 (70% Polyoxyethylen/Molekulargewicht
Polyoxypropylen 4000) und L-72 (20% Polyoxyethylen/
Molekulargewicht Polyoxypropylen 2050).
Daß das nicht-ionische, als Synärese-verhinderndes Agens
dienende Blockcopolymere in der Zahncreme keinen wesentlichen
Schaum bildet, kann man zum Schäumen und zum Steigern
der Reinigungswirkung auch ein anionisches oberflächenaktives
Agens (Anionentensid) zugeben. Die oberflächenaktiven
Substanzen können erhöhte prophylaktische Wirkung ergeben,
zur gründlichen und vollständigen Dispergierung der Zusammensetzungen
der Erfindung in der Mundhöhle beitragen und
die Zahncremes kosmetisch annehmbarer machen. Geeignete
anionische Tenside sind die wasserlöslichen Salze von
Monoglyceridmonosulfaten höherer Fettsäuren, wie beispielsweise
das Natriumsalz des monosulfatierten Monoglycerids von
hydrierten Kokosnußölfettsäuren, höheren Alkylsulfaten wie
Natriumlaurylsulfat, Alkylarylsulfaten wie Natriumdodecylbenzolsulfonat,
Olefinsulfonaten wie Natriumolefinsulfonat
mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen in der Olefingruppe, höheren
Alkylsulfoacetaten, höherem Fettsäureester von 1,2-Dihydroxypropansulfonaten
sowie die im wesentlichen gesättigten
höher-aliphatischen Acylamide von nieder-aliphatischen Aminocarbonsäureverbindungen
wie solchen mit 12 bis 16 Kohlenstoffatomen
in dem Fettsäure-, Alkyl- oder Acylrest und
dergleichen. Beispiele für die zuletzt erwähnten Amide sind
N-Lauroylsarcosin und die Natrium-, Kalium- und Ethanolaminsalze
von N-Lauroyl-, N-Myristoyl- oder N-Palmitoylsarcosin,
die im wesentlichen frei von Seife oder ähnlichem höheren
Fettsäurematerial sein sollen, welches die Tendenz
besitzt, die Wirkung dieser Verbindungen in Zusammensetzungen
der Erfindung beträchtlich zu verringern. Die Amide sind
besonders vorteilhaft, da sie eine ausgedehnte und bemerkenswerte
Wirkung hinsichtlich der Inhibierung von Säurebildung
durch Kohlehydratabbau in der Mundhöhle zeigen zusätzlich
dazu, daß sie eine gewisse Verringerung der Löslichkeit
von Zahnschmelz in sauren Lösungen bewirken. Ein anderes
erwünschtes Material ist ein Natriummonoglyceridsulfonat
einer langkettigen Fettsäure, das allein oder in Kombination
mit Natriumlaurylsulfat angewandt wird. Es ist bevorzugt,
etwa 0,2 bis 5 Gew.-% oberflächenaktive Substanzen insgesamt,
meist etwa 1 bis 3 Gew.-% anzuwenden, wenn anionisches Tensid
anwesend ist.
Die Zahncreme kann auch eine fluorhaltige Verbindung enthalten,
die eine vorteilhafte Wirkung zur Pflege und Hygiene
der Mundhöhle besitzt, z. B. Verringerung der Zahnschmelzlöslichkeit
in Säure und Schutz der Zähne gegen Fäulnis.
Beispiele hierfür umfassen Natriumfluorid, Stannofluorid,
Kaliumfluorid, Kaliumstannofluorid (SnF₂ · KF), Natriumhexafluorostannat,
Stannochlorfluorid, Natriumfluorzirconat und
Natriummonofluorphosphat. Diese Materialien, die in Wasser
zerfallen bzw. dissoziieren oder fluorhaltige Ionen freigeben,
können in einer wirksamen jedoch nicht toxischen Menge
anwesend sein, im allgemeinen in dem Bereich von etwa 0,01
bis 1 Gew.-% des wasserlöslichen Fluorgehalts derselben.
Die bevorzugte Fluor enthaltende Verbindung ist Natriummonofluorphosphat,
das meist in einer Menge von etwa 0,076
bis 7,6 Gew.-%, vorzugsweise 0,76 Gew.-% vorhanden ist. Ein
Gemisch von Natriummonofluorphosphat und Natriumfluorid ist
ebenfalls erwünscht, beispielsweise in einem Gewichtsverhältnis
von etwa 2/1, bezogen auf das Fluorid.
Zur Aromaformulierung können der erfindungsgemäßen Zusammensetzung
beliebige Aroma- oder Süßungsstoffe zugesetzt
werden. Beispiele für geeignete Aromastoffe sind die aromatischen
Öle, z. B. Öle von Grüner Minze, Pfefferminz,
Wintergrün, Sassafras, Nelke, Salbei, Eukalyptus, Zimt,
Zitrone und Orange ebenso wie Methylsalicylat. Geeignete
Süßungsmittel sind beispielsweise Sucrose, Lactose, Maltose,
Xylit, Natrium-6-methyl-3,4-dihydro-1,2,3-oxathiazin-4-on,
Natriumcyclamat, Perillartin und Natriumsaccharin. Zweckmäßig
machen die Aroma- und Süßungsstoffe zusammen etwa 0,01
bis 5% oder mehr der Zusammensetzungen der Erfindung aus.
Es können verschiedene andere Substanzen in die Zahncreme
eingebaut werden. Beispiele sind färbende oder weißende
Substanzen oder Farbstoffe, Schutzstoffe wie Natriumbenzoat,
korrossionsverhindernde Substanzen, Silikone, Chlorophyllverbindungen,
Ammoniakderivate wie Harnstoff, Diammoniumphosphat
und Gemisch derselben sowie andere Bestandteile.
Weißungsmittel wie Titandioxid, die meist in Mengen von etwa
0,5 bis 2% zugegeben werden, können für das Aussehen der
Zahncreme vorteilhaft sein, da es beim Altern zu einer
gewissen Verfärbung kommen kann.
Die Hilfsstoffe werden in die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
in Mengen eingebaut, welche die erwünschten
Eigenschaften und Merkmale nicht nachteilig beeinflussen und
in geeigneten Mengen in Abhängigkeit von der jeweils
speziellen Zusammensetzung angewandt.
In den Mundpflegemitteln der Erfindung kann man auch
antibakterielle Substanzen in Mengen von etwa 0,01 bis
5 Gew.-% verwenden. Typische antibakterielle Substanzen sind
beispielsweise:
N¹-(4-Chlorbenzyl)-N⁵-(2,4-dichlorbenzyl)-biguanid;
p-Chlorphenyl-biguanid;
4-Chlorbenzhydryl-biguanid;
4-Chlorbenzhydrylguanylharnstoff;
N-3-Lauroxypropyl-N⁵-chlorbenzyl-biguanid;
1,6-Dichlorphenylbiguanidhexan;
1,6-Bis-(1ethylhexylbiguanido)-hexan;
1-(Lauryldimethylammonium)-8-(p-chlorbenzyldimethyl-ammonium)- octandichlorid;
5,6-Dichlor-2-guanidinobenzimidazol;
N¹-p-Chlorphenyl-N⁵-laurylbiguanid;
5-Amino-1,3-bis-(2-ethylhexyl)-5-methylhexahydropyrimidin
und ihre nicht-toxischen Säureadditionssalze.
p-Chlorphenyl-biguanid;
4-Chlorbenzhydryl-biguanid;
4-Chlorbenzhydrylguanylharnstoff;
N-3-Lauroxypropyl-N⁵-chlorbenzyl-biguanid;
1,6-Dichlorphenylbiguanidhexan;
1,6-Bis-(1ethylhexylbiguanido)-hexan;
1-(Lauryldimethylammonium)-8-(p-chlorbenzyldimethyl-ammonium)- octandichlorid;
5,6-Dichlor-2-guanidinobenzimidazol;
N¹-p-Chlorphenyl-N⁵-laurylbiguanid;
5-Amino-1,3-bis-(2-ethylhexyl)-5-methylhexahydropyrimidin
und ihre nicht-toxischen Säureadditionssalze.
Es können auch verschiedene, Calcium- und Magnesiumionen
"zurückdrängende" Substanzen zur Einstellung der physikalischen
Eigenschaften der Zusammensetzungen verwendet werden.
Geeignete Substanzen sind die wasserlöslichen anorganischen
Polyphosphatsalze wie Tetranatriumpyrophosphat oder
disaures Dinatriumpyrophosphat, wobei das teilweise neutralisierte
oder saure Polyphosphat bevorzugt ist. Andere
geeignete Substanzen sind die Alkali-, vorzugsweise Natriumsalze
von Zitronensäure. Im allgemeinen machen diese Verbindungen
einen geringeren Anteil der Formulierung aus. Die
genaue Menge hängt von der speziellen Formulierung ab sowie
von den physikalischen Eigenschaften der Zahncreme, macht
jedoch gewöhnlich etwa 0,1 bis etwa 3 Gew.-% aus.
Die Zahncremes sollen einen zur Anwendung praktikablen
pH-Wert besitzen. Ein pH-Wertbereich von 5 bis 10 ist
besonders erwünscht. Der pH-Wert bezieht sich auf die
Bestimmung des pH-Werts der Zahncreme selbst. Gegebenenfalls
können Substanzen wie Zitronensäure zugesetzt werden, um den
pH-Wert auf etwa 6 bis 7 einzustellen.
Die Packung, in welche die Zahncreme gegeben wird, kann
irgendeine Zahncremetube aus Polyolefinlaminat sein. Beispielsweise
kann die Tube im wesentlichen so sein wie in
US-PS 32 60 410 beschrieben. Gemäß dem Beispiel dieser
Patentschrift wurde eine Aluminiumbasisfolie einer Dicke von
etwa 0,0013 cm auf eine Temperatur von etwa 177°C erhitzt,
wobei die eine Seite der erhitzten Folie mit einem extrudierbaren
Film eines statistischen Copolymeren von Ethylen
und Acrylsäure (Säuregehalt 3 ± 0,5%, Schmelzindex 8 ± 1) kontaktiert
wurde, während an die gegenüberliegende Seite
derselben ein Film aus Polyethylen niederer Dichte aufgebracht
wurde. Mit Hilfe von Walzen erhielt man ein Basislaminat,
bei dem die Copolymerenschicht eine Dicke von etwa
6 mil, die Polyethylenschicht eine Dicke von etwa 5 mil
besaß. Dieses Laminat wurde dann zu einem Schlauch geformt
und verschweißt.
Nach dem Zerschneiden des Schlauchs zu Tuben können diese
mit der Zahncreme der Erfindung gefüllt werden, ohne daß
diese der Synärese unterliegt.
Tuben aus Polyolefinlaminat mit mehreren Zwischenschichten
können ebenfalls mit Erfolg mit der Zahncreme der Erfindung
gefüllt werden, ohne daß es zu Synärese kommt. Beispielsweise
sind die als "Prior Art" in US-PS 44 18 841 beschriebene
flexible Mehrfachschichtenfolienstruktur ebenso wie die
darin beschriebenen rißfesteren Strukturen anwendbar. Tatsächlich
lassen sich die Zahncremes der Erfindung in die
Tuben, die in dieser Patentschrift als Prior Art A und A-1
bezeichnet sind, in sehr zufriedenstellender Weise und im
wesentlichen ohne Synärese packen. Diese Tuben A und A-1
sind aus den unten in der Reihenfolge von der äußersten zur
innersten Schicht angegebenen Schichten zusammengesetzt.
A | |
A-1 | |
1,5 mil LDPE | |
1,5 mil LDPE | |
2,0 mil pigmentiertes LDPE | 2,0 mil pigmentiertes LDPE |
1,6 mil Papier | 1,6 mil Papier |
0,7 mil LDPE | 2,0 mil LDPE |
3,3 mil EAA | 1,0 mil OPP |
0,7 mil Folie | 1,0 mil EAA |
2,0 mil EAA | 0,7 mil Folie |
1,2 mil LDPE | 2,0 mil EAA |
13,0 mil Gesamt | 1,2 mil LDPE |
13,0 mil Gesamt |
Die Abkürzungen in A und A-1 bedeuten:
LDPE Polyethylen niederer Dichte
EAA Ethylenacrylsäure
OPP orientiertes Polypropylen.
EAA Ethylenacrylsäure
OPP orientiertes Polypropylen.
Polyethylen mittlerer Dichte kann an die Stelle von Polyethylen
geringer Dichte treten. In einer beutelförmigen
Zahncremepackung ist Polyethylen mittlerer Dichte bevorzugt.
Mechanisch betätigte Spender wie sie insbesondere für
pastöse Substanzen in US-PS 44 37 591 geoffenbart sind,
können ebenfalls zur Durchführung der Erfindung Verwendung
finden. Das Gehäuse dieser Spender besteht im allgemeinen
aus einem Polyolefinharz wie Polypropylen. Das Gehäuseharz
besteht im wesentlichen aus einer Schicht, deren Innenfläche
in Kontakt mit der Zahncreme steht. Wenn man die Zahncreme
der Erfindung in einen solchen mechanischen Polypropylenspender
packt, unterliegt sie im wesentlichen keiner Synärese.
Die folgenden Eigenschaften sind typisch für Polyethylen
niederer und mittlerer Dichte:
Typische Polypropylenqualitäten, die insbesondere als Gehäuse
für Spender für Zahncremes verwendet werden können,
werden von Shell Chemical Company als Polypropylen DP 5A03
und Polypropylen DP 5A03S geliefert. Diese gesteuert rheologischen
Produkte kombinieren die Verarbeitbarkeit von
12 Schmelzflußgraden (12 melt flow grades) mit höherer
praktischer Schlagzähigkeit (was durch Fallgewichtstests
gemessen wurde).
Sie wurden zur schnellen Verarbeitung in Mehrfachformen
vorgesehen.
Die Polypropylenqualitäten DP 5A03 und DP 5A03S haben die
folgenden typischen Eigenschaften:
Die Vorteile der Erfindung werden auch erzielt, wenn man die
Zahncreme in ein flexibles Beutelchen mit einer Polyolefinoberfläche,
meistens aus Polyethylen niederer oder mittlerer
Dichte, gibt.
In den folgenden, die Erfindung erläuternden und nicht
einschränkenden Beispielen sind alle Mengen- und Verhältnisangaben
auf das Gewicht bezogen, wenn nichts anderes
angegeben ist.
Die folgenden Zahncremes wurden mit cremigen Konsistenzen
hergestellt und jeweils in Tuben der oben beschriebenen
laminierten Strukturen A und A-1 gegeben.
Die Zahncreme B beginnt nach 8 bis 10 Tagen Alterung bei
Zimmertemperatur der Synärese und Phasentrennung zu unterliegen.
Die Zahncreme A bleibt gegen derartige Phasentrennung
beim Altern bei Zimmertemperatur über Zeitspannen, die
ein Jahr überschreiten, beständig.
Die Zahncremes (A) und (B) wurden in einen mechanischen
Spender eingegeben, der gemäß US-PS 44 37 591 aus einem
Polypropylengehäuse bestand. Die Zahncreme (1) behielt ihre
cremige Konsistenz, während die Zahncreme (2) in flüssige
und feste Phasen separierte.
Ähnliche Ergebnisse wie die in den obigen Beispielen
beschriebenen wurden beobachtet wenn
- (a) das Pluronic F-108 durch Pluronic F-127 oder F-87 ersetzt wurde;
- (b) Pluronic F-108 durch Pluronic L-72 ersetzt wurde;
- (c) Pluronic F-108 durch Pluronic P-84 ersetzt wurde;
- (d) die jeweiligen Werte von Glycerin und Sorbit (70%) 5/20 und 12/15 waren;
- (e) anstelle von Natriumcarboxymethylcellulose Irish Moos oder Iota-Carrageenan verwendet wurde;
- (f) die Zahncremes in laminierte Tuben gemäß US-PS 32 60 410 verpackt wurden;
- (g) die Zahncremes in reißfeste laminierte Tuben gemäß US-PS 44 18 841 verpackt wurden;
- (h) die Zahncremes in flexible Beutel der folgenden Struktur
von der äußersten zur innersten Schicht verpackt
wurden:
12,2 µ Polyethylenterephthalat
21,3 µ weiße Ethylenacrylsäure
9,0 µ Folie
3,3 µ Ethylenacrylsäure
25,4 µ Polyethylen mittlerer Dichte; und - (i) an die Stelle von Natriumcarboxymethylcellulose als einzigem Geliermittel eine Mischung aus 0,3 Teilen Natriumcarboxymethylcellulose und 0,6 Teilen Iota-Carrageenan trat.
Claims (10)
1. Abgepackte Zahncreme, die sich in direktem Kontakt mit
einer Fläche aus Polyethylen niederer oder mittlerer
Dichte oder Polypropylen befindet und die aufgrund
dieses direkten Kontakts der Synärese unterliegt, wenn
die Zahncreme im wesentlichen aus
- - etwa 20 bis 75 Gew.-% eines flüssigen Trägers, im wesentlichen bestehend aus etwa 10 bis 50 Gew.-% Wasser, etwa 5,0 bis 15 Gew.-% Glycerin, und Sorbit, wobei die Menge an Glycerin und Sorbit zusammen etwa 15 bis 50 Gew.-% ausmacht, und das Gewichtsverhältnis von Glycerin/Sorbit etwa 0,25/1 bis 1/1 ist,
- - etwa 0,05 bis 10 Gew.-% eines für Zahncremes geeigneten Geliermittels der Gruppe aus Irish Moos, Traganthgummi, Natriumcarboxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Polyvinylpyrrolidon, Natriumalginat, Guargummi, Stärke, Xanthan und Iota-Carrageenan, und
- - etwa 20 bis 75 Gew.-% eines zahnverträglichen wasserunlöslichen Calcium- oder Magnesiumsalzes als polierendem Erdalkalisalz besteht sowie aus
- - etwa 0,1 bis 5 Gew.-% eines nicht-ionischen Polyoxyethylen- Polyoxypropylen-Blockpolymeren als einzigem Additiv zum Verhindern von Synärese in der Zahncreme bei diesem direkten Kontakt.
2. Zahncreme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gewichtsverhältnis von Glycerin/Sorbit etwa 0,25/1
bis etwa 0,8/1 ist.
3. Zahncreme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Blockcopolymere ein festes Material ist.
4. Zahncreme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Blockcopolymere einen Gehalt an 80 Gew.-% hydrophilem
Polyoxyethylen und ein Molekulargewicht des hydrophoben
Polyoxypropylens von etwa 3250 aufweist.
5. Zahncreme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Geliermittel Natriumcarboxymethylcellulose in einer
Menge von etwa 0,5 bis 5 Gew.-% ist.
6. Zahncreme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das wasserunlösliche Erdalkalisalz ein Calciumsalz ist.
7. Zahncreme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Calciumsalz Dicalciumphosphatdihydrat ist.
8. Zahncreme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zahncreme in eine Kunststofflaminattube gepackt
ist, deren Innenfläche eine geringe Dichte aufweist.
9. Zahncreme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie in einem mechanischen Spender gepackt ist, der ein
Gehäuse aus Polypropylenharz besitzt.
10. Zahncreme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie in einen flexiblen Beutel gepackt ist, dessen
Innenfläche aus Polyethylen niederer oder mittlerer
Dichte besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US10609887A | 1987-10-08 | 1987-10-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3834354A1 true DE3834354A1 (de) | 1989-05-03 |
Family
ID=22309490
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3834354A Withdrawn DE3834354A1 (de) | 1987-10-08 | 1988-10-06 | Abgepackte zahncreme |
Country Status (22)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH01156908A (de) |
AT (1) | AT395532B (de) |
AU (1) | AU616686B2 (de) |
BE (1) | BE1001410A3 (de) |
BR (1) | BR8805197A (de) |
CA (1) | CA1327528C (de) |
CH (1) | CH677074A5 (de) |
DE (1) | DE3834354A1 (de) |
DK (1) | DK563788A (de) |
ES (1) | ES2008639A6 (de) |
FR (1) | FR2621482B1 (de) |
GB (1) | GB2210558B (de) |
GR (1) | GR1000574B (de) |
IT (1) | IT1224558B (de) |
MX (1) | MX169811B (de) |
MY (1) | MY103921A (de) |
NL (1) | NL8802460A (de) |
NO (1) | NO174324C (de) |
NZ (1) | NZ226378A (de) |
PT (1) | PT88697B (de) |
SE (1) | SE8803523L (de) |
ZA (1) | ZA887380B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1199064A2 (de) * | 2000-10-20 | 2002-04-24 | Wella Aktiengesellschaft | Haarbehandlungsmittel in Form eines festen und formstabilen Gels |
DE3942642B4 (de) * | 1988-12-29 | 2006-08-03 | Colgate-Palmolive Co. | Abgepackte Mundpflegemittel mit Zahnbelag verhindernden Eigenschaften |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5496541C1 (en) * | 1993-01-19 | 2001-06-26 | Squigle Inc | Tasteful toothpaste and other dental products |
US6113885A (en) * | 1998-12-18 | 2000-09-05 | Colgate Palmolive Company | Polyolefin packaged dentifrice having reduced flavor loss |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH468189A (de) * | 1966-01-19 | 1969-02-15 | Geigy Ag J R | Zahnpaste |
JPS5840926B2 (ja) * | 1978-07-15 | 1983-09-08 | ライオン株式会社 | 練歯磨組成物 |
GR79663B (de) * | 1981-06-26 | 1984-10-31 | Colgate Palmolive Co | |
CH664158A5 (fr) * | 1984-07-18 | 1988-02-15 | Symphar Sa | Derives propylidenediphosphonates-1,3 substitues en position 2, leur procede de preparation et compositions pharmaceutiques les contenant. |
IN166518B (de) * | 1985-08-30 | 1990-05-19 | Colgate Palmolive Co | |
IN168049B (de) * | 1986-01-22 | 1991-01-26 | Colgate Palmolive Co |
-
1988
- 1988-09-28 NZ NZ226378A patent/NZ226378A/en unknown
- 1988-09-30 ZA ZA887380A patent/ZA887380B/xx unknown
- 1988-10-04 MX MX013273A patent/MX169811B/es unknown
- 1988-10-05 SE SE8803523A patent/SE8803523L/ not_active Application Discontinuation
- 1988-10-05 FR FR888813041A patent/FR2621482B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 1988-10-05 GR GR880100661A patent/GR1000574B/el unknown
- 1988-10-06 GB GB8823455A patent/GB2210558B/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-10-06 DE DE3834354A patent/DE3834354A1/de not_active Withdrawn
- 1988-10-06 AU AU23493/88A patent/AU616686B2/en not_active Ceased
- 1988-10-07 PT PT88697A patent/PT88697B/pt not_active IP Right Cessation
- 1988-10-07 DK DK563788A patent/DK563788A/da unknown
- 1988-10-07 IT IT8848435A patent/IT1224558B/it active
- 1988-10-07 BE BE8801160A patent/BE1001410A3/fr not_active IP Right Cessation
- 1988-10-07 NO NO884468A patent/NO174324C/no unknown
- 1988-10-07 CH CH3758/88A patent/CH677074A5/de not_active IP Right Cessation
- 1988-10-07 NL NL8802460A patent/NL8802460A/nl not_active Application Discontinuation
- 1988-10-07 MY MYPI88001121A patent/MY103921A/en unknown
- 1988-10-07 CA CA000579827A patent/CA1327528C/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-10-07 ES ES8803056A patent/ES2008639A6/es not_active Expired
- 1988-10-07 AT AT0248488A patent/AT395532B/de not_active IP Right Cessation
- 1988-10-07 BR BR8805197A patent/BR8805197A/pt not_active Application Discontinuation
- 1988-10-07 JP JP63253639A patent/JPH01156908A/ja active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3942642B4 (de) * | 1988-12-29 | 2006-08-03 | Colgate-Palmolive Co. | Abgepackte Mundpflegemittel mit Zahnbelag verhindernden Eigenschaften |
EP1199064A2 (de) * | 2000-10-20 | 2002-04-24 | Wella Aktiengesellschaft | Haarbehandlungsmittel in Form eines festen und formstabilen Gels |
EP1199064A3 (de) * | 2000-10-20 | 2003-09-17 | Wella Aktiengesellschaft | Haarbehandlungsmittel in Form eines festen und formstabilen Gels |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8848435A0 (it) | 1988-10-07 |
JPH01156908A (ja) | 1989-06-20 |
DK563788D0 (da) | 1988-10-07 |
GB8823455D0 (en) | 1988-11-16 |
ATA248488A (de) | 1992-06-15 |
BR8805197A (pt) | 1989-05-23 |
PT88697A (pt) | 1988-11-01 |
GR1000574B (el) | 1992-08-26 |
NO174324B (no) | 1994-01-10 |
NL8802460A (nl) | 1989-05-01 |
NO884468D0 (no) | 1988-10-07 |
MY103921A (en) | 1993-10-30 |
CA1327528C (en) | 1994-03-08 |
NZ226378A (en) | 1989-12-21 |
BE1001410A3 (fr) | 1989-10-24 |
IT1224558B (it) | 1990-10-04 |
MX169811B (es) | 1993-07-27 |
GB2210558A (en) | 1989-06-14 |
CH677074A5 (de) | 1991-04-15 |
NO884468L (no) | 1989-04-10 |
FR2621482B1 (fr) | 1992-09-04 |
AU616686B2 (en) | 1991-11-07 |
ES2008639A6 (es) | 1989-07-16 |
GB2210558B (en) | 1991-07-17 |
PT88697B (pt) | 1992-12-31 |
AU2349388A (en) | 1989-04-20 |
SE8803523L (sv) | 1989-04-09 |
DK563788A (da) | 1989-04-09 |
ZA887380B (en) | 1990-05-30 |
SE8803523D0 (sv) | 1988-10-05 |
AT395532B (de) | 1993-01-25 |
FR2621482A1 (fr) | 1989-04-14 |
NO174324C (no) | 1994-04-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DD291245A5 (de) | Abgepackte mundpflegemittel mit zahnbelag verhindernden eigenschaften | |
DE3247353A1 (de) | Abgabehaelter fuer sprudelnde zahnpasta | |
DE3727761A1 (de) | Zahnpflegemittel enthaltendes behaeltnis | |
US4702905A (en) | Packaged dental cream | |
DE3610385A1 (de) | Zahnpflegemittel | |
US5096698A (en) | Packaged dental cream | |
US4705680A (en) | Stable dental cream in polyethylene or polypropylene container | |
AT395532B (de) | Abgepackte zahncreme | |
AT393622B (de) | Abgepackte zahncreme | |
US4716034A (en) | Packaged dental cream | |
FI87732B (fi) | Foerpackad tandkraem | |
AT390189B (de) | Abgepackte, in direktem kontakt mit einer packungsoberflaeche aus polyolefinharz befindliche zahncreme | |
US4716036A (en) | Stabilized dental cream containing vegetable oil | |
AT390370B (de) | Stabilisierte zahncreme | |
CA1282708C (en) | Dental cream in package | |
US5041279A (en) | Dental cream package | |
JPS62155208A (ja) | 包装された歯みがき |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: STOLBERG-WERNIGERODE, GRAF ZU, U., DIPL.-CHEM. DR. |
|
8141 | Disposal/no request for examination |