AT390189B - Abgepackte, in direktem kontakt mit einer packungsoberflaeche aus polyolefinharz befindliche zahncreme - Google Patents
Abgepackte, in direktem kontakt mit einer packungsoberflaeche aus polyolefinharz befindliche zahncreme Download PDFInfo
- Publication number
- AT390189B AT390189B AT0039687A AT39687A AT390189B AT 390189 B AT390189 B AT 390189B AT 0039687 A AT0039687 A AT 0039687A AT 39687 A AT39687 A AT 39687A AT 390189 B AT390189 B AT 390189B
- Authority
- AT
- Austria
- Prior art keywords
- sodium
- toothpastes
- toothpaste
- sorbitol
- alpha alumina
- Prior art date
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D35/00—Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/19—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
- A61K8/26—Aluminium; Compounds thereof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/33—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing oxygen
- A61K8/34—Alcohols
- A61K8/345—Alcohols containing more than one hydroxy group
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/33—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing oxygen
- A61K8/36—Carboxylic acids; Salts or anhydrides thereof
- A61K8/368—Carboxylic acids; Salts or anhydrides thereof with carboxyl groups directly bound to carbon atoms of aromatic rings
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q11/00—Preparations for care of the teeth, of the oral cavity or of dentures; Dentifrices, e.g. toothpastes; Mouth rinses
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K2800/00—Properties of cosmetic compositions or active ingredients thereof or formulation aids used therein and process related aspects
- A61K2800/80—Process related aspects concerning the preparation of the cosmetic composition or the storage or application thereof
- A61K2800/87—Application Devices; Containers; Packaging
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K2800/00—Properties of cosmetic compositions or active ingredients thereof or formulation aids used therein and process related aspects
- A61K2800/80—Process related aspects concerning the preparation of the cosmetic composition or the storage or application thereof
- A61K2800/92—Oral administration
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Public Health (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Birds (AREA)
- Emergency Medicine (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cosmetics (AREA)
- Dental Preparations (AREA)
- Packages (AREA)
- Wrappers (AREA)
Description
Nr. 390 189
Die Erfindung betrifft Zahncremes, die in Tuben aus Kunststofflaminat, mechanischen Spendern, flexiblen Säckchen oder dergleichen abgepackt sind, insbesondere Zahncremes, die sich in kompatiblem Kontakt mit der Polyolefinoberfläche einer Packung befinden, wie z. B. einer Zahncremetube aus Kunststofflaminat, eines mechanischen Spenders oder eines flexiblen Säckchens.
Viele Jahre hindurch hat man Zahncremes in flexiblen Metalltuben abgepackt, beispielsweise in mit Wachs ausgekleideten Bleituben, nicht ausgekleideten Aluminiumtuben oder Aluminiumtuben mit einem Lacküberzug aus Epoxyharz. In jüngerer Zeit fanden flexible, formhaltende Tuben aus Kunststofflaminat steigende Anwendung.
Zahnciemetuben aus Kunststofflaminat enthalten meist eine in direktem Kontakt mit der Zahncreme stehende Innenschicht aus Polyolefinharz und mindestens eine Zwischenschicht einschließlich einer Schicht aus Aluminiumfolie, welche Aromaverluste der Zahncreme verhindert Erwünscht ist auch eine Zwischenschicht aus Papier, die der Tube Steifheit verleiht. Die Außenschichten sind meist aus Polyolefinharzen, von denen eines weiß gefärbt sein kann und Aufdrucke sowie eine darüber liegende durchsichtige Polyolefinschicht zum Schützen der Aufdrucke trägt. Zusätzliche dazwischenliegende Laminatschichten aus flexiblem Kunststoff können ebenfalls vorhanden sein.
Auch mechanische Zahncremespender können eine in Kontakt mit der darin befindlichen Zahncreme stehende Polyolefinfläche aufweisen. Es ist auch möglich, daß das Polyolefin selbst das Spendergehäuse bildet. Flexible Packungen in Form von Säckchen oder dergleichen können ebenfalls eine in Kontakt mit Zahncremes befindliche Polyolefinoberfläche haben.
Im allgemeinen enthalten Zahncremes einen flüssigen Träger aus Wasser und Feuchthaltemittel, ein Geliermittel als festen Träger und ein wasserunlösliches Zahnreibmittel oder Zahnpoliermittel. Zahncremes derartiger Zusammensetzungen, in denen das Feuchthaltemittel Glycerin und Sorbit aufweist und zumindest der größere Teil des Poliermittels ein Aluminiumoxidtrihydrat ist, hat man erfolgreich in flexible metallische Zahnpastabehältnisse inklusive Aluminiumtuben mit einer Innenschicht aus Epoxyharzlack verpackt Man hat jedoch festgestellt, daß es zur Synärese kommt (d. h. Trennung von flüssigen und festen Stoffen, was die Zahncreme unerwünscht macht), wenn man derartige Zahncremes in Behältnisse mit einer Polyolefininnenfläche verpackt (z. B. Zahncremetuben aus Kunststofflaminat, mechanisch betätigte Zahncremespender oder flexible Säckchen) und den pH der Zahncreme mit einer wasserlöslichen, Phosphationen liefernden Substanz senkt Es wurde auch versucht, die Synärese einer Zahncreme bei Kontakt mit ein«- Polyolefinfläche dadurch zu verhindern, daß man in die Zahncreme ein Polyethylenglykol mit einem durchschnittlichen MG von etwa 200 bis 1000 einbaute.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Phasentrennung einer in Kontakt mit einem Polyolefinmaterial abgepackten Zahncreme im wesentlichen mit einem Acidifizierungsmittel zu verhindern.
Zur Lösung der Aufgabe wird eine abgepackte, in direktem Kontakt mit einer Polyolefinharzfläche stehende Zahncreme vorgeschlagen, die sich auszeichnet durch einen Gehalt an mindestens 20 Gew. % eines flüssigen Trägers, der Wasser, Glycerin und Sorbit umfaßt, wobei das Gewichtsverhältnis von Glycerin : Sorbit 0,25 :1 bis 3 : 1 beträgt, sowie einem festen Träger, der 0,05 bis 10 Gew. % Geliermittel, 20 bis 75 Gew. % eines zahnverträglichen wasserunlöslichen Poliermittels, von dem zumindest etwa 50 % Alpha-Aluminiumoxidtrihydrat sind, und Benzoesäure zum Senken des pH-Wertes der Zahncreme auf 6 bis 8,5 umfaßt.
Um eine aus ihrer Packung extrudierbare cremige Masse erwünschter Konsistenz zu bilden, müssen die flüssigen und festen Bestandteile in die Formulierung von Zahncremes im richtigen Verhältnis eingebracht werden. Die Flüssigkeiten in der erfindungsgemäßen Zahncreme umfassen hauptsächlich Wasser, Glycerin und Sorbit. Der gesamte flüssige Träger macht mindestens etwa 20 Gew. % der Formulierung aus. Vorzugsweise verwendet man in den Zahncremes auch ein Geliermittel, wie natürliche und synthetische Gummen und gummiartige Materialien, beispielsweise Carragenane, wie Irish Moos, Gummitragacanth, Natriumcarboxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Polyvinylpynolidon, Natriumalginat, Guargummi, Stärke, Xanthan und dergleichen sowie Mischungen derselben. Irish Moos, Natriumcarboxymethylcellulose und Hydroxyethylcellulose inklusive Mischungen derselben sind besonders verträglich und bevorzugte Geliermittel. Der Gumgehalt liegt gewöhnlich bei einer Menge von 0,05 bis 10, vorzugsweise bei 0,5 bis 5 Gew. % der Formulierung.
Im allgemeinen ist in der Zahncreme Wasser in Mengen von 10 bis 50, vorzugsweise 15 bis 35 Gew. % enthalten. Glycerin und Sorbit machen zusammen meist 15 bis 50, vorzugsweise 20 bis 35 Gew. % der Zahncreme aus, wobei das Gewichtsverhältnis von Glycerin : Sorbit 0,25 :1 bis 3 :1, meist 0,25 :1 bis 0,8:1 und vorzugsweise 0,6 : 1 bis 0,8 : 1, ist Die erfindungsgemäß angegebenen Sorbitmengen beziehen sich auf Sorbitsyrup wie er im Handel erhältlich ist (70 Gew. % Sorbit und 30 Gew. % Wasser).
In der Zahncreme ist zahnverträgliches wasserunlösliches Poliermittel in Mengen von 20 bis 75, vorzugsweise 35 bis 60 Gew. % anwesend. Zumindest der Hauptanteil, d. h. 50 bis 100 % des Poliermittels, ist Alpha-AluminiumoxidtrihydraL Der kleinere Anteil des Poliermittels macht (falls anwesend) 5 bis 20 Gew. % des Poliermittels aus. Typisch sind Dicalciumphosphatdihydrat, wasserfreies Dicalciumphosphat, Calciumcarbonat, Tricalciumphosphat, Calciumpyrophosphat, Dimagnesiumphosphattrihydrat, Magnesiumcarbonat, calciniertes Aluminiumoxid, Zirconsilikat und unlösliches NatriummetaphosphaL
Zahnverträgliches wasserunlösliches Alpha-Aluminiumoxid wird in Zahnpasten meist in kleiner -2-
Nr. 390 189
Teilchengröße angewandt, wobei z. B. mindestens etwa 85 % der Teilchen kleiner als 20 Micron und vorzugsweise hydratisiert sind, wie bei dem als Gibbsit klassifizierten Alpha-Aluminiumoxidtrihydrat, der normalerweise chemisch durch AI2O3.3H2O oder Α1(ΟΗ>3 wiedergegeben wird. Die durchschnittliche Teilchengröße von Gibbsit beträgt 6 bis 9 Micron. Doch kann man auch Alpha-Aluminiumoxidtrihydrat größerer Teilchengröße, wobei beispielsweise 20 bis 70 % der Teilchen größer als 20 Micron sind, verwenden. Eine besonders vorteilhafte Alpha-Aluminiumoxidtrihydratqualität, die von Alcoa als C-333 erhältlich ist, ist ein feiner Gibbsit folgender Teilchengrößenverteilung:
Micron Prozent <30 94-99 <20 85-93 <10 56-67 < 5 2840
Andere vorteilhafte Alpha-Aluminiumoxidtrihydratqualitäten sind beispielsweise BACO AF-230 und BACO AF-260 (von British Alcoa Aluminium), SH 100 (von Rhone Poulenc) und OS4608 sowie ON4608 (von Martinsweik).
Zahncremes mit einem wesentlichen Gehalt an Alpha-Aluminiumoxidtrihydrat sind (wenn ihr pH-Wert nicht eingestellt wird) im allgemeinen stark alkalisch, z. B. pH 9 bis 10,5. Diesen Zahncremes setzt man deshalb häufig saure Substanzen zu, um den pH-Wert, meist auf 6 bis 8,5, zu senken. Wie oben erwähnt, kommt es zur Synärese, wenn man wasserlösliches Phophatmaterial einsetzt, um diese Verringerung der Alkaünität zu erzielen, wenn nicht ein weiteres Additiv (Polyethylenglykol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 200 bis 1000) vorhanden ist
Gemäß Erfindung hat man festgestellt daß die Synärese in Anwesenheit einer Polyolefinpackungsoberfläche verhindert wird, wenn man den pH mit Benzoesäure auf 6 bis 8,5 einstellt Meist liefern 0,15 bis 0,5 Gew. % Benzoesäure in Zahncremes mit verschiedenen Alpha-Aluminiumoxidtrihydratqualitäten einen pH von 6 bis 8,5. Vorzugsweise ist der pH der Zahncreme 7,5 bis 8,5. Der hier genannte pH-Wert bezieht sich auf den einer 20 Gew. %igen wäßrigen Zahncremeaufschlämmung.
In den Zahncremes der Erfindung können organische Tenside verwendet werden, um eine gesteigerte prophylaktische Wirkung und ein gründliches und vollständiges Dispergieren der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen in der gesamten Mundhöhle zu erzielen und um die Zahncremens kosmetisch attraktiver zu machen. Das Tensid kann anionisch, nicht-ionisch, ampholytisch oder kationisch sein. Ein Material, das der Zusammensetzung reinigende und schäumende Eigenschaften verleiht ist bevorzugt. Geeignete Arten derartiger Tenside sind wasserlösliche Salze von höheren Fettsäuremonoglyceridmonosulfaten, z. B. das Natriumsalz des monosulfatierten Monoglycerids von hydrierten Kokosnußölfettsäuren; höhere Alkylsulfate, z. B. Natriumlaurylsulfat; Alkylarylsulfonate, z. B. Natriumdodecylbenzolsulfonat; Olefinsulfonate, z. B. Natriumolefinsulfonate mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen im Olefinrest; höhere Alkylsulfoacetate; höhere Fettsäureester von 1,2-Dihydroxypropansulfonaten sowie die im wesentlichen gesättigten, höheren, aliphatischen Acylamide von niederen aliphatischen Aminocarbonsäureverbindungen, z. B. solche mit 12 bis 16 Kohlenstoffatomen in den Fettsäure-, Alkyl- oder Acylresten und dergleichen. Beispiele für die letzterwähnten Amide sind N-Lauroylsarcosin und die Natrium-, Kalium- und Ethanolaminsalze von N-Lauroyl-, N-Myristoyl oder N-Palmitoylsarcosin, die im wesentlichen frei von Seife oder ähnlichem, höhere Fettsäuren enthaltendem Material sein sollen, welches die Tendenz besitzt, die Wirkung dieser Verbindungen in den Zusammensetzungen der Erfindung beträchtlich zu verringern. Die Amide sind besonders vorteilhaft, da sie eine ausgedehnte und deutliche Inhibierung der durch Kohlehydrataubbau bedingten Säurebildung in der Mundhöhle zeigen und in gewissem Maß die Löslichkeit des Zahnschmelzes in sauren Lösungen verringern. Ein anderes erwünschtes Material ist ein Natriummonoglyceridsulfonat langkettiger Fettsäuren, allein oder in Kombination mit Natriumlaurylsulfat
Andere besonders geeignete Tenside umfassen nicht-ionische Substanzen, wie die Kondensationsprodukte von Sorbitanmonostearat mit etwa 20 Molen Ethylenoxid, Kondensationsprodukte von Ethylenoxid mit Propylenglykol (Pluronic), sowie amphotere Substanzen, wie die langkettigen (Alkyl)aminoalkylenalkylierten Aminderivate, die unter dem Handelsnamen Miranol erhältlich sind, z. B. Miranol C2M. Man kann auch kationische oberflächenaktive Germizide und antibakterielle Verbindungen einsetzen, wie z. B. Diisobutylphenoxyethoxyethyldimethylbenzylammoniumchlorid, Benzyldimethylstearylammoniumchlorid, Benzyldiethylstearylammoniumchlorid, tertiäre Amine mit einer Fettalkylgruppe (mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen) und zwei (Poly)-Oxyethylengruppen am Stickstoff (die meist insgesamt 2 bis 50 Ethanoxygruppen je Molekül aufweisen) sowie die Salze derselben mit Säuren, und Verbindungen der Formel -3-
Nr. 390 189
(CH2CH20)zH (CH2CH20)xH I I
R - N - CH2CH2CH2N - (CH2CH2)yH worin R ein Fettalkylrest mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen ist, x, y und z insgesamt 3 oder mehr sind, sowie die Salze derselben mit mineralischen oder organischen Säuren. Vorzugsweise werden 0,05 bis 5 Gew. % der oben genannten tensidischen Materialien in der Zahncreme verwendet. Am meisten bevorzugt ist ein anionisches Tensid, insbesondere Natriumlaurylsulfat.
Die Zahncreme kann zweckmäßig auch eine fluorhaltige Verbindung aufweisen, die vorteilhaft für die Pflege und Hygiene der Mundhöhle ist, beispielsweise die Löslichkeit von Zahnschmelz in Säure minimiert und die Zähne gegen Fäulnis schützt. Beispiele hierfür sind Natriumfluorid, Zinn-H-Fluorid, Kaliumfluorid, Kalium-Zinn-II-Fluorid (SNF2KF), Natriumhexafluorstannat, Zinn-II-Chlorfluorid, Natriumfluorzirkonat und
Natriummonofluorphosphat. Diese Materialien, die in Wasser disassoziieren oder fluorhaltige Ionen freigeben, sind zweckmäßig in einer wirksamen, aber nicht toxischen Menge vorhanden, gewöhnlich in dem Bereich von etwa 0,01 bis 1 Gew. % des wasserlöslichen Fluorgehalts derselben.
Die bevorzugte fluorhaltige Verbindung ist Natriummonofluorphosphat, das meist in einer Menge von 0,076 bis 7,6, vorzugsweise 0,76 Gew. % vorhanden ist. Ein Gemisch υοπ Natriummonofluorphosphat und Natriumfluorid ist ebenfalls erwünscht, beispielsweise in einem Gewichtsverhältnis von 2:1 oder 1:1, bezogen auf Fluorid, und zwar in Mengen, die vorzugsweise 1500 bis 1450 ppm lösliches Fluorid liefern.
Zur Aromatisierung der Zusammensetzung gemäß Erfindung können beliebige geeignete aromatisierende oder süßende Substanzen angewandt werden. Beispiele für geeignete aromatisierende Bestandteile umfassen die aromatischen Öle, z. B. Öle von grüner Minze, Pfefferminz, Wintergrün, Sassafras, Gewürznelke, Salbei, Eucalyptus, Majoran, Zimt, Zitrone und Orange sowie Methylsalicilat. Geeignete Süßungsmittel umfassen Sucrose, Lactose, Maltose, Xylit, Natrium-6-methyl-3,4-dihydro-l,2,3-oxathiazin-4-on, Natriumcyclamat, Perillartin und Natriumsaccharin. Zweckmäßig machen die aromatisierenden süßenden Zusätze zusammen 0,01 bis 5 % oder mehr der Zusammensetzung gemäß Erfindung aus.
In die Zahncreme können verschiedene weitere Substanzen eingebaut werden. Beispiele hierfür sind colorierende oder weißende Substanzen oder Farbstoffe, zersetzungsverhindemde oder antikorrosive Substanzen, Schutzstoffe, Silikone, Chlorophyllverbindungen, Ammoniakderivate wie Harnstoff, Diammoniumphosphat und Gemische derselben sowie weitere Bestandteile. Weißungsmittel, wie Titandioxid, meist in Mengen von etwa 0,5 bis 2 %, können vorteilhaft für das Aussehen des Zahnpflegemittels sein, da beim Altem gewisse Verfärbungen auftreten können. Bemerkenswert ist, daß als Schutzstoff angewandtes Natriumbenzoat zur Synäreseverringerung in den mit Polyolefinflächen in Kontakt stehenden Zahncremes beitragen kann, wobei es meist in Mengen von 0,25 bis 0,75, vorzugsweise etwa 0,5 Gew. % vorhanden ist.
Die Hilfsstoffe werden in die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen in Mengen eingebaut, welche die Eigenschaften und Merkmale derselben nicht merklich beeinträchtigen. Sie werden hinsichtlich Art und Menge je nach dem speziellen Typ der gewünschten Zusammensetzung gewählt.
In den Zahnpflegemitteln der Erfindung können auch antibakterielle Substanzen in einer Menge von 0,01 bis 5 Gev,'. % angewandt werden. Zu typischen antibakteriellen Substanzen gehören: N^-(4-Chlorbenzyl)-N^-(2,4-dichlorbenzyl)-biguanid; p-Chlorphenylbiguanid; 4-Chlorbenzhydrylbiguanid; 4-Chlorbenzhydrylguanylharnstoff; N-3-Lauroxypropyl-N^-chlorbenzylbiguanid; 1,6-Dichlorphenylbiguanidohexan; 1,6-bis*(2-Ethylhexylbiguanid)-hexan; 1 -(Lauryldimethylammonium)-8-(p-chlorbenzyldimethylammonium)-octandichlorid; 5,6-Dichlor-2-guanidinobenzimidazol; N^-p-Chlorphenyl-N^-laurylbiguanid; 5-Amino-l,3-bis-(2-ethylhexyl)-5-methylhexahydropyrimidin und deren nicht-toxische Säureadditionssalze.
Die Zahncreme kann in jede Polyolefinschichtstofftube gefüllt werden. Beispielsweise kann im wesentlichen eine Tube verwendet werden, wie sie in US-PS 3 260 410 beschrieben ist, deren Kenntnis hier vorausgesetzt wird. Gemäß dem Beispiel dieser Patentschrift wurde eine Aluminiumbasisfolie einer Dicke von etwa 0,0013 cm auf eine Temperatur von etwa 177 °C erhitzt, wobei die eine Seite der erhitzten Folie mit einem extrudierbaren Film eines statistischen Copolymerem von Ethylen und Acrylsäure (Säuregehalt 3 ± 0,5 %, Schmelzindex 8 ± 1) kontaktiert wurde, während an die gegenüberliegende Seite derselben ein Film aus Polyethylen niederer Dichte angebracht wurde.
Mit Hilfe von Walzen erhielt man ein Basislaminat, bei dem die Copolymerenschicht eine Dicke von etwa 6 mil; die Polyethylenschicht eine Dicke von etwa 5 mÜ besaß. Dieses Laminat wurde dann zu einem Schlauch geformt und verschweißt.
Nach dem Zerschneiden des Schlauchs zu Tuben können diese mit der Zahncreme der Erfindung gefüllt werden.
Die Zahncreme der Erfindung kann auch ohne Synärese in Tuben aus Polyolefinlaminat mit mehreren Zwischenschichten gefüllt werden. Beispielsweise sind die als "Prior Art" in US-PS 4 418 841, deren Kenntnis -4-
Nr. 390 189 hier vorausgesetzt wird, beschriebene flexible Mehrfachschichtenfolienstruktur ebenso wie die darin beschriebenen rißfesteren Strukturen anwendbar. Tatsächlich lassen sich die Zahncremes der Erfindung in die Tuben, die in dieser US-Patentschrift als Prior Art A und A-l bezeichnet sind, in zufriedenstellender Weise und im wesentlichen ohne Syneräse packen. Diese Tuben A und A-l sind aus den unten in der Reihenfolge von der äußersten zur innersten Schicht angegebenen Schichten zusammengesetzt A A-l 1.5 mil LDPE 2.0 mil pigmentiertes LDPE 1.6 mil Papier 0,7 mil LDPE 3,3 mil EAA 0,7 mil Folie 2.0 mil EAA 1.2 mil LDPF. 13.0 mil gesamt 1.5 mü LDPE 2.0 mil pigmentiertes LDPE 1.6 mil Papier 2.0 mü LDPE 1.0 mil OPP 1.0 mil EAA 0,7 mil Folie 2.0 mü EAA 1.2 mü LDPE 13.0 mil gesamt
Die Abkürzungen in A und A-l bedeuten: LDPE Polyethylen niederer Dichte EAA Ethylenaciylsäure OPP orientiertes Polypropylen
Mechanisch betätigte Spender, wie sie insbesondere für pastöse Substanzen in US-PS 4 437 591 geoffenbart sind, deren Kenntnis vorausgesetzt wird, können ebenfaüs zur Durchführung der Erfindung Verwendung finden. Das Gehäuse dieser Spender besteht im allgemeinen aus einem Polyolefinharz wie Polypropylen. Das Gehäuseharz besteht im wesenüichen aus einer Schicht, deren Innenfläche in Kontakt mit der Zahncreme steht. Wenn man die Zahncreme der Erfindung in einen solchen mechanischen Polypropylenspender packt, unterliegt sie im wesentlichen keiner Synärese.
Die Vorteile der Erfindung lassen sich ebenfalls erzielen, wenn man die Zahncreme in ein flexibles Säckchen mit einer Polyolefinoberfläche füllt, wobei es sich meist um Polyethylen niederer oder mittlerer Dichte handelt.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern. Alle Mengen und Verhältnisse beziehen sich auf das Gewicht, wenn nicht anders angegeben.
Beispiel 1
Die folgenden Zahnpflegemittel wurden in einer cremigen Konsistenz hergestellt (Zahncreme) und jeweils die Tuben der oben angegebenen Schichtstrukturen A und A-l gefüüt: Teile A B Glycerin 10,000 10,000 Sorbit (70%) 17,000 17,000 Natriumcarboxymethylceüulose 0,900 0,900 Natriumsaccharinat 0,200 0,200 Tetranatriumpyrophosphat 0,250 0,250 Natriummonofluorphosphat 0,760 0,760 Natriumfluorid 0,100 0,100 Benzoesäure 0,250 0,250 Natriumbenzoat entmineralisiertes Wasser, 0,500 — bestrahlt Alpha-Aluminiumoxidtrihydrat 15,646 16,146 (BACO AF-230) 51,500 51,500 Titandioxid 0,500 0,500 Natriumlaurylsulfat (90 %) 1,444 1,444 Aromastoff 0.950 JL25Q pH (20 %ige Aufschlämmung) 8,2 8,2 -5-
Claims (7)
- Nr. 390 189 Nach dem Altan bei 49 °C während mindestens 9 Wochen behielten die Zahncremes (1) und (2) in jeder Tube der Laminatstrukturen A und A-l ihre cremige Konsistenz. In ähnlicher Weise formulierte Zahncremes, in denen disaures Nariumorthophosphat zum Senken des pH-Werts eingebaut war, trennten sich schnell bei Zimmertemperatur und bei 49 °C, und zwar in beiden Tuben der Strukturen A und A-l. Beispiel 2 Die Zahncremes (1) und (2) wurden in einen mechanischen Spender gemäß US-PS 4 437 591 gefüllt, der aus einem Polypropylengehäuse bestand. Die Zahncremes (1) und (2) behielten ihre cremige Konsistenz. Beispiel 3 Ähnliche Ergebnisse wie oben für die Beispiele 1 und 2 beschrieben wurden beobachtet, wenn (i) die relativen Mengen von Glycerin und Sorbit (70 %) 6:24 und 18:6 waren; (ii) Natriumfluorid weggelassen und seine Menge durch Wasser ersetzt wurde; (iii) die Zahncremes in Laminattuben gemäß US-PS 3 260 410 gepackt wurden; (iv) die Zahncremes in reißfeste Laminattuben gemäß US-PS 4 418 841 gepackt wurden; (v) die Zahncremes in flexible Säckchen der folgenden Struktur von der äußersten zur innersten Schicht gepackt wurden: 12,2 pm Polyethylenterephthalat 213 pm weiße Ethylenacrylsäure 9,0 pm Folie 3,3 pm Ethylenacrylsäure 25,4 pm Polyethylen mittlerer Dichte; (vi) BACO AF-230 Alpha-Aluminiumoxidtrihydrat jeweils durch Alpha-Aluminiumoxidtrihydrat Alcoa C-333, SH100 von Rhone Poulenc, OS4608 und ON4608 von Martinswerk ersetzt wurde; (vii) 3,000 Teile calciniertes Aluminiumoxid anstelle von 3,000 Teilen Alpha-Aluminiumoxidtrihydrat anwesend waren; und (viii) 10 Teile unlösliches Natriummetaphosphat anstelle von 10,000 Teilen Alpha-Aluminiumoxidtrihydrat vorhanden waren; (ix) Natriumcyclamat an die Stelle von Natriumsaccharin trat PATENTANSPRÜCHE 1. Abgepackte, in direktem Kontakt mit einer Packungsoberfläche aus Polyolefinharz, z. B. Polyethylen, befindliche Zahncreme, gekennzeichnet durch einen Gehalt an mindestens 20 Gew.-% eines flüssigen Trägers, der Wasser, Glycerin und Sorbit umfaßt, wobei das Gewichtsverhältnis von Glycerin: Sorbit 0,25; l bis 3 : 1 beträgt, einem festen Träger, der 0,05 bis 10 Gew.-% Geliermittel umfaßt, 20 bis 75 Gew.-% eines zahnverträglichen wasserunlöslichen Poliermittels, von dem zumindest etwa 50 % Alpha-Aluminiumoxidtrihydrat sind, Benzoesäure zum Senken des pH-Wertes der Zahncreme auf 6 bis 8,5, und gegebenenfalls einer fluorhaltigen Verbindung in einer Menge entsprechend 0,01 bis 1 Gew.-%, bezogen auf den wasserlöslichen Fluorgehalt.
- 2. Zahncreme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Glycerin : Sorbit 0,25 :1 bis 0,8 :1 beträgt.
- 3. Zahncreme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Glycerin : Sorbit 0,6:1 bis 0,8:1 beträgt
- 4. Zahncreme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Benzoesäure in einer Menge von 0,15 bis 03 % anwesend isL
- 5. Zahncreme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 0,25 bis 0,75 Gew. % Natriumbenzoat anwesend sind. -6- Nr. 390 189
- 6. Zahncreme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Natriummonofluorphosphat anwesend ist.
- 7. Zahncreme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus Natriummonofluorphosphat und Natriumfluorid in einem Gewichtsverhälmis von 2:1, bezogen auf das Fluorid, anwesend ist -7-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US83501486A | 1986-02-28 | 1986-02-28 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
ATA39687A ATA39687A (de) | 1989-09-15 |
AT390189B true AT390189B (de) | 1990-03-26 |
Family
ID=25268353
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT0039687A AT390189B (de) | 1986-02-28 | 1987-02-24 | Abgepackte, in direktem kontakt mit einer packungsoberflaeche aus polyolefinharz befindliche zahncreme |
Country Status (22)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS62270517A (de) |
KR (1) | KR870007694A (de) |
AT (1) | AT390189B (de) |
AU (1) | AU597333B2 (de) |
BE (1) | BE1000637A4 (de) |
BR (1) | BR8700859A (de) |
CH (1) | CH672424A5 (de) |
DE (1) | DE3705233A1 (de) |
DK (1) | DK105087A (de) |
ES (1) | ES2004684A6 (de) |
FI (1) | FI870868A (de) |
FR (1) | FR2595047B1 (de) |
GB (1) | GB2187095B (de) |
GR (1) | GR870352B (de) |
IT (1) | IT1206262B (de) |
NL (1) | NL8700492A (de) |
NO (1) | NO170614C (de) |
NZ (1) | NZ219349A (de) |
PH (1) | PH24490A (de) |
PT (1) | PT84355B (de) |
SE (1) | SE8700813L (de) |
ZA (1) | ZA871038B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8901587D0 (en) * | 1989-01-25 | 1989-03-15 | Unilever Plc | Dentifrices |
MX344360B (es) * | 2011-12-20 | 2016-12-14 | Colgate Palmolive Co | Composiciones para el cuidado oral. |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3260410A (en) * | 1962-11-13 | 1966-07-12 | American Can Co | Collapsible container structure |
US4418841A (en) * | 1982-11-23 | 1983-12-06 | American Can Company | Multiple layer flexible sheet structure |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1365296A (en) * | 1970-10-30 | 1974-08-29 | Unilever Ltd | Dentifrice compositions |
US3878938A (en) * | 1971-04-08 | 1975-04-22 | Lever Brothers Ltd | Toothpastes |
DE2555454A1 (de) * | 1974-12-13 | 1976-06-16 | Colgate Palmolive Co | Zahnpaste |
US4401648A (en) * | 1982-03-29 | 1983-08-30 | Colgate-Palmolive Company | Dental cream composition |
US4529584A (en) * | 1983-12-23 | 1985-07-16 | Colgate-Palmolive Company | Dentifrice composition |
IN168049B (de) * | 1986-01-22 | 1991-01-26 | Colgate Palmolive Co |
-
1987
- 1987-02-12 ZA ZA871038A patent/ZA871038B/xx unknown
- 1987-02-19 DE DE19873705233 patent/DE3705233A1/de not_active Withdrawn
- 1987-02-19 NZ NZ219349A patent/NZ219349A/xx unknown
- 1987-02-19 AU AU69050/87A patent/AU597333B2/en not_active Ceased
- 1987-02-20 FR FR878702266A patent/FR2595047B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 1987-02-24 AT AT0039687A patent/AT390189B/de not_active IP Right Cessation
- 1987-02-24 CH CH688/87A patent/CH672424A5/de not_active IP Right Cessation
- 1987-02-24 BR BR8700859A patent/BR8700859A/pt not_active Application Discontinuation
- 1987-02-25 PT PT84355A patent/PT84355B/pt not_active IP Right Cessation
- 1987-02-26 BE BE8700176A patent/BE1000637A4/fr not_active IP Right Cessation
- 1987-02-26 SE SE8700813A patent/SE8700813L/xx not_active Application Discontinuation
- 1987-02-26 IT IT8747679A patent/IT1206262B/it active
- 1987-02-26 NO NO870800A patent/NO170614C/no unknown
- 1987-02-26 PH PH34922A patent/PH24490A/en unknown
- 1987-02-27 KR KR870001716A patent/KR870007694A/ko not_active Application Discontinuation
- 1987-02-27 GB GB8704684A patent/GB2187095B/en not_active Expired - Lifetime
- 1987-02-27 ES ES8700523A patent/ES2004684A6/es not_active Expired
- 1987-02-27 JP JP62045057A patent/JPS62270517A/ja active Pending
- 1987-02-27 DK DK105087A patent/DK105087A/da not_active Application Discontinuation
- 1987-02-27 FI FI870868A patent/FI870868A/fi not_active Application Discontinuation
- 1987-02-27 NL NL8700492A patent/NL8700492A/nl not_active Application Discontinuation
- 1987-03-03 GR GR870352A patent/GR870352B/el unknown
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3260410A (en) * | 1962-11-13 | 1966-07-12 | American Can Co | Collapsible container structure |
US4418841A (en) * | 1982-11-23 | 1983-12-06 | American Can Company | Multiple layer flexible sheet structure |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2595047A1 (fr) | 1987-09-04 |
KR870007694A (ko) | 1987-09-21 |
GB2187095A (en) | 1987-09-03 |
NO870800L (no) | 1987-08-31 |
IT8747679A0 (it) | 1987-02-26 |
GR870352B (en) | 1987-06-30 |
FR2595047B1 (fr) | 1991-06-07 |
NO170614B (no) | 1992-08-03 |
NO170614C (no) | 1992-11-11 |
FI870868A (fi) | 1987-08-29 |
SE8700813D0 (sv) | 1987-02-26 |
AU6905087A (en) | 1987-09-03 |
IT1206262B (it) | 1989-04-14 |
ATA39687A (de) | 1989-09-15 |
PT84355B (pt) | 1989-10-04 |
AU597333B2 (en) | 1990-05-31 |
BE1000637A4 (fr) | 1989-02-28 |
NZ219349A (en) | 1989-06-28 |
CH672424A5 (de) | 1989-11-30 |
ES2004684A6 (es) | 1989-02-01 |
PT84355A (en) | 1987-03-01 |
GB2187095B (en) | 1990-01-17 |
PH24490A (en) | 1990-07-18 |
NL8700492A (nl) | 1987-09-16 |
FI870868A0 (fi) | 1987-02-27 |
NO870800D0 (no) | 1987-02-26 |
DE3705233A1 (de) | 1987-09-03 |
DK105087D0 (da) | 1987-02-27 |
GB8704684D0 (en) | 1987-04-01 |
JPS62270517A (ja) | 1987-11-24 |
BR8700859A (pt) | 1987-12-22 |
SE8700813L (sv) | 1987-08-29 |
DK105087A (da) | 1987-08-29 |
ZA871038B (en) | 1988-09-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2600708A1 (de) | Praeparate fuer die mund- und zahnpflege | |
CH620360A5 (de) | ||
DE3610385A1 (de) | Zahnpflegemittel | |
DE3727761A1 (de) | Zahnpflegemittel enthaltendes behaeltnis | |
US4702905A (en) | Packaged dental cream | |
US4705680A (en) | Stable dental cream in polyethylene or polypropylene container | |
AT390189B (de) | Abgepackte, in direktem kontakt mit einer packungsoberflaeche aus polyolefinharz befindliche zahncreme | |
AT393622B (de) | Abgepackte zahncreme | |
DE2348289A1 (de) | Zahnpasta | |
US4716034A (en) | Packaged dental cream | |
AT390370B (de) | Stabilisierte zahncreme | |
AT395532B (de) | Abgepackte zahncreme | |
DE3628359A1 (de) | Abgepackte zahncreme | |
US4716036A (en) | Stabilized dental cream containing vegetable oil | |
CA1282708C (en) | Dental cream in package | |
US5041279A (en) | Dental cream package | |
DE3541160A1 (de) | Adstringierende zahnpasta | |
CH660960A5 (de) | Zahncreme. | |
CH646051A5 (de) | Gegen zahnsteinbildung wirksame zusammensetzung. | |
JPS62155208A (ja) | 包装された歯みがき |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
ELJ | Ceased due to non-payment of the annual fee | ||
REN | Ceased due to non-payment of the annual fee |