DE3834283A1 - Umschaltrelais fuer gleichstrommotore mit links- und rechtslaufsteuerung - Google Patents
Umschaltrelais fuer gleichstrommotore mit links- und rechtslaufsteuerungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/005—Inversing contactors
Description
Die Erfindung geht aus von einem Umschaltrelais zur Ansteuerung von
Gleichstrommotoren für Links- und Rechtslauf nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 30 11 387 A1 ist es bekannt, zum Aus- und Einfahren einer
motorbetriebenen Antenne in einer Steuerschaltung zwei Umschaltre
lais vorzusehen, deren Arbeits- sowie Ruhekontakte jeweils miteinan
der verbunden sind und deren Umschaltkontakte jeweils mit einem Ende
der Motorwicklung des Antennenmotors verbunden sind. Die Ruhekontak
te der beiden Umschaltrelais sind auf Masse gelegt und die Arbeits
kontakte mit dem Pluspol der Gleichstromversorgung im Fahrzeug ver
bunden. Die Relaiswicklungen werden getrennt voneinander über eine
Zeitschaltung mit dem Ein- bzw. Ausschalten des Radios im Fahrzeug
für eine begrenzte Zeit erregt, um die Antenne automatisch aus- bzw.
einzufahren.
Da die Anzahl der im Kraftfahrzeug montierten in der Drehrichtung
umschaltbaren Antriebe, beispielsweise für Fenster, Schiebedach,
Sitzverstellungen, Rückspiegelverstellungen und dergleichen stark
zugenommen hat und auch weiterhin zunehmen wird, ist die Anzahl der
zu den Verbrauchern führenden Versorgungsleitungen möglichst gering
zu halten und die den Motorstrom schaltenden Relais sind möglichst
in Motornähe anzuordnen. Zu diesem Zweck ist es bekannt, anstelle
des Kabelbaumes im Fahrzeug eine Ringleitung zu verlegen, die eine
Versorgungsleitung und mindestens eine Steuerleitung enthält. Die
Ringleitung ist an verschiedene Steuereinheiten im Fahrzeug durch
zuschleifen, von wo aus die einzelnen Verbraucher ein-, aus- bzw. in
ihrer Dreh- oder Bewegungsrichtung umgeschaltet werden
(GB-PS 14 27 133).
Mit der vorliegenden Erfindung wird angestrebt, den Leitungsaufwand
zwischen einer Steuerschaltung für Links- und Rechtslauf und dem
dieser Steuerschaltung zugeordneten Motor mit Hilfe eines neuartigen
Umschaltrelais möglichst gering zu halten.
Das erfindungsgemäße Umschaltrelais mit den kennzeichnenden Merkma
len des Patentanspruchs 1 bzw. 2 hat den Vorteil, daß mit dem unmit
telbaren Einbau des Umschaltrelais im Anschlußkasten bzw. am Klemm
brett des Gleichstrommotors der Masseanschluß der Gleichstromversor
gung über das Motorgehäuse zugeführt werden kann, so daß nur noch
der zweite Anschluß der Stromversorgung über eine vorbeigeschleifte
Ringleitung oder durch eine Versorgungsleitung erfolgt. Die beiden
Anschlüsse für die Motorwicklung, die bei permanenterregten Gleich
strommotoren von den Kohlebürsten des Ankers abgegriffen werden,
sind nunmehr im Anschlußkasten mit je einem Umschaltkontakt des Um
schaltrelais verbunden und müssen nicht mehr - wie bisher - zu den
separat angeordneten Umschaltrelais geführt werden. Als weiterer
Vorteil ist anzusehen, daß neben dem einen Anschluß der Versorgungs
leitung maximal nur noch zwei Steueranschlüsse für Links- und
Rechtslauf des Motors benötigt werden, wobei diese Steueranschlüsse
gegebenenfalls in einem separaten Steuergerät über Leistungstransi
storen über je eine Steuerleitung geschaltet werden können. Des wei
teren ist vorteilhaft, daß bei einem Defekt des Umschaltrelais die
ses unabhängig von der separaten Steuerschaltung ausgetauscht werden
kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ergeben sich
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Patentan
spruch 1 angegebenen Merkmale. Für eine möglichst breite Anwendung
des Umschaltrelais bei unterschiedlich ausgelegten Steuerschaltungen
ist es zweckmäßig, wenn die Relaiswicklungen jeweils mit ihrem einen
Ende auf eine Anschlußklemme am Motorklemmbrett gelegt sind, an wel
che eine Steuerleitung für Links- bzw. für Rechtslauf anzuschließen
ist, wobei das jeweils andere Ende der Relaiswicklungen mit einem
der beiden Stromversorgungsanschlüsse verbunden ist. Eine besonders
vorteilhafte Vereinfachung ergibt sich ferner dadurch, daß der Kon
taktträger mit den Ruhekontakten einen Masseanschluß aufweist, der
über das Motorgehäuse mit dem Minuspol der Gleichstromversorgung zu
verbinden ist, wobei der mit dem Pluspol der Gleichstromversorgung
zu verbindende Kontaktträger mit einer neben einem Steuerleitungsan
schluß liegende Anschlußklemme ausgebildet ist, die an dem Kontakt
träger mit den Ruhekontakten angeformt ist.
Für Kraftfahrzeuge mit einem Ringleitungssystem und Multiplex-Steu
erung kann eine weitere Steuerleitung dadurch eingespart werden, daß
die Relaiswicklungen jeweils mit ihrem einen Ende an eine im An
schlußkasten des Motors untergebrachte Steuerschaltung angeschlossen
ist, die über eine Anschlußklemme an eine Steuersignale für Ein-,
Aus- bzw. Rechts- und Linkslauf führende Steuerleitung anzuschließen
ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar
gestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 das erfindungsgemäße Umschaltrelais, Fig. 2 einen
Gleichstrommotor mit im Anschlußkasten angeordneten Umschaltrelais
mit drei Anschlußklemmen und Fig. 3 einen Klemmbretteinsatz eines
Gleichstrommotors mit dem Umschaltrelais und nur zwei Klemman
schlüssen.
In Fig. 1 ist ein Umschaltrelais zur Ansteuerung von Gleichstrommo
toren für Links- und Rechtslauf gemäß Fig. 2 mit 10 bezeichnet. Es
besteht aus zwei voneinander elektrisch isolierten, lamellierten
Eisenkernen 11, 12 aus gleichen U-förmigen Eisenkernblechschnitten.
Die Eisenkerne 11, 12 sind spiegelbildlich angeordnet und an ihren
Jochbereichen zu einem H-förmigen Kern miteinander elektrisch iso
liert verklebt. Auf zwei entgegengesetzt gerichteten Schenkeln 12 a
und 11 a dieser Eisenkerne 11, 12 ist jeweils eine von zwei Relais
wicklungen 13, 14 angeordnet. An den Stirnseiten der jeweils benach
barten Schenkel 11 a, 11 b bzw. 12 a, 12 b ist jeweils ein Klappanker
kern 15, 16 angeordnet, der jeweils über eine Blattfeder 17, 18
am Eisenkern 11 befestigt und vor den Enden der Eisenkernschenkel
verschwenkbar gelagert ist. Die Blattfeder 17, 18 steht jeweils über
den Klappankerkern 15, 16 vorn hinaus und trägt an diesem freien
Ende jeweils einen Umschaltkontakt 19 bzw. 20. Das andere, am Eisen
kern 11, 12 elektrisch leitend befestigte Blattfederende ist jeweils
mit einem Bürstenanschluß 21 bzw. 22 eines permanenterregten Gleich
strommotors 23 verbunden. Die Umschaltkontakte 19 und 20 wirken je
weils mit einem Ruhekontakt 24, 25 und einem Arbeitskontakt 26, 27
des Umschaltrelais 10 zusammen. Die Ruhekontakte 24, 25 sowie die
Arbeitskontakte 26, 27 sind jeweils an den einander gegenüberliegen
den, abgewinkelten Enden 28 a, 28 b bzw. 29 a, 29 b eines gestanzten
Kontaktträgers 28 bzw. 29 angeordnet. Die beiden Kontaktträger 28
und 29 sind gemeinsam mit den Eisenkernen 11, 12 an einem Klemm
bretteinsatz 30 aus Isolierstoff befestigt, welches gemäß Fig. 2 in
einem Anschlußkasten 31 des Gleichstrommotors 23 eingesetzt ist. Der
Kontaktträger 28 mit den Ruhekontakten 24, 25 ist über einen freige
stanzten Masseanschluß 36 mit dem Motorgehäuse 32 elektrisch verbun
den, das nach dem Motoreneinbau im Fahrzeug für die Stromversorgung
des Gleichstrommotors 23 den Minuspol bildet. Der Kontaktträger 29
mit den Arbeitskontakten 26 und 27 hat eine Flachsteckzunge 33 zum
Anschluß des Pluspols der Gleichstromversorgung. Links und rechts
der Flachsteckzunge 33 ist jeweils eine weitere, schmälere Flach
steckzunge 34, 35 am Klemmbretteinsatz 30 befestigt, die zum An
schluß einer Steuerleitung für Linkslauf LL bzw. für Rechtslauf RL
des Gleichstrommotors 23 dient und die jeweils mit einem Ende der
beiden Relaiswicklungen 13, 14 verbunden ist. Das andere Ende dieser
Relaiswicklungen 13, 14 ist mit dem Plus-Kontaktträger 29 elektrisch
verbunden.
Bei im Kraftfahrzeug montiertem und angeschlossenem Gleichstrommotor
23 liegt die Flachsteckzunge 33 ständig über die dann angeschlossene
Versorgungsleitung auf Pluspotential. Der Anker des Gleichstrommo
tors 23 liegt jedoch mit seinen beiden Anschlüssen 21, 22 über die
Umschaltkontakte 19, 20, die Ruhekontakte 24, 25 und den Kontakt
träger 28 auf Masse. Die beiden Relaiswicklungen 13 und 14 liegen
über den Kontaktträger 29 auf Pluspotential, werden jedoch noch
nicht erregt, solange die mit den Steueranschlüssen 34, 35 verbun
denen, nicht dargestellten Steuerleitungen noch keine Steuersignale
führen. Soll der Gleichstrommotor 23 im Rechtslauf betrieben werden,
so wird der entsprechende Steueranschluß 35 über die Steuerleitung
und einem zu betätigenden Steuerschalter einer separat angeordneten,
nicht dargestellten Steuerschaltung auf Masse gelegt. Die Relais
wicklung 14 wird nun erregt, indem ein Strom über den Anschluß 33,
den Kontaktträger 29 zur Relaiswicklung 14 und von dort über den
Steueranschluß 35 und die daran angeschlossene Steuerleitung mit dem
Steuerschalter zur Masse fließt. Der Klappanker 16 zieht an und der
Umschaltkontakt 20 legt sich am Arbeitskontakt 27 an. Dadurch wird
der Motorstromkreis geschlossen. Der Gleichstrom fließt über den
Kontaktträger 29, den Arbeitskontakt 27, über den Umschaltkontakt 20
zum Gleichstrommotor 23 und über den anderen Umschaltkontakt 19 und
den Kontaktträger 28 nach Masse ab. Soll dagegen der Motor im Links
lauf betrieben werden, so wird über die nicht dargestellte Steuer
schaltung der entsprechende Steueranschluß 34 auf Masse gelegt und
damit die Relaiswicklung 13 erregt. Nun zieht der linke Klappanker
15 an, so daß der Strom über den Kontaktträger 29 mit dem Arbeits
kontakt 26, und den linken Umschaltkontakt 19 zum Motor 23 hin und
über den rechten Umschaltkontakt 20, den Ruhekontakt 25 und den Kon
taktträger 28 zur Masse abfließt.
Fig. 3 zeigt einen Klemmbretteinsatz 40 eines Gleichstrommotors,
auf dem neben dem Umschaltrelais 10 noch eine elektronische Steuer
schaltung 41 angeordnet ist. Die Relaiswicklungen 13, 14 des Um
schaltrelais 10 sind dort mit Ausgängen der Steuerschaltung 41 ver
bunden und anstelle zweier Steuerleitungsanschlüsse gemäß Fig. 1
und 2 ist hier nur ein Steuerleitungsanschluß 34 a neben dem Hauptan
schluß 33 vorgesehen. Diese Ausführung ist insbesondere für ein
Ringleitungssystem im Kraftfahrzeug vorgesehen, wobei der Hauptan
schluß 33 zur Stromversorgung des Motors und des Umschaltrelais 10
dient und der Steueranschluß 33 an eine Steuerleitung angeschlossen
ist, auf der im Multiplex-Betrieb zur digitalen Steuerung Impulse
von einer Steuerzentrale gegeben werden. Diese Impulse werden in der
Steuerschaltung 41 ausgewertet und dementsprechend wird das Um
schaltrelais 10 in der zuvor beschriebenen Weise für Linkslauf,
Rechtslauf oder Stillstand betrieben.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die U-förmigen Eisen
kerne 11, 12 voneinander durch eine Zwischenlage elektrisch iso
liert, so daß die Blattfedern 17, 18 der Klappanker 15, 16 unmittel
bar an ihren Eisenkernen 11, 12 angeschweißt werden und die Kohle
bürsten des Gleichstrommotors 23 jeweils mit einem der Eisenkerne
11, 12 elektrisch verbunden werden können. Wird dagegen anstelle der
zwei U-förmigen Eisenkerne 11, 12 ein einziger H-förmiger Eisenkern
verwendet, so sind die Blattfedern 17, 18 bzw. die Umschaltkontakte
19, 20 gegenüber dem Eisenkern isoliert mit den Motoranschlüssen zu
kontaktieren.
Claims (5)
1. Umschaltrelais zur Ansteuerung von Gleichstrommotoren für
Links- und Rechtslauf mit zwei Relaiswicklungen, die auf je einem
Eisenkern angeordnet sind und je einen Relaisanker betätigen, der
einen Umschaltkontakt trägt, welcher jeweils mit einem Arbeitskon
takt und einem Ruhekontakt zusammenwirkt, wobei jeweils die zwei
Ruhekontakte und Arbeitskontakte miteinander und mit je einem An
schluß der Gleichstromversorgung verbunden sind, von denen einer als
Masseanschluß ausgeführt ist, wobei die zwei Relaiswicklungen einer
seits mit dem einen Anschluß der Gleichstromversorgung und anderer
seits mit je einer Steuerleitung für Rechts- bzw. Linkslauf verbun
den sind und die zwei Umschaltkontakte mit je einem Wicklungsan
schluß des Gleichstrommotors verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß
- a) die Eisenkerne (11, 12) aus gleichen, U-förmigen spiegelbildlich zueinander angeordneten und voneinander elektrisch isolierten Eisenkernblechschnitten bestehen, auf dessen entgegengesetzt gerichteten Schenkeln (11 a, 12 a) je eine der beiden Relaiswick lungen (13, 14) angeordnet ist,
- b) die Relaisanker (15, 16) jeweils an den Stirnseiten der benach barten Schenkel (11 a, 11 b bzw. 12 a, 12 b) schwenkbar gelagert sind,
- c) die Ruhekontakte (24, 25) sowie die Arbeitskontakte (26, 27) an einander gegenüberliegenden Enden jeweils eines gestanzten Kon taktträgers (24, 25) sitzen und
- d) das so gestaltete Umschaltrelais (10) in einem Anschlußkasten (31) des Gleichstrommotors (23) montiert ist.
2. Umschaltrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Relaiswicklungen (13, 14) mit ihrem einen Ende gemeinsam mit
einem der die Ruhekontakte (24, 25) bzw. Arbeitskontakte (26, 27)
tragenden Kontakträger (28 bzw. 29) kontaktiert sind.
3. Umschaltrelais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Relaiswicklungen (13, 14) jeweils mit ihrem anderen Ende auf eine
Anschlußklemme (34, 35) gelegt sind, an welche eine Steuerleitung
für Links- bzw. Rechtslauf anzuschließen ist.
4. Umschaltrelais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Relaiswicklungen (13, 14) jeweils mit ihrem anderen Ende an eine im
Anschlußkasten (31) des Motors (23) untergebrachte Steuerschaltung
(41) angeschlossen sind, die über eine Anschlußklemme (34 a) an eine
Steuersignale für Ein-, Aus- bzw. Rechts- und Linkslauf führende
Steuerleitung anzuschließen ist.
5. Umschaltrelais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (28) mit den Ruhekontakten
(24, 25) einen Masseanschluß (36) aufweist, der über das
Motorgehäuse (32) mit dem Minuspol der Gleichstromversorgung zu ver
binden ist und daß der Kontaktträger (29) mit den Arbeitskontakten
(26, 27) eine neben einem Steuerleitungsanschluß (34, 35) liegende
Anschlußklemme (33) aufweist, die mit dem Pluspol der Gleichstrom
versorgung zu verbinden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883834283 DE3834283A1 (de) | 1988-10-08 | 1988-10-08 | Umschaltrelais fuer gleichstrommotore mit links- und rechtslaufsteuerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883834283 DE3834283A1 (de) | 1988-10-08 | 1988-10-08 | Umschaltrelais fuer gleichstrommotore mit links- und rechtslaufsteuerung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3834283A1 true DE3834283A1 (de) | 1990-04-12 |
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ID=6364671
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883834283 Withdrawn DE3834283A1 (de) | 1988-10-08 | 1988-10-08 | Umschaltrelais fuer gleichstrommotore mit links- und rechtslaufsteuerung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3834283A1 (de) |
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