DE3833568C2 - Schlägel für Fußmaschinen von Percussions-Instrumenten - Google Patents
Schlägel für Fußmaschinen von Percussions-InstrumentenInfo
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- G10D—STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10D13/00—Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
- G10D13/10—Details of, or accessories for, percussion musical instruments
- G10D13/12—Drumsticks; Mallets
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Description
Die Erfindung betrifft den Schlägel einer Fußmaschine für
Percussion-Instrumente, der einen an der Fußmaschine fest
klemmbaren Schaft aufweist, an dessen freiem Ende ein
Schlagelement mittels einer auf den Schaft schraubbaren
Mutter gegen einen Bund des Schaftes verspannbar ist, wobei
das Schlagelement durch Verdrehen des Schlägels um die
Längsachse seines Schaftes mit zwei unterschiedlichen Härten
gegen das Percussion-Instrument in Wirkstellung bringbar
ist.
Schlägel für Fußmaschinen sind seit langem bekannt. Mit
diesen Schlägeln, die aus einem Schlagkörper einer Härte
bestehen, lassen sich lediglich Töne einer bestimmten Klang
farbe erzielen. Sollen Töne einer anderen Klangfarbe erzeugt
werden, so muß der ganze Schlägel von der Fußmaschine ge
trennt und gegen einen weiteren Schlägel mit einer anderen
Härte ausgetauscht werden. Diese Arbeit ist langwierig und
diffizil und kann während eines Konzerts nur in größeren
Pausen durchgeführt werden.
Ein schnellerer Wechsel zumindest zwischen zwei fest einan
der zugeordneten Härten und damit zwischen einem Ton in zwei
Klangfarben läßt sich bereits durch Schlägel erreichen, die
aus einem Schlagkörper einer Härte bestehen, über die ein
seitig ein Material anderer Härte übergezogen ist. Hier sind
z.B. Schlagkörper aus Leder mit einem Überzug aus einem Wollfell
bekanntgeworden. Bei dieser Art des Schlägels läßt sich das Umstellen
auf eine andere Härte durch einfaches Drehen des Schlägels
in der Fußmaschine um seine Schaftachse erreichen.
Anstelle eines Überzuges schlägt die US-PS 2 586 163 ein Schlagelement
vor, dessen Schlagkörper eine Härte aufweist, und das einen
mit dem Schlagkörper fest verbundenen Schlageinsatz einer zweiten
Härte besitzt.
Nachteilig an diesem Schlägel ist, daß grundsätzlich nur zwei Härten
einander fest zugeordnet sind, so daß eventuell viele Schlägel mit
unterschiedlichen Härte-Kombinationen während eines Konzerts zum
Einsatz gelangen müssen, wobei das zeitaufwendige, diffizile Wechseln
des Schlägels an der Fußmaschine noch verhältnismäßig oft
notwendig wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlägel dahingehend
auszubilden, daß ein schneller, problemloser Wechsel zwischen
unterschiedlichen Härten möglich wird, wobei eine beliebige Kombination
von Härten an einem Schlägel einstellbar sein soll.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zum Austauschen von
Schlageinsätzen eine Befestigungsvorrichtung vorgesehen ist,
mittels der der Schlageinsatz
lösbar im Schlagelement befestigt ist.
Dabei sind die Schlageinsätze austauschbar, ohne daß der Schlägel
von der Fußmaschine gelöst werden muß. Ein derartiges Austauschen
ist in sehr kurzer Zeit möglich und erlaubt es dem Schlagzeuger
beliebige Kombinationen von Härten am Schlägel einzustellen.
Es hat sich bewährt, daß jeder Schlageinsatz auf einem Halteelement
aufgebracht ist, das eine mit einer Bohrung für den Schaft versehene
Nase aufweist, und daß mindestens ein Halteelement zusammen mit einer
dessen Nase umgebenden Hülse, die ebenfalls Bohrungen für den Schaft
aufweist, das Schlag
element bilden. Dabei lassen sich neben einem z.B. zwei oder
mehrere Halteelemente mit ihren Schlageinsätzen zu einem
Schlagelement kombinieren. Durch Drehen des Schlagelementes
um 180° bei zwei Schlageinsätzen bzw. um 120° bei drei
Schlageinsätzen oder um 90° bei vier Schlageinsätzen usw.
lassen sich die entsprechenden Schlageinsätze in Wirkstel
lung bringen.
Vorteilhaft ist, wenn das Schlagelement die Form einer lie
genden Tonne aufweist, wobei es aus zwei Halteelementen und
einer rohrförmigen Hülse gebildet ist, und die Nasen der
Haltelemente im Querschnitt halbkreisförmig, exzentrisch
einstückig mit den Halteelementen verbunden sind.
Zweckmäßig ist, daß das Schlagelement mindestens eine, einen
Schlageinsatz aufnehmende Ausnehmung aufweist, und daß je
weils mindestens eine Befestigungsvorrichtung für den
Schlageinsatz sowie gegebenenfalls je eine Lösevorrichtung
vorgesehen ist. Danach ist es z.B. möglich, die Schlagein
sätze in die Schlagelemente einzudrehen, über einen Bajo
nett- oder Klettverschluß mit dem Schlagelement zu verbinden
oder aber eine Verbindung über Klemmführungen herzustellen.
Es empfiehlt sich, daß das Schlagelement in den Ausnehmungen
eine Anlagefläche aufweist, in die Magnete und/oder Metall
platten eingelassen sind, die mit an den Schlageinsätzen
befestigten Magnet- und/oder Metallplatten einander anzie
hend zusammenwirken.
Von besonderer Bedeutung ist, daß in den Schlagelementen
Bohrungen zur Gewichtsverminderung vorgesehen sind.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen des Schlägels ergeben
sich durch die Erfindungsmerkmale nach den Ansprüchen 3, 4,
8 und 10.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Schlägel, dessen Schlag
element zwei Halteelemente aufweist,
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht des Schlagelementes
nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen Teilschnitt durch einen Schlägel, bei dem die
Schlageinsätze mittels Magneten mit dem Schlag
element verbunden sind.
Die Fig. 1 zeigt einen Schlägel 1, der aus einem Schlagele
ment 2 und einem Schaft 3 besteht. Der Schaft 3 besitzt
einen Quetschbund 4, auf dem sich eine Unterlegscheibe 5
abstützt. Über eine Mutter 6, die zum einfacheren Lösen auch
als Flügelmutter ausgebildet sein kann, wird das Schlagele
ment 2 zwischen den Unterlegscheiben 5 und 7 derart festge
klemmt, daß das Schlagelement 3 drehfest auf dem Schaft 3
sitzt.
Das Schlagelement 2 weist eine aus Kunststoff bestehende
Hülse 8 auf, in die eine Bohrung 9 eingebracht ist. Die
Bohrung 9 dient zur Aufnahme des Schaftes 3. Ebenfalls aus
Kunststoff bestehende Halteelemente 10, 11 sind mit ihren
Nasen 12, 13 in der Hülse 8 verschachtelt angeordnet. Auch
die Nasen 12, 13 weisen Bohrungen 14, 15 für den Schaft 3
auf. Bei den Halteelementen handelt es sich um gleiche Dreh
teile, die lediglich um 180° um ihre Achse verdreht einge
setzt werden. An den Halteelementen 10, 11 sind die Schlag
einsätze 16, 17 befestigt, die aus Holz, Filz, Kork, Gummi,
Kunststoff in verschiedener Härte usw. bestehen können.
Nach Lösen der Mutter 6 läßt sich das Schlagelement 2 vom
Schaft 3 abnehmen. Nun lassen sich die Halteelemente 10, 11
gegen Halteelemente 10, 11 mit Schlageinsätzen 16, 17 ande
rer Härte austauschen. Nachdem das Schlagelement 2 mit einem
bzw. zwei ausgetauschten Halteelementen wieder auf den
Schaft 3 geschoben worden ist, läßt es sich über die Mutter
6 befestigen. Durch Drehen des Schlägels 1 um die Achse des
Schaftes 3 läßt sich entweder der Schlageinsatz 16 oder aber
der Schlageinsatz 17 in Wirkstellung bringen.
Die Fig. 2 zeigt, daß sowohl in der Hülse 8 als auch in den
Nasen 12, 13 Bohrungen 18, 19 vorgesehen sind, die lediglich
der Herabsetzung des Gewichts des Schlagelements 2 dienen.
Fig. 3 zeigt einen Schlägel 101, der aus einem Schlagele
ment 102 und einem Schaft 103 besteht. Das Schlagelement 102
weist Ausnehmungen 120 auf, in denen Schlageinsätze 116, 117
angeordnet sind. In jeder Ausnehmung 120 ist eine Magnet
platte 121 eingelassen, während an der Rückseite der Schlag
einsätze 116, 117 ebenfalls Magnetplatten bzw. Metallplatten
122 angeordnet sind. Die fest mit dem Schlagelement 102
verbundene Magnetplatte 121 vermag den Schlageinsatz 116
lösbar mit dem Schlagelement 102 zu verbinden.
Im Schlageinsatz 116 ist eine Ausnehmung 123 vorgesehen, in
die ein nicht gezeigtes Werkzeug einsetzbar ist, über wel
ches der Schlageinsatz 116 von dem Schlagelement 102 gelöst
werden kann.
Claims (10)
1. Schlägel einer Fußmaschine für Percussions-Instrumente, der
einen an der Fußmaschine festklemmbaren Schaft aufweist, an
dessen freiem Ende ein Schlagelement mittels einer auf den
Schaft schraubbaren Mutter gegen einen Bund des Schaftes
verspannbar ist, wobei das Schlagelement einen gegenüber dem
Schlagelement andere Härte aufweisenden Schlageinsatz besitzt,
und durch Verdrehen des Schlägels um die Längsachse seines
Schafts mit zwei unterschiedlichen Härten gegen das Percussions-
Instrument in Wirkstellung bringbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Austauschen von Schlageinsätzen
eine Befestigungsvorrichtung
vorgesehen ist, mittels der der Schlageinsatz (16,
17; 116, 117) lösbar im Schlagelement (2; 102)
befestigt ist.
2. Schlägel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Schlageinsatz auf einem Halteelement aufge
bracht ist, das eine mit einer Bohrung für den Schaft
versehene Nase aufweist, und daß mindestens ein Halteele
ment zusammen mit einer dessen Nase umgebenden Hülse (8),
die ebenfalls Bohrungen (9) für den Schaft (3) aufweist,
das Schlagelement (2) bilden.
3. Schlägel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Muttern (6) Stoppmuttern Anwendung finden.
4. Schlägel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Muttern (6) Flügelmuttern Anwendung finden.
5. Schlägel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schlagelement (2) die Form einer liegenden Tonne
aufweist, daß es aus zwei Halteelementen (10, 11) und
einer rohrförmigen Hülse (8) gebildet ist, wobei die
Nasen (12, 13) der Halteelemente (10, 11) im Querschnitt
halbkreisförmig, exzentrisch einstückig mit dem Halteele
ment (10, 11) verbunden sind.
6. Schlägel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schlagelement (102) mindestens eine, den
Schlageinsatz aufnehmende Ausnehmung (120) aufweist, und
daß jeweils für die Befestigungsvorrichtung für
den Schlageinsatz eine Lösevor
richtung vorgesehen ist.
7. Schlägel nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schlagelement (102) in den Ausnehmungen (120) je
eine Anlagefläche aufweist, in die Magnete (121) und/oder
Metallplatten eingelassen sind, die mit an den Schlagein
sätzen (116, 117) befestigten Magneten und/oder Metall
platten (122) einander anziehend zusammenwirken.
8. Schlägel nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlageinsätze (116, 117) mindestens eine Ausneh
mung (123) aufweisen, in die Lösewerkzeuge einbringbar
sind.
9. Schlägel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Schlagelementen (2, 102) Bohrungen (18, 19)
zur Gewichtsverminderung vorgesehen sind.
10. Schlägel nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Schaft (3, 103) im Bereich des Schlagelementes (2,
102) mindestens eine Verdrehsicherung vorgesehen ist.
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DE1767284U (de) * | 1958-02-08 | 1958-05-22 | Karl-Heinz Weimer | Schlegel und schlegelstange, insbesondere fuer die fussmaschine von trommeln, pauken u. dgl. |
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1988
- 1988-10-03 DE DE3833568A patent/DE3833568C2/de not_active Expired - Fee Related
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