DE2734700B1 - Daempfer fuer Klaviere - Google Patents
Daempfer fuer KlaviereInfo
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- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10C—PIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
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- G10C3/16—Actions
- G10C3/166—Actions for damping the strings
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dämpfer gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Dämpfer dieser Gattung sind bekannt (vgL DE-PS 3 221 oder DE-GM 73 11 598).
Bei einer solchen bekannten Ausbildung des Dämpfers wird bei der Herstellung von Klavieren die Arbeit
zum Ausrichten des Dämpferkopfes bzw. der an diesem befestigten Dämpferelemente gegenüber der Klaviersaite
wesentlich erleichtert, und zwar unabhängig davon, ob der Dämpferkopf mit dem Dämpferblock
über eine Bindemittelschicht bleibend oder über eine Verbindungseinrichtung lösbar verbunden ist Durch die
komplementär gekrümmte Verbindungsfläche zwischen Dämpferkopf und Dämpferblock können sich die
Dämpferköpfe selbsttätig gegenüber der Klaviersaite unter gleichzeitiger relativer Verschiebung gegenüber
dem zugehörigen Dämpferblock ausrichten, bevor Dämpferblock und Dämpferkopf fest miteinander
verbunden werden.
Bei der Herstellung von Klavieren, insbesondere von solchen mit bestimmten Qualitätsanforderungen,
kommt es nicht nur darauf an, die Dämpferköpfe selbsttätig gegenüber den Saiten so auszurichten, daß
sie mit ihren Filzblöcken optimal und satt an den zugehörigen Klaviersaiten anliegen. Vielmehr ist es
auch erforderlich, die an dem schwenkbaren Hebel oder eine Stange angeordneten Dämpferblöcke reihenmäßig
zueinander und zu gemeinsamen Bezugsebenen auszurichten. Wenn auch ein solcher Ausrichtvorgang in
erster Linie handwerklichen und ästhetischen Anforderungen an ein Qualitätsklavier Rechnung tragen soll, so
ist auch dieser Ausrichtvorgang in vielen Fällen notwendig und erfordert bei den bekannten Dämpfern
für Klaviere ein großes Geschick und einen erheblichen Arbeits- und Zeitaufwand und ist mit hohen Kosten
verbunden. Dabei spielt die Tatsache eine erhebliche Rolle, daß die Dämpferblöcke, abgesehen von der
gekrümmten Verbindungsfläche für den Dämpferkopf, von ebenen, im wesentlichen zueinander rechtwinklig
stehenden Rächen begrenzt sind. Die Schwierigkeit des Ausrichtens liegt dabei darin, daß der Dämpferblock in
seiner räumlichen Anordnung gegenüber der gemeinsamen Bezugsebene der Dämpferblockreihe hinsichtlich
verschiedener Freiheitsgrade außer Fluchtung stehen kann. Bezogen auf den Dämpferhebel oder die
Dämpferstange muß der Dämpferblock in Längsrichtung der Stange und quer dazu ausgerichtet werden. Der
Dämpferblock kann aber auch um seine Längsachse oder um die beiden quer dazu verlaufenden Achsen
verdreht oder verkantet sein. Bei der großen Vielzahl solcher in einer Reihe angeordneter Dämpferblöcke
stellt somit die Ausrichtung der Dämpferblöcke eine schwierige Aufgabe dar. Dabei ist ohne weiteres
ersichtlich, daß die Ausrichtung der Dämpferblöcke innerhalb der gemeinsamen Reihe erfolgen muß, bevor
die Filzblöcke oder dgL tragenden Dämpferköpfe gegenüber den Klaviersaiten ausgerichtet und mit den
Dämpferblöcken verbunden werden, da jede nachträgliche Korrektur der Lage des Dämpferblockes zu einer
Verschlechterung der optimalen Anlage der Filzblöcke an den Klaviersaiten führen würde.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das reibenweise Ausrichten der Dämpferblöcke wesentlich zu vereinfachen und zu erleichtern und die damit verbundenen Kosten zu senken.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das reibenweise Ausrichten der Dämpferblöcke wesentlich zu vereinfachen und zu erleichtern und die damit verbundenen Kosten zu senken.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst
Durch die Vermeidung von ebenen Begrenzungsflächen für den Dämpferblock wird sichergestellt, daß
geringe Abweichungen der tatsächlichen Lage eines Dämpferblockes von der optimal ausgerichteten Lage
innerhalb der Reihe für das Auge des Betrachters wesentlich schwieriger zu bemerken sind als bei
Begrenzung des Dämpferblockes durch im wesentlichen ebene und zueinander rechtwinklig verlaufende Flächen.
Durch die rotationssymmetrische Ausbildung des Dämpferblockes um wenigstens eine seiner Achsen
wird erreicht daß eine Verdrehstellung des Dämpferblockes um diese Symmetrieachse zu keinerlei Fhichtungsfehlern
führen kann. Ein Ausrichten um die Symmetrieachse ist daher nicht erforderlich.
Daraus wird zugleich deutlich, daß bei rotationssymmetrischer Ausbildung des Dämpferblockes um mehr als nur eine seiner Achsen das Problem des Ausrichtens stufenweise verringert wird. Bevorzugt wird daher die Ausbildung des Dämpferblockes als Kugel mit gleichförmigem Radius.
Daraus wird zugleich deutlich, daß bei rotationssymmetrischer Ausbildung des Dämpferblockes um mehr als nur eine seiner Achsen das Problem des Ausrichtens stufenweise verringert wird. Bevorzugt wird daher die Ausbildung des Dämpferblockes als Kugel mit gleichförmigem Radius.
Praktische Vergleichsversuche haben ergeben, daß der Aufwand und die Zeit zum Ausrichten der
Dämpferblöcke durch die neuen Maßnahmen gegenüber den bisher bekannten Dämpfern auf die Hälfte und
auch noch weniger verringert werden kann. Dabei ist nicht einmal ein besonderes Geschick seitens der mit
dem Ausrichten betrauten Personen erforderlich.
Nach dem reihenweisen Ausrichten der Dämpferblöcke erfolgt auch bei dem Dämpfer nach der
Erfindung das selbsttätige Ausrichten der die Filzeleso mente oder dgL tragenden Dämpferköpfe gegenüber
den Klaviersaiten und das Verbinden der ausgerichteten Dämpferköpfe mit den zuvor bereits ausgerichteten
Dämpferblöcken.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Dämpfer in der bevorzugten Ausführungsform und die zugehörige Klaviersaite in Seitenansicht
teilweise geschnitten, und zwar vor dem endgültigen festen Verbinden zwischen dem Dämpferblock
und dem zugehörigen Dämpferkopf,
F i g. 2 im größeren Maßstabe den Dämpferblock und im Ausschnitt den zugehörigen Dämpferkopf in
Seitenansicht
F i g. 3 die Anordnung nach F i g. 2 in Draufsicht und die
F i g. 4 bis 6 zwei abgewandelte Ausführungsformen.
Die F i g. 1 und 2 zeigen die bevorzugte Ausführungs-
Die F i g. 1 und 2 zeigen die bevorzugte Ausführungs-
form des neuen Dämpfers.
In der Fig. 1 ist der Dämpfer mit 1 bezeichnet. Der
Dämpfer 1 ist einer bestimmten Klaviersaite 2 zugeordnet Bekanntlich umfaßt ein Klavier eine
Vielzahl von parallel nebeneinander in der gleichen Ebene, die senkrecht zur Zeichenebene verläuft,
angeordneten Klaviersaiten 2, wobei jeder Klaviersaite ein Dämpfer 1 zugeordnet ist Das bedeutet, daß
entsprechend der Anzahl der Saiten 2 eine Vielzahl von gleichartig ausgebildeten und in einer Reihe senkrecht
zur Zeichenebene angeordneten Dämpfern 1 vorgesehen ist
jeder Dämpfer weist einen Dämpferkopf auf, der aus einem Bastsabschnitt 5 und im dargestellten Beispiel
zwei daran befestigten Dämpferelementen 3 und 4 aus nachgiebigem Material z.B. Filz, sowie einem den
Baststeil 5 tragenden Verbindungsabschnitt 6 besteht. Der Verbindungsabschnitt 6 weist eine konkav gekrümmte
Verbindungsfläche auf, die zur Anlage an einer entsprechend oder komplementär konvex gekrümmten
Verbindungsfläche eines Dämpferblockes 7 dient. Der Dämpferblock 7 und der Dämpferkopf 6 können
bleibend oder lösbar miteinander verbunden werden. Im nachfolgenden wird angenommen, daß eine bleibende
Verbindung unter Verwendung einer Leimschicht oder dgL im Bereich der komplementär gekrümmten
Verbindungsflächen vorgesehen ist
Der Dämpferblock 7 ist an einer hebeiförmigen Dämpferstange 8 lösbar und verstellbar befestigt Die
Stange ragt durch eine entsprechende Bohrung des Dämpferblockes. Die Feststellung erfolgt mit Hilfe
einer Feststellschraube 9. Die Dämpferstange 8 ist an einem Dämpferarm 10 angeordnet, der in üblicher
Weise im Klavier schwenkbar gelagert ist
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht der Dämpferblock U aus einer Kugel mit konstantem
Krümmungsradius. Die Kugel weist eine Bohrung und eine Stellschraube 12 auf, mittels der die Kugel nach
F i g. 2 und 3 entlang der Stange 13 verschoben werden kann. Auf dem mit 14 bezeichneten Ausschnitt der
Kugeloberfläche, dessen Ausdehnung mit 18 angedeutet ist, wird der Dämpferkopf 15 befestigt, der an der
zugewandten Seite eine komplementär konkav gekrümmte Teilkugelfläche 16 aufweist, die mit einer
Bindemittelschicht oder Leimschicht 17 bedeckt ist. Zum Ausrichten des Dämpferkopfes 15 bzw. dessen
Dämpferelemente gegenüber der Klaviersaite wird der Dämpferkopf vor Erhärten der Leimschicht 17 über den
Dämpferblock U in satte Anlage an die Klaviersaite 2 gebracht und in dieser Lage gehalten, bis der Leim eine
feste, bleibende Verbindung zwischen Dämpferkopf 15 und Dämpferblock 11 sichergestellt hat
Vor dem Ausrichten des Dämpferkopfes 15 gegenüber der Klaviersaite müssen alle Dämpferblöcke 11 der Dämpfer, die zu der gleichen Dämpferreihe gehören, gegeneinander und gegenüber einer gemeinsamen Bezugsebene ausgerichtet werden. Durch die Kugelform des Dämpferblockes 11 läßt sich dieses reihenwei-
Vor dem Ausrichten des Dämpferkopfes 15 gegenüber der Klaviersaite müssen alle Dämpferblöcke 11 der Dämpfer, die zu der gleichen Dämpferreihe gehören, gegeneinander und gegenüber einer gemeinsamen Bezugsebene ausgerichtet werden. Durch die Kugelform des Dämpferblockes 11 läßt sich dieses reihenwei-
se Ausrichten der Dämpferblöcke im Klavier außerordentlich einfach, rasch und ohne besonderes Geschick
erreichen. Wenn sich die Tragstangen 8 alle in einer gleichen Ebene befinden, brauchen die Dämpferblöcke 7
bzw. 11 lediglich noch in der Längsrichtung der Stangen
8 bis zur gemeinsamen Fluchtungslage ihrer Schwerpunkte verschoben zu werden. Dabei wird man noch
darauf achten, daß die Befestigungsschrauben 9 bzw. 12 bei allen Dämpferblöcken zur gleichen Seite weisen, um
den ästhetisch und handwerklich korrekten Eindruck zu verbessern.
Während der Kugelform des Dämpferblockes 11 bevorzugt wird, sind auch von der Kugelform
abweichende Dämpferblockformen möglich, bei denen im wesentlichen die gesamte Außenfläche des Dämpferblockes
konvex gekrümmt ist und der Dämpferblock um wenigstens eine seiner Achsen rotationssymmetrisch
ausgebildet ist Zwei Beispiele hierfür zeigen die Fig.4
bis 6.
Dämpferblock 20 rotationssymmetrisch um seine Längsachse 27 ausgebildet. In jedem die Längsachse 27
enthaltenden Querschnitt ergibt sich eine elliptische Umrißform, also mit Stirnbereichen 21 und 26 von
kleinerem Krümmungsradius und einem die Bohrung für die Befestigungsstange 24 und die Feststellschraube
25 enthaltenden Umfangsbereich 23 von größerem Radius. Der Stirnbereich 21 mit der Winkelausdehnung
22 dient als Verbindungsfläche für die Befestigung des D?mpferkopfes.
Bei der Ausführung nach F i g. 5 und 6 ist die Bohrung für die Stange 33 nach einem Stirnbereich hin versetzt,
in welchem Stirnbereich die Befestigungsschraube 34 vorgesehen ist Dieser Bereich weist einen kleineren
Krümmungsradius auf als der durch die Winkelausdeh-
nung 32 begrenzte andere Stirnbereich 31, der zur Befestigung des Dämpferkopfes an dem Dämpferblock
30 dient Die Achse, um die der Dämpferblock 30 rotationssymmetrisch ausgebildet ist, ist mit 35 bezeichnet
Claims (2)
1. Dämpfer für Klaviere, bestehend aus einem auf einem schwenkbaren Hebel oder einer Stange
angeordneten Dämpferblock und einem mit einer Klaviersaite zusammenwirkenden Dämpferkopf,
dessen Basisteil mit dem Dämpferblock über komplementär gekrümmte Verbindungsflächen in
Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpferblock (7, 11, 20 bzw. 30) im
wesentlichen allseitig durch konvex gekrümmte Außenflächen begrenzt ist und um wenigstens eine
Achse (27) rotationssymmetrisch ausgebildet ist
2. Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpferblock als Kugel (U) mit
gleichförmigem Radius ausgebildet ist
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE2734700A DE2734700C2 (de) | 1977-08-02 | 1977-08-02 | Dämpfer für Klaviere |
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GB7831611A GB2003641B (en) | 1977-08-02 | 1978-07-28 | Damper for pianos |
JP9321478A JPS5427419A (en) | 1977-08-02 | 1978-08-01 | Piano sound stopper |
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DE2734700C2 DE2734700C2 (de) | 1979-07-05 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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US5756911A (en) * | 1996-06-14 | 1998-05-26 | Paterson; Timothy M. | Means and method for softening the sound generated by a piano having vertical strings |
RU2017137732A (ru) * | 2017-10-27 | 2019-04-29 | Владислав Владимирович Волков | Педаль "piano - una corda" для фортепиано |
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GB2003641A (en) | 1979-03-14 |
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