DE19728117C2 - Schlagzeugtrommel - Google Patents

Schlagzeugtrommel

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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D13/00Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
    • G10D13/01General design of percussion musical instruments
    • G10D13/02Drums; Tambourines with drumheads

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Description

Die Erfindung betrifft eine akustisch arbeitende Schlagzeugtrommel mit einem als Klangkörper dienenden hohlzylinderförmigen Trommelkessel, vor dessen offenen Stirnseiten Schlag- oder Resonanzfelle angeordnet sind, die durch Anschlagen mit einem Trommelstab Töne erzeugen, wobei an jeder Stirnseite des Trommelkessels ein Ringsystem mit einem Tragring lösbar angebracht ist, das zum Einspannen eines Schlag- oder Resonanzfelles dient und Spannelemente aufweist, mit denen das Schlag- oder Resonanzfell unabhängig von dem Trommelkessel und unabhängig von dem jeweils anderen Schlag- oder Resonanzfell auf eine gewünschte Tonhöhe stimmbar ist.
Aus der US 5 410 938 A ist eine derartige Schlagzeugtrommel bekannt, bei der die Stirnseiten des Trommelkessels in genau passende, in den Tragring eingelassene Nuten eingesetzt und die beiden den Trommelkessel zwischen sich aufnehmenden Ringsysteme durch eine starre Außenverspannung miteinander verbunden sind, die aus einer größeren Zahl von Gewindestäben besteht, die mit Hilfe von jeweils zwei Muttern mit den Ringsystemen verschraubt sind. Diese bekannte Schlagzeugtrommel hat den Nachteil, daß ein schneller und werkzeugloser Austausch des Trommelkessels gegen andere Trommelkessel mit anderer Länge und/oder anderer Wandstärke nicht möglich ist, da die Gewindestäbe in ihrer Länge nicht veränderbar sind und die Stirnseiten eines Trommelkessels mit größerer Wandstärke nicht in die Nut des Tragringes passen. Außerdem würde das Lösen und Abschrauben sowie das Wiederanschrauben und festziehen der zahlreichen Muttern so lange dauern, daß schon deswegen ein Austausch des Trommelkessels praktisch nicht in Frage käme.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlagzeugtrommel der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der der Trommelkessel in kürzester Zeit, beispielsweise innerhalb einer Minute, gegen einen anderen, auch mit anderer Größe und/oder Wandstärke, ausgetauscht werden kann, ohne die Schlag- oder Resonanzfelle abnehmen und wieder neu spannen und stimmen zu müssen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß der Tragring auf der dem Trommelkessel zugewandten Seite eine erste Auflagefläche mit nur einem Rand zur Auflage und zur konzentrischen Führung der entsprechenden Stirnseite des Trommelkessels aufweist und daß zum Verspannen der beiden Ringsysteme mit dem Trommelkessel leicht lösbare elastische Verbindungselemente vorgesehen sind, die außerhalb der Außenfläche des Trommelkessels zwischen den beiden Ringsystemen verlaufen, ohne den Trommelkessel zu berühren.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Trommelkessel durch die neue Konstruktionsweise schnell und ohne Werkzeuge ausgetauscht werden und aus bisher noch nicht üblichen Materialien bestehen kann, die neue Klangwelten eröffnen. Auch ist es möglich, Trommelkessel mit unterschiedlichen Maßen bezüglich ihrer Längsausdehnung zwischen den beiden Ringsystemen einzuspannen, wodurch sich der Grundton und die Charakteristik der Trommel ändern, so daß damit eine einzigartige und kostengünstige Anpassung an verschiedene akustische Ansprüche und Musikstile möglich ist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß auf den Trommelkessel als Resonanzkörper auch ganz verzichtet werden kann. Damit kann, insbesondere für Übungszwecke, die Lautstärke herabgesetzt werden, um die Nachbarschaft vor vermeidbaren Lautstärken zu verschonen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht einer Schlagzeugtrommel mit Teilschnitt A-A nach Fig. 2,
Fig. 2 die Draufsicht einer Schlagzeugtrommel mit Teilschnitt B-B nach Fig. 3 und
Fig. 3 ein Ringsystem (ohne Trommelkessel) im Querschnitt.
Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine neue Form einer Schlagzeugtrommel mit zwei Ringsystemen. Für die Nutzung der Trommel im üblichen Sinn, nämlich mit einem Trommelkessel als Resonanzkörper und mit zwei Fellen, einem Schlagfell und einem Resonanzfell, wird an beiden Stirnseiten des Trommelkessels 1 je ein Ringsystem aufgesetzt. Jedes dieser beiden Ringsysteme besteht aus einem Tragring 2, einem Druckring 15 und einem Spannring 10, wobei der Tragring 2 auf der dem Trommelkessel 1 zugewandten Seite eine erste Auflagefläche 13 mit einem Rand 14 zur Auflage und zur konzentrischen Führung der entsprechenden Stirnseite des Trommelkessels 1 aufweist, während auf der dem Trommelkessel 1 abgewandten Seite des Tragringes 2 eine zweite Auflagefläche 6 vorgesehen ist, auf der das Schlag- bzw. Resonanzfell 5 aufliegt, an dessen Rand ein Druckring 15 befestigt ist, der den Druck des Spannringes 10 auf das Schlag- bzw. Resonanzfell 5 überträgt.
Die beiden Ringsysteme werden durch elastische Verbindungselemente in Form eines spannungsreichen, dehnbaren Materials, beispielsweise eines O-Ring-Gummis 3, an den Trommelkessel 1 gepreßt, so daß dieser eingespannt ist. Durch diese flexible Außenverspannung kann das Längenmaß des Trommelkessels 1 variieren. Ein schneller, werkzeugloser Austausch des Trommelkessels 1 ist durch die Entnahme der O-Ring-Gummis 3 von den Nuten 4 möglich, ohne dabei auch nur eines der beiden Felle 5 entfernen zu müssen, da das Ringsystem die Fellauflage, die Spannelemente 7 und die Befestigungsvorrichtung 8 zur Positionierung der Trommel enthält.
Auf diese Weise ist der Trommelkessel 1 von allen schwingungsstörenden Beschlagteilen befreit und kann sein volles Schwingungsverhalten entfalten, da er nur stirnseitig gefaßt ist. Durch diese stirnseitige Fassung reduzieren sich auch die auftretenden Kräftebelastungen auf den Trommelkessel 1, der durch diese Konstruktion wesentlich dünnwandiger und leichter gehalten werden kann. Damit ergibt sich auch die Möglichkeit, neue Materialien zu verwenden und neue Klangfarben zu erzielen.
Die im Ringsystem integrierten Spannelemente 7 sind um eine im Tragring 2 tangential verlaufende Achse radial nach außen schwenkbar gelagert und lassen sich zu einem beschleunigten Fellwechsel nach wenigen lösenden Umdrehungen der Spann- und Stimmschrauben 9 seitlich wegschwenken, um das Fell 5 und den Spannring 10 zu entnehmen. Dies ist möglich, ohne die Schrauben 9 ganz aus ihrer Gewindehülse 11 herausdrehen zu müssen, da im Spannring 10 Schlitze 12 ausgespart sind, durch die die Schrauben 9 herausgeschwenkt werden können.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Trommelkessel
2
Tragring
3
O-Ring-Gummi
4
Nut
5
Schlag- bzw. Resonanzfell
6
zweite Auflagefläche
7
Spannelement
8
Befestigungsvorrichtung
9
Spann- und Stimmschraube
10
Spannring
11
Gewindehülse
12
Schlitz
13
erste Auflagefläche
14
Rand
15
Druckring
16
Achse

Claims (5)

1. Akustisch arbeitende Schlagzeugtrommel mit einem als Klangkörper dienenden hohlzylinderförmigen Trommelkessel (1), vor dessen offenen Stirnseiten Schlag- oder Resonanzfelle (5) angeordnet sind, die durch Anschlagen mit einem Trommelstab Töne erzeugen, wobei an jeder Stirnseite des Trommelkessels (1) ein Ringsystem mit einem Tragring (2) lösbar angebracht ist, das zum Einspannen eines Schlag- oder Resonanzfelles (5) dient und Spannelemente (7) aufweist, mit denen das Schlag- oder Resonanzfell (5) unabhängig von dem Trommelkessel (1) und unabhängig von dem jeweils anderen Schlag- oder Resonanzfell (5) auf eine gewünschte Tonhöhe stimmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (2) auf der dem Trommelkessel (1) zugewandten Seite eine erste Auflagefläche (13) mit nur einem Rand (14) zur Auflage und zur konzentrischen Führung der entsprechenden Stirnseite des Trommelkessels (1) aufweist und daß zum Verspannen der beiden Ringsysteme mit dem Trommelkessel (1) leicht lösbare elastische Verbindungselemente vorgesehen sind, die außerhalb der Außenfläche des Trommelkessels (1) zwischen den beiden Ringsystemen verlaufen, ohne den Trommelkessel (1) zu berühren.
2. Schlagzeugtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der elastischen Verbindungselemente aus einem O-Ring-Gummi (3) besteht, der in Nuten (4) einhängbar ist, die im Außenbereich des Tragringes (2) verlaufen.
3. Schlagzeugtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der elastischen Verbindungselemente aus einem Spanngurt besteht, der in Nuten (4) einhängbar ist, die im Außenbereich des Tragringes (2) verlaufen.
4. Schlagzeugtrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Trommelkessel (1) abgewandten Seite des Tragringes (2) eine zweite Auflagefläche (6) vorgesehen ist, auf der das Schlag- oder Resonanzfell (5) aufliegt, an dessen Rand ein Druckring (15) befestigt ist, der den Druck eines Spannringes (10) auf das Schlag- oder Resonanzfell (5) überträgt.
5. Schlagzeugtrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Ringsystem zum Stimmen des Schlag- oder Resonanzfelles (5) vorgesehenen Spannelemente (7) jeweils aus einer Gewindehülse (11) bestehen, die um eine in dem Tragring (2) tangential verlaufende Achse (16) radial nach außen schwenkbar gelagert ist und in die eine Spann- und Stimmschraube (9) einschraubbar ist, die mit ihrem Schaft einen in dem Spannring (10) befindlichen Schlitz (12) durchgreift und mit ihrem Kopf auf dem Spannring (10) aufliegt.
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Citations (6)

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DE1752273U (de) * 1957-06-12 1957-09-12 G Offelder Fa Spannvorrichtung fuer seiltrommeln.
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