DE8817174U1 - Schlägel für Fußmaschine - Google Patents

Schlägel für Fußmaschine

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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D13/00Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
    • G10D13/10Details of, or accessories for, percussion musical instruments
    • G10D13/12Drumsticks; Mallets

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Description

PATENTANWÄLTE HEMMERICH · MÜLLER · GHOSSE- · POLLMEIER · MEY · VALENTIN - ]_ _
19. Juli 1993 %.m 76 829
SONOR Johs. Link GmbH, Zum Heilbach 5, 57319 Bad Berleburg
Schlägel für Fußmaschine
Die Erfindung betrifft den Schlägel einer Fußmaschine für Percussion-Instr umente, der einen an der Fußmaschine festklemmbaren Schaft aufweist, an dessen freiem Ende ein Schi ag element mittels einer auf den Schaft schraubbaren Mutter gegen einen Bund des Schaftes verspannbar ist, wobei das Schlagelement durch Verdrehen des Schlägels um die Längsachse seines Schaftes mit zwei unterschiedlichen Härten gegen das Percussion-Instrument in Wirkstellung bringbar ist.
Schlägel für Fußmaschinen sind seit langem bekannt. Mit diesen Schlägeln, die aus einem Schlagkörper einer Härte bestehen, lassen sich lediglich Töne einer bestimmten Klangfarbe erzielen. Sollen Töne einer anderen Klangfarbe erzeugt werden, so muß der ganze.Schlägel von der Fußmaschine getrennt und gegen einen weiteren Schlägel mit einer anderen Härte ausgetauscht werden. Diese Arbeit ist langwierig und diffizil und kann während eines Konzerts nur in größeren Pausen durchgeführt werden.
Ein schnellerer Wechsel zumindest zwischen zwei fest einander zugeordneten Härten und damit zwischen einem Ton in zwei Klangfarben läßt sich bereits durch Schlägel erreichen, die aus einem Schlagkörper einer Härte betehen, über die einseitig ein Material anderer Härte übergezogen ist. Hier sind
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z.B. Schlagkörper aus Leder mit einem Überzug aus einem Wollfell bekanntgeworden. Bei dieser Art des Schlägels läßt sich das Umstellen auf eine andere Härte durch einfaches Drehen des Schlägels in der Fußmaschine um seine Schaftachse er reichen.
Nachteilig an diesem Schlägel ist, daß grundsätzlich nur zwei Härten einander fest zugeordnet sind, so daß eventuell viele Schlägel mit unterschiedlichen Härte-Kombinationen während eines Konzerts zum Einsatz gelangen müssen, wobei das zeitaufwendige, diffizile Wechseln des Schlägels an der Fußmaschine noch verhältnismäßig oft notwendig wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlägel dahingehend auszubilden, daß ein schneller, problemloser Wechsel zwischen unterschiedlichen Härten möglich wird, wobei eine Beliebige Kombination von Härten an einem Schlegel einstellbar sein soll.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Schlagelement mindestens einen Schlageinsatz aufweist, der gegen einen Schlageinsatz anderer Härte austauschbar ist.
Dabei sind die Schlageinsätze austauschbar, ohne daß der Schlägel von der Fußmaschine gelöst werden muß. Ein derartiges Austauschen ist in sehr kurzer Zeit möglich und erlaubt es dem Schlagzeuger beliebige Kombinationen von Härten am Schlägel einzustellen.
Es hat sich bewährt, daß jeder Schlageinsatz auf einem Halteelement aufgbracht ist, das eine mit einer Bohrung für den Schaft versehene Nase aufweist, und daß mindestens ein Halteelement zusammen mit einer dessen Nase umgebenden Hülse, die ebenfalls Bohrungen für den Schaft aufweist, das Schlag-
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element bilden. Dabei lassen sich neben einem z.B. zwei oder mehrere Halteelemente mit ihren Schlageinsätzen zu einem Schlagelement kombinieren. Durch Drehen des Schlagelementes um 180° bei zwei Schlageinsätzen bzw. um 120° bei drei Schlageinsätzen oder um 90° bei vier Schlageinsätzen usw. lassen sich die entsprechenden Schlageinsätze in Wirkstellung bringen.
Vorteilhaft ist, wenn das Schlagelement die Form einer liegenden Tonne aufweist, wobei es aus zwei Halteelementen und einer rohrförmigen Hülse gebildet ist, und die Nasen der Haltelemente im Querschnitt halbkreisförmig, exzentrisch einstückig mit den Halteelementen verbunden sind.
Zweckmäßig ist, daß das Schlagelement mindestens eine, einen Schlageinsatz aufnehmende Ausnehmung aufweist, und daß jeweils mindestens eine Befestigungsvorrichtung für den Schlageinsatz sowie gegebenenfalls je eine Lösevorrichtung vorgesehen ist. Danach ist es z.B. möglich, die Schlageinsätze in die Schlagelemente einzudrehen, über einen Bajonett- oder Klettverschluß mit dem Schlagelement zu verbinden oder aber eine Verbindung über Klemmführungen herzustellen.
Es empfiehlt sich, daß das Schlagelement in den Ausnehmungen eine Anlagefläche aufweist, in die Magnete und/oder Metallplatten eingelassen sind, die mit an den Schlageinsätzen befestigten Magnet- und/oder Metallplatten einander anziehend zusammenwirken.
Von besonderer Bedeutung ist, daß in den Schlagelementen Bohrungen zur Gewichtsverminderung vorgesehen sind.
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Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen des Schlägels ergeben sich durch die Erfindungsmerkmale nach den Ansprüchen 3, 4, 8 und 10.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen
Figur 1 einen Schnitt durch einen Schlägel, dessen Schlagelement zwei Halteelemente aufweist,
Figur 2 eine geschnittene Seitenansicht des Schlagelementes nach Fig. 1 und
Figur 3 einen Teilschni'tt durch einen Schlägel, bei dem die Schlageinsätze mittels Magneten mit dem Schlagelement verbunden sind.
Die Fig. 1 zeigt einen Schlägel 1, der aus einem Schlagelement 2 und einem Schaft 3 besteht. Der Schaft 3 besitzt einen Quetschbund 4, auf dem sich eine Unterlegscheibe 5 abstützt. Über eine Mutter 6, die zum einfacheren Lösen auch als Flügelmutter ausgebildet sein kann, wird das Schlagelement 2 zwischen den Unterlegscheiben 5 und 7 derart festgeklemmt, daß das Schlagelement 3 drehfest auf dem Schaft 3 sitzt.
Das Schlagelement 2 weist eine aus Kunststoff bestehende Hülse 8 auf, in die eine Bohrung 9 eingebracht ist. Die Bohrung 9 dient zur Aufnahme des Schaftes 3. Ebenfalls aus Kunststoff bestehende Halteelemente 10, 11 sind mit ihren Nasen 12, 13 in der Hülse 8 verschachtelt angeordnet. Auch die Nasen 12, 13 weisen Bohrungen 14, 15 für den Schaft 3 auf. Bei den Halteelementen handelt es sich um gleiche Drehteile, die lediglich um 180° um ihre Achse verdreht einge-
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setzt werden. An den Halteelementen 10, 11 sind die Schlageinsätze 16, 17 befestigt, die aus Holz, Filz, Kork, Gummi, Kunststoff in verschiedener Härte usw. bestehen können.
Nach Lösen der Mutter 6 läßt sich das Schlagelement 2 vom Schaft 3 abnehmen. Nun lassen sich die Halteelemente 10, 11 gegen Halteelemente 10, 11 mit Schlageinsätzen 16, 17 anderer Härte austauschen. Nachdem das Schlagelement 2 mit einem bzw. zwei ausgetauschten Halteelementen wieder auf den Schaft 3 geschoben worden ist, läßt es sich über die Mutter 6 befestigen. Durch Drehen des Schlägels 1 um die Achse des Schaftes 3 läßt sich entweder der Schlageinsatz 16 oder aber der Schlageinsatz 17 in Wirkstellung bringen.
Die Figur 2 zeigt, daß sowohl in der Hülse 8 als auch in den Nasen 12, 13 Bohrungen 18, 19 vorgesehen sind, die lediglich der Herabsetzung des Gewichts des Schlagelements 2 dienen.
Figur 3 zeigt einen Schlägel 101, der aus einem Schlagelement 102 und einem Schaft 103 besteht. Das Schlagelement 102 weist Ausnehmungen 120 auf, in denen Schlageinsätze 116, 117 angeordnet sind. In jeder Ausnehmung 120 ist eine Magnetplatte 121 eingelassen, während an der Rückseite der Schlageinsätze 116, 117 ebenfalls Magnetplatten bzw. Metallplatten 122 angeordnet sind. Die fest mit dem Schlagelement 102 verbundene Magnetplatte 121 vermag den Schlageinsatz 116 lösbar mit dem Schlagelement 102 zu verbinden.
Im Schi ag e insatz -116 ist eine Ausnehmung 123 vorgesehen, in die ein nicht gezeigtes Werkzeug einsetzbar ist, über welches der Schlageinsatz 116 von dem Schlagelement 102 gelöst werden kann.

Claims (10)

1. Schlägel einer Fußmaschine für Percussion-Instr umente , der einen an der Fußmaschine festklemmbaren Schaft aufweist, an dessen freiem Ende ein Schlagelement mittels einer auf den Schaft schraubbaren Mutter gegen einen Bund des Schaftes verspannbar ist, wobei das Schlagelement durch Verdrehen des Schlägels um die Längsachse seines Schaftes mit zwei unterschiedlichen Härten gegen das Percussion-Instrument in Wirkstellung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagelement (2; 102) mindestens einen Schlageinsatz (16, 17; 116, 117) aufweist, der gegen einen Schlageinsatz (16, 17, 116, 117) anderer Härte austauschbar ist.
2. Schlägel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlageinsatz auf einem Halteelement aufgebracht ist, das eine mit einer Bohrung für den Schaft versehene Nase aufweist, und daß mindestens ein Halteelement zusammen mit einer dessen Nase umgebenden Hülse (8), di*=. ebenfalls Bohrungen (9) für den Schaft (3) aufweist, das Schlagelement (2) bilden.
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3. Schlägel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß als Muttern (6) Stoppmuttern Anwendung finden.
4. Schlägel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Muttern (6) Flügelmuttern Anwendung finden.
5. Schlägel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagelement (2) die Form einer liegenden Tonne aufweist, daß es aus zwei Halteelementen (10, 11) und einer rohrförmigen Hülse (8) gebildet ist, wobei die Nasen (12, 13) der Halteelemente (10, 11) im Querschnitt halbkreisförmig, exzentrisch einstückig mit dem Halteelement (10, 11) verbunden sind.
6. Schlägel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagelement (102) mindestens eine, einen Schlageinsatz aufnehmende Ausnehmung (120) aufweist, und daß jeweils mindestens eine Befestigungsvorrichtung für den Schlageinsatz sowie gegebenenfalls je eine Lösevorrichtung vorgesehen ist.
7. Schlägel nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagelement (102) in den Ausnehmungen (120) je eine Anlagefläche aufweist, in die Magnete (121) und/oder Metallplatten eingelassen sind, die mit an den Schlageinsätzen (116, 117) befestigten Magneten und/oder Metallplatten (122) einander anziehend zusammenwirken.
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8. Schlägel nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schlageinsätze (116, 117) mindestens eine Ausnehmung (123) aufweisen, in die Lösewerkzeuge einbringbar sind.
9. Schlägel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schlagelementen (2, 102) Bohrungen (18, 19) zur Gewichtsverminderung vorgesehen sind.
10. Schlägel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaft (3, 103) im Bereich des Schlagelementes (2, 102) mindestens eine Verdrehsicherung vorgesehen ist.
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