DE60110406T2 - Stützstruktur für ein saiteninstrument - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D3/00Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
    • G10D3/02Resonating means, horns or diaphragms

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  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Trägerstruktur zum Versteifen einer oder mehrerer Vibrationsoberflächen eines akustischen Saiteninstruments.
  • Bei verschiedenen akustischen Saiteninstrumenten besteht das Ziel darin, die Vibrationsoberflächen des Instruments, besonders die Decke und/oder die Rückseite, als Elemente zu gestalten, die so dünn sind und so leicht zum Schwingen zu bringen sein wie möglich. Andererseits sind für diese Art von Elementen bestimmte Steifheitsanforderungen festgelegt. Besonders die Decke sollte ausreichend steif und stark sein, um der durch die Saiten verursachten Beanspruchung standzuhalten.
  • Damit das Instrument einen akustischen Klang eines ausreichenden Volumens erzeugt und vernünftig klingt, sollte die Masse des Schwingungsteils so gering wie möglich sein. Ein gleichmäßiger, reiner Ton über das gesamte Klangspektrum des Instruments erfordert eine sorgfältige Steuerung der Schwingungsteile, besonders der Resonanz der Decke und der Rückseite.
  • Somit werden an die Vibrationsoberflächen extrem widersprüchliche Anforderungen gestellt. Einerseits sollen sie leicht zum Schwingen zu bringen sein und andererseits sollen sie steif sein. Man versuchte bereits, dieses Problem zu lösen, indem man unterschiedliche Arten von Trägerleisten an geeigneten Punkten verwendete.
  • Durch die Verwendung von Trägerleisten ist es möglich, Instrumente herzustellen, die äußerst hohen Standards genügen. Auf Grund der äußerst hohen Masse, die dieselben aufweisen, können jedoch nicht genügend Leisten bereitgestellt werden, um in der Lage zu sein, den Ton des Instruments ü ber das gesamte Klangspektrum auf die bestmögliche Weise zu stimmen.
  • Die US-A-4955274 offenbart eine Violine mit einer Rückplatte, die durch eine mit derselben verbundene Struktur verstärkt ist. Die FR-A-2635399 offenbart eine Oberplatte einer Gitarre, die aus einer Sandwichstruktur mit einem Wabenkern hergestellt ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu beseitigen.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, ist die auf die Erfindung bezogene Trägerstruktur dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerstruktur durch zumindest ein plattenartiges Stück gebildet ist, das mittels eines oder mehrerer gebildeter Stücke, die zwischen dem plattenartigen Stück und der zu versteifenden Oberfläche angeordnet ist beziehungsweise sind, zumindest teilweise bei einer Entfernung von der zu versteifenden Oberfläche getragen ist, und dass die durch das plattenartige Stück und die zu versteifende Oberfläche gebildete Entität zusammen die Gestalt einer Linse aufweist, die sich zu den Rändern hin im Querschnitt verdünnt.
  • Mittels der Erfindung wird eine leichtere Struktur erzielt, die bezüglich der Resonanz gut gesteuert ist, wodurch das Klangvolumen des Instruments zunimmt und die Reinheit des Tons verbessert wird. Auf Grund der glatteren Innenoberflächen funktioniert der Resonanzkasten auf effizientere Weise, wodurch die Qualität des Tons ebenfalls verbessert wird.
  • Insbesondere sei angemerkt, dass, wenn die auf die Erfindung bezogene Trägerstruktur verwendet wird, die eigentliche zu versteifende Oberfläche dünner gestaltet werden kann als herkömmliche Strukturen.
  • Weitere vorzuziehende Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen offenbart.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben, bei denen
  • 1 schematisch die Decke der Gitarre aus der Sicht auf das Innere des Resonanzkastens zeigt, wobei dieselbe mit der auf die Erfindung bezogenen Trägerstruktur ausgestattet ist;
  • 2 einen Schnitt durch 1 entlang einer Linie II-II zeigt;
  • 3 einen Schnitt durch die 1 entlang einer Linie III-III zeigt; und
  • 4 schematisch die Rückseite der Gitarre aus der Sicht auf das Innere des Resonanzkastens zeigt, wobei dieselbe mit der auf die Erfindung bezogenen Trägerstruktur ausgestattet ist.
  • 1 zeigt schematisch die Decke 1 der Gitarre aus der Sicht auf das Innere des Resonanzkastens zeigt, wobei dieselbe mit der auf die Erfindung bezogenen Trägerstruktur ausgestattet ist. Die Trägerstruktur ist durch zumindest ein plattenartiges Stück 3 gebildet, das zumindest teilweise bei einer Entfernung von der zu versteifenden Oberfläche (Decke) 1 getragen ist. Um eine geeignete Steifheit zu erzielen, sind zwischen dem plattenartigen Stück 3 und der zu versteifenden Oberfläche 1 ein oder mehrere gebildete Stücke 4 angeordnet. Bei dem in der Zeichnung gezeigten Beispiel fungieren Leisten 4 als gebildete Stücke. Ein gebildetes Stück 4 kann beispielsweise aus Holz oder aus einem synthetischen Material hergestellt sein.
  • Die durch das plattenartige Stück 3 und die zu versteifende Oberfläche 1 zusammen gebildete Entität weist die Gestalt einer Linse auf, die sich zu den Rändern hin im Querschnitt verdünnt, wie am besten in 2 und 3 zu sehen ist. In diesem Fall bildet das an der zu versteifenden Oberfläche 1 anzubringende plattenartige Stück 3 keine Ränder, die scharf aus der Oberfläche 1 hervorstehen, sondern stattdessen werden das plattenartige Stück 3 und die zu versteifende Oberfläche 1 fließend miteinander verbunden.
  • Das plattenartige Stück 3 ist an seinen Rändern und mittels der Leisten 4 fest an der versteiften Oberfläche 1 angebracht.
  • Es sollte insbesondere betont werden, dass das plattenartige Stück 3 das gebildete Stück 4 nicht gänzlich abdecken muss, vor allem wenn das gebildete Stück bereits ein einheitliches Stück als solches bildet, sondern stattdessen können auf dem gebildeten Stück 4 mehrere beabstandete plattenartige Stücke 3 vorliegen. In einem solchen Fall können die plattenartige Stücke 3 beispielsweise in Gestalt von leistenartigen Stücken vorliegen, die eine gleichmäßige Breite und eine relativ geringe Dicke aufweisen.
  • Das plattenartige Stück 3 ist kleiner als die zu versteifende Oberfläche 1. Das plattenartige Stück 3 ist bezüglich der zu versteifenden Oberfläche 1 derart befestigt, dass das plattenartige Stück 3 an allen Punkten eine Entfernung von dem äußeren Rand 5 der zu versteifenden Oberfläche 1 aufweist. Die Größe der Entfernung kann an unterschiedlichen Punkten unterschiedlich sein. Somit muss das plattenartige Stück 3 nicht zu der zu versteifenden Oberfläche 1 symmetrisch sein, und es muss auch nicht bezüglich der zu versteifenden Oberfläche 1 symmetrisch positioniert sein.
  • Im Prinzip wird die zu versteifende Oberfläche 1 um so steifer sein, je größer das plattenartige Stück 3 bezüglich der zu versteifenden Oberfläche 1 bemessen ist. Die Steifheit kann selbstverständlich auch dadurch erhöht werden, dass die Dicke der Leisten 4 erhöht wird.
  • Vorzugsweise wird das plattenartige Stück 3 im Innern des Resonanzkastens an der zu versteifenden Oberfläche 1 angebracht. Jedoch ist es auch möglich, dies derart anzuordnen, dass das plattenartige Stück 3 auf der sichtbaren Seite der zu versteifenden Oberfläche 1 angebracht ist.
  • Das plattenartige Stück 3 und die zu versteifende Oberfläche 1 können aus verschiedenen Materialien, z.B. verschiedenen Holzarten, hergestellt sein, wobei die Maserungsrichtung bei dem plattenartige Stück 3 und der zu versteifenden Oberfläche 1 unterschiedlich sein kann. Die Qualität des Tons kann somit feinabgestimmt werden, indem bei den Teilen 1, 3 verschiedene Materialien verwendet werden. Das für die Teile 1, 3 verwendete Material kann natürlich auch bei beiden dasselbe sein.
  • Falls nötig, kann an der zu versteifenden Oberfläche 1 zusätzlich eine oder mehrere Trägerleisten 6 angebracht sein, um eine optimale Struktur zu erhalten. Die Trägerleiste 6 kann sich vollständig außerhalb des plattenartigen Stücks 3 befinden, kann sich jedoch auch teilweise oder vollständig auf dem plattenartigen Stück 3 befinden.
  • 4 zeigt ferner auf schematische Weise die Rückseite der Gitarre, die mit der auf die Erfindung bezogenen Trägerstruktur versehen ist. Hier ist das plattenartige Stück 3 beträchtlich größer als auf der in 1 gezeigten Decke. Die Größe des plattenartigen Stücks 3 und die Anzahl der Stücke 3 können jedoch gemäß der jeweiligen Struktur des betreffenden Saiteninstruments ausgewählt werden.
  • Obwohl die Erfindung oben lediglich unter Bezugnahme auf eine Gitarre beschrieben wurde, ist die auf die Erfindung bezogene Trägerstruktur auch auf andere akustische Saiteninstrumente, z.B. Mandolinen, Zithern, Klaviere usw. anwendbar.

Claims (8)

  1. Eine Trägerstruktur zum Versteifen einer oder mehrerer Vibrationsoberflächen (1, 2) eines akustischen Saiteninstruments, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerstruktur durch zumindest ein plattenartiges Stück (3) gebildet ist, das mittels eines oder mehrerer gebildeter Stücke (4), die zwischen dem plattenartigen Stück (3) und der zu versteifenden Oberfläche (1, 2) angeordnet ist beziehungsweise sind, zumindest teilweise bei einer Entfernung von der zu versteifenden Oberfläche (1, 2) getragen ist, und dass die durch das plattenartige Stück (3) und die zu versteifende Oberfläche (1, 2) gebildete Entität zusammen die Gestalt einer Linse aufweist, die sich zu den Rändern hin im Querschnitt verdünnt.
  2. Eine Trägerstruktur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem plattenartigen Stück (3) und der zu versteifenden Oberfläche (1, 2) eine Anzahl von Leisten (4) angeordnet ist.
  3. Eine Trägerstruktur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenartige Stück (3) fest an der zu versteifenden Oberfläche (1, 2) angebracht ist.
  4. Eine Trägerstruktur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenartige Stück (3) kleiner ist als die zu versteifende Oberfläche (1, 2).
  5. Eine Trägerstruktur gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenartige Stück (3) bezüglich der zu versteifenden Oberfläche (1, 2) derart befestigt ist, dass das plattenartige Stück (3) an allen Punkten eine Entfernung (a) von dem äußeren Rand (5) der zu versteifenden Oberfläche (1, 2) aufweist.
  6. Eine Trägerstruktur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenartige Stück (3) im Inneren des Resonanzkastens an der zu versteifenden Oberfläche (1, 2) angebracht ist.
  7. Eine Trägerstruktur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenartige Stück (3) und die zu versteifende Oberfläche (1, 2) aus verschiedenen Materialien hergestellt sind.
  8. Eine Trägerstruktur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Trägerleisten (6) an der zu versteifenden Oberfläche (1, 2) angebracht ist beziehungsweise sind.
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