DE69932401T2 - Saitenmusikinstrument aus Bambusplatten - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft ein Saitenmusikinstrument und insbesondere ein Saitenmusikinstrument wie beispielsweise eine Gitarre, eine elektrische akustische Gitarre und ein japanisches modernes zweisaitiges gezupftes Musikinstrument, welches auf japanisch „Taishogoto" genannt wird.
  • BESCHREIBUNG DES RELEVANTEN STANDS DER TECHNIK
  • Eine akustische Gitarre wird in einen Körper, einen Hals, Wirbel, einen Saitenhalter, Stege und Saiten aufgeteilt. Der Körper und der Hals werden normalerweise aus Holz ausgebildet, und hölzerne Platten definieren einen Hohlraum oder einen Resonator bzw. ein Schalloch in dem Körper. Der große Resonator macht den akustischen Klang laut, und lässt Töne von niedriger Tonhöhe nachhallen. Wenn der Resonator klein ist schätzt ihn der Spieler für hohe Töne. Somit beeinflusst der Körper den akustischen Klang.
  • Eine Frontplatte, eine Rückplatte und Seitenplatten bilden in Kombination den Körper, und die Frontplatte hat den stärksten akustischen Einfluss auf den Klang wie die Klangplatte eines akustischen Pianos. Aus diesem Grund wird die Frontplatte normalerweise aus einer Art von Holz hergestellt, welche vorteilhafte akustische Eigenschaften hat.
  • Je dünner die Frontplatte ist, desto mehr vibriert sie. Die weiten Vibrationen führen zu einem lauten Klang, und es ist erwünscht, eine dünne Holzplatte für die Frontplatte zu benutzen. Auch dann wird der Saitenhalter an der Frontplatte angebracht. Die Saiten werden zwischen den Drehschrauben und dem Saitenhalter gespannt, und jede Saite übt die Zugkraft von der Größenordnung von sechs bis sieben Kilogramm auf den Saitenhalter aus. Deshalb muss der Hersteller der Frontplatte eine geeignete mechanische Festigkeit geben. Mehrere hölzerne Klangstäbe werden an der Frontplatte angebracht, um die Vibrationen von dem Steg zu der gesamten Oberfläche der Frontplatte auszubreiten, und hölzerne Verstärkungsglieder erhöhen die mechanische Festigkeit. Von den Rückplatten und Saitenplatten wird erwartet, dass sie große mechanische Festigkeit bieten, anstelle von guten akustischen Eigenschaften. Der Hersteller bildet die Rückplatte und die Saitenplatten aus hölzernen Platten aus, welche härter sind als die Frontplatte.
  • Eine Griffplatte wird an einem Verstärkungsstab angebracht, und die Griffplatte und die Verstärkungsstange bilden in Kombination den Hals. Die Verstärkungsstange ist steif genug, um dem Biegemoment aufgrund der Zugkraft der Saiten stand zu halten. Bünde werden in der Griffplatte in Intervallen eingebaut, und der Spieler drückt die Saiten gegen die Griffplatte während der Aufführung. Nicht nur die Saiten sondern auch die Finger werden gegen die Griffplatte gedrückt, und die Griffplatte ist dafür anfällig, verschmutzt zu werden. Aus diesem Grund wird die Griffplatte aus einer anderen Art von Holz hergestellt, welches die Verfärbungen unauffällig macht und weniger abgenutzt wird.
  • Somit haben die Komponenten der Gitarre verschiedene Aufgaben, und dementsprechend werden verschiedene Arten von Holz für die Komponenten verwendet. Typische Beispiele sind in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet. Tabelle
    Figure 00020001
  • Die anderen Komponenten, das heißt die Saiten, die Wirbel, die Stege und die Bünde werden aus Metall oder synthetischem Harz ausgebildet, und das Metall und das synthetische Harz können leicht erhalten werden. Jedoch wird das Holz wie die Fichte, die Weißtanne und Ebenholz knapp, und der Herstellerempfindet die stabile Versorgung in Zukunft als schwierig. Aus diesem Grund wechselt der Hersteller von diesen Holzarten auf das Südseeholz wie Lauan und chinesisches Holz. Jedoch wird eine große Menge von Südseeholz als Baumaterial konsumiert. Aus diesem Grund ist eine stabile Versorgung zweifelhaft.
  • US-A-4,184,404 offenbart einen Hals für ein Saitenmusikinstrument, welcher aus Sperrholz hergestellt ist, welches eine Laminierung einer Vielzahl von Schichten aus Bambus umfasst. Eine Länge von Bambus größer als die Länge des Halses, welcher hergestellt werden soll, und welche einen geeigneten Durchmesser hat, wird radial in gleiche Sektoren geschnitten, welche jeweils einen bogenförmigen Abschnitt haben. Sowohl die externen wie auch die internen Oberflächen der Abschnitte sind tangential geschnitten und die entgegengesetzten lateralen Kanten der Abschnitte sind in einer Richtung senkrecht zu der tangentialen Richtung geschnitten, somit wird eine Vielzahl von Schichten von der benötigten Länge vorgesehen, welche rechteckig im Querschnitt sind. Unter Verwendung einer bekannten Holzlaminiertechnik werden die Schichten in ein Sperrholz laminiert. In einem praktischen Ausführungsbeispiel ist das Sperrholz in der Form einer geraden quadratischen Holzplanke, deren entgegengesetzte Enden abgeschnitten sind, was den dazwischen liegenden Teil zur Verwendung in einem Halskörper übrig lässt. Die Endteile werden verwendet als Wirbelkasten und ein Befestigungsglied, welche adhäsiv mit den korrespondierenden Teilen des Halskörperteils in gegebenen Orientierungen vor dem Schneiden des Sperrholzes in die Halsform angebracht werden. Bevorzugterweise ist die Hauptoberfläche der laminaren Schichten in paralleler Beziehung mit der Oberfläche des Halskörpers, auf welcher eine Griffplatte montiert wird, ausgerichtet, oder in einer Richtung senkrecht zu der letzt genannten Oberfläche.
  • Ferner offenbart US-A-5,171,616 ein strukturelles Glied, welches für die Herstellung eines Musikinstruments wie eines gezupften Saitenmusikinstru ments, arco-Saitenmusikinstruments oder Keyboardmusikinstruments verwendet wird, dessen strukturelles Glied einen Körper eines strukturellen Glieds aufweist, welcher durch Kneten einer Mischung ausgebildet wird, welche eine große Anzahl von geschnittenen Stücken von natürlichen Pflanzen und einen Binder enthält, und Komprimierung der gekneteten Mischung unter Hitze, um den Körper des strukturellen Glieds auszubilden. Eine dekorative Platte wird an mindestens einem Teil der Außenoberfläche des Körpers des strukturellen Glieds fixiert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Saitenmusikinstrument vorzusehen, von welchem ein Teil aus hölzernem Material ausgebildet ist, welches leicht ökonomisch erhalten werden kann und gute akustische Eigenschaften hat.
  • Um dieses Ziel zu erreichen schlägt die vorliegende Erfindung die Verwendung von Bambus vor.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Saitenmusikinstrument gemäß Anspruch 1 vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können von den abhängigen Ansprüchen erhalten werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Merkmale und Vorteile eines Saitenmusikinstruments werden klarer verstanden werden von der folgenden Beschreibung, zusammen genommen mit den beigefügten Zeichnungen, wobei folgendes gilt:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine akustische Gitarre gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Draufsicht, welche eine rückwärtige Oberfläche einer Frontplatte zeigt, welche einen Teil des Körpers der akustischen Gitarre bildet;
  • 3 ist eine Draufsicht, welche eine rückwärtige Oberfläche einer Rückplatte zeigt, welche einen Teil des Körpers der akustischen Gitarre bildet;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Bambusstamm zeigt, welcher für Bambusplatten verfügbar ist
  • 5 ist eine Draufsicht, welche eine Kante eines Bambusstreifens zeigt, welcher aus einem Bogenstück eines Bambusstamms geschnitten ist;
  • 6 ist eine Draufsicht, welche eine Bambusplatte zeigt, welche aus den Bambusstreifen für eine Frontplatte und eine Rückplatte ausgebildet ist;
  • 7 ist eine Seitenansicht, welche die Bambusplatte zeigt;
  • 8 ist eine Seitenansicht, welche die Seitenoberflächen der zusammengebauten Bambusstreifen zeigt;
  • 9 ist eine Draufsicht, welche eine andere Bambusplatte zeigt, welche für eine Seitenplatte verfügbar ist;
  • 10 ist eine Seitenansicht, welche die Bambusplatte zeigt;
  • 11 ist eine Seitenansicht, welche die Seitenoberflächen der zusammengebauten Bambusstreifen zeigt;
  • 12 ist eine Seitenansicht, welche noch eine weitere Bambusplatte zeigt, welche für einen Klangstab und ein Verstärkungsglied verfügbar ist;
  • 13 ist eine Seitenansicht, welche die Bambusplatte zeigt;
  • 14 ist eine Querschnittsansicht, welche die Bambusplatte zeigt;
  • 15 ist eine Draufsicht, welche noch eine weitere Bambusplatte zeigt, welche für einen Klangstab und ein Verstärkungsglied verfügbar ist;
  • 16 ist eine Seitenansicht, welche die Bambusplatte zeigt;
  • 17 ist eine Querschnittsansicht, welche die Bambusplatte zeigt;
  • 18 ist eine Draufsicht, welche die Bambusplatte zeigt, welche für einen Halskörper verfügbar ist;
  • 19 ist eine Seitenansicht, welche die Bambusplatte zeigt;
  • 20 ist eine Seitenansicht, welche einen Teil der Bambusplatte zeigt, eingekreist in Strich-Punkt-Linie A von 19;
  • 21 ist eine Draufsicht, welche eine weitere Bambusplatte zeigt, welche für eine Griffplatte verfügbar ist;
  • 22 ist eine Seitenansicht, welche die Bambusplatte zeigt;
  • 23 ist eine Seitenansicht, welche die Bambusplatte in einer großen Vergrößerung zeigt; und
  • 24 ist eine fragmentarische perspektivische Ansicht, welche eine elektrische akustische Gitarre gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Akustische Eigenschaften von Bambus
  • Bambus ist definiert in Webster's Third New International Dictionary als "woody or arborescent grass of Bambura, Arundinaria, Dendrocalamus, and related genera (tribe Bambuseae) widely distributed chiefly in the tropics and subtropics of both hemispheres".
  • Obwohl Bambus wesentlich billiger ist als Holz wie Fichte, ist er nicht populär in der Bauindustrie. Bambus wächst schneller als Bäume. Aus diesem Grund ist Bambus leicht und ökonomisch erhältlich.
  • Ein Bambus ist aus dünnen langen Fasern ausgebildet, welche mit hoher Dichte gekräuselt sind. Die dünnen langen Fasern erstrecken sich gleichmäßig entlang der Längsrichtung des Bambus, und sind stark und flexibel. Jedoch ist die Kohäsion zwischen den Bambusfasern klein. Wenn eine kleine Kompressionskraft auf den Bambus in der Längsrichtung ausgeübt wird, wird der Bambus leicht in zwei Bambusfasern separiert. Diese Eigenschaften sind für eine Art von Sperrholz geeignet.
  • Der Bambus wird in Bambusschichten geschnitten. Die Rückoberfläche von einer Bambusschicht wird beispielsweise mit der Vorderschicht einer anderen Bambusschicht derart verbunden, dass eine Laminierung gebildet wird. Die Laminierung verzieht sich weniger bei einer Temperaturdifferenz. Somit ist Bambus für verschiedene Strukturen von Sperrholz verfügbar. Einige Arten von Sperrholz haben große mechanische Festigkeit und/oder gute akustische Eigenschaften, und sind geeignet für die Platte oder Platten des Saitenmusikinstruments.
  • Im Detail bietet Bambus gute Ausbreitungscharakteristika für akustische Wellen in der Richtung der Bambusfasern. Jedoch breiten sich die akustischen Wellen quer zu den Bambusfasern schlechter aus. In der Tat ist die Schallwellengeschwindigkeit in der Richtung der Bambusfasern größer als diejenige von Holz, aber die akustische Wellengeschwindigkeit in der Richtung quer zu den Bambusfasern ist kleiner als diejenige von Holz. Wenn der Körper eines Saitenmusikinstruments aus Bambus ausgebildet ist, breiten die Bambusfasern schnell die akustischen Wellen über den Körper aus, und machen die Fasendifferenz klein. Der Körper lässt die höheren Harmonischen des akustischen Klangs schnell abfallen, und schränkt die geteilten Vibrationen ein. Als ein Ergebnis erzeugt der Körper klaren akustischen Klang. Dieses Merkmal ist wünschenswert für ein elektrisches akustisches Saitenmusikinstrument. Das elektrische akustische Saitenmusikinstrument wird nachfolgend als ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Ein Aufnehmer ist in dem elektrischen akustischen Saiteninstrument eingebaut, und konvertiert den akustischen Klang in ein elektrisches Signal. Der akustische Klang, welcher durch den Bambuskörper erzeugt wird, ist klar, und ein Vorverstärker prägt leicht eine gewählte Klangfarbe auf den elektrischen Klang auf der Basis des klaren akustischen Klangs auf. Somit ist Bambus geeignet für einen Körper eines Saitenmusikinstruments.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Unter Bezugnahme auf 1 der Zeichnungen weist eine akustische Gitarre, welche die vorliegende Erfindung ausführt, einen Körper 1 und einen Hals 2, welcher sich von dem Körper 1 aus erstreckt auf. Der Körper 1 ist verengt, und weist eine Frontplatte 1a, eine Rückplatte 1b und eine Seitenplatte 1c oder Platten 1c auf. Die Frontplatte 1a und die Rückplatte 1b haben Konturen, welche identisch miteinander sind, und sind symmetrisch mit Bezug auf eine Linie L1. Die Frontplatte 1a ist von der Rückplatte 1b beabstandet, und die Seitenplatten 1c sind entlang den äußeren Peripherien der Front-/Rückplatten 1a/1b verbunden. Die Frontplatte 1a, die Rückplatte 1b und die Seitenplatten 1c, welche derart zusammengebaut sind, bilden einen Hohlraum aus, welcher als ein Resonator 3 dient. Eine kreisförmige Öffnung wird in der Frontplatte 1a ausgebildet, und dient als ein Schalloch 1d. Der Resonator 3 ist offen zu der Luft durch das Schalloch 1d.
  • Der Hals 2 ist mit dem Körper 1 verbunden, und erstreckt sich entlang Linie L1. Der Hals 2 weist einen Halskörper 2a auf, welcher mit dem Körper 1 verbunden ist, ein Griffbrett 2b, welches an der Frontoberfläche des Halskörpers 2a angebracht ist, einen oberen Stegsattel 2c, welcher in den führenden Endteil der Griffplatte 2b eingebaut ist, und mehrere Bunde 2d, welche an der Griffplatte in Intervallen angebracht sind. Der führende Endteil des Halskörpers 2a ist aufgeweitet und Schlitze sind ausgebildet. Wie nachfolgend beschrieben werden wird dient der führende Endteil als eine Art Wirbelkasten.
  • Die akustische Gitarre weist ferner einen Steg 4 auf, welcher an der Frontplatte 1a angebracht ist, einen unteren Stegsattel 5, welcher in den Steg 4 eingebettet ist, Wirbel 6, welche in den führenden Endteil des Halskörpers 2a eingeschraubt sind, und Saiten 7, welche zwischen dem Steg 4 und den Wirbeln 6 gespannt sind. Die Saiten 7 enden an den Wirbeln 6, und ein Spieler gibt geeignete Spannungen auf die Saiten 7 durch Drehung der Wirbel 6. Die akustische Gitarre hat eine Kontur, welche ähnlich zu denjenigen der akusti schen Gitarre gemäß dem Stand der Technik ist. Wenn ein Spieler die Saiten 7 zupft, vibrieren die Saiten 7, und die Vibrationen breiten sich durch den Steg 4 zu dem Körper 1 aus. Der Körper 1 erzeugt den akustischen Klang von den Vibrationen, und der Resonator 3 macht den akustischen Klang laut. Der akustische Klang wird durch das Schallloch 3 abgestrahlt. Wenn der Spieler selektiv die Saiten 7 gegen die Griffplatte 2b drückt, werden die Saiten 7 in Kontakt mit den Bünden 2d gebracht, und die vibrierenden Saiten 7 wechseln die Tonhöhen des akustischen Klangs.
  • 2 zeigt die rückwärtige Oberfläche der Frontplatte 1a, und 3 zeigt die rückwärtige Oberfläche der Rückplatte 1b. Klangstäbe 11 und Verstärkungsglieder 12 sind an den rückwärtigen Oberflächen angebracht. Die Verstärkungsglieder 12 erhöhen die mechanische Festigkeit der Platten 1a/1b, und die Klangstäbe 11 leiten die Vibrationen des Stegs 4 über die Front-/Rückplatten 1a/1b heraus.
  • Somit sind verschiedene Teile zu einer akustischen Gitarre zusammengebaut, und sind aus hölzernem Material, mit Ausnahme der Saiten 7, der Stegbrücken 2c/5, der Wirbel 6 und der Bünde 2d ausgebildet. Somit sind die Frontplatte 1a, die Rückplatte 1b, die Seitenplatten 1c, die Klangstäbe 11, die Verstärkungsglieder 12, der Halskörper 2a, das Griffbrett 2b und der Steg 4 aus Bambus ausgebildet. Diese Teile, das heißt die Frontplatte 1a, die Rückplatte 1b, die Seitenplatten 1c, die Klangstäbe 11, die Verstärkungsglieder 12, der Halskörper 2a, das Griffbrett 2b und der Sattel 4 sind ähnlich in der Konfiguration zu denjenigen der akustischen Gitarre gemäß dem Stand der Technik.
  • Der Bambus ist in Bambusplatten geformt, welche für die anderen Teile wie folgt verfügbar sind. 4 zeigt einen Bambusstamm 20. Der Bambusstamm 20 gehört zu einer Spezies von dickstammigem Bambus. Natürlich sind andere Spezies wie diejenigen, welche in asiatischen Ländern, afrikanischen Ländern und Nord-/Südamerikanischen Ländern wachsen, für die anderen Teile verfügbar. Der Bambus hat einen unterirdischen Stamm und ei nen überirdischen Stamm. Der terrestrische Stamm ist geeignet für die Bambusplatten.
  • Der Hersteller wählt als erstes Bambusstämme aus, welche ähnlich im Alter und in der Farbe zueinander sind. Der Hersteller überprüft die Bambusstämme um zu sehen, ob Verfärbungen und Schrammen ernsthaft sind oder nicht. Wenn die Bambusstämme akzeptierbar sind, schneidet der Hersteller den Bambusstamm 20 in zylindrische Teile 21. Wenn ein Knoten 22 vorhanden ist schleift der Hersteller den Knoten 21 und macht die Außenoberfläche glatt.
  • Nachfolgend schneidet der Hersteller den zylindrischen Teil 21 in Bogenstücke 23. Somit wird der zylindrische Teil 21 in acht Bogenstücke entlang gebrochener Linien geschnitten. Natürlich kann der zylindrische Teil 21 in mehr als acht Bogenstücke geschnitten werden, abhängig von dem Durchmesser des Bambusstamms 20. Die Ecken 23a und ein gebogener äußerer Oberflächenteil 23b werden von dem Bogenstück 23 entfernt, und ein Bambusstreifen 24 wird aus dem Bogenstück 23 ausgebildet. Obwohl das meiste der Oberhaut von dem Bambusstreifen 24 entfernt wird, wird verbleibende Oberhaut 24a gesehen, wie durch Punkte angezeigt ist.
  • Die Bambusstreifen 24 sind angeordnet wie in 6 gezeigt ist. Nur vier Bambusstreifen sind mit Bezugszeichen 24 bezeichnet, aus Gründen der Einfachheit. Die Bambusstreifen 24 bilden eine Bambusplatte 25 und die Bambusplatte 25 hat eine Länge L1 von 550 Millimetern, Breite W1 von 420 Millimetern und Dicke T1 von 3 Millimetern. Wenn der Hersteller beabsichtigt, die Bambusplatte 25 für einen breiten Teil zu verwenden, kann die Bambusplatte 25 verschiedene Abmessungen haben. Jeder andere Bambusstreifen 24 wird mit der Innenseite 24b nach außen gewendet, und die verbleibenden Bambusstreifen halten die Außenseite 24c außen wie in 8 gezeigt ist. Die Bambusstreifen 24 sind miteinander ohne Lücke dazwischen verbunden. Dieses Merkmal ist wünschenswert weil die Bambusplatte 25 sich unter Temperaturdifferenz weniger verzieht. Die verbleibende Oberhaut 24 wird periodisch an der äußeren Oberfläche der Bambusplatte 25 wie die Maserung von Holz gesehen. Der Hersteller formt die Bambusplatten 25 in die Frontplatte 1a und die Rückplatte 1b.
  • Die 9 und 10 zeigen eine andere Bambusplatte 26 für die Seitenplatte 1c. Die Bambusplatte 26 hat die Länge L2 von 850 Millimetern, Breite W2 von 120 Millimetern und die Dicke T2 von 2,5 Millimetern. Die Bambusstreifen 24 werden ähnlich zu denjenigen der Bambusplatte 25 vorbereitet. Der Hersteller legt die Bambusstreifen 24 Seite an Seite, und die Innenoberfläche 24b wird mit der Außenoberfläche 24c wie in 11 gezeigt abgewechselt. Die Bambusstreifen 24 werden mit den benachbarten Bambusstreifen 24 ohne Lücke verbunden und werden zu der Bambusplatte 26 geformt. Die Bambusplatte 26 wird in das Seitenbrett 1c geformt.
  • Die 12 und 13 zeigen eine Bambusplatte 27, welche für die Klangstäbe 11 und die Befestigungsglieder 12 verwendbar ist. Die Bambusplatte 27 hat eine Länge L3 von 500 Millimetern, Breite W3 von 20 Millimetern und Dicke T3 von der Größenordnung von 10 Millimetern. Der Hersteller bereitet die Bambusstreifen 24 als ähnlich zu denjenigen der Bambusplatte 25 vor. Ein Paar von Bambusstreifen 24 wird für die Bambusplatte 27 verwendet und die Innenoberfläche 24b des Bambusstreifens 24 wird mit der Innenoberfläche 24b des anderen Bambusstreifens 24 ohne Lücke verbunden. Aus diesem Grund dienen die Außenoberflächen 24c als beide Oberflächen der Bambusplatte 27 wie in 14 gezeigt ist. Die Bambusplatte 27 verzieht sich weniger unter Temperaturdifferenz.
  • Die 15 und 16 zeigen eine andere Bambusplatte 28, welche auch für die Klangstäbe 11 und die Verstärkungsglieder 12 verfügbar ist. Die Bambusplatte 28 hat eine Länge L4 von 500 Millimetern, Breite W4 von 20 Millimetern und Dicke T4 von der Größenordnung von 20 Millimetern. Somit ist die Bambusplatte 28 zweimal so dick wie die Bambusplatte 27.
  • Der Hersteller bildet zunächst die Bambusstreifen 24 als ähnlich zu denjenigen der Bambusplatte 25 aus. Die Paare von Bambusstreifen 24 werden für die Bambusplatte 27 verwendet. Die Bambusstreifen 24 werden abwechselnd derart laminiert, dass die Innenoberfläche 24b und die Außenoberfläche 24c von einem Bambusstreifen 24 jeweils an der Innenoberfläche des benachbarten Bambusstreifens 24 und der Außenoberfläche eines anderen benachbarten Bambusstreifens 24 laminiert sind, wie in 17 gezeigt ist. Die äußeren Oberflächen 24c dienen als beide Oberflächen der Bambusplatte 28. Zwei Bambusplatten 27 können miteinander ohne Lücke verbunden werden. Die Bambusplatte 28 verzieht sich weniger unter Temperaturdifferenz.
  • Die 18, 19 und 20 zeigen noch eine andere Bambusplatte 29, welche für den Halskörper 2a verfügbar ist. Die Bambusplatte 29 hat die Länge L5 von 630 Millimetern, die Breite W5 von 95 Millimetern und die Dicke T5 von 110 Millimetern.
  • Der Hersteller bildet zunächst die Bambusstreifen 24 als ähnlich zu denjenigen der Bambusplatte 25 aus. Der Hersteller laminiert die Bambusstreifen 24 und verbindet die Bambusstreifen 24 ohne Lücke derart, dass zwei Arten von Bambus-Subplatten 30/31 erhalten werden. Die Bambusstreifen 24 werden derart laminiert, dass die Innenoberfläche 24b und die Außenoberfläche 24c in Kontakt mit der Innenoberfläche 24b des benachbarten Bambusstreifen 24 und der Außenoberfläche 24c des anderen benachbarten Bambusstreifen 24 gehalten werden, und ohne Lücke verbunden werden. Die Bambus-Subplatte 30 exponiert die Innenoberfläche zu beiden Seiten davon, und die Bambus-Subplatte 31 exponiert die Außenoberflächen zu beiden Seiten davon wie gezeigt. Die Bambus-Subplatten 30 sind abwechselnd mit den Bambus-Subplatten 31, und sind ohne Lücke verbunden. Die Innenoberflächen 24b und die Außenoberflächen 24c sind abwechselnd exponiert zu jeder der Seitenoberflächen der Bambusplatte 29, und die Bambusplatte 29 verzieht sich weniger unter Temperaturdifferenz.
  • Die 21, 22 und 23 zeigen eine Bambusplatte 32, welche für das Griffbrett 2b verfügbar ist. Die Bambusplatte 32 hat eine Länge L6 von 500 Millimetern, Breite W6 von 60 Millimetern und Dicke T6 von 6 Millimetern. Der Hersteller bildet die Bambusstreifen 24 als ähnlich zu denjenigen für die Bambusplatte 25 aus. In diesem Fall werden 3 Paare von Bambusstreifen 24 für die Bambusplatte 32 verwendet. Das erste Paar hat die Bambusstreifen 24, deren äußeren Oberflächen miteinander verbunden sind. Als ein Ergebnis sind die Innenoberflächen 24c zu beiden Oberflächen des ersten Paars exponiert. Andererseits haben die Bambusstreifen 24 der anderen Paare Innenoberflächen 24b, welche miteinander verbunden sind, und dementsprechend sind die Außenoberflächen 24c zu beiden Seiten des zweiten/dritten Paars exponiert. Das zweite Paar und das dritte Paar sind an beiden Seiten des ersten Paars platziert, und sind mit dem ersten Paar ohne Lücke verbunden. Der Steg 4 wird auch aus den Bambusstreifen 24 ausgebildet.
  • Wie von der vorhergehenden Beschreibung verstanden werden wird, sind der Körper 1, der Hals 2 und der Steg 4 aus den Bambusstreifen 24 ausgebildet. Irgendwelches seltenes Holz wie Fichte, Zeder und indische Rose wird niemals für die akustische Gitarre gemäß der vorliegenden Erfindung benötigt. Der Bambus ist ökonomisch. Der Bambus wächst schnell und wird konstant zu dem Hersteller geliefert. Der Hersteller benötigt keine große Lagermenge. Ferner sind die Bambusstreifen 24 einfach zu den Platten 25/26/27/28/29/32 zusammengebaut, und der Hersteller benötigt keine speziellen Maschinen. Aus diesem Grund reduziert der Hersteller die Produktionskosten des Saitenmusikinstruments.
  • Der Bambus hat eine konstante zellulare Textur und die zellulare Textur wird streng fortgeführt. Ferner verbiegen sich die Bambusplatten 25/26/27/28/29/32 weniger unter Temperaturdifferenz. Aus diesem Grund ist das Saitenmusikinstrument gemäß der vorliegenden Erfindung stabil, und erzeugt konstant den akustischen Klang. In der Tat stellte der vorliegende Erfinder die akustische Gitarre gemäß der vorliegenden Erfindung her und verglich den akustischen Klang mit dem akustischen Klang der akustischen Gitarre gemäß dem Stand der Technik. Der Unterschied in der Klangfarbe war vernachlässigbar.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel bildeten der Körper 1 und der Hals 2 als Ganzes eine Körperstruktur.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Unter Zuwendung auf 24 der Zeichnungen weist eine elektrische akustische Gitarre, welche die vorliegende Erfindung ausführt, im Wesentlichen eine akustische Gitarre 41 und ein elektrisches Klangerzeugungssystem 42 auf. Die akustische Gitarre 41 ist ähnlich zu der akustischen Gitarre, welche das erste Ausführungsbeispiel implementiert, und Komponententeile sind mit den gleichen Bezugszeichen benannt, welche korrespondierende Komponententeile des ersten Ausführungsbeispiel ohne detaillierte Beschreibung bezeichnen. Mindestens drei Löcher 1F sind in der Seitenplatte 1c ausgebildet.
  • Das elektrische Klangerzeugungssystem 42 weist eine Abnehmervorrichtung 43, eine Vorverstärkervorrichtung 44, eine Batteriehaltevorrichtung 25 und Leitungen 46/47 auf. Der Steg 4 wird durch die Abnehmervorrichtung 43 ersetzt. Die Abnehmervorrichtung 43 ist an der Frontplatte 1a befestigt und setzt die Vibrationen in ein elektrisches Signal um. Das elektrische Signal wird durch die Leitung 47 zu der Vorverstärkervorrichtung 44 geliefert. Die Vorverstärkervorrichtung 44 weist eine Leiterplatte 44a auf und das elektrische Signal wird durch einen elektrischen Schaltkreis der Leiterplatte 44a verarbeitet. Der elektrische Schaltkreis verarbeitet das elektrische Signal und steuert die Klangfarbe des zu erzeugenden elektrischen Klangs. Das elektrische Signal wird von der Vorverstärkervorrichtung 44 durch die Leitung 46 zu einem Klangsystem (nicht gezeigt) geliefert, und das Klangsystem erzeugt den elektrischen Klang.
  • Wie vorstehend beschrieben lässt der Bambus die Harmonischen höherer Ordnung der Vibrationen schnell abfallen und schränkt aufgeteilte Vibrationen ein. Aus diesem Grund sind die Harmonischen höherer Ordnung Geräuschkomponenten in dem elektrischen Signal gering und die Vorverstärkervorrichtung 44 kontrolliert gut die Klangfarbe.
  • Obwohl nicht in 24 gezeigt wird eine Batterieeinheit durch die Batteriehaltervorrichtung 45 gehalten und die Batteriehaltervorrichtung 45 wird in den Resonator 3 durch das erste Loch 1f eingefügt. Die Batterieeinheit versorgt die Abnehmervorrichtung 43 und die Vorverstärkervorrichtung 44 mit Energie. Das zweite Loch 1f ist zu der Vorverstärkervorrichtung 44 zugeordnet, und die Leitungen 4647 sind durch das Loch 1f mit der Vorverstärkervorrichtung 44, angebracht an der Saitenplatte 1c, verbunden. Die Leitung 46 erstreckt sich durch das dritte Loch (nicht gezeigt), und erstreckt sich von dem Resonator 3 zu der Außenseite des Körpers 1.
  • Wie von der vorhergehenden Beschreibung verstanden wird, haben die Bambusplatten 25/26/27/28/29/32 gute akustische Eigenschaften und sind für die Komponententeile des Körpers 1 geeignet. Der Bambus ist ökonomisch und leicht in Komponententeile zu formen. Aus diesem Grund kann der Hersteller die Produktionskosten ohne Opferung der Klangqualität reduzieren.
  • Obwohl bestimmte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden wird es dem Fachmann offensichtlich sein, dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen ohne Abweichung von dem Umfang der vorliegenden Erfindung gemacht werden können.
  • Zum Beispiel sind die Bambusplatten für einen Körper eines anderen Saitenmusikinstruments wie beispielsweise das Taishogoto und andere Arten von Saitenmusikinstrumenten, welche bereits bekannt sind, verfügbar.
  • Nur der Körper oder Hals können aus den Bambusplatten ausgebildet werden. Ein Teil des Körpers 1 wie beispielsweise die Seitenplatte können aus Holz ausgebildet sein. Ähnlich kann der Halskörper oder das Griffbrett aus Holz ausgebildet sein. Der Umfang der Erfindung ist nur durch die angefügten Ansprüche definiert.

Claims (9)

  1. Ein Saitenmusikinstrument, welches folgendes aufweist: Eine Körperstruktur (1/2), welche mindestens einen Komponententeil (1a/1b/1c/11/12/2a/2b/4), welches aus Bambus ausgebildet ist, aufweist, wobei der mindestens eine Komponententeil (1a/1b/1c/11/12/2a/2b/4) aus einer mosaikförmigen Bambusplatte (25) ausgebildet ist; ein Verankerungsmittel (4/5/6), welches an der Körperstruktur angebracht ist; und mindestens eine Saite (7), welche an dem Verankerungsmittel derart verankert ist, dass sie über die Körperstruktur gespannt ist und vibriert, um Klänge zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet dass mehrere Bambusstreifen (24) zu der mosaikförmigen Bambusplatte (25) derart zusammengesetzt sind, dass eine Hauptoberfläche der mosaikförmigen Bambusplatte aus Innenoberflächen (24b) der Bambusstreifen (24) und Außenoberflächen (24c) der anderen Bambusstreifen (24) alternierend mit den Innenoberflächen (24b) der Bambusstreifen (24) ausgebildet ist.
  2. Das Saitenmusikinstrument gemäß Anspruch 1, wobei die Körperstruktur einen Körper (1) und einen Hals (2) aufweist, welcher sich von dem Körper erstreckt.
  3. Das Saitenmusikinstrument gemäß Anspruch 2, wobei ein Resonator oder Schalloch (3) in dem Körper (1) ausgebildet ist.
  4. Das Saitenmusikinstrument gemäß Anspruch 3, in welchem eine Frontplatte (1a), eine Rückplatte (1b) und mindestens eine Seitenplatte (1c) in Kombination den Körper 1 bilden, und mindestens eine der Frontplatte (1a), der Rückplatte (1b) und der mindestens einen Seitenplatte (1c) aus Bambus hergestellt ist.
  5. Das Saitenmusikinstrument gemäß Anspruch 3, wobei der Hals (2) einen Halskörper aufweist, welcher an dem Körper (1) angebracht ist, und ein Griffbrett (2b), welches an der Oberseite des Halskörpers angebracht ist, und mindestens einer der Halskörper und des Griffkörpers ist aus dem Bambus ausgebildet.
  6. Das Saitenmusikinstrument gemäß Anspruch 2, wobei das Verankerungsmittel einen Steg aufweist, welcher an dem Körper (1) angebracht ist, und aus Bambus ausgebildet ist, einen ersten Stegsattel (5), welcher an dem Steg (4) angebracht ist, mindestens einen Wirbel (6), welcher mit einem führenden Endteil des Halses verbunden ist, und einen zweiten Stegsattel (2c), welcher mit dem Hals zwischen dem Steg und dem mindestens einen Wirbel angebracht ist, und die mindestens eine Saite (7) ist zwischen dem Steg und dem Wirbel (6) gespannt.
  7. Das Saitenmusikinstrument gemäß Anspruch 1, wobei einer der Bambusstreifen (24) einen Teil eines Bambusstamms (20) derart bildet, dass die Innenoberfläche (24b) einen Teil einer äußeren peripheren Oberfläche des Bambusstamm (20) bildet, und einer der Bambusstreifen (24) bildet einen Teil des Bambusstamm (20), damit die Außenoberfläche (24c) einen Teil der äußeren peripheren Oberfläche des Bambusstamms (20) bildet, und wobei Seitenoberflächen von dem einen der Bambusstreifen (24) mit Seitenoberflächen von zwei der anderen Bambusstreifen (24) derart verbunden sind, dass die Innenoberfläche (24b) des einen der Bambusstreifen (24) die Hauptoberfläche der mosaikförmigen Bambusplatte zusammen mit den Außenoberflächen (24c) der zwei anderen Bambusstreifen (24) bildet.
  8. Das Saitenmusikinstrument gemäß Anspruch 7, wobei die Bambusstreifen mehrere Bambus-Subplatten (30/31) ausbilden, welche aufeinander laminiert sind, und jede der mehreren Bambus-Subplatten ist in einer Art und Weise zusammengefügt, dass die Innenoberflächen von benachbarten zwei Bambusstreifen und die anderen Außenoberflächen von am nächsten benachbarten zwei Bambusstreifen alternierend die Grenzen zwischen den Bambusstreifen ausbilden, wobei die äußeren Oberflächen der äußersten Bambusstreifen zu beiden Seitenoberflächen von einer der mehreren Bambus-Subplatten hin ausgerichtet sind, und die Innenoberflächen der äußersten Bambusstreifen sind zu beiden Seitenoberflächen von einer anderen der mehreren Bambus-Subplatten hin gerichtet, welche auf derjenigen der mehreren Bambus-Subplatten laminiert ist.
  9. Das Saitenmusikinstrument gemäß Anspruch 1, welches ferner ein elektrisches Klangerzeugungssystem (42) zum Erzeugen von elektrischen Klängen aufweist.
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