DE29703448U1 - Schlagzeugtrommel - Google Patents

Schlagzeugtrommel

Info

Publication number
DE29703448U1
DE29703448U1 DE29703448U DE29703448U DE29703448U1 DE 29703448 U1 DE29703448 U1 DE 29703448U1 DE 29703448 U DE29703448 U DE 29703448U DE 29703448 U DE29703448 U DE 29703448U DE 29703448 U1 DE29703448 U1 DE 29703448U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
ring
drum shell
shell
resonant
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29703448U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29703448U priority Critical patent/DE29703448U1/de
Priority to DE19728117A priority patent/DE19728117C2/de
Publication of DE29703448U1 publication Critical patent/DE29703448U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D13/00Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
    • G10D13/01General design of percussion musical instruments
    • G10D13/02Drums; Tambourines with drumheads

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Auxiliary Devices For Music (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Schreiber, Christian
90409 Nürnberg
BESCHREIBUNG
Schlagzeugtrommel
Die Erfindung betrifft eine akustisch arbeitende Schlagzeugtrommel mit einem als Klangkörper dienenden hohlzylinderförmigen Trommelkessel, vor dessen offenen Stirnseiten Schlag- bzw. Resonanzfelle angeordnet sind, die durch Erregen, insbesondere durch Anschlagen mit einem Trommelstab, Töne erzeugen.
Im Gegensatz zu elektronisch arbeitenden Schlagzeugtrommeln benötigt eine akustisch arbeitende Schlagzeugtrommel einen Trommelkessel, der als Klangoder Resonanzkörper dient und der für einen guten Klang von großer Bedeutung ist.
Bei der bisher üblichen Bauart von Schlagzeugtrommeln werden die benötigten Haltevorrichtungen zur Trommelpositionierung, sowie die Spannelemente zum Spannen und Stimmen der Schlag- bzw. Resonanzfelle direkt, meistens durch Verschrauben, am Trommelkessel montiert. Dadurch wird dieser Trommelkessel in seinem Klangverhalten in unerwünschter Weise negativ beeinflußt, Die angeschraubten Teile bewirken wegen ihres großen
Patentanwalt Kleinspehn Sc 12-97 G
Gewichts eine starke Dämpfung auf die Schwingungen des Trommelkessels.
Ferner muß der Trommelkessel bei diesen bekannten Konstruktionen eine Vielzahl von Spann- und Haltekräften aufnehmen, so daß eine relativ massive Bauweise erforderlich ist. Diese Bauweise wiederum steht im Widerspruch zu vielen gewünschten Klangfarben.
Da bei den bekannten Schlagzeugtrommeln die Schlag- bzw. Resonanzfelle direkt über die beiden offenen Enden des Trommelkessels gespannt und alle Beschlagteile an diesem Kessel montiert sind, ist eine Benutzung der Trommel ohne Trommelkessel genauso wenig möglich, wie ein schneller, Austausch des Kessels, der oft wünschenswert wäre, um beispielsweise Klangcharakteristiken zu verändern.
Um diese Nachteile zu vermeiden, geht eine neuere Entwicklung in der Kesselbauweise dahin (US-Patent Nr. 5,413,022, DE-GM. 94 18 767, DE-OS 195 37 932), den Trommelkessel von schwingungsstörenden Elementen zu befreien, indem ein den Trommelkessel umgebendes Außengestell entwickelt wurde, welches die vorher beschriebenen Belastungen übernimmt und von dem Trommelkessel fernhält.
Da es sich bei diesen bekannten Konstruktionen um starre Außengestelle handelt, ergeben sich insbesondere die Nachteile, daß die Schlagzeugtrommel nicht ohne Trommelkessel verwendet werden kann und daß ein schneller Austausch des Trommelkessels nicht möglich ist, ohne
Patentanwalt Kleinspehn Sc 12-97 G
dabei die Resonanzfelle abnehmen und nach dem Wiederaufspannen neu stimmen zu müssen. Ferner ist die Länge des Resonanzkessels durch das Außengestell vorgegeben und nicht frei wählbar, und die Schlag- bzw. Resonanzfelle können nicht unabhängig voneinander auf verschiedene Tonhöhen gestimmt werden, obwohl bestimmte Tonfrequenzintervalle zwischen den beiden Fellen wünschenswert wären.
Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlagzeugtrommel der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der der Trommelkessel ohne weiteres gegen einen anderen, auch mit anderer Größe, ausgetauscht werden kann, ohne die Schlag- bzw. Resonanzfelle abnehmen und wieder neu spannen und stimmen zu müssen, und bei der die beiden Felle unabhängig voneinander auf verschiedene Tonhöhen gestimmt werden können.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs dadurch gelöst daß an jeder Stirnseite des Trommelkessels ein Ringsystem lösbar angebracht ist, das zum Einspannen eines Schlag- bzw. Resonanzfelles dient und Spannelemente aufweist, mit denen das Schlag- bzw. Resonanzfell unabhängig von dem Trommelkessel und unabhängig von dem jeweils anderen Schlag- bzw. Resonanzfell auf eine gewünschte Tonhöhe stimmbar ist .
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
Patentanwalt Kleinspehn Sc 12-97 G
insbesondere darin, daß zusätzlich zu der freien Schwingungsentfaltung des Trommelkessels dieser durch die neue Konstruktionsweise schnell und ohne Werkzeuge ausgetauscht werden und aus noch ungenutzten Materialien bestehen kann, die neue Klangwelten eröffnen. Auch ist es möglich, Trommelkessel mit unterschiedlichen Maßen bezüglich ihrer Längsausdehnung zwischen den beiden Ringsystemen einzuspannen, wodurch sich der Grundton und die Charakteristik der Trommel ändern, so daß damit eine einzigartige und kostengünstige Anpassung an verschiedene akustische Ansprüche und Musikstile möglich ist.
Wenn es gewünscht ist, kann auch ganz auf den Trommelkessel als Resonanzkörper verzichtet werden.
Ein Ausführungsbeispeiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht einer Schlagzeugtrommel mit Teilschnitt A-A nach Fig. 2,
Fig. 2 die Draufsicht einer Schlagzeugtrommel mit Teilschnitt B-B nach Fig. 3 und
Fig. 3 ein Ringsystem (ohne Trommelkessel) im Querschnitt.
Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine neue Form einer Schlagzeugtrommel mit zwei Ringsystemen. Für die Nutzung der Trommel im üblichen Sinn, nämlich mit
Patentanwalt Kleinspehn Sc 12-97 G
einem Trommelkessel als Resonanzkörper und mit zwei Fellen, einem Schlagfell und einem Resonanzfell, wird an beiden Stirnseiten des Trommelkessels 1 je ein Ringsystem aufgesetzt.Jedes dieser beiden Ringsysteme besteht aus einem Tragring 2, einem Druckring 15 und einem Spannring 10, wobei der Tragring 2 auf der dem Trommelkessel 1 zugewandten Seite eine erste Auflagefläche 13 mit einem Rand 14 zur Auflage und zur konzentrischen Führung der entsprechenden Stirnseite des Trommelkessels 1 aufweist, während auf der dem Trommelkessel 1 abgewandten Seite des Tragringes 2 eine zweite Auflagefläche &bgr; vorgesehen ist, auf der das Schlag- bzw. Resonanzfell 5 aufliegt, an dessen Rand ein Druckring 15 befestigt ist, der den Druck des Spannringes 10 auf das Schlag- bzw. Resonanzfell 5 überträgt.
Die beiden Ringsysteme werden durch elastische Verbindungselemente in Form eines spannungsreichen, dehnbaren Materials, beispielsweise eines O-Ring-Gummis 3, an den Trommelkessel 1 gepreßt, so daß dieser eingespannt ist. Durch diese flexible Außenverspannung kann das Längenmaß des Trommelkessels 1 variieren. Ein schneller, werkzeugloser Austausch des Trommelkessels 1 ist durch die Entnahme der O-Ring-Gummis 3 von den Nuten 4 möglich, ohne dabei auch nur eines der beiden Felle 5 entfernen zu müssen, da das Ringsystem die Fellauflage, die Spannelemente 7 und die Befestigungsvorrichtung 8 zur Positionierung der Trommel enthält.
Auf diese Weise ist der Trommelkessel 1 von allen
Patentanwalt Kleinspehn Sc 12-97 G
• 4
schwingungsstörenden Beschlagteilen befreit und kann sein volles Schwingungsverhalten entfalten, da er nur stirnseitig gefaßt ist.
Durch diese stirnseitige Fassung reduzieren sich auch die auftretenden Kräftebelastungen auf den Trommelkessel 1, der durch diese Konstruktion wesentlich dünnwandiger und leichter gehalten werden kann. Damit ergibt sich auch die Möglichkeit, neue Materialien zu verwenden und neue Klangfarben zu erzielen.
Die im Ringsystem integrierten Spannelemente 7 sind um eine im Tragring 2 tangential verlaufende Achse radial nach außen schwenkbar gelagert und lassen sich zu einem beschleunigten Fellwechsel nach wenigen lösenden Umdrehungen der Spann- und Stimmschrauben 9 seitlich wegschwenken, um das Fell 5 und den Spannring 10 zu entnehmen.Dies ist möglich, ohne die Schrauben 9 ganz aus ihrer Gewindehülse 11 herausdrehen zu müssen, da im Spannring 10 Schlitze 12 ausgespart sind, durch die die Schrauben 9 herausgeschwenkt werden können.
Eine Nutzung der Trommel ist auch ohne Resonanzfell 5 möglich, indem der Spannring 10 des unteren Ringsystems, das Resonanzfell 5 und die zugehörigen Stimmschrauben 9 nicht angebracht werden, was zu einer trockeneren Klangfarbe führt.
Ferner ist auch eine Trommelnutzung möglich, die sowohl ohne Trommelkessel 1 als auch ohne Resonanzfell 5 auskommt, wobei also nur mit dem Schlagfell 5 gearbeitet
Patentanwalt Kleinspehn Sc 12-97 G
wird, da das Ringsystem mit seinen zugehörigen Teilen allein schon alle Funktionen für die Nutzung einer Trommel übernimmt. Denkbar wäre hier beispielsweise eine Nutzung als leiseres Übungsschlagzeug oder eine Nutzung innerhalb eines perkussiven Instrumentariums.
Patentanwalt Kleinspehn Sc 12-97 G

Claims (9)

Schreiber, Christian 90409 Nürnberg SCHUTZANSPRÜCHE
1. Akustisch arbeitende Schlagzeugtrommel mit einem als Klangkörper dienenden hohlzylinderförmigen Trommelkessel (1), vor dessen offenen Stirnseiten Schlag- bzw. Resonanzfelle (5) angeordnet sind, die durch Erregen, beispielsweise durch Anschlagen mit einem Trommelstab, Töne erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Stirnseite des Trommelkessels (1) ein Ringsystem lösbar angebracht ist, das zum Einspannen eines Schlag- bzw. Resonanzfelles (5) dient und Spannelemente (7) aufweist, mit denen das Schlagbzw. Resonanzfell (5) unabhängig von dem Trommelkessel (1) und unabhängig von dem jeweils anderen Schlag- bzw.Resonanzfell (5) auf eine gewünschte Tonhöhe stimmbar ist .
2. Schlagzeugtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Ringsysteme aus einem Tragring (2), einem Druckring (15) und einem Spannring (10) besteht, wobei der Tragring (2) auf der dem Trommelkessel· (1) zugewandten Seite eine erste Auflagefläche (13) mit einem Rand (14) zur Auflage und zur konzentrischen Führung der entsprechenden Stirnseite des Trommelkessels (1)
Patentanwalt Kleinspehn Sc 12-97 G
aufweist, während auf der dem Trommelkessel (1) abgewandten Seite des Tragringes (2) eine zweite Auflagefläche (6) vorgesehen ist, auf der das Schlagbzw. Resonanzfell (5) aufliegt, an dessen Rand ein Druckring (15) befestigt ist, der den Druck des Spannringes (10) auf das Schlag- bzw. Resonanzfell (5) überträgt.
3. Schlagzeugtrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Ringsystem zum Stimmen des Schlag- bzw. Resonanzfelles (5) vorgesehenen Spannelemente (7) jeweils aus einer Gewindehülse (11) bestehen, die um eine im Tragring (2) tangential verlaufende Achse (16) radial nach außen schwenkbar gelagert ist und in die eine Spann-und Stimmschraube
(9) einschraubbar ist, die mit ihrem Schaft einen im Spannring (10) befindlichen Schlitz (12) durchgreift und mit ihrem Kopf auf dem Spannring (10) aufliegt.
4. Schlagzeugtrommel nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (2) eine Befestigungsvorrichtung (8) für einen an einem Instrumentenständer oder an einem anderen Schlagzeuginstrument anbringbaren Haltearm aufweist.
5. Schlagzeugtrommel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verspannen der Ringsysteme an den Stirnseiten des Trommelkessels (1) elastische Verbindungselemente vorgesehen sind, die außerhalb der Außenfläche des Trommelkessels (1) zwischen den beiden Ringsystemen verlaufen, ohne den
Patentanwalt Kleinspehn Sc 12-97 G
Trommelkessel (1) zu berühren.
6. Schlagzeugtrommel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der elastischen Verbindungselemente aus einem O-Ring-Gummi (3) besteht, der in Nuten (4) einhängbar ist, die im Außenbereich des Tragringes (2) verlaufen.
7. Schlagzeugtrommel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der elastischen Verbindungselemente aus einem Spanngurt besteht, der in Nuten (4) einhängbar ist, die im Außenbereich des Tragringes (2) verlaufen.
8. Schlagzeugtrommel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der elastischen Verbindungselemente aus mindestens einer Spannklemme besteht.
9. Schlagzeugtrommel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der elastischen Verbindungselemente aus einer Gewindestange mit mindestens einer Spannvorrichtung besteht.
Patentanwalt Kleinspehn Sc 12-97 G
DE29703448U 1997-02-26 1997-02-26 Schlagzeugtrommel Expired - Lifetime DE29703448U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29703448U DE29703448U1 (de) 1997-02-26 1997-02-26 Schlagzeugtrommel
DE19728117A DE19728117C2 (de) 1997-02-26 1997-07-02 Schlagzeugtrommel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29703448U DE29703448U1 (de) 1997-02-26 1997-02-26 Schlagzeugtrommel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29703448U1 true DE29703448U1 (de) 1997-07-03

Family

ID=8036579

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29703448U Expired - Lifetime DE29703448U1 (de) 1997-02-26 1997-02-26 Schlagzeugtrommel
DE19728117A Expired - Fee Related DE19728117C2 (de) 1997-02-26 1997-07-02 Schlagzeugtrommel

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19728117A Expired - Fee Related DE19728117C2 (de) 1997-02-26 1997-07-02 Schlagzeugtrommel

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE29703448U1 (de)

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1752273U (de) * 1957-06-12 1957-09-12 G Offelder Fa Spannvorrichtung fuer seiltrommeln.
CA1264240A (en) * 1985-03-13 1990-01-09 Terry Paul Cleland Percussion musical instrument drum-head tensioning assembly and drum shell constructin therefor
US5410938A (en) * 1992-03-03 1995-05-02 Yamaha Corporation Drum employing a double type screw unit for drum head tension
US5413022A (en) * 1992-03-27 1995-05-09 Sleishman; Donald E. Drum with free floating tension assembly
US5353674A (en) * 1993-01-13 1994-10-11 Peavey Electronics Corp. Shell resonant membranophone
DE29613409U1 (de) * 1996-08-02 1996-09-19 Roland Meinl Musikinstrumente GmbH & Co., 91413 Neustadt Schlaginstrument

Also Published As

Publication number Publication date
DE19728117C2 (de) 2003-06-05
DE19728117A1 (de) 1998-09-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69421269T2 (de) Membranophon mit mitschwingendem kessel
EP2179413B1 (de) Adapterstück
DE69204178T2 (de) Vorrichtung zur Befestigung des Zungenblattes am Mundstück eines Blasinstruments.
DE2711466A1 (de) Daempfungsbaugruppe fuer ein schlag- musikinstrument
DE69705378T2 (de) Verbesserungen an der ringklemme für das mundstück eines blasinstruments mit einem eizelnen zungenblatt
DE3520993A1 (de) Halterung fuer rahmentrommeln
DE202019100322U1 (de) Einstellelement und darauf angewendeter Stimmstock
DE20104617U1 (de) Vorrichtung zur Halterung des Blattes am Mundstück eines Musikinstruments
DE3002963A1 (de) Musikalisches rhythmusinstrument mit zwei uebereinander angeordneten becken
DE29703448U1 (de) Schlagzeugtrommel
DE3503866A1 (de) Trommel
DE19629025B4 (de) Vorrichtung zum Anklemmen eines Musikinstrumentes
DE4443604A1 (de) Trommelfassung
EP0050314A2 (de) Schwingkörper, insbesondere Resonanzkörper für Klangerzeugungsgeräte
DE60110406T2 (de) Stützstruktur für ein saiteninstrument
DE69819083T2 (de) Spannring für Trommel
DE3339397C2 (de)
AT522791B1 (de) Trommel
DE4321745B4 (de) Trommelreifen und Trommel
DE202018103984U1 (de) Trommel mit federkraftgespannter Membran
EP3516647B1 (de) Schlagzeug mit einer vorrichtung
WO1995020212A1 (de) Trag- und/oder haltevorrichtung für percussions-musikinstrumente
EP3863008B1 (de) Akustischer resonanzübertrager, klavier und flügel mit demselben und verfahren zur klangoptimierung von klavieren und flügeln
DE4434647C3 (de) Trommel mit einem freischwingenden Trommelkessel
DE1597020B2 (de) Flügel oder Klavier

Legal Events

Date Code Title Description
R086 Non-binding declaration of licensing interest
R207 Utility model specification

Effective date: 19970814

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20001201