DE19848438A1 - Schlagzeug-Stock-Vorrichtung - Google Patents
Schlagzeug-Stock-VorrichtungInfo
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- G10D—STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10D13/00—Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
- G10D13/10—Details of, or accessories for, percussion musical instruments
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Abstract
Stockvorrichtung mit einer Stockspitze zum Anschlagen der Schwingkörper der Schlagkörpereinrichtungen eines Schlagzeugs, mit einem Griffteil zum Halten der Stockvorrichtung von Hand wird eine verbesserte Handhabbarkeit dadurch erreicht, daß in dem Bereich des Griffteils mindestens eine Aussparung zum Plazieren eines Fingers einer die Stockvorrichtung haltenden Hand vorgesehen ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Stockvorrichtung mit einer
stockspitze zum Anschlagen der Schwingkörper der
Schlagkörpereinrichtungen eines Schlagzeugs, mit einem
Griffteil zum halten der Stockvorrichtung von Hand.
Stockvorrichtungen der eingangs genannten Art werden
insbesondere von Schlagzeugspielern verwendet, um die meist
als Membranen oder Metallplatten ausgebildeten
Schwingkörper der meist als Trommeln oder Becken
ausgebildeten Schlagkörpereinrichtungen eines Schlagzeuges
in Schwingungen zu versetzen. Derartige Stockvorrichtungen
werden auf dem Markt in genormter Größe angeboten, wobei
für eine individualisierte Anpassung einer Stockeinrichtung
an unterschiedlich große Hände unterschiedlicher
Schlagzeugspieler nicht ermöglicht ist. Des weiteren weisen
die bekannten Stockvorrichtungen den Nachteil auf, daß sie
der Anatomie einer menschlichen Hand nicht optimal angepaßt
sind, somit schlecht in der Hand liegen und einen
Schlagzeugspieler nicht in die Lage versetzen, gewünschte
Bewegungsformen mit optimierter Geschwindigkeit und
größtmöglicher Feinfühligkeit auszuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stockvorrichtung zu
schaffen, mit der gewünschte Bewegungsformen auf gegenüber
dem stand der Technik verbesserte Weise ausführbar sind.
Für eine Stockvorrichtung der eingangs genannten Art wird
diese Aufgabe dadurch erreicht, daß in dem Bereich des
Griffteils der Stockvorrichtung mindestens eine Aussparung
zum Plazieren eines Fingers einer die Stockvorrichtung
haltenden Hand vorgesehen ist.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Stockvorrichtung ist die mindestens eine
Aussparung als konkave Mulde mit zylindrischer Wandung
ausgebildet. Die Mulde hat dabei eine solche Form, die
entstehen würde, wenn ein Teil der Mantelfläche eines
Zylinders, dessen Längsachse senkrecht zur Längsachse der
Stockvorrichtung angeordnet ist, in eine aus einem weichen
Material hergestellte Stockvorrichtung hineingedrückt
würde.
Bei der erfindungsgemäßen Stockvorrichtung sind
vorzugsweise zwei Aussparungen für zwei Finger vorgesehen.
Vorzugsweise sind dabei zwei Aussparungen für einen Finger
und einen Daumen vorgesehen. In diesem Fall sind die
Aussparungen an sich gegenüberliegenden Stellen bezüglich
des Umfangs des Griffteils der Stockvorrichtung vorgesehen,
wobei die Krümmungsradien der Mulden unterschiedlich
bemessen sein können und/oder die Mulden unterschiedlich
tief ausgebildet sein können.
Gemäß einer wichtigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Stockvorrichtung ist in dem Griffteil eine axiale Bohrung
vorgesehen. Der Durchmesser der Bohrung ist dabei
vorzugsweise so bemessen, daß er zur Aufnahme eines
vorzugsweise metallischen Stiftes geeignet ist, der in die
Bohrung im Preßsitz einführbar ist. Dadurch wird erreicht,
daß der Schwerpunkt der Stockvorrichtung durch
unterschiedlich tiefes Einschieben des metallischen Stiftes
in die Bohrung auf einfache Weise änderbar ist und
darüberhinaus über das Ausmaß des Herausstehens des Stiftes
aus der Bohrung an einer erfindungsgemäßen Stockvorrichtung
grob ablesbar ist, wie der Schwerpunkt entlang der
Längsachse eingestellt ist.
Alternativ zu einer Ausführungsform, bei der ein Stift in
eine Bohrung im Preßsitz einführbar ist, kann die Bohrung
an ihrem der Stockspitze gegenüberliegenden freien Ende ein
Innengewinde aufweisen, das mit einem mit einem
Außengewinde versehenen, vorzugsweise metallischen Bolzen
zusammenwirkt. Durch Drehen des Bolzens in dem Innengewinde
der Bohrung ist der Bolzen dabei in Richtung auf den
Schwerpunkt zu, oder bei Drehen in die entgegengesetzte
Richtung in Richtung von dem Schwerpunkt der
Stockvorrichtung fort entlang der Längsachse der
Stockvorrichtung bewegbar, wodurch ebenfalls eine
Verlagerung des Gesamtschwerpunktes der erfindungsgemäßen
Stockvorrichtung erreicht wird. Auch bei dieser
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stockvorrichtung ist
die Lage des Schwerpunktes entlang der Längsachse durch die
Stellung des Bolzens grob ablesbar. Um die Varianz
möglicher Gewichtsverlagerungen möglichst breit zu
gestalten, kann bei dieser Ausführungsform eine Mehrzahl
von Bolzen vorgesehen sein, die aus unterschiedlich
schweren Materialien hergestellt sind und deshalb jeweils
unterschiedliches Gewicht aufweisen.
Die erfindungsgemäße Schlagzeug-Stock-Vorrichtung wird im
folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform
erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt
ist. Darin zeigen:
Fig. 1 eine herkömmliche Stockvorrichtung in einer Ansicht
von schräg oben;
Fig. 2 eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsge
mäßen Stockvorrichtung in einer Ansicht von schräg
oben;
Fig. 3 die in Fig. 2 dargestellte bevorzugte Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Schlagzeug-Stock-Vorrichtung
in einer Querschnittsansicht.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten herkömmlichen Schlagzeug
stock 10 ist ein Bereich 12 als Griffteil vorgesehen, wobei
in dem Bereich, in dem die Finger zu liegen kommen, eine
Mehrzahl von Rillen 13 vorgesehen ist. An dem dem Griffteil
12, 13 gegenüberliegenden Ende weist der Schlagzeugstock 10
eine Spitze 11 auf, zum Anschlagen der Schwingkörper der
Schlagkörpereinrichtungen eines Schlagzeugs.
Bei dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten
erfindungsgemäßen Schlagzeugstock 20 sind im Bereich des
Griffteils 22 zwei konkave Mulden 23 und 24 ausgebildet,
wobei die Mulde 23 zur Aufnahme des Daumens und die Mulde
24 zur Aufnahme des Zeigefingers einer den Schlagzeugstock
20 haltenden Person auf. Der Schlagzeugstock 20 weist eine
Spitze 21 sowie eine in Richtung seiner Längsachse
ausgebildete Bohrung 25 auf, in die ein metallischer Stift
26 im Preßsitz eingeführt ist. Durch Verschieben des
Stiftes 26, dessen spezifisches Gewicht deutlich höher
liegt als dasjenige des Körpers des Schlagzeugstockes, ist
der Schwerpunkt des Schlagzeugstockes entlang seiner
Längsachse individuell einstellbar. Durch die Mulden 23 und
24 wird bewirkt, daß die Finger bzw. ein Finger und der
Daumen der Hand einer den Schlagzeugstock 20 haltenden
Person näher in Richtung auf die Längsachse des
Schlagzeugstocks zu zu liegen kommt, als dies bei dem in
Fig. 1 dargestellten herkömmlichen Schlagzeugstock 10 der
Fall ist. Dadurch wird erreicht, daß der Schlagzeugstock 20
mit einer gegenüber dem Schlagzeugstock 10 verbesserten
Hebelwirkung und damit mit erhöhter Geschwindigkeit bzw.
optimierter Sensibilität handhabbar ist.
Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient
lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch
die Ansprüche vorgegebenen erfindungsgemäßen Lehre, die als
solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt
ist.
Claims (11)
1. Stockvorrichtung mit einer Stockspitze zum Anschlagen
der Schwingkörper der Schlagkörpereinrichtungen eines
Schlagzeugs, mit einem Griffteil zum Halten der
Stockvorrichtung von Hand, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Bereich des Griffteils mindestens eine Aussparung zum
Plazieren eines Fingers einer die Stockvorrichtung
haltenden Hand vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die mindestens eine Aussparung als konkave Mulde mit
zylindrischer Wandung ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Aussparungen für zwei Finger
vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Aussparungen für einen Finger und
einen Daumen vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aussparungen an sich gegenüberliegenden Stellen
bezüglich des Umfangs des Griffteils vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Krümmungsradien der Mulden
unterschiedlich bemessen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mulden unterschiedlich tief
ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Griffteil eine
Axialbohrung vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser der Bohrung so bemessen ist, daß er zur
Aufnahme eines vorzugsweise metallischen Stiftes geeignet
ist, der in die Bohrung im Preßsitz einführbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung an ihrem der Stockspitze gegenüberliegenden
freien Ende ein Innengewinde aufweist, daß mit einem mit
einem Außengewinde versehenen, vorzugsweise metallischen
Bolzen zusammenwirkt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mehrzahl von Bolzen mit unterschiedlichem Gewicht
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848438A DE19848438A1 (de) | 1998-10-21 | 1998-10-21 | Schlagzeug-Stock-Vorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19848438A DE19848438A1 (de) | 1998-10-21 | 1998-10-21 | Schlagzeug-Stock-Vorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19848438A1 true DE19848438A1 (de) | 2000-05-04 |
Family
ID=7885127
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19848438A Ceased DE19848438A1 (de) | 1998-10-21 | 1998-10-21 | Schlagzeug-Stock-Vorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19848438A1 (de) |
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