DE3833130A1 - Zweiteiliger motorstaender - Google Patents
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- H02K1/146—Stator cores with salient poles consisting of a generally annular yoke with salient poles
- H02K1/148—Sectional cores
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen zweiteiligen Motor
ständer mit einem äußeren und einem inneren Eisenkern, die
im Paßsitz zu einem Körper zusammengesetzt werden.
Es sind verschiedenartige zweiteilige Motorständer bekannt,
die feststehend zusammen mit einem drehbaren Läufer in ein
Motorgehäuse eingebaut werden. Die zweiteilige Herstellung
des Motorständers, nämlich die Unterteilung des Ständer
kerns in einen äußeren und einen inneren Kern dient dazu,
den Motor kleiner zu gestalten und die Herstellungskosten
zu senken. Ein solcher Ständer hat einen inneren Eisenkern
mit einer Vielzahl von Zähnen und einen äußeren Eisenkern
mit einer Vielzahl von Nuten für die Verbindung mit dem
äußeren Eisenkern in der Weise, daß die Zahnköpfe in die
Nuten eingepaßt werden. Zuerst wird jeder Zahn mit einer
Drahtwicklung versehen. Dann wird der innere Eisenkern im
Preßsitz mit dem äußeren Eisenkern zusammengesetzt. Diese
Gestaltung erleichtert das Wickeln, wodurch die Herstel
lungskosten gesenkt werden.
Fig. 9 ist eine perspektivische Teilansicht eines solchen
zweiteiligen Motorständers während des Zusammensetzens. Ein
ringförmiger äußerer Eisenkern 1 wird aus geschichteten
Eisenblechen hergestellt. Innerhalb des äußeren Eisenkerns
1 wird ein allgemein ringförmiger innerer Eisenkern 2 der
art angebracht, daß seine Mittelachse mit derjenigen des
äußeren Eisenkerns 1 übereinstimmt. Die Eisenkerne 1 und 2
des Ständers werden gemäß der Darstellung in Fig. 9 in
Preßsitz zusammengesetzt. Der sich dadurch ergebende Stän
derkern wird zusammen mit einem nicht gezeigten Läufer
derart in ein nicht gezeigtes Motorgehäuse eingebaut, daß
die Mittelachsen der Eisenkerne 1 und 2 des Ständers mit
der Drehachse des Läufers zusammenfallen. Der innere Eisen
kern 2 hat eine Vielzahl von Zähnen 5, die von der Außen
fläche des Kerns radial nach außen ragen. Eine Wicklung 3
ist eine um den Zahn 5 des inneren Eisenkerns 2 gelegte
Drahtwicklung. In der Innenfläche des äußeren Eisenkerns
des Ständers ist eine Nut 4 ausgebildet. Der Zahn 5 ist für
den Eingriff mit der Nut 4 gestaltet. Die Nut 4 ist im
Querschnitt komplementär zu dem Kopf des Zahns 5 geformt.
Daher wird durch das Einsetzen des Kopfs des Zahns 5 in die
Nut 4 der äußere Eisenkern 1 mit dem inneren Eisenkern 2
verbunden.
In einem solchen zweiteiligen Motorständer verursacht je
doch die vorstehend beschriebene Gestaltung eine Verformung
an dem inneren Umfangsbereich des inneren Eisenkerns 2 und
an dem äußeren Umfangsbereich des äußeren Eisenkerns 1. Die
Verformung an dem ersteren Umfangsbereich führt zu einer
Erhöhung des Motorlaufgeräuschpegels, während die Verfor
mung des letzteren Umfangsbereichs den Zusammenbau er
schwert.
Die Ursachen für die Verformung sind folgende: Der äußere
Eisenkern 1 und der innere Eisenkern 2 werden derart mit
einander verbunden, daß der Zahn 5 in die Nut 4 in Haftsitz
oder Preßsitz eingepaßt wird, nämlich in Passung mit Maßto
leranzenüberschneidung oder Übermaß. Daher ist für das
Einsetzen eine beträchtlich große Kraft aufzuwenden. Durch
das Einsetzen mit der großen Kraft werden Spannungen in den
Eisenkernen 1 und 2 hervorgerufen, wodurch eine derartige
Verformung entsteht.
Daher besteht bei dem zweiteiligen Motorständer nach dem
Stand der Technik ein Nachteil darin, daß durch die uner
wünschte Verformung des Ständereisenkerns die Leistungsfä
higkeit des Motors verschlechtert wird.
Zum Beheben der vorstehend beschriebenen, dem herkömmlichen
zweiteiligen Motorständer anhaftenden Mängel liegt daher
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen zweiteiligen
Motorständer zu schaffen, bei dem das Ausmaß der durch das
Zusammensetzen hervorgerufenen Verformung an dem inneren
und äußeren Eisenkern verringert ist.
Erfindungsgemäß wird bei einer Ausführungsform eine Viel
zahl von Schlitzen in der Innenfläche des ringförmigen
äußeren Eisenkerns des Ständers derart ausgebildet, daß die
jeweiligen Schlitze entlang den jeweiligen Nuten gebildet
sind, um die durch das Einsetzen der Köpfe der Zähne in die
Nuten verursachten Spannungen aufzunehmen bzw. abzufangen.
Ferner ist erfindungsgemäß bei einer anderen Ausführungs
form eine Vielzahl von Schlitzen vorgesehen, die jeweils im
Kopf des Zahns ausgebildet sind, um die durch das Einsetzen
der Köpfe der Zähne in die Nuten entstehenden Spannungen
abzufangen.
Weiterhin ist es erfindungsgemäß vorgesehen, die Schlitze
mit einem verformbaren und weichmagtetischen Material zu
füllen.
Mit der Erfindung wird daher zur Lösung der Aufgabe ein
zweiteiliger Motorständer gemäß Patentanspruch 1 oder 7
geschaffen.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Motorständers besteht
darin, daß durch die Schlitze die für die Preßpassung
aufzuwendende Kräft verringert ist. Weitere Vorteile beste
hen darin, daß durch die Schlitze die durch eine Verformung
des Ständerkerns hervorgerufenen Geräuschprobleme und bei
dem Zusammenbau des Motors entstehenden Probleme ausge
schaltet werden, wodurch sich eine höhere Produktivität und
eine höhere Qualität des Motors ergibt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines
inneren Eisenkerns des Motorständers gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines
äußeren Eisenkerns des Motorständers gemäß dem ersten Aus
führungsbeispiel.
Fig. 3 ist eine perspektivische Teilansicht,
die den inneren und äußeren Eisenkern des Motorständers
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel während des Zusammen
setzens zeigt.
Fig. 4 ist eine Teildraufsicht auf den äuße
ren Eisenkern bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 5 ist eine Teildraufsicht auf einen
äußeren Eisenkern des Motorständers gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel.
Fig. 6 ist eine Teildraufsicht auf einen
inneren Eisenkern des Motorständers gemäß einem dritten
Ausführungsbeispiel.
Fig. 7 ist eine Teildraufsicht auf einen
äußeren Eisenkern des Motorständers gemäß einem vierten
Ausführungsbeispiel.
Fig. 8 ist eine Teildraufsicht auf einen
inneren Eisenkern des Motorständers gemäß einem fünften
Ausführungsbeispiel.
Fig. 9 ist eine perspektivische Teilansicht,
die einen inneren und einen äußeren Eisenkern eines her
kömmlichen zweiteiligen Motorständers während des Zusammen
setzens zeigt.
In der Zeichnung sind durchgehend gleiche oder einander
entsprechende Elemente und Teile mit den gleichen Bezugs
zeichen bezeichnet.
Die Fig. 1, 2 und 3 sind schematische Darstellungen des
Motorständers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel in
perspektivischer Ansicht.
Ein allgemein ringförmiger innerer Eisenkern 2 nach Fig. 1
besteht aus geschichteten Eisenblechen. Der innere Eisen
kern 2 des Ständers hat acht Zähne 5, die an die Außenflä
che des Kerns angesetzt und in den axialen Ebenen des
ringförmigen Kerns wie einen Zahnkranz angeordnet sind. Die
Fig. 2 zeigt einen ringförmigen äußeren Eisenkern 1 aus
geschichteten Eisenblechen, der an seiner Innenfläche acht
Nuten 4 hat. Jede Nut 4 entspricht hinsichtlich der Lage
einem der Zähne 5. Die Nut 4 ist im Querschnitt komplemen
tär zu dem Kopf des Zahns 5 geformt. Daher können der
äußere Eisenkern 1 und der innere Eisenkern 2 miteinander
dadurch zu einem Körper verbunden werden, daß gemäß der
Darstellung in Fig. 3 jeweils der Kopf des Zahns 5 in die
jeweilige Nut 4 eingepaßt wird. Die Fig. 3 zeigt einen Zahn
5 während des Einsetzens in eine Nut 4. Eine Wicklung 3
nach Fig. 3 wird dadurch hergestellt, daß vor dem Zusammen
setzen des äußeren Eisenkerns 1 mit dem inneren Eisenkern 2
ein Draht direkt um den Mittelteil des Zahns 5 gewickelt
wird. Der äußere Eisenkern 1 hat jeweils zwei nahe an jeder
Nut 4 und parallel hierzu ausgebildete Schlitze 6. Die Fig.
4 zeigt in vergrößerter Draufsicht die Nut 4 und die
Schlitze 6 des äußeren Eisenkerns 1. Von der Mitte des
ringförmigen bzw. kreisförmigen äußeren Eisenkerns 1 her
gesehen sind die Schlitze 6 beiderseits der Nut 4 ausgebil
det. Die hauptsächlichen Abmessungen sind ungefähr folgen
de: Tiefe des Schlitzes 6 = 1,5 mm, Breite des Schlitzes 6
= 1 mm, Abstand des Schlitzes 6 von der Nut 4 = 2 mm, Tiefe
der Nut 4 = 3 mm, Breite des Bodens der Nut 4 = 4 mm,
Innendurchmesser des inneren Eisenkerns 2 = 50 mm, und
Außendurchmesser des äußeren Eisenkerns 1 = 94 mm.
Diese Bemessungen des Schlitzes 6 werden jedoch in Abhän
gigkeit von der Härte der Eisenkerne 1 und 2 und von den
Toleranzen hinsichtlich der Nut 4 und des Kopfes des Zahns
5 gewählt. Nach Fig. 3 sind die Schlitze 6 parallel zu der
Nut 4 ausgebildet. Die Schlitze 6 müssen jedoch nicht
parallel zu der Nut 4 ausgebildet sein, sondern können
entlang der Nut 4 gebildet sein.
Nachstehend wird die Funktion des Schlitzes 6 beschrieben.
Die Abmessungen der Köpfe der Zähne 5 und der Nuten 4 in
der Querschnittsebene werden so gewählt, daß diese in Haft
sitz (mit Überschneidung der Toleranzbereiche) oder im
Fest- bzw. Preßsitz (mit Übermaß) ineinandergreifen, um
eine ausreichende Festigkeit der Verbindung des inneren
Eisenkerns 2 mit dem äußeren Eisenkern 1 zu erreichen.
Infolgedessen entstehen bei dem Zusammensetzen des inneren
Eisenkerns 2 mit dem äußeren Eisenkern 1 Spannungen nahe
dem Eingriffbereich. Die Spannungen rufen Verformungen des
äußeren Eisenkerns 1 und des inneren Eisenkerns 2 hervor.
Die Verformung an der Innenfläche des inneren Eisenkerns 2
verursacht Laufgeräusche des Motors und eine Ungleichmäßig
keit des Drehmoments bei jeweils einer Umdrehung des nicht
gezeigten Läufers. Die Verformung an der Außenfläche des
äußeren Eisenkerns 1 ergibt Probleme bei dem Zusammenbau.
Von den Schlitzen 6 werden die Spannungen aufgenommen bzw.
abgefangen, die derartige Verformungen verursachen würden.
Die Fig. 5 ist eine Teildraufsicht auf den äußeren Eisen
kern des Motorständers gemäß einem zweiten Ausführungsbei
spiel, bei dem die Schlitze 6 von der Mitte des äußeren
Eisenkerns 1 her gesehen jeweils nur an einer Seite einer
jeden der Nuten 4 nahe der Nut 4 ausgebildet sind. Der
Ständerkern gemäß diesem zweiten Ausführungsbeispiel hat
den Vorteil, daß im Vergleich zu dem Ständerkern gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel der magnetische Widerstand des
Magnetkreises geringer ist, der durch den inneren Eisenkern
2, die Zähne 5 und den äußeren Eisenkern 1 gebildet ist.
Die Fig. 6 ist eine Teildraufsicht auf den inneren Eisen
kern 2 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel, bei dem
eine Vielzahl von Schlitzen 6′ ausgebildet ist, die sich
jeweils in dem Kopf des Zahns 5 im wesentlichen radial in
bezug auf die Mittelachse des inneren Eisenkerns 2 er
strecken. Der Ständerkern gemäß diesem dritten Ausführungs
beispiel hat den Vorteil, daß im Vergleich zu dem Ständer
kern gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der magnetische
Widerstand des Magnetkreises geringer ist, der durch den
inneren Eisenkern 2, die Zähne 5 und den äußeren Eisenkern
1 gebildet ist. Dies ist deshalb der Fall, weil der Schlitz
6′ nicht den ohne den Schlitz gebildeten magnetischen
Kraftlinienweg kreuzt, so daß der Schlitz 6′ den Kraft
linienweg nicht einengt. Weiterhin kann der Schlitz 6′ sehr
schmal gestaltet werden, daß der Schlitz sehr nahe an dem
Eingriff- bzw. Einpaßbereich liegt. Dadurch ist der magne
tische Widerstand im Vergleich zu demjenigen des Ständer
kerns gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel gleichfalls
verringert.
Die Fig. 7 ist eine Teildraufsicht auf den äußeren Eisen
kern 1 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel, bei dem der
Schlitz 6 mit einem verformbaren und weichmagnetischen
Material 8 gefüllt ist. Dieses vierte Ausführungsbeispiel
hat den Vorteil, daß der magnetische Widerstand des Magnet
kreises verringert ist, da das weichmagnetische Material
den Magnetfluß durchläßt.
Die Fig. 8 ist eine Teildraufsicht auf den inneren Eisen
kern 2 bei einem fünften Ausführungsbeispiel, bei dem der
Schlitz 6′ gleichermaßen mit einem verformbaren und weich
magnetischen Material 8 gefüllt ist. Dieses fünfte Ausfüh
rungsbeispiel hat den Vorteil, daß der magnetische Wider
stand des Magnetkreises verringert ist.
Das verformbare weichmagnetische Material 8 bei dem vierten
und fünften Ausführungsbeispiel wird in der Weise einge
bracht, daß ein Silikonstahlpulver enthaltender Kautschuk
schaum in die Schlitze 6 oder 6′ eingespritzt wird. Danach
wird das eingespritzte verformbare weichmagnetische Mate
rial 8 gehärtet.
In dem erfindungsgemäßen Motorständer werden durch die
Schlitze 6 oder 6′ die bei dem Zusammensetzen entstehenden
Spannungen abgebaut bzw. abgefangen, um die Verformungen
des äußeren Eisenkerns 1 und des inneren Eisenkerns 2 zu
verringern bzw. zu verhindern, wodurch die vorstehend be
schriebenen Probleme hinsichtlich der Laufgeräusche und des
Zusammenbaus ausgeschaltet werden.
Es wird ein zweiteiliger Motorständer angegeben, der einen
allgemein ringförmigen inneren Eisenkern mit einer Vielzahl
von sich radial von der Außenfläche weg nach außen er
streckenden Zähnen, einen ringförmigen äußeren Eisenkern
mit Nuten an der Innenfläche für die Aufnahme der Zahnköpfe
der Zähne und Wicklungen aufweist, die vor dem Zusammenset
zen der Eisenkerne um den Mittelteil der jeweiligen Zähne
herum angebracht sind; an der Innenfläche des äußeren Ei
senkerns ist eine Vielzahl von Schlitzen ausgebildet, die
entlang den Nuten verlaufen, um durch das Einsetzen der
Zahnköpfe in die Nuten verursachte Spannungen aufzunehmen,
wodurch das Ausmaß von Verformungen der Eisenkerne verrin
gert wird. Statt an der Innenfläche des äußeren Eisenkerns
können die Schlitze an den Zahnköpfen ausgebildet werden.
Die Schlitze können auch mit einem verformbaren weichmagne
tischen Material gefüllt werden.
Claims (9)
1. Zweiteiliger Motorständer mit einem allgemein ringförmi
gen inneren Eisenkern, von dessen Außenfläche weg eine
Vielzahl von Zähnen radial nach außen ragt, einem ringför
migen äußeren Eisenkern, in dessen Innenfläche Nuten für
die Aufnahme der Zahnköpfe gebildet sind, und Wicklungen,
die vor dem Zusammensetzen der Eisenkerne jeweils um den
Mittelteil der Zähne herum angebracht werden, gekennzeich
net durch eine Vielzahl von Schlitzen (6), die in der
Innenfläche jeweils entlang den Nuten (4) ausgebildet sind.
2. Motorständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (6) jeweils so nahe an der Nut (4) ausge
bildet sind, daß die durch das Einsetzen des Zahnkopfes in
die Nut verursachte Spannung abgefangen wird, aber so weit
von der Nut entfernt, daß die Eingriffkraft der Nut an dem
Zahnkopf erhalten bleibt.
3. Motorständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schlitze (6) jeweils von der Mitte des
äußeren Eisenkerns (1) her gesehen an einer Seite der Nut
(4) ausgebildet sind.
4. Motorständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schlitze (6) jeweils von der Mitte des
äußeren Eisenkerns (1) her gesehen beiderseits der Nut (4)
ausgebildet sind.
5. Motorständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlitze (6) mit einem verformbaren
Material (8) gefüllt sind.
6. Motorständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das verformbare Material (8) ein weichmagnetisches
Material ist.
7. Zweiteiliger Motorständer mit einem allgemein ringförmi
gen inneren Eisenkern, von dessen Außenfläche weg eine
Vielzahl von Zähnen radial nach außen ragt, einem ringför
migen äußeren Eisenkern, in dessen Innenfläche Nuten für
die Aufnahme der Zahnköpfe gebildet sind, und Wicklungen,
die vor dem Zusammensetzen der Eisenkerne jeweils um den
Mittelteil der Zähne herum angebracht werden, gekennzeich
net durch eine Vielzahl von Schlitzen (6′), die jeweils in
dem Kopf der Zähne (5) im wesentlichen radial in bezug auf
die Mittelachse des inneren Eisenkerns (2) verlaufend aus
gebildet sind.
8. Motorständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (6′) mit einem verformbaren Material (8)
gefüllt sind.
9. Motorständer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das verformbare Material (8) ein weichmagnetisches
Material ist.
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