DE383300C - Buechsenoeffner - Google Patents

Buechsenoeffner

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DE383300C
DE383300C DEL57139D DEL0057139D DE383300C DE 383300 C DE383300 C DE 383300C DE L57139 D DEL57139 D DE L57139D DE L0057139 D DEL0057139 D DE L0057139D DE 383300 C DE383300 C DE 383300C
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DE
Germany
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edge
guide surface
opener
handle
knife
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DEL57139D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/30Hand-operated cutting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

  • Büchsenöffner. Gewöhnlich sind Büchsenöffner, welche aus einem einfachen Metallstück bestehen, eingerichtet, um nach dem Hebelprinzip zu arbeiten. Demgegenüber bezweckt die Erfindung, ein derartiges 'Gerät zu verschaffen, daß die Büchse durch Zugwirkung offenreißt.
  • Gemäß der Erfindung besteht der Büchsenöffner aus einem den Handgriff bildenden Metallstück, an dessen einem Ende eine Führungsfläche angeordnet ist, indem dieser Fläche gegenüber eine Messerschneide vorhanden ist.
  • Diese Büchsenöffner sind äußerst einfach und haben weiter den Vorteil, daß sie sich für Büchsen ohne gebördelten Rand sowie für Büchsen mit einem derartigen Rande eignen. Dadurch; daß sie sehr wenig Raum beanspruchen, können sie ohne Schwierigkeit zwischen Innen- und Außendeckel einer Blechverpakkung eingeschlossen werden.
  • Die Zeichnung erläutert die Erfindung mit zwei Ausführungsbeispielen.
  • Abb. r stellt einen aus einem flachen Metallstück hergestellten Büchsenöffner nach der Erfindung in -Perspektive dar, während Abb.2 eine zweite Ausführungsform ebenfalls in Perspektive darstellt.
  • In Abb. z ist der Handgriff i am einen Ende am ' Rande mit einer senkrecht zum Handgriff gerichteten Führungsfläche 2 versehen, während gegenüber am anderen Rande eine Messerschneide 3 gebildet ist. Bei der dargestellten Ausführung ist diese Messerschneide durch Umbiegung einer dreieckigen Fläche, deren hinterer Teil weggeschnitten ist, entstanden. Die Messerschneide 3 nimmt in bezug auf die Führungsfläche 2 eine schräge Stellung ein. Beim öffnen der Büchse wird die Führungsfläche 2 dem Außenrand der Büchse folgen, während die Messerspitze durch das Blech schneidet. Der Schnitt bleibt dabei immer in gleicher Entfernung vom Rande, während eine scharfe Schneidkante am Blech durch Umbördeln nach innen vermieden wird.
  • In Abb. 2 ist der Handgriff i nicht flach, sondern im Querschnitt U-förmig- gebogen, was eine Verstärkung des Handgriffs bedeutet. Am einen Ende besitzt dieser Öffner wieder eine Führungsfläche 2; diese Fläche ist aber nicht am einen Rande gebildet, sondern steht quer zur Längsrichtung des Handgriffs. Dieser Führungsfläche gegenüber befindet sich eine Messerschneide 3, welche ebenfalls quer zum Öffner gerichtet ist. Die Schneide 3 und Führungsfläche 2 sind durch eine Fläche .4 miteinander verbunden.
  • Es ist natürlich nicht erforderlich, daß der eigentliche Handgriff senkrecht zur Fläche 2 steht. Im allgemeinen kann der Handgriff bei der Ausführung gemäß Abb. i sowie bei derjenigen nach Abb.2 unter einem beliebigen Winkel in bezug auf das mit der Führungsfläche und Messerschneide versehene Ende angeordnet sein.
  • Der Ausdruck »Führungsfläche« umfaßt weiter auch einen Führungsbolzen o. dgl., da dieser Bolzen doch schließlich wieder mit seiner Oberfläche eine Führungsfläche bildet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Büchsenöffner, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem den Handgriff bildenden Metallstück (i) besteht, an dessen einem Ende eine Führungsfläche (2) angeordnet ist, während gegenüber vorzugsweise in schräger Stellung in bezug auf die Führungsfläche (2) eine Messerschneide (3) vorhanden ist.
DEL57139D 1923-01-10 1923-01-10 Buechsenoeffner Expired DE383300C (de)

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