DE3832984A1 - Fadenbruchanzeige in fadenscharen - Google Patents
Fadenbruchanzeige in fadenscharenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anzeigen von Faden
brüchen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie betrifft
ferner eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 6
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Bei einem Verfahren sowie einer Vorrichtung nach den Oberbe
griffen ist oberhalb der Fadenschar mittig zur Fadenschar
breite ein rotierender, mehrflächiger Spiegel mit seiner
Drehachse in Fadenlaufrichtung angeordnet. Der Strahl eines
Lasers ist auf den rotierenden Spiegel ausgerichtet, der bei
seiner Rotation den Laserstrahl in einer Abtastebene führt,
daß er die Fadenschar in einer Auftrefflinie in ständiger Wie
derholung überstreicht.
Dabei wurden zu beiden Seiten der Fadenschar in deren Rand
bereich je ein Detektor angeordnet und so ausgerichtet, daß er
die von den einzelnen Fäden beim Auftreffen des Laserstrahls
ausgehenden Streulichtimpulse aufnehmen kann, gegenüber dem Laser
strahl selbst jedoch abgeschirmt ist.
Durch Überlagerung der Signale beider Detektoren wird er
reicht, daß die Summe der Impulsstärken der einzelnen Signale
über die Fadenscharbreite im wesentlichen gleich ist. Die
Signalstärke hängt jedoch von der Fadenscharbreite und von der
Oberflächenbeschaffenheit sowie Dichte und Filamentzahl der
Fäden ab.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung bereitzustellen, durch die praktisch un
abhängig von der Breite der Fadenschar und Beschaffenheit der
Fäden Fehlschaltungen auch bei feinsten Titern und bei feinen
Fasergarnen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach Anspruch 1 gelöst.
Die Vorrichtung nach Anspruch 5 dient der Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens. Ausgestaltungsformen der
Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Aus
führungsbeispiels wird die Erfindung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Faden
bruchanzeige in Fadenscharen, entgegen der Faden
laufrichtung gesehen;
Fig. 2 Schema der Vorrichtung gem. Fig. 1, von der Seite
gesehen.
Die Fig. 1 und 2 der Deutlichkeit halber schematisiert und
unter Weglassen des Maschinenrahmens und der Tragkonstruktio
nen auf die Darstellung der für die Erläuterung des Ausfüh
rungsbeispiels wesentlichen Teile beschränkt. Fig. 1 enthält
außer der Darstellung der konkreten Vorrichtungsteile auch ein
vereinfachtes Schaltschema der Auswerteinrichtung.
Die in Fig. 1 senkrecht zum Fadenverlauf geschnittenen Fäden
der Fadenschar 1 werden durch den Fadenkamm 16 in gleichem
gegenseitigen Abstand gehalten, so daß in dem durch die Auf
trefflinie 4 (Fig. 2) des Laserstrahls definierten, in Faden
laufrichtung 6 dicht hinter dem Fadenkamm 16 vorgesehenen
Meßort die für eine zuverlässige und sichere Zählung notwen
digen gleichmäßigen Zwischenräume gewährleistet sind. Der
Drehspiegel 3 ist über der Mitte der Fadenscharbreite mit
seiner Achse 13 in der Längsmittelebene der Fadenschar 1 mon
tiert. Die Entfernung von der Fadenschar 1 ist so festgelegt,
daß der erforderliche Schwenkbereich des abtastenden Laser
strahls in Höhe der Fadenschar 1 gewährleistet ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der Spiegel 3 nicht senkrecht über
der Auftrefflinie 4 angeordnet, sondern gegenüber dieser (4)
in Fadenlaufrichtung 6 um einen geringen Betrag verschoben.
Seine Achse 13 ist in der Längsmittelebene zur Fadenschar 1 so
aus der Horizontalen gedreht, daß eine die durch die Auf
trefflinie 4 gehende, die Spiegelmitte schneidende Ebene 14
senkrecht durchstößt. Wie im Weiteren erläutert, ist die ge
nannte Ebene 14 die vom die Fadenschar 1 abtastenden Laser
strahl überstrichene Abtastebene 14.
Seitlich von der Fadenschar 1 ist ein Laserstrahler 2 mit
seiner Achse in der Abtastebene 14 so angeordnet, daß der auf
den Drehspiegel 3 gerichtete Laserstrahl in ausreichendem
Abstand an dem benachbarten Rand 12 der Fadenschar vorbeizielt
bzw. bei Anordnung des Laserstrahlers 2 oberhalb der Faden
schar außerhalb des vom Abtaststrahl in der Abtastebene 14
überstrichenen Dreiecks verläuft, bis er die Spitze dieses
Dreiecks auf der Spiegeloberfläche trifft. Der stationäre
Strahl vom Laserstrahler 2 zum Spiegel 3 verläuft so in der
selben Ebene 14 wie der vom Drehspiegel 3 reflektierte Strahl
zur Auftrefflinie, wobei die Abtastebene 14 mit einer durch
die Auftrefflinie 4 gelegten Normalebene 11 zur Fadenschar in
der Projektion entsprechend Fig. 2 einen spitzen Winkel, den
Auftreffwinkel 9, einschließt.
Auf derselben Seite der Normalebene 11 wie der Laserstrahler 2
ist über der Fadenschar 1 in einer zu dieser (1) parallelen
Ebene und senkrecht zu der Fadenlaufrichtung 6 eine Reihe von
Detektoren 5 vorgesehen. Bei der dargestellten Ausführungsform
sind sie an einem Detektorbalken 8 befestigt, der aus mehreren
Teilen 8.1-8. x bestehen kann. Die Detektoren 5 sind auf die
Auftrefflinie 4 ausgerichtet und in einem Winkel, dem Rück
strahlwinkel 10, zur Normalebene 11 angestellt, der etwa
gleiche Größe wie der Auftreffwinkel 9 hat.
Die beiden Winkel 9, 10 sind der schematischen Darstellung
entsprechend übertrieben groß dargestellt. Tatsächlich werden
sie zweckmäßig möglichst klein und nur so groß gewählt, daß
der von dem Drehspiegel 3 kommende Abtaststrahl durch die
Detektoren 5 bzw. die Detektorbalken 8 nicht behindert wird.
Beide Winkel 9, 10 sollen jedoch zur Erzielung eines bestmög
lichen Ergebnisses in der Regel etwa gleich groß sein.
Die Erfassungsbereiche 7 der Detektoren 5 quer zur Fadenschar
1 sind vorzugsweise für alle Detektoren 5 eines Detektorbal
kens gleich und überschneiden sich in einem Überdeckungs
bereich 17, der Zählfehler beim Übergang des abtastenden
Laserstrahls von einem zum anderen Erfassungsbereich 7 ver
hindert.
Anhand der Fig. 1 und 2 wird nun die Funktion der darge
stellten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
erläutert. Der von dem Laserstrahler 2 ausgehende Strahl wird
von dem rotierenden Spiegel 3 zurückgeworfen und bei seiner
Drehung in ständiger Wiederholung entlang der Auftrefflinie 4
geführt. Dabei rotiert der Spiegel mit einer Drehzahl, die
vorzugsweise einhundert Durchläufen je Sekunde entspricht; bei
dem in der Zeichnung dargestellten Spiegel 3 mit quadratischem
Querschnitt entspricht dies einer Drehzahl von 1500 min-1.
Der Antrieb erfolgt durch einen Synchronmotor.
Bei der Abtastung der einzelnen Fäden muß sichergestellt sein,
daß zwischen den von den jeweils durch den Strahl getroffenen
einzelnen Fäden ausgehenden, aufeinanderfolgenden Lichtimpul
sen eine trennende deutliche Dunkelphase auftritt. Daher wird
der Laserstrahl derart fokussiert, daß sein Durchmesser im
Auftreffbereich (Auftrefflinie 4) höchstens dem 0,75fachen Abstand
zwischen zwei benachbarten Fäden entspricht; vorzugsweise ist
er kleiner als der halbe Fadenabstand. Um Gefährdungen durch
den Laserstrahl zu verhindern, ist unterhalb des Drehspiegels
3 zweckmäßig eine vorzugsweise einstellbare Begrenzungsblende
15 vorgesehen, die ein Überschreiten der Fadenscharkanten 12
durch den Strahl verhindert. Außerdem kann am Strahlaustritt
des Laserstrahlers 2 vorteilhaft eine Abdeckblende 18 vorge
sehen werden, die synchron mit dem Stillsetzen der Fadenschar
1 bei Fehlerabschaltung den Laserstrahler abdeckt.
Die bei einem Abtastdurchgang nacheinander von den Detektoren
5 aufgenommenen Lichtimpulse werden beispielsweise zunächst in
den einzelnen Detektorbalkenabschnitten 8.1-8. x zugeordneten
Vorverstärkern 19 vorverstärkt und über einen gemeinsamen
Hauptverstärker 20 einem Zähler/Vergleicher 21 zugeführt. Die
nach jeden Durchgang ermittelte Impulszahl wird mit der von
einem Sollwertgeber 22 vorgegebenen Fadenzahl verglichen.
Stimmen beide Werte überein, so verfällt das Zählergebnis;
bleibt das Zählergebnis unter der vorgegebenen Fadenzahl, so
wird ein Fehler registriert und an einen Fehlerzähler 23
weitergegeben. Nach Beendigung eines beispielsweise aus zehn
Durchgängen bestehenden Abtastzyklus wird die während des
Zyklus aufgetretene Fehlerzahl in dem Fehlerzähler 23 mit
einer vorgegebenen Vergleichszahl verglichen; erreicht die
Anzahl der während des Zyklus registrierten Fehler die Ver
gleichszahl, so erfolgt die Abstellung des Fadenscharantriebs
(Aufwicklung 24). Dabei ist zu beachten, daß die zwischen der
Registrierung eines Fehlers und dem Abstellen der Aufwicklung
24 verstreichende Zeit kurz genug ist, um das Aufwickeln des
gebrochenen Fadenendes so rechtzeitig zu verhindern, daß Raum
für die Fehlerbeseitigung bleibt. Dies ist beispielsweise
gewährleistet, wenn beim Ausführungsbeispiel bei einer Dreh
zahl von 1500 min-1 (dies bedeutet bei dem Drehspiegel 3 des
Ausführungsbeispiels mit quadratischem Querschnitt hundert
Durchläufe je Sekunde) ein Zyklus aus zehn Durchläufen
besteht, die zusammen 0,1 s in Anspruch nehmen. Fehlab
schaltungen treten dabei, wie sich gezeigt hat, praktisch
nicht mehr auf.
Bezugszeichenaufstellung
1 Fadenschar, Fadenscharebene
2 Laser, Laserstrahler
3 Spiegel, Drehspiegel
4 Auftrefflinie
5 Detektor
6 Fadenlaufrichtung
7 Erfassungsbereich
8 Detektorbalken
9 Auftreffwinkel
10 Rückstrahlwinkel
11 Normalebene
12 Rand, Fadenscharrand
13 Rotationsachse
14 Abtastebene
15 Blende, Begrenzungsblende
16 Fadenkamm
17 Überdeckungsbereich
18 Abdeckblende
19 Verstärker, Vorverstärker
20 Hauptverstärker, Verstärker
21 Zähler/Vergleicher, Impulszähler
22 Sollwertgeber
23 Fehlerzähler
24 Antrieb, Fadenscharantrieb, Aufwicklung
2 Laser, Laserstrahler
3 Spiegel, Drehspiegel
4 Auftrefflinie
5 Detektor
6 Fadenlaufrichtung
7 Erfassungsbereich
8 Detektorbalken
9 Auftreffwinkel
10 Rückstrahlwinkel
11 Normalebene
12 Rand, Fadenscharrand
13 Rotationsachse
14 Abtastebene
15 Blende, Begrenzungsblende
16 Fadenkamm
17 Überdeckungsbereich
18 Abdeckblende
19 Verstärker, Vorverstärker
20 Hauptverstärker, Verstärker
21 Zähler/Vergleicher, Impulszähler
22 Sollwertgeber
23 Fehlerzähler
24 Antrieb, Fadenscharantrieb, Aufwicklung
Claims (15)
1. Verfahren zur Anzeige von Fadenbrüchen in einer
in einer Ebene laufenden Fadenschar,
bei dem die Fadenschar in ständig wiederholten Durchläufen mit einem Laserstrahl quer zur Laufrichtung der Fadenschar abgetastet,
die von den Einzelfäden je Durchlauf ausgehenden Licht impulse durch Detektoren gezählt,
die Zahl der Lichtimpulse mit dem Sollwert der Einzel fadenzahl verglichen und Sollwertabweichungen angezeigt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Vielzahl von Detektoren mit im wesentlichen gleichem Abstand in einer zur Fadenlaufrichtung senkrechten Reihe, jedoch zur Ebene der Fadenschar parallelen Ebene mit sich überlappenden Empfangsbereichen nebeneinander angeordnet und auf die Auftrefflinie des Laserstrahls ausgerichtet wird, und
daß vorzugsweise der Laserstrahl zur Fadenschar und zu der Reihe der Detektoren so angeordnet ist, daß, jeweils bezogen auf die durch die Auftrefflinie gelegte Normalebene zur Fadenscharebene, der Auftreffwinkel des Laserstrahls und der Rückstrahlwinkel des Laserstrahls etwa gleich groß sind.
bei dem die Fadenschar in ständig wiederholten Durchläufen mit einem Laserstrahl quer zur Laufrichtung der Fadenschar abgetastet,
die von den Einzelfäden je Durchlauf ausgehenden Licht impulse durch Detektoren gezählt,
die Zahl der Lichtimpulse mit dem Sollwert der Einzel fadenzahl verglichen und Sollwertabweichungen angezeigt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Vielzahl von Detektoren mit im wesentlichen gleichem Abstand in einer zur Fadenlaufrichtung senkrechten Reihe, jedoch zur Ebene der Fadenschar parallelen Ebene mit sich überlappenden Empfangsbereichen nebeneinander angeordnet und auf die Auftrefflinie des Laserstrahls ausgerichtet wird, und
daß vorzugsweise der Laserstrahl zur Fadenschar und zu der Reihe der Detektoren so angeordnet ist, daß, jeweils bezogen auf die durch die Auftrefflinie gelegte Normalebene zur Fadenscharebene, der Auftreffwinkel des Laserstrahls und der Rückstrahlwinkel des Laserstrahls etwa gleich groß sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens drei und vorzugsweise mindestens fünf Durch läufe jeweils zu einem Zyklus zusammengefaßt,
die Lichtimpulse je Durchlauf gezählt, mit dem vorgege benen Sollwert der Einzelfadenzahl verglichen
und die bei fehlender Übereinstimmung der beiden Werte je weils erzeugten Fehlersignale zwischengespeichert werden, und
daß am Ende jedes Zyklus die Summe der Fehlersignale mit einem vorgegebenen Grenzwert verglichen und bei dessen Unterschreiten gelöscht, jedoch beim Erreichen oder Über schreiten des Grenzwerts die Fadenschar zum Stillstand ge bracht wird.
mindestens drei und vorzugsweise mindestens fünf Durch läufe jeweils zu einem Zyklus zusammengefaßt,
die Lichtimpulse je Durchlauf gezählt, mit dem vorgege benen Sollwert der Einzelfadenzahl verglichen
und die bei fehlender Übereinstimmung der beiden Werte je weils erzeugten Fehlersignale zwischengespeichert werden, und
daß am Ende jedes Zyklus die Summe der Fehlersignale mit einem vorgegebenen Grenzwert verglichen und bei dessen Unterschreiten gelöscht, jedoch beim Erreichen oder Über schreiten des Grenzwerts die Fadenschar zum Stillstand ge bracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Spiegeldrehzahl oder/und die Anzahl der Abtastdurch
gänge je Zyklus auf die Geschwindigkeit der Fadenschar
unter Berücksichtigung des Abstands zwischen der Auf
trefflinie des Laserstrahls auf die Fadenschar und der
Aufwicklung derart abgestimmt wird, daß die Fadenschar bei
registriertem Fadenbruch zum Stillstand gebracht wird, ehe
das gebrochene Fadenende die Aufwicklung erreicht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Laserstrahl auf die Auftrefflinie fokussiert wird und
sein Durchmesser im Auftreffbereich höchstens 75% vom
Fadenabstand entspricht, vorzugsweise kleiner als der
halbe Fadenabstand bemessen wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abtastbereich des Laserstrahls durch Blenden auf die Breite der Fadenschar begrenzt wird, und
daß bei registriertem Fadenbruch der Laserstrahl zeit gleich mit dem Stillsetzen der Fadenschar abgedeckt wird.
der Abtastbereich des Laserstrahls durch Blenden auf die Breite der Fadenschar begrenzt wird, und
daß bei registriertem Fadenbruch der Laserstrahl zeit gleich mit dem Stillsetzen der Fadenschar abgedeckt wird.
6. Vorrichtung zur Anzeige von Fadenbrüchen in einer
in einer Ebene geführten Fadenschar
mit einem ortsfesten Laser,
mit einem Drehspiegel, durch welchen der Laserstrahl reflektiert und in einer Abtastebene, welche die Ebene der Fadenschar in einer zur Fadenschar querliegenden Auftreff linie schneidet, in ständig wiederholten Durchläufen geführt wird,
mit Detektoren zum Erfassen der von den Fäden ausgehenden Lichtimpulse,
mit Einrichtungen zum Zählen der beim Durchlauf erfaßten Lichtimpulse
sowie mit Einrichtungen zum Anhalten der Fadenschar in Abhängigkeit von der Zahl der Lichtimpulse zur Durchfüh rung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Vielzahl von Detektoren (5) in einer Reihe quer, vorzugsweise senkrecht zur Fadenlaufrichtung (6), jedoch in einer zur Fadenscharebene (1) im wesentlichen paral lelen Ebene mit sich gegenseitig überschneidenden Erfas sungsbereichen (7) nebeneinander und außerhalb der von dem reflektierten Laserstrahl überstrichenen Abtastebene (14) auf derselben Seite der Ebene der Fadenschar wie der Drehspiegel angeordnet und auf die Auftrefflinie (4) gerichtet sind, und
daß sich die Erfassungsbereiche der Detektoren derart gegenseitig überschneiden, daß sie die Auftrefflinie lückenlos abtasten.
mit einem ortsfesten Laser,
mit einem Drehspiegel, durch welchen der Laserstrahl reflektiert und in einer Abtastebene, welche die Ebene der Fadenschar in einer zur Fadenschar querliegenden Auftreff linie schneidet, in ständig wiederholten Durchläufen geführt wird,
mit Detektoren zum Erfassen der von den Fäden ausgehenden Lichtimpulse,
mit Einrichtungen zum Zählen der beim Durchlauf erfaßten Lichtimpulse
sowie mit Einrichtungen zum Anhalten der Fadenschar in Abhängigkeit von der Zahl der Lichtimpulse zur Durchfüh rung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Vielzahl von Detektoren (5) in einer Reihe quer, vorzugsweise senkrecht zur Fadenlaufrichtung (6), jedoch in einer zur Fadenscharebene (1) im wesentlichen paral lelen Ebene mit sich gegenseitig überschneidenden Erfas sungsbereichen (7) nebeneinander und außerhalb der von dem reflektierten Laserstrahl überstrichenen Abtastebene (14) auf derselben Seite der Ebene der Fadenschar wie der Drehspiegel angeordnet und auf die Auftrefflinie (4) gerichtet sind, und
daß sich die Erfassungsbereiche der Detektoren derart gegenseitig überschneiden, daß sie die Auftrefflinie lückenlos abtasten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Laserstrahler (2) im wesentlichen neben bzw. über der Fadenschar (1) und in der Abtastebene (14), jedoch außerhalb des von dem Laserstrahl in dieser überstrichenen Dreiecks, angeordnet ist, und
daß die Rotationsachse (13) des Drehspiegels (3) die Abtastebene (14) senkrecht durchdringt.
der Laserstrahler (2) im wesentlichen neben bzw. über der Fadenschar (1) und in der Abtastebene (14), jedoch außerhalb des von dem Laserstrahl in dieser überstrichenen Dreiecks, angeordnet ist, und
daß die Rotationsachse (13) des Drehspiegels (3) die Abtastebene (14) senkrecht durchdringt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
unterhalb des Drehspiegels (3) seitliche, vorzugsweise
einstellbare Blenden (15) zum Begrenzen der Abtastbreite
auf die Breite der Fadenschar (1) vorgesehen sind und der
Laserstrahler (2) vorzugsweise zeitgleich mit dem Still
setzen der Fadenschar (1) mittels einer Abdeckblende (18)
abdeckbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Anspüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Drehspiegel (3) Prismenform mit einem Querschnitt in
Form eines regelmäßigen Vielecks, vorzugsweise eines
Dreiecks oder eines Quadrats, aufweist und mit einer
mindestens 10 und vorzugsweise wenigstens 100 Abtast
durchläufe je Sekunde gewährleistenden Drehzahl vor
zugsweise durch einen Synchronmotor antreibbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
bezogen auf die durch die Auftrefflinie (4) gelegte
Normalebene (11) zur Fadenscharebene (1) der Auftreff
winkel (9) des Laserstrahls und der Rückstrahlwinkel (10)
des Laserstrahls einander etwa gleich sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Detektoren (5) mit gleichen Zwischenräumen zwischen sich
an einem Detektorbalken (8) befestigt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Detektorbalken (8) in zwei oder mehr mit Detektoren
(5) besetzte, selbständige Balkenabschnitte (8.1-8. x)
unterteilt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Balkenabschnitt (8.1; 8.2; 8.3 . . .) mindestens zwei,
vorzugsweise fünf bis zehn Detektoren (5) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Detektorbalken (8) bei über seine Gesamtlänge gleichem
Abstand zwischen den benachbarten Detektoren (5) aus
Balkenabschnitten (8.1; 8.2; 8.3 . . .) mit unterschiedlicher
Detektorzahl zusammensetzbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auftrefflinie (4) des Abtaststrahls in Fadenlauf
richtung (6) unmittelbar hinter einen gleiche Fadenab
stände sichernden Fadenkamm (16) gelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883832984 DE3832984C2 (de) | 1988-09-29 | 1988-09-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Fadenbruchanzeige in Fadenscharen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883832984 DE3832984C2 (de) | 1988-09-29 | 1988-09-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Fadenbruchanzeige in Fadenscharen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3832984A1 true DE3832984A1 (de) | 1990-04-12 |
DE3832984C2 DE3832984C2 (de) | 1997-04-24 |
Family
ID=6363919
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883832984 Expired - Fee Related DE3832984C2 (de) | 1988-09-29 | 1988-09-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Fadenbruchanzeige in Fadenscharen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3832984C2 (de) |
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