DE3832843C1 - Device for supplying a charging-oxygen mixture to a smelting furnace - Google Patents
Device for supplying a charging-oxygen mixture to a smelting furnaceInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die
Nichteisenmetallurgie und betrifft Vorrichtungen für
die Zuführung eines Beschickung-Sauerstoff-Gemisches in
einen Verhüttungsofen.
Die vorliegende Erfindung kann erfolgreich einge
setzt werden beim Schmelzen von sulfidischem Konzentrat
im Fließzustand beim Sauerstoffschwebe-Elektroofen
schmelzverfahren oder beim Zyklonschmelzen.
Es ist eine Vorrichtung für die Zuführung eines
Beschickung-Sauerstoff-Gemisches in einen Verhüttungs
ofen bekannt (SU, A, 10 78 225), die ein Gehäuse, einen
ins Innere des Gehäuses geführten Stutzen für die Zu
führung der Beschickung, einen Beschickung-Sauerstoff-
Mischer, der mit dem Gehäuse starr verbunden ist, mit
dem Stutzen für die Zuführung der Beschickung in Ver
bindung steht und mit diesen einen Raum für Sauerstoff
bildet, und einen Stutzen für die Hauptzuführung des
Sauerstoffs enthält, der mit dem Gehäuse und mit dem
Raum für Sauerstoff verbunden ist.
In dieser Vorrichtung enthält der Beschickung-
Sauerstoff-Mischer einen Diffusor, der auf dem Gewölbe
des Schmelzschachts des Verhüttungsofens unter dem Ge
häuse gelegen und mit diesem verbunden ist, und Leit
schaufeln, die im Diffusor angebracht sind, wobei der
Stutzen für die Zuführung der Beschickung in das Ge
häuse hineingeführt ist und sich in dessen Innern be
wegen kann und der Raum für den Sauerstoff von den
Innenflächen eines Teils des Gehäuses und des Diffusors
und von der Außenfläche eines Teils des Stutzens für
die Zuführung der Beschickung gebildet wird.
In dieser Vorrichtung ist jedoch die Anzahl der
von den Leitschaufeln des Beschickung-Sauerstoff-
Mischers erzeugten Sauerstoffstrahlen begrenzt und das
Mischen des Sauerstoffs mit der Beschickung geschieht
in einem begrenzten Raum, und zwar im unteren Teil des
Diffusors, wo die Geschwindigkeit des Sauerstoffs klei
ner ist, weshalb keine vollständige und gleichmäßige
Durchmischung der Beschickung mit dem Sauerstoff erreicht
wird, was zu einer unvollständigen Oxydation der Teilchen
der Beschickung und folglich zu verstärkten Verlusten durch
Staubentwicklung und somit zu einer Verminderung der Leistung
des Verhüttungsofens führt.
Außerdem erweitert in dieser Vorrichtung der Beschickung-
Sauerstoff-Mischer die Flamme des Beschickung-Sauerstoff-
Gemisches im Körper des Gewölbes des Schmelzschachts des
Verhüttungsofens, was zu einem intensiven mechanischen
Verschleiß des Diffusors des Beschickung-Sauerstoff-Mischers
und des Gewölbes des Schmelzschachts des Verhüttungsofens
führt, was wiederum die Lebensdauer der Vorrichtung und
des Schmelzschachts verkürzt.
Dazu kommt, daß in der Vorrichtung die Bildung des Beschickung-
Sauerstoff-Gemisches im Innern des Diffusors des Beschickung-
Sauerstoff-Mischers zur schnellen Abnutzung seiner Innenfläche
führt, weshalb die Wände des Diffusors des Beschickung-
Sauerstoff-Mischers verstärkt werden müssen und der Metall
aufwand für die Vorrichtung zunimmmt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung für die Zuführung eines Beschickung-Sauer
stoff-Gemisches in einen Verhüttungsofen zu schaffen, in
der das Gehäuse und der Beschickung-Sauerstoff-Mischer
so ausgeführt sind, daß die Staubverluste verringert werden,
die Flamme des Beschickung-Sauerstoff-Gemisches sich im
Schmelzschacht des Verhüttungsofens erweitert und so die
Leistung und die Lebensdauer des Verhüttungsofens und der
Vorrichtung vergrößert und der Metallaufwand für die Vor
richtung verringert werden.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Ausbildungen der Vorrichtung nach Anspruch 1 sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Es ist zweckmäßig, daß die Vorrichtung für die Zuführung
eines Beschickung-Sauerstoff-Gemisches in einen Verhüttungs
ofen ein Mittel für die zusätzliche Zuführung von Sauerstoff
enthält, das mit dem Stutzen für die Zuführung der Beschickung
mechanisch verbunden ist.
Es ist auch zweckmäßig, daß in der Vorrichtung für die
Zuführung eines Beschickung-Sauerstoff-Gemisches in einen
Verhüttungsofen das Mittel für die zusätzliche Zuführung
von Sauerstoff eine Halterung und eine mechanisch mit ihr
verbundene Düse enthält, deren Austrittsende entlang der
Längsachse des Stutzens für die Zuführung der Beschickung
in die stufige Rohrmuffe verläuft.
Es ist sinnvoll, daß in der Vorrichtung für die Zuführung
eines Beschickung-Sauerstoff-Gemisches in einen Verhüttungsofen
das Eintrittsende der Düse des Mittels für die zusätzliche
Zuführung von Sauerstoff durch eine Öffnung hindurchgeht,
die in der Wand des Stutzens für die Zuführung der Beschickung
ausgeführt ist, wobei der Stutzen für die Zuführung der
Beschickung eine gebogene Form hat und das Mittel für die
zusätzliche Zu
führung von Sauerstoff ein Fixierelement zusätzlich ent
hält, das mit der Halterung mechanisch verbunden, außer
halb des Stutzens für die Zuführung der Beschickung
angebracht und mit dem das Eintrittsende der Düse beweglich
verbunden ist.
Es ist erwünscht, daß in der Vorrichtung für die
Zuführung eines Beschickung-Sauerstoff-Gemisches in einen
Verhüttungsofen die Halterung des Mittels für die zu
sätzliche Zuführung von Sauerstoff in Form eines Kreuz
stücks ausgebildet ist, dessen Mittelteil mit dem Ein
trittsende der Düse verbunden ist und das sich in dem
in der geschlossenen Kammer gelegenen Teil des Stutzens
für die Zuführung der Beschickung befindet, und in der
Oberfläche dieses Teils des Stutzens für die Zuführung
der Beschickung Öffnungen ausgeführt sind entsprechend
der Anzahl der Rohre des hohlen Kreuzstücks und durch
jede dieser Öffnungen ein ihr entsprechendes Rohr hin
durchgeführt wird.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, die Oxy
dationsgeschwindigkeit der zu verarbeitenden
Beschickung infolge dessen Sättigung mit Sauerstoff zu erhö
hen, wodurch die Staubverluste verringert und die
Leistung des Verhüttungsofens erhöht werden, das letztlich
zu einer Steigerung der Metallgewinnung führt.
Außerdem ermöglicht die vorliegende Erfindung das
Ausbreiten der Flamme des Beschickung-Sauerstoff-Ge
misches im Innern des Schmelzschachts des Verhüttungs
ofens, wodurch der mechanische Verschleiß verringert
und somit die Lebensdauer der Vorrichtung und des
Schmelzschachts des Verhüttungsofens verlängert wird.
Als letztes muß erwähnt werden, daß die vorliegen
de Erfindung es ermöglicht, den mittleren Teil des Be
schickung-Sauerstoff-Gemisches mit Sauerstoff zu füllen,
was ebenfalls die Leistung des Verhüttungsofens erhöht.
Im folgenden wird die Erfindung durch die Beschrei
bung konkreter Ausführungsbeispiele und anhand der bei
liegenden Zeichnungen erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 - die Gesamtansicht einer erfindungsgemä
ßen Vorrichtung für die Zuführung eines Beschickung-
Sauerstoff-Gemisches in einen Verhüttungsofen (im
Längsschnitt);
Fig. 2 - den Schnitt gemäß der Linie II-II in
Fig. 1;
Fig. 3 - die Gesamtansicht einer erfindungsgemä
ßen Vorrichtung für die Zuführung eines Beschickung-
Sauerstoff-Gemisches in einen Verhüttungsofen mit einem
Mittel für die zusätzliche Zuführung von Sauerstoff (im
Längsschnitt);
Fig. 4 - die Gesamtansicht einer erfindungsgemä
ßen Vorrichtung für die Zuführung eines Beschickung-
Sauerstoff-Gemisches in einen Verhüttungsofen mit einem
hohlen Kreuzstück des Mittels für die zusätzliche Zu
führung von Sauerstoff (im Längsschnitt);
Fig. 5 - den Schnitt gemäß der Linie V-V in
Fig. 4.
Die Vorrichtung für die Zuführung eines
Beschickung-Sauerstoff-Gemisches in einen Verhüttungsofen
enthält eine geschlossene Kammer 1 (Fig. 1), in deren
Innern sich ein Beschickung-Sauerstoff-Mischer befindet,
der als eine stufige Rohrmuffe 2 kegeliger Form ausge
führt ist. Die Rohrmuffe 2 hat drei Stufen 3, 4, 5, auf
denen gleichmäßig auf dem Umfang verteilt Öffnungen 6,
7, 8 (Fig. 1) ausgeführt sind. Die Achsen 9, 10, 11
der entsprechenden Öffnungen 6, 7, 8 sind relativ zur
Oberfläche der Rohrmuffe 2 in eine Richtung geneigt.
Die Stufe 5 (Fig. 1) mit dem großen Durchmesser der
Rohrmuffe 2 ist mit der Wand 12 der Kammer 1 starr ver
bunden. Ein Stutzen 13 für die Zuführung der Beschickung
ist koaxial und starr mit der Stufe 3 mit dem kleinen
Durchmesser der Rohrmuffe 2 verbunden. An der Kammer 1
ist ein Stutzen 14 für die Hauptzuleitung des Sauer
stoffs tangential befestigt. Die Außenfläche 15 der
Rohrmuffe 2 und die Außenfläche 16 eines Teils des
im Innern der Kammer 1 befindlichen Stutzens 13 bilden
mit der Innenfläche 17 der Kammer 1 einen Raum 18 für
Sauerstoff. In der Betriebsstellung ist die Kammer 1
so im Körper des Gewölbes 19 des Schmelzschachts
(in der Zeichnung nicht abgebildet) des Verhüttungs
ofens angebracht, daß die Stufe 5 der Rohrmuffe 2
sich unterhalb des Gewölbes 19 im Innern des Schmelz
schachts befindet.
Nach einer anderen Ausführungsvariante der Vorrich
tung für die Zuführung eines Beschickung-Sauerstoff-
Gemisches in einen Verhüttungsofen hat der Stutzen 20
(Fig. 3) eine gebogene Form, und in seiner mit einem
großen Krümmungsradius ausgeführten Oberfläche befin
det sich eine Öffnung, durch die eine Düse 21 eines
Mittels 22 für die zusätzliche Zuführung von Sauerstoff
hindurchgeht. Das Austrittsende 23 der Düse 21 liegt im
Innern der Rohrmuffe 2 und koaxial zu ihr. Das Ein
trittsende 24 der Düse 21 ist mechanisch und mit Hilfe
eines Fixierelements 25 (vorliegend eine Schraube 25)
beweglich mit einer Halterung 26 verbunden, die an dem
Stutzen 20 angebracht ist.
Nach einer letzten Ausführungsvariante der Vor
richtung für die Zuführung eines Beschickung-Sauerstoff-
Gemisches in einen Verhüttungsofen ist die Halterung des
Mittels 22 (Fig. 4) in Form eines hohlen Kreuzstücks 27
ausgebildet. Das Kreuzstück 27 besteht aus mit Hilfe eines
Mittelteils 28 verbundenen Rohren 29 (Fig. 3, 5). Das Ein
trittsende 24 (Fig. 4) der Düse 21 steht mit dem Mit
telteil 28 in Verbindung. Das Kreuzstück 27 befindet
sich im Innern des in der Kammer 1 gelegenen Teils des
Stutzens 13, in dessen Wänden 30 drei Öffnungen ausge
führt sind, durch die je ein entsprechendes Rohr 29 des
Kreuzstücks 27 hindurchgeht.
Die in Fig. 1, 2 abgebildete Vorrichtung für die Zu
führung eines Beschickung-Sauerstoff-Gemisches in einen
Verhüttungsofen funktioniert folgendermaßen.
Die Beschickung gelangt von einer Dosiervorrichtung
(in der Zeichnung nicht abgebildet) durch den Stutzen 13
für die Zuführung der Beschickung in die stufige Rohr
muffe 2. Gleichzeitig wird Sauerstoff durch den Stutzen
14 für die Hauptzuführung von Sauerstoff zugeleitet,
wodurch der Sauerstoff in den Raum 18 für Sauerstoff
gelangt. Auf Grund dessen, daß der Stutzen 14 an der
Kammer 1 tangential befestigt ist, strömt der Sauerstoff
aus dem Raum 18 durch die Öffnungen 6, 7, 8 in die stu
fige Rohrmuffe 2 mit einer hohen Geschwindigkeit. In
folge der Neigung der Achsen der Öffnungen 6, 7, 8 in die glei
che Richtung in den Stufen 3, 4, 5 der Rohrmuffe 2 wer
den die Sauerstoffstrahlen außerdem in eine Drehbewe
gung versetzt. Die kegelige Form der Rohrmuffe 2 ermög
licht es, sowohl die Geschwindigkeit des Sauerstoffs,
als auch den Durchmesser der Flamme des Beschickung-
Sauerstoff-Gemisches zu erhöhen.
Die vielen kleinen Sauerstoffstrahlen, die eine
hohe Geschwindigkeit haben und eine Drehbewegung aus
führen, treffen in der Rohrmuffe 2 auf den Strom der
Beschickung auf und zerteilen diesen Strom. Die Teil
chen der Beschickung werden von den Sauerstoffstrah
len erfaßt und in eine Wirbelbewegung versetzt. Die
kegelige Form der bei Betriebsbeginn der Vorrichtung
in den Körper des Gewölbes 19 gebrachten Rohrmuffe 2
führt dazu, daß die Flamme des Beschickung-Sauerstoff-
Gemisches sich im Innern des Schmelzschachts des Ver
hüttungsofens ausbreitet und einen mehrstufigen Be
schickung-Sauerstoff-Wirbel bildet, wodurch die Dauer
des Schwebezustands der Teilchen der Beschickung ver
längert und ein gutes Vermischen des Sauerstoffs mit
der Beschickung in dessen gesamten Volumen gewähr
leistet wird. Das bewirkt eine weitgehende Oxydation
und ein besseres Schmelzen der Teilchen der Beschickung
und folglich eine Verringerung der Staubverluste und
somit eine Erhöhung der Leistung des Verhüttungsofens.
Die in Fig. 3 abgebildete Vorrichtung für die Zu
führung eines Beschickung-Sauerstoff-Gemisches in
einen Verhüttungsofen funktioniert folgendermaßen.
Bei Verwendung der Vorrichtung im Verhüttungsofen
mit größerem Volumen der zu verarbeitenden Beschickung
als in dem bereits beschriebenen Ofen wird durch die
Düse 21 des Mittels 22 für die zusätzliche Sauerstoff
zuführung Sauerstoff in die stufige Rohrmuffe 2 gelei
tet. In der Rohrmuffe 2 strömt der Sauerstoff in der
Mitte des Stroms der Beschickung und füllt den Mittel
teil der Flamme des Beschickung-Sauerstoff-Gemisches im
Innern des Schmelzschachts, wodurch ein gleichmäßiges
Vermischen der Beschickung mit dem Sauerstoff in des
sen gesamten Volumen erreicht wird. Der gebogene Stut
zen 20 für die Zuführung der Beschickung erleichtert die
Bedienung, wenn die Düse 21 in der Halterung 26 mit
Hilfe der Schraube 25 reguliert werden muß.
Im übrigen funktioniert diese Vorrichtung ebenso
wie die vorher beschriebene.
Die in Fig. 4, 5 abgebildete Vorrichtung für die
Zuführung eines Beschickung-Sauerstoff-Gemisches in
einen Verhüttungsofen funktioniert ähnlich wie die be
reits beschriebene mit dem Unterschied, daß der Sauer
stoff in die Rohre 29 des hohlen Kreuzstücks 27 aus
dem Raum 18 gelangt, der mit Sauerstoff gefüllt ist,
der nur durch den Stutzen 14 für die Hauptzuleitung
des Sauerstoffs zugeführt wird.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, den Me
tallaufwand für die Vorrichtung zu verringern.
Außerdem vereinfacht die vorliegende Erfindung
den Betrieb der Vorrichtung.
Claims (5)
1. Vorrichtung für die Zuführung eines Beschickung-Sauerstoff-
Gemisches in einen Verhüttungsofen, insbesondere für die
Zufuhr von Sulfidkonzentraten beim Sauerstoff-Schwebeschmelzen
die
ein Gehäuse,
einen ins Innere des Gehäuses geführten Stutzen (13) für die Zuführung der Beschickung,
einen Beschickung-Sauerstoff-Mischer, der mit dem Gehäuse starr verbunden ist, mit dem Stutzen (13) für die Zuführung der Beschickung in Verbindung steht und mit diesen einen Raum (18) für Sauerstoff bildet, und
einen Stutzen (14) für die Hauptzuführung des Sauerstoffs enthält, der mit dem Gehäuse und mit dem Raum (18) für den Sauerstoff verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in ihr
das Gehäuse in Form einer geschlossenen Kammer (1) ausgebildet und
der Beschickung-Sauerstoff-Mischer als eine stufige kegel förmige Rohrmuffe (2) ausgeführt ist, die im Innern der geschlossenen Kammer (1) gelegen ist, Stufen (3, 4, 5) hat, auf denen gleichmäßig auf dem Umfang verteilt Öffnungen (6, 7, 8) ausgeführt sind,
deren Achsen relativ zu den Wänden der stufigen Rohr muffe (2) in eine Richtung geneigt sind, und
deren Stufe (5) mit dem großen Durchmesser mit der geschlossenen Kammer (1) und deren Stufe (3) mit dem kleinen Durchmesser mit dem Stutzen (13) für die Zuführung der Beschickung starr verbunden ist, wo bei
ein Gehäuse,
einen ins Innere des Gehäuses geführten Stutzen (13) für die Zuführung der Beschickung,
einen Beschickung-Sauerstoff-Mischer, der mit dem Gehäuse starr verbunden ist, mit dem Stutzen (13) für die Zuführung der Beschickung in Verbindung steht und mit diesen einen Raum (18) für Sauerstoff bildet, und
einen Stutzen (14) für die Hauptzuführung des Sauerstoffs enthält, der mit dem Gehäuse und mit dem Raum (18) für den Sauerstoff verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in ihr
das Gehäuse in Form einer geschlossenen Kammer (1) ausgebildet und
der Beschickung-Sauerstoff-Mischer als eine stufige kegel förmige Rohrmuffe (2) ausgeführt ist, die im Innern der geschlossenen Kammer (1) gelegen ist, Stufen (3, 4, 5) hat, auf denen gleichmäßig auf dem Umfang verteilt Öffnungen (6, 7, 8) ausgeführt sind,
deren Achsen relativ zu den Wänden der stufigen Rohr muffe (2) in eine Richtung geneigt sind, und
deren Stufe (5) mit dem großen Durchmesser mit der geschlossenen Kammer (1) und deren Stufe (3) mit dem kleinen Durchmesser mit dem Stutzen (13) für die Zuführung der Beschickung starr verbunden ist, wo bei
- - der Raum (18) für Sauerstoff von den Außen flächen (15, 16) der stufigen Rohrmuffe (2) und eines Teils des Stutzens (13) für die Zuführung der Beschickung und von der Innenfläche (17) der geschlossenen Kammer (1) gebildet wird und
- - der Stutzen (14) für die Hauptzuführung des Sauerstoffs an der geschlossenen Kammer (1) tangential angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie
- - ein Mittel (22) für die zusätzliche Zuführung von Sauerstoff enthält, daß mit dem Stutzen (13) für die Zuführung der Beschickung mechanisch verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in ihr das Mittel (22) für die zusätzli
che Zuführung von Sauerstoff
- - eine Halterung (26) und eine mechanisch mit ihr verbundene
- - Düse (21) enthält, deren Austrittsende (23) ent lang der Längsachse des Stutzens (20) für die Zuführung der Beschickung in die stufige Rohrmuffe (2) verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß in ihr das Eintrittsende (24) der Düse
(21) des Mittels (22) für die zusätzliche Zuführung von
Sauerstoff durch eine Öffnung hindurchgeht, die in der
Wand des Stutzens (20) für die Zuführung der Beschickung
ausgeführt ist, wobei der Stutzen (20) für die Zuführung
der Beschickung eine gebogene Form hat und das Mittel (22)
für die zusätzliche Zuführung von Sauerstoff zusätzlich
- - ein Fixierelement (25) enthält das mechanisch mit der Halterung (26) verbunden, außerhalb des Stut zens (20) für die Zuführung der Beschickung angebracht und mit dem das Eintrittsende (24) der Düse (21) beweg lich verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß in ihr die Halterung des Mittels (22)
für die zusätzliche Zuführung von Sauerstoff in Form
eines Kreuzstücks (27) ausgeführt ist, dessen Mit
telteil (28) mit dem Eintrittsende (24) der Düse (21)
verbunden ist und das in dem in der geschlossenen Kam
mer (1) gelegenen Teil des Stutzens (13) für die Zu
führung der Beschickung angebracht ist, und in der Wand
dieses Teils des Stutzens (13) für die Zuführung der
Beschickung Öffnungen ausgeführt sind entsprechend der
Anzahl der Rohre (29) des hohlen Kreuzstücks (27), und
durch jede dieser Öffnungen ein ihr entsprechendes
Rohr (29) hindurchgeführt wird.
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