DE3832834A1 - Dreibeiniges stativ und stativbein fuer dasselbe - Google Patents

Dreibeiniges stativ und stativbein fuer dasselbe

Info

Publication number
DE3832834A1
DE3832834A1 DE3832834A DE3832834A DE3832834A1 DE 3832834 A1 DE3832834 A1 DE 3832834A1 DE 3832834 A DE3832834 A DE 3832834A DE 3832834 A DE3832834 A DE 3832834A DE 3832834 A1 DE3832834 A1 DE 3832834A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
leg
locking
leg part
tripod
lower leg
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3832834A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3832834C2 (de
Inventor
Chadwell O'connor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sachtler Corp of America
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US07/101,504 external-priority patent/US4840338A/en
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3832834A1 publication Critical patent/DE3832834A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3832834C2 publication Critical patent/DE3832834C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
    • F16M11/16Details concerning attachment of head-supporting legs, with or without actuation of locking members thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/10Telescoping systems
    • F16B7/105Telescoping systems locking in discrete positions, e.g. in extreme extended position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
    • F16M11/24Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other
    • F16M11/26Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other by telescoping, with or without folding
    • F16M11/32Undercarriages for supports with three or more telescoping legs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M2200/00Details of stands or supports
    • F16M2200/02Locking means
    • F16M2200/025Locking means for translational movement
    • F16M2200/028Locking means for translational movement by positive interaction, e.g. male-female connections

Description

Die Erfindung betrifft ein neuartiges Stativbein und ein unter Verwendung derartiger Beine aufgebautes dreibeiniges Stativ.
Allgemein befaßt sich die Erfindung mit einem Stativ für ein Instrument, insbesondere eine Kamera, und zwar speziell mit der Ausbildung von Beinen variabler Länge für ein derartiges Stativ.
Eine wünschenswerte Eigenschaft für ein dreibeiniges Stativ ist offenbar eine gute Stabilität und Steifigkeit, dies jedoch in einem Sinne, der nicht immer voll verstanden wird. Beispielsweise ist die Steifigkeit oder Biegefestigkeit gegenüber einer horizontalen linearen Bewegung eines Stativ­ kopfes weniger kritisch als dessen Widerstand gegen Torsions­ verformungen, nämlich eine Dreh-Auslenkung des Stativkopfes. Dies ist darauf zurückzuführen, daß das Befestigungsgelenk für eine Kamera typischerweise beim Verdrehen der Kamera zu Torsionskräften am Stativ führt. Diese reibungsbedingten Torsionskräfte haben die Tendenz, den Stativkopf zu ver­ drehen, und wenn sich das Stativ dabei verformt, dann wird diese Verformung, wenn die Kamera freigegeben wird und das Drehmoment endet, wieder rückgängig gemacht, wobei die Kamera entgegengesetzt zu der Richtung, in die sie zuvor gebracht wurde, geschwenkt wird. Speziell bei Objektiven mit langer Brennweite führt selbst eine kleine Drehbewegung dieser Art zu einer deutlichen Verschiebung der von der Kamera aufgenommenen Bilder.
Es versteht sich, daß die Beine eines dreibeinigen Stativs, welches ein Instrument trägt, in Längsrichtung starr sein sollten, nachdem sie auf eine gewünschte einstellbare Länge eingestellt sind. In einigen Fällen, wie z.B. beim festen Abstützen einer Film- oder Videokamera, ist es ferner erforderlich, die Einstellung der Beinlänge so schnell wie möglich durchführen zu können, damit die Kamera schnell in ihre Betriebsstellung gebracht werden kann. Ein besonders schnelles Aufstellen der Kamera ist dabei dann möglich, wenn die Kamera am Stativkopf verbleiben kann und wenn die Einstellung der Länge der Stativbeine durchgeführt werden kann, während die Kamera von dem Kameramann gehalten bzw. bedient wird.
Ausgehend von den vorstehend aufgezeigten Problemen und dem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Stativ mit Beinen einstellbarer Länge anzu­ geben, bei dem die Längeneinstellung der Beine durchgeführt werden kann, während der Bedienungsmann den Stativkopf mit dem daran befestigten Instrument im Griff hat.
Dabei soll gleichzeitig die Aufgabe gelöst werden, ein Stativ der vorstehend beschriebenen Art anzugeben, bei dem eine freie Gleitbewegung eines Teils der Stativbeine mög­ lich ist, um innerhalb eines Einstellbereichs eine exakte inkrementelle Einstellung durchführen zu können, wobei die Beine nach Einstellung der Länge starr und zwangsläufig verriegelbar sein sollen.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Stativ anzugeben, welches gegen eine Torsionsverformung um eine vertikale Achse eine hohe Steifigkeit besitzt, so daß kein Zurückschwenken des Stativkopfes aufgrund eines beim Festspannen des Instrumentes ausgeübten Drehmoments erfolgt.
Außerdem soll das Stativ mit den vorstehend beschriebenen Eigenschaften sicher zu handhaben und wirtschaftlich her­ zustellen sein.
Die Lösung der gestellten Aufgaben erfolgt erfindungsgemäß durch das Stativ bzw. die Stativbeine gemäß den Patent­ ansprüchen, wobei die abhängigen Ansprüche jeweils auf vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen gerichtet sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform haben die Beine eines Stativs gemäß der Erfindung einen oberen Teil und einen unteren Teil, wobei der obere Teil mit seinem oberen Ende an dem Stativkopf befestigt ist und an seinem Ende eine gehäuseförmige Führung besitzt. Der untere Beinteil ist zur Einstellung der Gesamtlänge des Beins in der Führung gleitverschieblich. Ein Streifen bzw. eine Stange mit Zähnen am unteren Beinteil wird selektiv von Elementen eines Verriegelungsblocks in dem Gehäuse erfaßt, um die Beinlänge zu fixieren, wobei der Verriegelungsblock vom oberen Ende des Beins her betätigbar ist. Eine vorge­ spannte Gelenkhebelanordnung in der Führung sorgt dafür, daß sich der Verriegelungsblock zwangsläufig in seine Verriegelungsstellung bewegt. Der Verriegelungsblock wirkt dabei mit länglichen Führungselementen zusammen, um den unteren Beinteil sicher gegen ein Durchbiegen bezüglich des oberen Beinteils festzulegen. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Konzepts besteht darin, daß die Beinteile vom oberen Ende des Beins her freigegeben werden können, daß durch die Verwendung einer Kniehebelverbindung zwangsweise eine mechanische Verriegelung zwischen den Beinteilen herbeigeführt werden kann und daß die Beinteile gegeneinander derart festgeklemmt werden, daß sie nicht gegeneinander verbogen werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Detaildarstellung des oberen Endes eines erfindungsgemäßen Stativs;
Fig. 2 eine Teilansicht, gesehen von der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilansicht, gesehen etwa von der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 und 5 Teilansichten, gesehen in Richtung der Linie 4, 5 in Fig. 1 für zwei verschiedene Betriebszu­ stände,;
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung der in Fig. 1 gezeigten Stativelemente;
Fig. 7 eine Teil-Seitenansicht des Stativkopfes, gesehen von der Linie 7-7 in Fig. 6;
Fig. 8 einen Teilquerschnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 7;
Fig. 9 eine Teilansicht des Mittelteils und der unteren Teile eines der Beine des Stativs gemäß Fig. 1;
Fig. 10 und 11 leicht vergrößerte Querschnitte von Teilen der Anordnung gemäß Fig. 9 in verschiedenen Betriebsstellungen;
Fig. 12 bis 14 Querschnitte längs der Linien 12-12, 13-13 bzw. 14-14 in Fig. 9;
Fig. 15 eine perspektivische Detaildarstellung des oberen Teils einer abgewandelten Ausführungs­ form eines Stativs gemäß der Erfindung;
Fig. 16 einen Teilquerschnitt längs der Linie 16-16 der Anordnung gemäß Fig. 15;
Fig. 17 eine Teilansicht des unteren Teils eines Stativbeins einer weiteren abgewandelten Ausführungsform eines Stativs gemäß der Erfindung und
Fig. 18 und 19 leicht vergrößerte Ausschnitte der Anordnung gemäß Fig. 17 für unterschiedliche Betriebs­ stellungen.
Im einzelnen zeigen die verschiedenen Zeichnungsfiguren ein dreibeiniges Stativ 10 mit einem Kopf 11, an dem drei Beine 12, 13 und 14 angelenkt sind. Vorzugsweise sind alle drei Stativbeine 12 bis 14 identisch ausgebildet, so daß es aus­ reicht, wenn nachstehend nur das Bein 13 näher beschrieben wird.
Das Bein 13 besitzt einen länglichen oberen Teil 15, der aus Stäben 16 gebildet ist, die an ihren oberen Enden Metall­ fittings 17 tragen, die an dem Kopf 11 angelenkt sind. Die unteren Enden der Stäbe 16 sind an einer gehäuseförmigen Führung 20 befestigt, die das untere Ende des oberen Teils 15 des Beins 13 bildet. Die Führung 20 umfaßt zwei einander gegenüberliegende U-förmige Abdeckplatten 21, die an den Stäben 16 und aneinander mittels Nieten 22 und Schrauben 22 a befestigt sind. Das Bein 13 besitzt ferner einen länglichen unteren Teil 23, der vorzugsweise aus extrudiertem Metall mit gleichförmigem Querschnitt hergestellt ist, welcher sich über einen Längen-Einstellbereich erstreckt, welcher im wesentlichen die volle Länge des unteren Teils 23 besitzt. Der untere Beinteil 23 endet in einem konventionellen, mit einer Spitze versehenen Fitting bzw. Fußelement 25, welches in den Boden gesteckt werden kann.
Die gehäuseförmige Führung 20 ist mit einem Führungskanal 26 versehen (vgl. Fig. 12), welcher den, einen gleichmäßigen Querschnitt aufweisenden unteren Beinteil 23 derart aufnimmt, daß dieser gegenüber der Führung 20 gleitverschieblich ist, so daß der obere und der untere Beinteil 15 bzw. 23 relativ zueinander in Längsrichtung gleitverschieblich sind, um die Gesamtlänge des Stativbeins 13 einzustellen. Der Gleitsitz ist dabei so genau, daß zwischen den Beinteilen 15, 23 keine Biegebewegung auftritt, wobei in der Führung 20 vorzugsweise lagerartige Gleitelemente 27 montiert sind, die den unteren Teil 23 mit enger Passung abstützen.
Zum gegenseitigen Verriegeln der Beinteile 15, 23 ist an dem Beinteil 23 ein mit Zähnen versehener Verriegelungsstreifen 28 vorgesehen, während in dem Gehäuse 20 ein Verriegelungs­ block 29 mit mehreren Verriegelungselementen 31 beweglich montiert ist. Der Block 29 ist dabei schwenkbar zwischen Armen 32 gehaltert, die ihrerseits um eine Achse 33 an einem der Gleitelemente 27 schwenkbar sind. Bei senkrecht zu dem Beinteil 23 ausgerichteten Armen 32 (Fig. 10) hat der Block 29 einen gewissen Abstand von dem Beinteil 23. Eine starke Schraubenfeder 34 drückt den Block 29 zu einer Schwenkbewegung um die Achse 33 nach oben, so daß der Block 29 normalerweise fest an dem Beinteil 23 anliegt (Fig. 11).
Gemäß der Erfindung greift die gegen den Beinteil 23 gerich­ tete, an dem Block 29 wirksame Klemmkraftkomponente zwischen den länglichen Kontaktbereichen der Gleitelemente 27 auf der gegenüberliegenden Seite des Beinteils 23 an. Auf diese Weise wird eine Klemmwirkung erreicht, welche den unteren Beinteil 23 gegen ein Verbiegen in der Ebene des oberen Beinteils 15 - diese Ebene wird durch die beiden Stäbe 16 definiert - starr sichert.
Wenn an dem Stativkopf 11 bezüglich seiner Mittelachse ein Drehmoment angreift, würde die stärkste zu erwartende Aus­ lenkung ein Durchbiegen der Stativbeine auf der Mantelfläche eines durch die drei Beine 12 bis 14 definierten Kegels sein. Dieser Durchbiegung kann entgegengewirkt werden, indem man die Beine 12 bis 14 in derjenigen Ebene der typischen Stativbein­ anordnung, welche die Mantelfläche des durch die drei Bein­ anordnungen definierten Kegels tangiert, starr ausbildet.
Im vorliegenden Fall wird der obere Beinteil 15 dadurch starr ausgebildet, daß man seine Stangen 16 derart als Dreieck an­ ordnet, daß ihre oberen Enden am Stativkopf 11 einen deut­ lichen Abstand voneinander haben, während die unteren Enden gegen einen Punkt in der Nähe der gehäuseförmigen Führung 20 zusammenlaufen. Der untere Beinteil 23 ist in dieses "Dreieck" eingepaßt und wird bezüglich der durch die Stäbe 16 aufge­ spannten Ebene durch die Klemmwirkung des Blockes 29 gegen die Gleitelemente 27 starr gehaltert.
Die Tatsache, daß die Stäbe 16, die den oberen Beinteil 15 definieren, nicht parallel verlaufen, sondern dreieckförmig angeordnet sind, ist sehr wichtig, da beim Einwirken eines Drehmoments einer der Stäbe 16 auf Druck beansprucht wird, während der andere auf Zug beansprucht wird, so daß der Widerstand gegen ein Durchbiegen nicht von der Steifigkeit der Verbindungen an den Enden der Stäbe 16 abhängig ist, wie dies bei parallel verlaufenden Stäben 16 der Fall wäre. Im Ergebnis ist das erfindungsgemäße dreibeinige Stativ 10 daher gegen ein Verbiegen aufgrund von Torsionskräften wesentlich widerstandsfähiger als eine Konstruktion mit Beinen aus im wesentlichen parallelen Stäben.
Die Verriegelungselemente 31 sind an einem Schlitten 35 aus­ gebildet, der in dem Block 29 montiert ist. Wenn die Ver­ riegelungselemente 31 in die Zähne des Verriegelungsstreifens bzw. der Verriegelungsstange 28 eingreifen, ergibt sich eine Zwangsverriegelung gegen eine relative Verschiebung des unteren Beinteils 23 und des oberen Beinteils 15. An dem Schlitten 35 greift der eine Arm eines Kniehebels 36 an, der schwenkbar an dem Block 29 gehaltert ist (Fig. 10). Eine in den Block 29 eingepaßte Druckfeder 37 drückt gegen den anderen Arm des Kniehebels 36, um diesen - in Fig. 10 und 11 - im Uhrzeigersinn vorzuspannen und die Verriegelungselemente 31 normalerweise gegen die Zähne der Stange 28 zu drücken.
Durch die Trennung der Klemmfunktion des Blockes 29 von der Verriegelungsfunktion mit Hilfe der zahnförmigen Verriegelungs­ elemente 31 des Schlittens 35 läßt sich eine höhere Klemm­ kraft realisieren. Die Arme 32 sind so dimensioniert, daß der Block 29 gerade aus der Zahnung der Verriegelungsstange 28 herausgehoben ist, wenn die Arme 32 senkrecht zur Längsachse des Beinteils 23 ausgerichtet sind. Dies ist der maximale Abstand, auf den der Block 29 mit Hilfe der Arme 32 von dem Beinteil 23 weg bewegt werden kann. Wenn die Verriegelungs­ elemente 31 an dem Block 29 vorgesehen wären, müßte das Spiel wesentlich größer sein, um die Elemente 31 aus der Zahnung 28 heraus zu heben. Bei kleinem Spiel lassen sich die Arme um einen kleinen Winkel über den Totpunkt hinaus schwenken, so daß eine vertikale Belastung durch das Bein 13 deutlich vervielfacht wird, um den Block 29 gegen den Beinteil 23 zu klemmen. Wenn sich der Block 29 jedoch weiter (nach außen) bewegen müßte, um die Verriegelungselemente 31 aus der Zahnung 28 heraus zu heben, wäre den Endwinkel der Arme 32 größer, so daß der Klemmkraft-Multiplikationsfaktor deutlich kleiner wäre.
Bei der Realisierung der Erfindung wird die Klemmwirkung des Blockes 29 und die Verriegelungswirkung der Elemente 31 für jedes der drei Stativbeine 12 bis 14 vom oberen Ende dieser Beine her bewirkt, wobei die Stelleinrichtungen es möglich machen, normalerweise jedes einzelne Bein freizugeben oder auch alle drei Beine gleichzeitig. Ein Hebel 41, der in seiner Mitte eine Öffnung aufweist, mit der er den unteren Bein­ teil 23 umschließt (siehe Fig. 13) ist an der Führung 20 angelenkt und besitzt eine Kante 42, die mit dem oberen horizontalen Arm des Kniehebels 36 von oben in Eingriff steht. Ein Kabel 43 ist mit seinem unteren Ende an dem anderen Ende des Hebels 41 verankert und läuft nach oben durch einen der mit einer Mittelöffnung versehenen Stäbe 16 zu einer Umlenk­ rolle 44, die an einem der Fittings 17 drehbar gelagert ist. Das obere Ende des Kabels 43 ist an einem Ansatz 45 eines Stell- bzw. Bedienungskragens 46 verbunden. Der Kragen 46 ist unterhalb des Kopfes 11 drehbar angeordnet und wird durch mehrere Stifte 47 gehaltert, die in dem Kopf 11 befestigt sind und Schlitze 48 des Kragens 46 durchgreifen.
Ein Benutzer des Stativs, welcher mit einem Finger bzw. mit dem Daumen einen Druck auf den Ansatz 45 ausübt, kann den Kragen 46 verdrehen, wodurch das Kabel 43 gespannt und der Hebel 41 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Hierdurch wird erstens der Kniehebel 36 verschwenkt, um die Riegelelemente 31 in die Freigabestellung zu bewegen, während zweitens der gesamte Block 29 entgegen der Kraft der Druck- bzw. Schrauben­ feder 34 nach unten bewegt wird, um den unteren Beinteil 23 freizugeben.
Wenn sichergestellt wird, daß die Feder 37 ausreichend stark ist, wird der Schlitten 35 bei Freigabe des Kragens 46 ver­ stellt, um die Verriegelungselemente 31 in Eingriff mit der Zahnung 28 zu bringen, während der Block 29 noch in seine Klemmposition bezüglich des unteren Beinteils 23 gleitet. Aufgrund dieser Reihenfolge ist sichergestellt, daß eine zwangsweise Verriegelung erreicht wird, ehe der untere Teil 23 gegen eine weitere relative Gleitbewegung festgeklemnt wird.
Jedes der drei Stativbeine 12 bis 14 hat einen ähnlichen Stell­ mechanismus mit Kabeln 43 a und 43 b, die an Ansätzen 45 a und 45 b des Kragens 46 befestigt sind, so daß durch eine Drehung des Steuerkragens alle drei unteren Beinteile 23 gleichzeitig freigegeben werden. Um die Möglichkeit zu schaffen, nur ein einziges Bein freizugeben, läuft das Kabel 43 unmittelbar vor Erreichen der Umlenkrolle 44 zwischen zwei kleineren Rollen 51 und 52, die an dem Fitting 17 gelagert sind, und einer weiteren kleinen Rolle 53 hindurch, die an einem Hebel 54 gelagert ist, der schwenkbar auf einer der Schrauben 55 gehaltert ist, mit denen das Bein 13 an dem Kopf 11 befestigt ist. Der Hebel 54 besitzt einen Betätigungsansatz 56. Wenn der Stativbenutzer den Ansatz 56 in Richtung des in Fig. 5 eingezeichneten Pfeils nach außen bewegt, dann wird hierdurch die kleine Rolle 53 zwischen den ihr gegenüberliegenden Rollen 51, 52 nach außen gezogen, wodurch die wirksame Länge des Kabels 23 verkürzt und der Hebel 41 verschwenkt wird, um den unteren Beinteil 23 zu entriegeln und die daran angreifende Klemmkraft aufzu­ heben. Da jedes der Beine 12 bis 14 einen dem Hebel 54 ent­ sprechenden Hebel und eine den Rollen 51 bis 53 entsprechende Rollenanordnung besitzt, kann jedes der Beine folglich auch einzeln freigegeben und verstellt werden.
Die beschriebene Konstruktion der Stativbeine und der zuge­ hörigen Betätigungseinrichtungen ermöglicht dem Stativbenutzer bei Verwendung des erfindungsgemäßen dreibeinigen Stativs 10 das Herumtragen des Stativs mit einer an dem Stativkopf 11 befestigten Kamera, wobei die Stativbeine 12 bis 14 voll eingefahren sein können, so daß sich eine kompakte Anordnung ergibt. Typischerweise trägt der Benutzer das Stativ mit eingefahrenen Beinen und montierter Kamera auf der Schulter. Um das Stativ schnell aufzustellen, kann der Benutzer das Stativ mit Kamera nach vorn und unten bewegen, während er gleichzeitig an einem der Hebel 54 zieht, um einen der unteren Beinteile 23 freizugeben. Dabei wird normalerweise das vordere Stativbein zuerst in die gewünschte Stellung gebracht. Wenn der freigegebene Beinteil 23 auf den Boden aufgetroffen ist, wird das betreffende Bein durch Freigabe des zugehörigen Hebels 54 in der betreffenden Stellung verriegelt. Nunmehr können die beiden anderen Hebel 54 betätigt werden, um die beiden verbleibenden unteren Beinteile 23 auf den Boden fallen zu lassen. Die Stativbeine können dann auseinandergespreizt werden, und ihre Länge kann eingestellt werden, um das Auf­ stellen der Kamera abzuschließen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß der Benutzer beim Erreichen der gewünschten Position den Kragen 46 mit seinem Daumen betätigt, was selbst dann möglich ist, wenn er in derselben Hand das Stativ mit der Kamera trägt. Beim Verdrehen des Kragens 46 fallen alle drei Stativbeine gleichzeitig bis auf ihre volle Länge heraus oder bis sie auf die darunter befindliche Fläche auftreffen. Beim Loslassen des Kragens 46 werden dann alle drei Beine gleich­ zeitig verriegelt, und zwar unabhängig davon, ob sie symmetrisch oder asymmetrisch ausgefahren sind. Mit etwas Übung kann das Aufstellen des Stativs praktisch in einem einzigen Bewegungs­ ablauf erfolgen, wobei die Hände des Benutzers am Stativkopf verbleiben, um die Kamera zu positionieren und das Stativ zu betätigen. Der Benutzer muß sich dabei nicht darum kümmern, ob die Stativbeine sicher verriegelt werden, da der vorge­ spannte Betätigungsmechanismus für die Blöcke 29 und die Verriegelungselemente 31 ein sicheres Festklemmen der unteren Beinteile an den oberen Beinteilen und eine zwangsläufige Verriegelung gegen eine Gleitbewegung gewährleistet.
Das erfindungsgemäße Stativ kann vorteilhafterweise in Verbindung mit einer automatischen Stativ-Aufspreizvorrichtung verwendet werden, beispielsweise mit einer Aufspreizvorrichtung gemäß einer anderen Anmeldung (US-Patentanmeldung Serial No. 1 16 160 vom 5. November 1987). Bei einer derartigen Stativ­ kombination wird die Bedienung und das Aufstellen dadurch noch weiter vereinfacht, daß der Benutzer jeglicher Sorgen bezüglich einer unkontrollierten Auswärtsbewegung der Stativ­ beine enthoben ist.
Die Dreieckkonfiguration der oberen Beinteile führt in Ver­ bindung mit der hervorragenden Klemmwirkung der Blöcke 29 außerdem zu der gewünschten Steifigkeit, welche jedes Zurückfedern des Stativs nach Abschluß einer Positionierung verhindert.
Zum schnellen Zusammenklappen des Stativs kann der Kragen 46 gedreht werden, woraufhin die Kamera und der Stativkopf bei freigegebenen Beinen nach unten bewegt werden können. Sobald die Beine dabei voll eingefahren sind, ermöglicht die Frei­ gabe des Kragens das erneute Greifen der Klemm- und Ver­ riegelungseinrichtungen.
In Fig. 15 und 16 ist eine abgewandelte Ausführungsform für die Führung und Betätigung der Kabel 43 gezeigt welche die Hebel 41 mit den Ansätzen 45 des Kragens 46 verbinden. Dabei sind entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen bezeich­ net wie beim vorangehenden Beispiel, wobei die Bezugszeichen jedoch durch einen "Strich" ergänzt sind. Bei dem Ausführungs­ beispiel gemäß Fig. 15 und 16 ist das Kabel 43′, dessen unteres Ende an dem Hebel 41′ (nicht gezeigt) befestigt ist, an einem Schenkel 60 a eines Kniehebels 60 befestigt, der um einen Zapfen 61 schwenkbar ist. Ein weiteres Kabel 62 ist an einem anderen Schenkel 60 b des Hebels 60 und an dem Ansatz 45′ des Kragens 46′ befestigt. Wenn auf den Ansatz 45′ des Kragens 46′ ein Druck ausgeübt wird und dieser sich dreht, wird folglich das Kabel 62 gespannt. Hierdurch dreht sich der Kniehebel 60 um den Schwenkzapfen 61, wie dies in Fig. 16 durch Pfeile angedeutet ist, und spannt das Kabel 43′, wodurch der Hebel 41′ (in Fig. 15 und 16 nicht gezeigt) in der oben beschrie­ benen Weise geschwenkt wird. Wie beim ersten Ausführungs­ beispiel kann die Länge der Stativbeine durch Einwirken auf den Ansatz 63 a des Hebels 63 individuell eingestellt werden. Dabei ist ein Element 63 b des Hebels 63 zum Zusammenwirken mit einem dritten Schenkel 60 c des Kniehebels 60 bestimmt, so daß dieser geschwenkt wird, wenn der Hebel 63 gemäß den in Fig. 16 eingezeichneten Pfeilen verschwenkt wird. Der Hebel 63 wird durch seine Rückholfeder 54 in die in Fig. 15 und 16 gezeigte Position zurückgeführt.
Ein bezüglich eines weiteren Aspekts der Erfindung abge­ wandeltes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 17 bis 19 gezeigt. Entsprechende Teile sind wieder mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, die jedoch mit einem "Strich" versehen sind. Gemäß Fig. 17 ist an dem unteren Beinteil 23′ eine mit Zähnen ver­ sehene Verriegelungsstange 28′ ausgebildet. Weiterhin ist der Verriegelungsblock 29′ mit mehreren Verriegelungselementen 31′ beweglich in der gehäuseförmigen Führung 20′ montiert. Abweichend von dem zuvor beschriebenen Beispiel wird der Weg des Blockes 29′ durch Schwenken zweier paralleler Sätze von Armen 70 und 71 definiert, deren gegenüberliegende Enden um Achsen 72 bzw. 73 schwenkbar sind. Wenn die Arme 70 und 71 parallel zu dem Beinteil 23′ verlaufen, wie dies in Fig. 19 gezeigt ist, hat der Block 29′ einen geringfügigen Abstand von dem Beinteil 23′. Eine starke Schraubenfeder 34′ drückt den Block 29′ derart nach oben, daß er normalerweise fest an dem Beinteil 23′ anliegt, wie dies in Fig. 18 gezeigt ist.
In ähnlicher Weise, wie dies in Verbindung mit Fig. 9 bis 11 beschrieben wurde, liegt der Angriffspunkt der Klemmkraft für den Block 29′ bezüglich des Beinteils 23′ zwischen den läng­ lichen Kontaktflächen mit den Gleitelementen 27′ auf der gegen­ überliegenden Seite des Beinteils 23′, so daß eine starre Klemmwirkung erreicht wird. Wie aus Fig. 17 bis 19 erkennbar ist, führt die Verwendung von zwei Sätzen von Armen 70, 71 zum Definieren der Bewegung des Blockes 29′ dazu, daß die senkrechte Fläche des Sperr- und Klemmblockes 29′ im wesent­ lichen parallel zu dem unteren Beinteil 23′ verbleibt.
Die Verriegelungselemente 31′ sind an einem Schlitten 35′ ausgebildet, der in einen Hohlraum in der Mitte des Blockes 29′ eingepaßt ist, derart, daß sich der Schlitten 35′ innerhalb des Blockes 29′ längs eines im wesentlichen senkrecht zu dem unteren Beinteil 23′ verlaufenden Weges bewegen kann. Wenn die Verriegelungselemente 31′ des Schlittens 35′ in Eingriff mit der Zahnung 28′ des unteren Beinteils 23′ stehen, ergibt sich eine zwangsweise Verriegelung des unteren Beinteils 23′ gegenüber einer relativen Gleitbewegung bezüglich des oberen Beinteils 15′. Eine in eine Öffnung des Blockes 29′ einge­ paßte Schraubenfeder 37′ drückt gegen den Schlitten 35′, um die Verriegelungselemente 31′ normalerweise gegen die Zahnung 28′ zu drücken, wie dies in Fig. 18 gezeigt ist. Ein Zapfen 75 durchgreift den Schlitten 75′ und steht auf beiden seiten des Schlittens 75′ vor. Der Block 29′ ist mit einem Fenster 76 versehen, durch welches die Enden des Zapfens 75 vorstehen. Zur Unterstützung der Entriegelung des Schlittens 35′ sind die unteren Arme 70 jeweils mit einer Verlängerung 70 a ver­ sehen. Wenn die Arme 70 und 71 im Betrieb in eine Position geschwenkt werden, in der sie senkrecht zu dem unteren Bein­ teil 23′ verlaufen, wie dies in Fig. 19 gezeigt ist, drücken die Verlängerungen 70 a der Arme 70 gegen die Seiten des Zapfens 75, um den Schlitten 35′ entgegen der Druckfeder 37′ nach außen zu drücken und die Verriegelungselemente 31′ außer Eingriff zu bringen.
Ein mit einer Mittelöffnung versehener Hebel 41′, der den unteren Beinteil 23′ umschließt, ist an der Führung 20′ ange­ lenkt und mit einer Kante 42′ versehen, die auf die Oberseite des Blockes 29′ einwirken kann. Wenn im Betrieb auf das Kabel 43′ eine Zugkraft ausgeübt wird, schwenkt der Hebel 41′ im Uhrzeigersinn und drückt auf die Oberseite des Verriegelungs­ blockes 29′. Auf diese Weise wird der Block 29′ insgesamt entgegen der Kraft der Feder 34 nach unten bewegt, wodurch die Klemmwirkung für den unteren Beinteil 23′ aufgehoben wird. Der Laufweg des Blockes 29′ wird dabei durch das Schwenken der Arme 70 und 71 bestimmt. Wenn die Arme 70 und 71 schwenken, drücken ihre Verlängerungen bzw. Ansätze 70 a gegen den Zapfen 75 des Schlittens 35′, um die Verriegelungselemente 31′ außer Eingriff zu bringen. Wenn die Spannung im Kabel 23′ abgebaut wird, schwenkt der Hebel 41′ im Gegenuhrzeigersinn, wobei der Druck auf den Block 29′ abgebaut wird, so daß die Feder 34′ den Block 29′ nach oben drücken kann. Während sich der Block 29′ aufwärts bewegt, schwenken die Arme 70 und 71 im Gegenuhrzeigersinn, wobei die Verlängerungen 70 a den Zapfen 75 freigeben, so daß die Feder 37′ den Schlitten 35′ in Richtung auf den inneren Beinteil 23′ drückt und die Verriegelungselemente 31′ in Eingriff mit der Zahnung 28′ bringt. Auf diese Weise wird der Beinteil 23′ formschlüssig gegen eine Verstellung verriegelt und durch den Block 29′ gegen eine weitere Gleitverschiebung festgeklemmt.
Aus der vorstehenden Beschreibung der Fig. 17 bis 19 wird deutlich, daß die dort beschriebenen Konstruktionen ähnliche Vorteile hinsichtlich der Wirksamkeit und Zuverlässigkeit bei der Verriegelung bietet, wie das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel.
Insgesamt wird aus der vorstehenden Beschreibung deutlich, daß dem Fachmann, ausgehend von den beschriebenen Ausführungs­ beispielen, zahlreiche Möglichkeiten für Änderungen und/oder Ergänzungen zu Gebote stehen, ohne daß er dabei den Grund­ gedanken der Erfindung verlassen müßte.

Claims (13)

1. Bein für ein dreibeiniges Stativ, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Es ist ein länglicher oberer Beinteil (15) vorgesehen, welcher mit seinem oberen Ende an einem Stativkopf (11) befestigbar ist; es ist eine gehäuseförmige Führung (20) vorgesehen, welche starr am unteren Ende des oberen Beinteils (15) befestigt ist; es ist ein unterer Beinteil (23) vorgesehen, welcher über einem Einstell­ bereich für die Beinlänge einen gleichmäßigen Querschnitt hat, während die gehäuseförmige Führung (20) einen Führungskanal (26) aufweist, der den Einstellbereich gleichmäßigen Querschnitts eng und gleitverschieblich umschließt, so daß der obere Beinteil (15) und der untere Beinteil (23) in Längsrichtung relativ zueinander gleitverschieblich sind und die Gesamtlänge des Beins ohne eine Biegebewegung zwischen den Beinteilen (15, 23) einstellbar ist, wobei die gehäuseförmige Führung (20) mindestens eine Lagerfläche (Gleitelement 27) auf einer Seite des unteren Beinteils (23) aufweist;
in der gehäuseförmigen Führung (20) ist ein Verrie­ gelungsblock (29) auf der anderen Seite des unteren Beinteils (23) beweglich montiert; der untere Beinteil (23) ist mit einer Verriegelungsstange (28) versehen, die sich längs des Einstellbereichs gleichmäßigen Querschnitts erstreckt; der Verriegelungsblock (29) umfaßt ein Verriegelungselement (31), welches in einen verriegelnden Eingriff mit der Verriegelungsstange (28) bringbar ist;
es sind Einrichtungen (32 und 34) vorgesehen, die automatisch betätigbar sind, wenn das Verriegelungselement (31) und die Verriegelungsstange (28) in Eingriff miteinander stehen und eine Druckkraft an dem Bein wirksam ist, um zwischen der Lagerfläche und dem Verriegelungsblock (29) eine Klemmkraft zu erzeugen, die mit zunehmender Druckkraft ansteigt; und
es sind Betätigungseinrichtungen (41 bis 48, 51 bis 56) vorgesehen, welche im Bereich des oberen Endes des oberen Beinteils (15) betätigbar sind, um den Verrie­ gelungsblock (29) derart zu bewegen, daß das Verriege­ lungselement (31) in und außer Eingriff mit der angren­ zenden Verriegelungsstange bringbar ist, derart daß die Beinteile (15, 23) frei gegeneinander gleitver­ schieblich sind, wenn die Verriegelungsstange (28) außer Eingriff mit dem Verriegelungselement (31) steht und gegeneinander verriegelt und verklemmt sind, wenn das Verriegelungselement (31) in Eingriff mit der Verriegelungsstange (28) steht.
2. Bein für ein dreibeiniges Stativ, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Es ist ein länglicher oberer Beinteil (15) vorgesehen, welcher mit seinem oberen Ende an einem Stativkopf (11) befestigbar ist; es ist eine gehäuseförmige Führung (20) vorgesehen, welche starr am unteren Ende des oberen Beinteils (15) befestigt ist; es ist ein unterer Beinteil (23) vorgesehen, welcher über einem Einstell­ bereich für die Beinlänge einen gleichmäßigen Querschnitt hat, während die gehäuseförmige Führung (20) einen Führungskanal (26) aufweist, der den Einstellbereich gleichmäßigen Querschnitts eng und gleitverschieblich umschließt, so daß der obere Beinteil (15) und der untere Beinteil (23) in Längsrichtung relativ zueinander gleitverschieblich sind und die Gesamtlänge des Beins ohne eine Biegebewegung zwischen den Beinteilen (15, 23) einstellbar ist;
der untere Beinteil (23) ist mit einer Verriegelungs­ stange (28) versehen, die sich längs des Einstell­ bereichs gleichmäßigen Querschnitts erstreckt; in der gehäuseförmigen Führung (20) ist ein Verriegelungs­ block (29) beweglich montiert, welcher ein Verriege­ lungselement (31) umfaßt, welches in einen verriegel­ ten Eingriff mit der Verriegelungsstange (28) bringbar ist; in der gehäuseförmigen Führung (20) sind Ver­ bindungseinrichtungen (32, 33) vorgesehen, um den Verriegelungsblock (29) beweglich zu haltern; es sind Vorspanneinrichtungen (34) vorgesehen, mit deren Hilfe die Verbindungseinrichtungen (32, 33) derart vorspann­ bar sind, daß das Verriegelungselement (31) des Ver­ riegelungsblockes (29) in Eingriff mit der Verriegelungs­ stange (28) gehalten wird;
es sind Betätigungseinrichtungen (41 bis 48, 51 bis 56) vorgesehen, welche im Bereich des oberen Endes des oberen Beinteils (15) betätigbar sind, um den Ver­ riegelungsblock (29) derart zu bewegen, daß das Ver­ riegelungselement (31) in und außer Eingriff mit der angrenzenden Verriegelungsstange (28) bringbar ist, wobei die Betätigungseinrichtungen (41 bis 48, 51 bis 56) eine Verbindungseinheit (41, 42) umfassen, um die Verbindungseinrichtungen (32, 33) entgegen der Wirkung der Vorspanneinrichtungen (34) derart zu verschwenken, daß das Verriegelungselement (31) des Verriegelungs­ blockes (29) außer Eingriff mit der Verriegelungs­ stange (28) gebracht wird, derart daß die Beinteile (15, 23) auf eine gewünschte Länge frei gegeneinander gleitverschieblich sind, wenn die Verriegelungsstange (28) außer Eingriff mit dem Verriegelungselement (31) steht und gegeneinander verriegelt sind, wenn das Verriegelungselement (31) in Eingriff mit der Ver­ riegelungsstange (28) steht.
3. Bein nach Anspruch 1, bei dem die Verriegelungsstange (28) als Streifen mit Zähnen ausgebildet ist und die Verriegelungselemente (31) diese Zähne erfassen und freigeben und den Beinteil (23) zwangsweise ver­ riegeln, wenn sie mit den Zähnen in Eingriff stehen.
4. Bein für ein dreibeiniges Stativ, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Es ist ein länglicher oberer Beinteil (15) vorgesehen, welcher mit seinem oberen Ende an einem Stativkopf (11) befestigbar ist; es ist eine gehäuseförmige Führung (20) vorgesehen, welche starr am unteren Ende des oberen Beinteils (15) befestigt ist; es ist ein unterer Beinteil (23) vorgesehen, welcher über einem Einstell­ bereich für die Beinlänge einen gleichmäßigen Querschnitt hat, während die gehäuseförmige Führung (20) einen Führungskanal (26) aufweist, der den Einstellbereich gleichmäßigen Querschnitts eng und gleitverschieblich umschließt, so daß der obere Beinteil (15) und der untere Beinteil (23) in Längsrichtung relativ zueinander gleitverschieblich sind und die Gesamtlänge des Beins ohne eine Biegebewegung zwischen den Beinteilen (25, 23) einstellbar ist;
in der gehäuseförmigen Führung (20) ist ein Satz von Führungselementen (27, 29) vorgesehen, um den unteren Beinteil (23) zu haltern, wobei die Führungselemente (27, 29) im wesentlichen in der Ebene des länglichen oberen Beinteils (15) angeordnet sind und im Abstand voneinander mit der einen Seite des unteren Beinteils (23) in Kontakt stehen und mit der anderen Seite des unteren Beinteils (23) zwischen den Kontaktbereichen auf der einen Seite in Kontakt stehen; es sind Klemm­ einrichtungen (32 bis 34) vorgesehen, um die Führungselemente (27, 29) selektiv bezüglich des unteren Beinteils (23) festzuklemmen, wobei die Klemm­ einrichtungen (32 bis 34) derart ausgebildet sind, daß sie die Klemmkraft automatisch erhöhen, wenn die Belastung des Beins zunimmt.
5. Dreibeiniges Stativ, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Es ist ein Stativkopf (11) vorgesehen, welcher für jedes der drei Stativbeine (12 bis 14) im Abstand von­ einander angeordnete Befestigungspunkte aufweist; jedes der Stativbeine (12 bis 14) besitzt einen oberen Beinteil (15) mit länglichen Elementen (16), die mit ihren oberen Enden mit den beiden Befestigungspunkten verbunden sind und deren untere Enden mit einer gehäuse­ förmigen Führung (20) verbunden sind, die schmaler ist als der Abstand der Befestigungspunkte, so daß die länglichen Elemente (16) nicht parallel zueinander verlaufen; jedes der Beine besitzt einen unteren Bein­ teil (23), der derart gleitverschieblich in der gehäuseförmigen Führung (20) montiert ist, daß der obere und der untere Beinteil (15 bzw. 23) zur Ein­ stellung der Gesamtlänge des Beins in Längsrichtung relativ zueinander gleitverschieblich sind;
in der gehäuseförmigen Führung (20) ist ein Satz von Führungselementen (27, 29) vorgesehen, um den unteren Beinteil (23) zu haltern, wobei die Führungselemente (27, 29) im wesentlichen in der Ebene des länglichen oberen Beinteils (15) angeordnet sind und im Abstand voneinander mit der einen Seite des unteren Beinteils (23) in Kontakt stehen und mit der anderen Seite des unteren Beinteils (23) zwischen den Kontaktbereichen auf der einen Seite in Kontakt stehen; es sind Klemm­ einrichtungen (32 bis 34) vorgesehen, um die Führungselemente (27, 29) selektiv bezüglich des unteren Beinteils (23) festzuklemmen, wobei die Klemm­ einrichtungen (32 bis 34) derart ausgebildet sind, daß sie die Klemmkraft automatisch erhöhen, wenn die Belastung des Beins zunimmt.
6. Dreibeiniges Stativ, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Es ist ein Stativkopf (11) vorgesehen;
es sind drei längliche Beine (12 bis 14) vorgesehen, die mit ihren oberen Enden an dem Stativkopf (11) be­ festigt sind, wobei jedes der Beine (12 bis 14) obere Elemente (16) aufweist, die starr in einer Ebene angeordnet sind und wobei diese Ebenen jeweils ein Dreieck bezüglich des Stativkopfes (11) definieren und gegenüber den benachbarten Ebenen jeweils um etwa 120° versetzt sind;
jedes Bein (12 bis 14) hat einen unteren Teil (23), der an dem oberen Teil (15) derart gleitverschieblich mon­ tiert ist, daß jedes der Beine selektiv auf eine ge­ wünschte Länge ausfahrbar ist; jedes der Beine (12 bis 14) umfaßt Klemmeinrichtungen (27, 29, 32 bis 34), mit deren Hilfe der obere Beinteil (15) zur Ver­ hinderung einer Relativbewegung in der Ebene dieses Beins festklemmbar ist, wobei die Klemmeinrichtungen (27, 29, 32 bis 34) derart ausgebildet sind, daß die Klemmkraft bei ansteigender Belastung des Stativs auto­ matisch erhöht wird; jedes Bein (12 bis 14) weist Ver­ riegelungseinrichtungen (28, 29, 31) auf, mit deren Hilfe der untere Teil (23) gegen eine gleitverschiebliche Bewegung bezüglich des oberen Teils (15) festklemmbar ist; und an dem Stativkopf (11) sind Betätigungsein­ richtungen (41 bis 48, 51 bis 56) vorgesehen, mit deren Hilfe die Klemmeinrichtungen und die Verriegelungsein­ richtungen für jedes der Beine (12 bis 14) freigebbar sind.
7. Dreibeiniges Stativ, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Es ist ein Stativkopf (11) vorgesehen; es sind drei längliche Beine (12 bis 14) vorgesehen, die mit ihren oberen Enden an dem Stativkopf (11) be­ festigt sind, wobei jedes der Beine (12 bis 14) obere Elemente (16) aufweist, die starr in einer Ebene angeordnet sind und wobei diese Ebenen jeweils ein Dreieck bezüglich des Stativkopfes (11) definieren und gegenüber den benachbarten Ebenen jeweils um etwa 120° versetzt sind;
jedes Bein (12 bis 14) hat einen unteren Teil (23), der an dem oberen Teil (15) derart gleitverschieblich mon­ tiert ist, daß jedes der Beine selektiv auf eine ge­ wünschte Länge ausfahrbar ist; jedes der Beine (27, 29, 32 bis 34) derart ausgebildet sind, daß die Klemmkraft bei ansteigender Belastung des Stativs auto­ matisch erhöht wird; jedes Bein (12 bis 14) weist Ver- riegelungseinrichtungen (28, 29, 31) auf, mit deren Hilfe der untere Teil (23) gegen eine gleitverschiebliche Bewegung bezüglich des oberen Teils (15) festklemmbar ist; und an dem Stativkopf (11) sind Betätigungsein­ richtungen (41 bis 48, 51 bis 56) vorgesehen, mit deren Hilfe die Klemmeinrichtungen und die Verriegelungsein­ richtungen für jedes der Beine (12 bis 14) freigebbar sind, wobei die Betätigungseinrichtungen die Betätigung der Verriegelungseinrichtungen und die Klemmeinrichtungen gleichzeitig für alle Beine oder einzeln für jedes der Beine (12 bis 14) gestatten.
8. Bein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (32 bis 34) zum Erzeugen der Klemmkraft mindestens ein Verbindungselement (32) umfassen, dessen beide Enden schwenkbar an einem feststehenden Teil der Führung (20) und an dem Verriegelungsblock (29) befestigt sind, wobei sich ein Ende des Verbindungselements (32) gemeinsam mit dem Verriegelungsblock (29) bewegt und bewirkt, daß sich der Verriegelungsblock (29) und die Lagerfläche (Gleitelement 27) an gegenüberliegende Seiten des unteren Beinteils (23) anlegen, wenn auf das Bein eine Drückkraft ausgeübt wird.
9. Stativ nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtungen (32 bis 34) mindestens ein Verbin­ dungselement (32) umfassen, dessen Enden schwenkbar an Führungselementen (27, 29) auf gegenüberliegenden Seiten des unteren Beinteils (23) befestigt sind sowie Einrichtungen, die bewirken, daß das Führungselement (29), welches zwischen den Kontaktbereichen auf der gegenüber­ liegenden Seite angreift, sich zusammen mit dem unteren Beinteil (23) bewegt, wenn eine Kraft auf das Bein aus­ geübt wird, um ein Festklemmen des Satzes von Führungs­ elementen (27, 29) gegen die gegenüberliegenden Seiten des unteren Beinteils (23) herbeizuführen.
10. Stativ nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtungen mindestens ein Element (27, 29) mit einer Lagerfläche auf jeder Seite des unteren Beinteils (23) umfassen, daß Einrichtungen (32, 33) vorgesehen sind, mit deren Hilfe eine gemeinsame Bewegung eines der Elemente (29) zusammen mit dem unteren Beinteil (23) herbeiführbar ist und daß mindestens ein Verbindungs­ element (32) vorgesehen ist, dessen beide Enden schwenk­ bar an den Elementen (27, 29) montiert sind, und welches bei Einwirken einer Kraft auf das Bein ein Festklemmen der Lagerflächen der Elemente (27, 29) gegen den unteren Beinteil (23) bewirkt.
11. Bein nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Erzeugen der Klemmkraft zwei Sätze von im wesentlichen parallelen Verbindungselementen (70, 71) umfassen.
12. Bein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen zwei Sätze von im wesentlichen parallelen Verbindungselementen (70, 71) umfassen, deren Enden schwenkbar an einem feststehenden Teil der gehäuse­ förmigen Führung (20) und dem Verriegelungsblock (29) montiert sind, wobei die beiden Sätze von Verbindungs­ elementen (70, 71) im wesentlichen dieselbe Länge haben, so daß der Verriegelungsblock (29) bezüglich des unteren Beinteils (23) in einer im wesentlichen parallelen Lage gehalten wird, wobei die Verbindungselemente (70, 71) ein Festklemmen des Verriegelungsblockes (29) und der Lagerfläche (Gleitelement 27) an gegenüberliegenden Seiten des unteren Beinteils (23) bewirken, wenn auf das Bein eine Druckkraft ausgeübt wird.
13. Bein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (31) in dem Verriegelungsblock (29) derart gehaltert ist, daß es im wesentlichen senkrecht zu der Verriegelungsstange (28) beweglich ist, daß erste Vorspanneinrichtungen (36, 37) vorgesehen sind, die das Verriegelungselement (31) mit einer gegen die Ver­ riegelungsstange (28) gerichteten Vorspannung beauf­ schlagen sowie zweite Vorspanneinrichtungen (34), welche den Verriegelungsblock (29) mit einer gegen den unteren Bein­ teil (23) gerichteten Vorspannung beaufschlagen und daß die im Bereich des oberen Endes des oberen Beinteils (15) betätigbaren Betätigungseinrichtungen (41 bis 48, 51 bis 56) Einrichtungen umfassen, um zunächst entgegen der Wirkung der ersten Vorspanneinrichtungen (36, 37) das Verriegelungselement (31) außer Eingriff mit der Verriegelungsstange (28) zu bringen und dann den Ver­ riegelungsblock (29) entgegen der Vorspannung der zweiten Vorspanneinrichtungen (34) von dem unteren Beinteil (23) weg zu bewegen, um eine Bewegung des unteren Beinteils (23) gegenüber dem oberen Beinteil (15) zu ermöglichen.
DE3832834A 1987-09-28 1988-09-28 Dreibeiniges Stativ und Bein für ein dreibeiniges Stativ Expired - Lifetime DE3832834C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/101,504 US4840338A (en) 1987-09-28 1987-09-28 Locking tripod leg
US07/229,081 US4872627A (en) 1987-09-28 1988-08-05 Locking tripod leg

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3832834A1 true DE3832834A1 (de) 1989-04-27
DE3832834C2 DE3832834C2 (de) 1998-10-29

Family

ID=26798327

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3832834A Expired - Lifetime DE3832834C2 (de) 1987-09-28 1988-09-28 Dreibeiniges Stativ und Bein für ein dreibeiniges Stativ

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4872627A (de)
JP (1) JP2749831B2 (de)
CA (1) CA1318903C (de)
DE (1) DE3832834C2 (de)
GB (1) GB2210259B (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2706014A1 (fr) * 1993-06-04 1994-12-09 Daoussi Mabrouk Dispositif de trépied destiné à soutenir un appareil de mesure ou de prise de vue.
DE69821639T2 (de) * 1997-10-20 2004-07-08 Sachtler Corporation Of America Zweistufiges schnellausziehbares bein und dreibeinstativ
US6286795B1 (en) 1998-10-20 2001-09-11 Autocue, Inc. Dual-stage quick release leg and tripod
IL134285A0 (en) 2000-01-30 2001-04-30 Sherwin Daniel Tripod
AUPQ910500A0 (en) * 2000-07-31 2000-08-24 R.E. Miller Pty. Ltd. Support means
US6688566B1 (en) 2000-10-10 2004-02-10 Crain Enterprises, Inc. Surveying equipment support having telescoping legs
US6631877B1 (en) 2000-10-10 2003-10-14 Crain Enterprises, Inc. Surveying equipment support legs
US20080237415A1 (en) * 2007-03-28 2008-10-02 John Michalec Hoist apparatus
DE102007056232B4 (de) 2007-11-22 2012-03-08 Gottlieb Nestle Gmbh Dreibeinstativ für die Vermessungstechnik
DE102008018761B3 (de) * 2008-04-14 2009-09-24 Nedo Gmbh & Co. Kg Stativ
FR2949530A1 (fr) * 2009-08-25 2011-03-04 Stephane Fortier Dispositif de support telescopique a deverrouillage simultane
US8528868B2 (en) * 2009-09-07 2013-09-10 Fung Ngo LEUNG Supporting device
ES2553002B1 (es) * 2014-06-02 2016-09-14 Universidad Politécnica de Madrid Dispositivo antipandeo para trípodes topográficos
GB2536277B (en) 2015-03-12 2018-03-07 Vitec Group Plc An extendible tripod leg
GB2536719B (en) * 2015-03-27 2018-12-05 Vitec Group Plc A Tripod leg
CN105546296A (zh) * 2015-12-31 2016-05-04 天津市天朝鼎盛环保科技有限公司 一种空气检测仪用固定支架
US10281081B2 (en) * 2017-03-24 2019-05-07 Oberwerk Corporation Leg for an apparatus for supporting an object
EP4048933A1 (de) * 2019-10-23 2022-08-31 Vitec Imaging Solutions S.p.A. Stativ für videofotografische ausrüstung
JP2022124696A (ja) * 2021-02-16 2022-08-26 株式会社ユニオンジャパン 救助用支持装置

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US507044A (en) * 1893-10-17 schmidt
US373303A (en) * 1887-11-15 William patzer
US627170A (en) * 1899-06-20 Tripod
US880063A (en) * 1907-06-07 1908-02-25 George A Beilfuss Tripod.
US1186707A (en) * 1913-06-28 1916-06-13 Frederick Thorne Tripod.
US1495458A (en) * 1920-04-05 1924-05-27 Karl W Thalhammer Tripod
US1517825A (en) * 1923-06-21 1924-12-02 Bruneau Eugene Tripod
US2016132A (en) * 1934-01-31 1935-10-01 Bergslien Herman Adjustable standard for stools
US2518817A (en) * 1945-11-30 1950-08-15 Park J Ries Tripod
GB639326A (en) * 1945-12-28 1950-06-28 Andre Clement Coutant An extensible tripod
US2442000A (en) * 1946-09-09 1948-05-25 Jr Thomas C Furnas Tripod leg
CH289735A (de) * 1949-09-15 1953-03-31 Zeiss Opton Optische Werke Stativ für geodätische Geräte.
US2794612A (en) * 1954-03-29 1957-06-04 Clifton Leyman Ernest Portable camera stand
DE1241122B (de) * 1959-06-10 1967-05-24 Heer & Co Stativ, insbesondere fuer photographische Apparate
JPS4325977Y1 (de) * 1966-03-24 1968-10-30
CH485166A (de) * 1968-03-29 1970-01-31 Heer & Co Einbeinstativ, insbesondere für photographische Apparate
US3963207A (en) * 1974-09-16 1976-06-15 Guasti Peter C Adjustable support leg
DE2647664C3 (de) * 1976-06-30 1981-01-15 Takara Seisakusho Co., Ltd., Osaka (Japan) Kamerastativ
US4196881A (en) * 1977-11-02 1980-04-08 Carson Davidson Camera tripod
US4455005A (en) * 1982-11-26 1984-06-19 Quick-Set, Incorporated Locking tripod leg
US4796843A (en) * 1987-11-05 1989-01-10 Oconnor Chadwell Cable tripod spreader

Also Published As

Publication number Publication date
GB8822809D0 (en) 1988-11-02
CA1318903C (en) 1993-06-08
DE3832834C2 (de) 1998-10-29
JPH01164897A (ja) 1989-06-28
JP2749831B2 (ja) 1998-05-13
GB2210259A (en) 1989-06-07
GB2210259B (en) 1991-11-27
US4872627A (en) 1989-10-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3832834C2 (de) Dreibeiniges Stativ und Bein für ein dreibeiniges Stativ
DE3341403C2 (de)
DE2716549C3 (de) Vorrichtung zur Führung und Verriegelung von längsverschiebbaren Fahrzeugsitzen
DE3406566A1 (de) Kettenumwerfer fuer ein fahrrad
DE3201319A1 (de) Skibindungsbacken
DE19920511A1 (de) Türinnengriff für Automobile
DE3341402A1 (de) Verriegelbares dreibeinstativ-bein
DE4427011A1 (de) Verschluß für Sicherheitsgurte
EP0333144B1 (de) Spannvorrichtung für eine Druckluftwaffe
DE3101279C2 (de) Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine Spannvorrichtung einer Kette
DE4430978A1 (de) Ausziehbare Stange
DE602005000526T2 (de) Spannanordnung, insbesondere für Sportschuhe
DE19518493C2 (de) Antriebseinrichtung für ein Torblatt
DE102006024291B4 (de) Spannvorrichtung mit schnellverstellbarer Spannbacke
DE2241747C3 (de) Von Hand betätigbarer Teppich-Spanner
DE2824071A1 (de) Spann- und schneidezange fuer ein band bzw. einen riemen
EP0824996B1 (de) Greifzange mit verstellbarer Maulweite
DE1478138B2 (de)
DE4102312C2 (de) Sitzschiene für Fahrzeugsitze, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze
DE19804525C2 (de) Spannverschluß
AT396432B (de) Skibindungsteil, insbesondere vorderbacken
DE8123281U1 (de) Vorrichtung zum Tourengehen für eine Skisicherheitsbindung
DE19931953A1 (de) Beschlag zur Lagerung eines Endes einer Latte eines Lattenrahmens
DE3409988A1 (de) Laengenverstellbare lenksaeule
DE3909603C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: Q-CO INDUSTRIES, INC., NEW YORK, N.Y., US

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: STELLRECHT, W., DIPL.-ING. M.SC. GRIESSBACH, D., D

8181 Inventor (new situation)

Free format text: O CONNOR, CHADWELL, NEWPORT BEACH, CALIF., US

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SACHTLER CORPORATION OF AMERICA, FREEPORT, N.Y., U