DE3832834A1 - Dreibeiniges stativ und stativbein fuer dasselbe - Google Patents
Dreibeiniges stativ und stativbein fuer dasselbeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein neuartiges Stativbein und ein
unter Verwendung derartiger Beine aufgebautes dreibeiniges
Stativ.
Allgemein befaßt sich die Erfindung mit einem Stativ für
ein Instrument, insbesondere eine Kamera, und zwar speziell
mit der Ausbildung von Beinen variabler Länge für ein
derartiges Stativ.
Eine wünschenswerte Eigenschaft für ein dreibeiniges Stativ
ist offenbar eine gute Stabilität und Steifigkeit, dies
jedoch in einem Sinne, der nicht immer voll verstanden wird.
Beispielsweise ist die Steifigkeit oder Biegefestigkeit
gegenüber einer horizontalen linearen Bewegung eines Stativ
kopfes weniger kritisch als dessen Widerstand gegen Torsions
verformungen, nämlich eine Dreh-Auslenkung des Stativkopfes.
Dies ist darauf zurückzuführen, daß das Befestigungsgelenk
für eine Kamera typischerweise beim Verdrehen der Kamera
zu Torsionskräften am Stativ führt. Diese reibungsbedingten
Torsionskräfte haben die Tendenz, den Stativkopf zu ver
drehen, und wenn sich das Stativ dabei verformt, dann
wird diese Verformung, wenn die Kamera freigegeben wird
und das Drehmoment endet, wieder rückgängig gemacht, wobei
die Kamera entgegengesetzt zu der Richtung, in die sie
zuvor gebracht wurde, geschwenkt wird. Speziell bei
Objektiven mit langer Brennweite führt selbst eine kleine
Drehbewegung dieser Art zu einer deutlichen Verschiebung
der von der Kamera aufgenommenen Bilder.
Es versteht sich, daß die Beine eines dreibeinigen Stativs,
welches ein Instrument trägt, in Längsrichtung starr sein
sollten, nachdem sie auf eine gewünschte einstellbare Länge
eingestellt sind. In einigen Fällen, wie z.B. beim festen
Abstützen einer Film- oder Videokamera, ist es ferner
erforderlich, die Einstellung der Beinlänge so schnell
wie möglich durchführen zu können, damit die Kamera schnell
in ihre Betriebsstellung gebracht werden kann. Ein besonders
schnelles Aufstellen der Kamera ist dabei dann möglich,
wenn die Kamera am Stativkopf verbleiben kann und wenn die
Einstellung der Länge der Stativbeine durchgeführt werden
kann, während die Kamera von dem Kameramann gehalten bzw.
bedient wird.
Ausgehend von den vorstehend aufgezeigten Problemen und
dem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Stativ mit Beinen einstellbarer Länge anzu
geben, bei dem die Längeneinstellung der Beine durchgeführt
werden kann, während der Bedienungsmann den Stativkopf
mit dem daran befestigten Instrument im Griff hat.
Dabei soll gleichzeitig die Aufgabe gelöst werden, ein
Stativ der vorstehend beschriebenen Art anzugeben, bei dem
eine freie Gleitbewegung eines Teils der Stativbeine mög
lich ist, um innerhalb eines Einstellbereichs eine exakte
inkrementelle Einstellung durchführen zu können, wobei die
Beine nach Einstellung der Länge starr und zwangsläufig
verriegelbar sein sollen.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Stativ anzugeben, welches gegen eine Torsionsverformung
um eine vertikale Achse eine hohe Steifigkeit besitzt, so
daß kein Zurückschwenken des Stativkopfes aufgrund eines
beim Festspannen des Instrumentes ausgeübten Drehmoments
erfolgt.
Außerdem soll das Stativ mit den vorstehend beschriebenen
Eigenschaften sicher zu handhaben und wirtschaftlich her
zustellen sein.
Die Lösung der gestellten Aufgaben erfolgt erfindungsgemäß
durch das Stativ bzw. die Stativbeine gemäß den Patent
ansprüchen, wobei die abhängigen Ansprüche jeweils auf
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen gerichtet
sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform haben die Beine
eines Stativs gemäß der Erfindung einen oberen Teil und
einen unteren Teil, wobei der obere Teil mit seinem oberen
Ende an dem Stativkopf befestigt ist und an seinem Ende
eine gehäuseförmige Führung besitzt. Der untere Beinteil
ist zur Einstellung der Gesamtlänge des Beins in der
Führung gleitverschieblich. Ein Streifen bzw. eine Stange
mit Zähnen am unteren Beinteil wird selektiv von Elementen
eines Verriegelungsblocks in dem Gehäuse erfaßt, um die
Beinlänge zu fixieren, wobei der Verriegelungsblock vom
oberen Ende des Beins her betätigbar ist. Eine vorge
spannte Gelenkhebelanordnung in der Führung sorgt dafür,
daß sich der Verriegelungsblock zwangsläufig in seine
Verriegelungsstellung bewegt. Der Verriegelungsblock wirkt
dabei mit länglichen Führungselementen zusammen, um den
unteren Beinteil sicher gegen ein Durchbiegen bezüglich
des oberen Beinteils festzulegen. Ein besonderer Vorteil
des erfindungsgemäßen Konzepts besteht darin, daß die
Beinteile vom oberen Ende des Beins her freigegeben werden
können, daß durch die Verwendung einer Kniehebelverbindung
zwangsweise eine mechanische Verriegelung zwischen den
Beinteilen herbeigeführt werden kann und daß die Beinteile
gegeneinander derart festgeklemmt werden, daß sie nicht
gegeneinander verbogen werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden
nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Detaildarstellung des
oberen Endes eines erfindungsgemäßen Stativs;
Fig. 2 eine Teilansicht, gesehen von der Linie 2-2 in
Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilansicht, gesehen etwa von der Linie
3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 und 5 Teilansichten, gesehen in Richtung der Linie 4, 5
in Fig. 1 für zwei verschiedene Betriebszu
stände,;
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung der
in Fig. 1 gezeigten Stativelemente;
Fig. 7 eine Teil-Seitenansicht des Stativkopfes,
gesehen von der Linie 7-7 in Fig. 6;
Fig. 8 einen Teilquerschnitt längs der Linie 8-8 in
Fig. 7;
Fig. 9 eine Teilansicht des Mittelteils und der unteren
Teile eines der Beine des Stativs gemäß Fig. 1;
Fig. 10 und 11 leicht vergrößerte Querschnitte von Teilen der
Anordnung gemäß Fig. 9 in verschiedenen
Betriebsstellungen;
Fig. 12 bis 14 Querschnitte längs der Linien 12-12, 13-13 bzw.
14-14 in Fig. 9;
Fig. 15 eine perspektivische Detaildarstellung des
oberen Teils einer abgewandelten Ausführungs
form eines Stativs gemäß der Erfindung;
Fig. 16 einen Teilquerschnitt längs der Linie 16-16 der
Anordnung gemäß Fig. 15;
Fig. 17 eine Teilansicht des unteren Teils eines
Stativbeins einer weiteren abgewandelten
Ausführungsform eines Stativs gemäß der
Erfindung und
Fig. 18 und 19 leicht vergrößerte Ausschnitte der Anordnung
gemäß Fig. 17 für unterschiedliche Betriebs
stellungen.
Im einzelnen zeigen die verschiedenen Zeichnungsfiguren ein
dreibeiniges Stativ 10 mit einem Kopf 11, an dem drei Beine
12, 13 und 14 angelenkt sind. Vorzugsweise sind alle drei
Stativbeine 12 bis 14 identisch ausgebildet, so daß es aus
reicht, wenn nachstehend nur das Bein 13 näher beschrieben
wird.
Das Bein 13 besitzt einen länglichen oberen Teil 15, der aus
Stäben 16 gebildet ist, die an ihren oberen Enden Metall
fittings 17 tragen, die an dem Kopf 11 angelenkt sind. Die
unteren Enden der Stäbe 16 sind an einer gehäuseförmigen
Führung 20 befestigt, die das untere Ende des oberen Teils 15
des Beins 13 bildet. Die Führung 20 umfaßt zwei einander
gegenüberliegende U-förmige Abdeckplatten 21, die an den
Stäben 16 und aneinander mittels Nieten 22 und Schrauben 22 a
befestigt sind. Das Bein 13 besitzt ferner einen länglichen
unteren Teil 23, der vorzugsweise aus extrudiertem Metall
mit gleichförmigem Querschnitt hergestellt ist, welcher sich
über einen Längen-Einstellbereich erstreckt, welcher im
wesentlichen die volle Länge des unteren Teils 23 besitzt.
Der untere Beinteil 23 endet in einem konventionellen, mit
einer Spitze versehenen Fitting bzw. Fußelement 25, welches
in den Boden gesteckt werden kann.
Die gehäuseförmige Führung 20 ist mit einem Führungskanal 26
versehen (vgl. Fig. 12), welcher den, einen gleichmäßigen
Querschnitt aufweisenden unteren Beinteil 23 derart aufnimmt,
daß dieser gegenüber der Führung 20 gleitverschieblich ist,
so daß der obere und der untere Beinteil 15 bzw. 23 relativ
zueinander in Längsrichtung gleitverschieblich sind, um die
Gesamtlänge des Stativbeins 13 einzustellen. Der Gleitsitz
ist dabei so genau, daß zwischen den Beinteilen 15, 23 keine
Biegebewegung auftritt, wobei in der Führung 20 vorzugsweise
lagerartige Gleitelemente 27 montiert sind, die den unteren
Teil 23 mit enger Passung abstützen.
Zum gegenseitigen Verriegeln der Beinteile 15, 23 ist an dem
Beinteil 23 ein mit Zähnen versehener Verriegelungsstreifen
28 vorgesehen, während in dem Gehäuse 20 ein Verriegelungs
block 29 mit mehreren Verriegelungselementen 31 beweglich
montiert ist. Der Block 29 ist dabei schwenkbar zwischen
Armen 32 gehaltert, die ihrerseits um eine Achse 33 an einem
der Gleitelemente 27 schwenkbar sind. Bei senkrecht zu dem
Beinteil 23 ausgerichteten Armen 32 (Fig. 10) hat der Block 29
einen gewissen Abstand von dem Beinteil 23. Eine starke
Schraubenfeder 34 drückt den Block 29 zu einer Schwenkbewegung
um die Achse 33 nach oben, so daß der Block 29 normalerweise
fest an dem Beinteil 23 anliegt (Fig. 11).
Gemäß der Erfindung greift die gegen den Beinteil 23 gerich
tete, an dem Block 29 wirksame Klemmkraftkomponente zwischen
den länglichen Kontaktbereichen der Gleitelemente 27 auf der
gegenüberliegenden Seite des Beinteils 23 an. Auf diese Weise
wird eine Klemmwirkung erreicht, welche den unteren Beinteil 23
gegen ein Verbiegen in der Ebene des oberen Beinteils 15
- diese Ebene wird durch die beiden Stäbe 16 definiert - starr
sichert.
Wenn an dem Stativkopf 11 bezüglich seiner Mittelachse ein
Drehmoment angreift, würde die stärkste zu erwartende Aus
lenkung ein Durchbiegen der Stativbeine auf der Mantelfläche
eines durch die drei Beine 12 bis 14 definierten Kegels sein.
Dieser Durchbiegung kann entgegengewirkt werden, indem man die
Beine 12 bis 14 in derjenigen Ebene der typischen Stativbein
anordnung, welche die Mantelfläche des durch die drei Bein
anordnungen definierten Kegels tangiert, starr ausbildet.
Im vorliegenden Fall wird der obere Beinteil 15 dadurch starr
ausgebildet, daß man seine Stangen 16 derart als Dreieck an
ordnet, daß ihre oberen Enden am Stativkopf 11 einen deut
lichen Abstand voneinander haben, während die unteren Enden
gegen einen Punkt in der Nähe der gehäuseförmigen Führung 20
zusammenlaufen. Der untere Beinteil 23 ist in dieses "Dreieck"
eingepaßt und wird bezüglich der durch die Stäbe 16 aufge
spannten Ebene durch die Klemmwirkung des Blockes 29 gegen die
Gleitelemente 27 starr gehaltert.
Die Tatsache, daß die Stäbe 16, die den oberen Beinteil 15
definieren, nicht parallel verlaufen, sondern dreieckförmig
angeordnet sind, ist sehr wichtig, da beim Einwirken eines
Drehmoments einer der Stäbe 16 auf Druck beansprucht wird,
während der andere auf Zug beansprucht wird, so daß der
Widerstand gegen ein Durchbiegen nicht von der Steifigkeit
der Verbindungen an den Enden der Stäbe 16 abhängig ist,
wie dies bei parallel verlaufenden Stäben 16 der Fall wäre.
Im Ergebnis ist das erfindungsgemäße dreibeinige Stativ 10
daher gegen ein Verbiegen aufgrund von Torsionskräften
wesentlich widerstandsfähiger als eine Konstruktion mit
Beinen aus im wesentlichen parallelen Stäben.
Die Verriegelungselemente 31 sind an einem Schlitten 35 aus
gebildet, der in dem Block 29 montiert ist. Wenn die Ver
riegelungselemente 31 in die Zähne des Verriegelungsstreifens
bzw. der Verriegelungsstange 28 eingreifen, ergibt sich eine
Zwangsverriegelung gegen eine relative Verschiebung des
unteren Beinteils 23 und des oberen Beinteils 15. An dem
Schlitten 35 greift der eine Arm eines Kniehebels 36 an,
der schwenkbar an dem Block 29 gehaltert ist (Fig. 10). Eine
in den Block 29 eingepaßte Druckfeder 37 drückt gegen den
anderen Arm des Kniehebels 36, um diesen - in Fig. 10 und 11 -
im Uhrzeigersinn vorzuspannen und die Verriegelungselemente 31
normalerweise gegen die Zähne der Stange 28 zu drücken.
Durch die Trennung der Klemmfunktion des Blockes 29 von der
Verriegelungsfunktion mit Hilfe der zahnförmigen Verriegelungs
elemente 31 des Schlittens 35 läßt sich eine höhere Klemm
kraft realisieren. Die Arme 32 sind so dimensioniert, daß der
Block 29 gerade aus der Zahnung der Verriegelungsstange 28
herausgehoben ist, wenn die Arme 32 senkrecht zur Längsachse
des Beinteils 23 ausgerichtet sind. Dies ist der maximale
Abstand, auf den der Block 29 mit Hilfe der Arme 32 von dem
Beinteil 23 weg bewegt werden kann. Wenn die Verriegelungs
elemente 31 an dem Block 29 vorgesehen wären, müßte das Spiel
wesentlich größer sein, um die Elemente 31 aus der Zahnung 28
heraus zu heben. Bei kleinem Spiel lassen sich die Arme um einen
kleinen Winkel über den Totpunkt hinaus schwenken, so daß eine
vertikale Belastung durch das Bein 13 deutlich vervielfacht
wird, um den Block 29 gegen den Beinteil 23 zu klemmen. Wenn
sich der Block 29 jedoch weiter (nach außen) bewegen müßte,
um die Verriegelungselemente 31 aus der Zahnung 28 heraus zu
heben, wäre den Endwinkel der Arme 32 größer, so daß der
Klemmkraft-Multiplikationsfaktor deutlich kleiner wäre.
Bei der Realisierung der Erfindung wird die Klemmwirkung des
Blockes 29 und die Verriegelungswirkung der Elemente 31 für
jedes der drei Stativbeine 12 bis 14 vom oberen Ende dieser
Beine her bewirkt, wobei die Stelleinrichtungen es möglich
machen, normalerweise jedes einzelne Bein freizugeben oder
auch alle drei Beine gleichzeitig. Ein Hebel 41, der in seiner
Mitte eine Öffnung aufweist, mit der er den unteren Bein
teil 23 umschließt (siehe Fig. 13) ist an der Führung 20
angelenkt und besitzt eine Kante 42, die mit dem oberen
horizontalen Arm des Kniehebels 36 von oben in Eingriff steht.
Ein Kabel 43 ist mit seinem unteren Ende an dem anderen Ende
des Hebels 41 verankert und läuft nach oben durch einen der
mit einer Mittelöffnung versehenen Stäbe 16 zu einer Umlenk
rolle 44, die an einem der Fittings 17 drehbar gelagert ist.
Das obere Ende des Kabels 43 ist an einem Ansatz 45 eines
Stell- bzw. Bedienungskragens 46 verbunden. Der Kragen 46
ist unterhalb des Kopfes 11 drehbar angeordnet und wird durch
mehrere Stifte 47 gehaltert, die in dem Kopf 11 befestigt sind
und Schlitze 48 des Kragens 46 durchgreifen.
Ein Benutzer des Stativs, welcher mit einem Finger bzw. mit
dem Daumen einen Druck auf den Ansatz 45 ausübt, kann den
Kragen 46 verdrehen, wodurch das Kabel 43 gespannt und der
Hebel 41 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Hierdurch wird
erstens der Kniehebel 36 verschwenkt, um die Riegelelemente 31
in die Freigabestellung zu bewegen, während zweitens der
gesamte Block 29 entgegen der Kraft der Druck- bzw. Schrauben
feder 34 nach unten bewegt wird, um den unteren Beinteil 23
freizugeben.
Wenn sichergestellt wird, daß die Feder 37 ausreichend stark
ist, wird der Schlitten 35 bei Freigabe des Kragens 46 ver
stellt, um die Verriegelungselemente 31 in Eingriff mit der
Zahnung 28 zu bringen, während der Block 29 noch in seine
Klemmposition bezüglich des unteren Beinteils 23 gleitet.
Aufgrund dieser Reihenfolge ist sichergestellt, daß eine
zwangsweise Verriegelung erreicht wird, ehe der untere Teil
23 gegen eine weitere relative Gleitbewegung festgeklemnt wird.
Jedes der drei Stativbeine 12 bis 14 hat einen ähnlichen Stell
mechanismus mit Kabeln 43 a und 43 b, die an Ansätzen 45 a und
45 b des Kragens 46 befestigt sind, so daß durch eine Drehung
des Steuerkragens alle drei unteren Beinteile 23 gleichzeitig
freigegeben werden. Um die Möglichkeit zu schaffen, nur ein
einziges Bein freizugeben, läuft das Kabel 43 unmittelbar vor
Erreichen der Umlenkrolle 44 zwischen zwei kleineren Rollen 51
und 52, die an dem Fitting 17 gelagert sind, und einer weiteren
kleinen Rolle 53 hindurch, die an einem Hebel 54 gelagert ist,
der schwenkbar auf einer der Schrauben 55 gehaltert ist, mit
denen das Bein 13 an dem Kopf 11 befestigt ist. Der Hebel 54
besitzt einen Betätigungsansatz 56. Wenn der Stativbenutzer
den Ansatz 56 in Richtung des in Fig. 5 eingezeichneten Pfeils
nach außen bewegt, dann wird hierdurch die kleine Rolle 53
zwischen den ihr gegenüberliegenden Rollen 51, 52 nach außen
gezogen, wodurch die wirksame Länge des Kabels 23 verkürzt
und der Hebel 41 verschwenkt wird, um den unteren Beinteil
23 zu entriegeln und die daran angreifende Klemmkraft aufzu
heben. Da jedes der Beine 12 bis 14 einen dem Hebel 54 ent
sprechenden Hebel und eine den Rollen 51 bis 53 entsprechende
Rollenanordnung besitzt, kann jedes der Beine folglich auch
einzeln freigegeben und verstellt werden.
Die beschriebene Konstruktion der Stativbeine und der zuge
hörigen Betätigungseinrichtungen ermöglicht dem Stativbenutzer
bei Verwendung des erfindungsgemäßen dreibeinigen Stativs 10
das Herumtragen des Stativs mit einer an dem Stativkopf 11
befestigten Kamera, wobei die Stativbeine 12 bis 14 voll
eingefahren sein können, so daß sich eine kompakte Anordnung
ergibt. Typischerweise trägt der Benutzer das Stativ mit
eingefahrenen Beinen und montierter Kamera auf der Schulter.
Um das Stativ schnell aufzustellen, kann der Benutzer das
Stativ mit Kamera nach vorn und unten bewegen, während er
gleichzeitig an einem der Hebel 54 zieht, um einen der unteren
Beinteile 23 freizugeben. Dabei wird normalerweise das vordere
Stativbein zuerst in die gewünschte Stellung gebracht. Wenn
der freigegebene Beinteil 23 auf den Boden aufgetroffen ist,
wird das betreffende Bein durch Freigabe des zugehörigen
Hebels 54 in der betreffenden Stellung verriegelt. Nunmehr
können die beiden anderen Hebel 54 betätigt werden, um die
beiden verbleibenden unteren Beinteile 23 auf den Boden fallen
zu lassen. Die Stativbeine können dann auseinandergespreizt
werden, und ihre Länge kann eingestellt werden, um das Auf
stellen der Kamera abzuschließen. Eine andere Möglichkeit
besteht darin, daß der Benutzer beim Erreichen der gewünschten
Position den Kragen 46 mit seinem Daumen betätigt, was selbst
dann möglich ist, wenn er in derselben Hand das Stativ mit der
Kamera trägt. Beim Verdrehen des Kragens 46 fallen alle drei
Stativbeine gleichzeitig bis auf ihre volle Länge heraus oder
bis sie auf die darunter befindliche Fläche auftreffen. Beim
Loslassen des Kragens 46 werden dann alle drei Beine gleich
zeitig verriegelt, und zwar unabhängig davon, ob sie symmetrisch
oder asymmetrisch ausgefahren sind. Mit etwas Übung kann das
Aufstellen des Stativs praktisch in einem einzigen Bewegungs
ablauf erfolgen, wobei die Hände des Benutzers am Stativkopf
verbleiben, um die Kamera zu positionieren und das Stativ zu
betätigen. Der Benutzer muß sich dabei nicht darum kümmern,
ob die Stativbeine sicher verriegelt werden, da der vorge
spannte Betätigungsmechanismus für die Blöcke 29 und die
Verriegelungselemente 31 ein sicheres Festklemmen der unteren
Beinteile an den oberen Beinteilen und eine zwangsläufige
Verriegelung gegen eine Gleitbewegung gewährleistet.
Das erfindungsgemäße Stativ kann vorteilhafterweise in
Verbindung mit einer automatischen Stativ-Aufspreizvorrichtung
verwendet werden, beispielsweise mit einer Aufspreizvorrichtung
gemäß einer anderen Anmeldung (US-Patentanmeldung Serial No.
1 16 160 vom 5. November 1987). Bei einer derartigen Stativ
kombination wird die Bedienung und das Aufstellen dadurch
noch weiter vereinfacht, daß der Benutzer jeglicher Sorgen
bezüglich einer unkontrollierten Auswärtsbewegung der Stativ
beine enthoben ist.
Die Dreieckkonfiguration der oberen Beinteile führt in Ver
bindung mit der hervorragenden Klemmwirkung der Blöcke 29
außerdem zu der gewünschten Steifigkeit, welche jedes
Zurückfedern des Stativs nach Abschluß einer Positionierung
verhindert.
Zum schnellen Zusammenklappen des Stativs kann der Kragen 46
gedreht werden, woraufhin die Kamera und der Stativkopf bei
freigegebenen Beinen nach unten bewegt werden können. Sobald
die Beine dabei voll eingefahren sind, ermöglicht die Frei
gabe des Kragens das erneute Greifen der Klemm- und Ver
riegelungseinrichtungen.
In Fig. 15 und 16 ist eine abgewandelte Ausführungsform für
die Führung und Betätigung der Kabel 43 gezeigt welche die
Hebel 41 mit den Ansätzen 45 des Kragens 46 verbinden. Dabei
sind entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen bezeich
net wie beim vorangehenden Beispiel, wobei die Bezugszeichen
jedoch durch einen "Strich" ergänzt sind. Bei dem Ausführungs
beispiel gemäß Fig. 15 und 16 ist das Kabel 43′, dessen unteres
Ende an dem Hebel 41′ (nicht gezeigt) befestigt ist, an einem
Schenkel 60 a eines Kniehebels 60 befestigt, der um einen
Zapfen 61 schwenkbar ist. Ein weiteres Kabel 62 ist an einem
anderen Schenkel 60 b des Hebels 60 und an dem Ansatz 45′ des
Kragens 46′ befestigt. Wenn auf den Ansatz 45′ des Kragens 46′
ein Druck ausgeübt wird und dieser sich dreht, wird folglich
das Kabel 62 gespannt. Hierdurch dreht sich der Kniehebel 60
um den Schwenkzapfen 61, wie dies in Fig. 16 durch Pfeile
angedeutet ist, und spannt das Kabel 43′, wodurch der Hebel
41′ (in Fig. 15 und 16 nicht gezeigt) in der oben beschrie
benen Weise geschwenkt wird. Wie beim ersten Ausführungs
beispiel kann die Länge der Stativbeine durch Einwirken auf
den Ansatz 63 a des Hebels 63 individuell eingestellt werden.
Dabei ist ein Element 63 b des Hebels 63 zum Zusammenwirken
mit einem dritten Schenkel 60 c des Kniehebels 60 bestimmt,
so daß dieser geschwenkt wird, wenn der Hebel 63 gemäß den
in Fig. 16 eingezeichneten Pfeilen verschwenkt wird. Der
Hebel 63 wird durch seine Rückholfeder 54 in die in Fig. 15
und 16 gezeigte Position zurückgeführt.
Ein bezüglich eines weiteren Aspekts der Erfindung abge
wandeltes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 17 bis 19 gezeigt.
Entsprechende Teile sind wieder mit denselben Bezugszeichen
bezeichnet, die jedoch mit einem "Strich" versehen sind. Gemäß
Fig. 17 ist an dem unteren Beinteil 23′ eine mit Zähnen ver
sehene Verriegelungsstange 28′ ausgebildet. Weiterhin ist der
Verriegelungsblock 29′ mit mehreren Verriegelungselementen
31′ beweglich in der gehäuseförmigen Führung 20′ montiert.
Abweichend von dem zuvor beschriebenen Beispiel wird der
Weg des Blockes 29′ durch Schwenken zweier paralleler Sätze
von Armen 70 und 71 definiert, deren gegenüberliegende Enden
um Achsen 72 bzw. 73 schwenkbar sind. Wenn die Arme 70 und 71
parallel zu dem Beinteil 23′ verlaufen, wie dies in Fig. 19
gezeigt ist, hat der Block 29′ einen geringfügigen Abstand
von dem Beinteil 23′. Eine starke Schraubenfeder 34′ drückt
den Block 29′ derart nach oben, daß er normalerweise fest
an dem Beinteil 23′ anliegt, wie dies in Fig. 18 gezeigt ist.
In ähnlicher Weise, wie dies in Verbindung mit Fig. 9 bis 11
beschrieben wurde, liegt der Angriffspunkt der Klemmkraft für
den Block 29′ bezüglich des Beinteils 23′ zwischen den läng
lichen Kontaktflächen mit den Gleitelementen 27′ auf der gegen
überliegenden Seite des Beinteils 23′, so daß eine starre
Klemmwirkung erreicht wird. Wie aus Fig. 17 bis 19 erkennbar
ist, führt die Verwendung von zwei Sätzen von Armen 70, 71
zum Definieren der Bewegung des Blockes 29′ dazu, daß die
senkrechte Fläche des Sperr- und Klemmblockes 29′ im wesent
lichen parallel zu dem unteren Beinteil 23′ verbleibt.
Die Verriegelungselemente 31′ sind an einem Schlitten 35′
ausgebildet, der in einen Hohlraum in der Mitte des Blockes 29′
eingepaßt ist, derart, daß sich der Schlitten 35′ innerhalb
des Blockes 29′ längs eines im wesentlichen senkrecht zu dem
unteren Beinteil 23′ verlaufenden Weges bewegen kann. Wenn
die Verriegelungselemente 31′ des Schlittens 35′ in Eingriff
mit der Zahnung 28′ des unteren Beinteils 23′ stehen, ergibt
sich eine zwangsweise Verriegelung des unteren Beinteils 23′
gegenüber einer relativen Gleitbewegung bezüglich des oberen
Beinteils 15′. Eine in eine Öffnung des Blockes 29′ einge
paßte Schraubenfeder 37′ drückt gegen den Schlitten 35′, um
die Verriegelungselemente 31′ normalerweise gegen die Zahnung
28′ zu drücken, wie dies in Fig. 18 gezeigt ist. Ein Zapfen
75 durchgreift den Schlitten 75′ und steht auf beiden seiten
des Schlittens 75′ vor. Der Block 29′ ist mit einem Fenster
76 versehen, durch welches die Enden des Zapfens 75 vorstehen.
Zur Unterstützung der Entriegelung des Schlittens 35′ sind
die unteren Arme 70 jeweils mit einer Verlängerung 70 a ver
sehen. Wenn die Arme 70 und 71 im Betrieb in eine Position
geschwenkt werden, in der sie senkrecht zu dem unteren Bein
teil 23′ verlaufen, wie dies in Fig. 19 gezeigt ist, drücken
die Verlängerungen 70 a der Arme 70 gegen die Seiten des
Zapfens 75, um den Schlitten 35′ entgegen der Druckfeder
37′ nach außen zu drücken und die Verriegelungselemente 31′
außer Eingriff zu bringen.
Ein mit einer Mittelöffnung versehener Hebel 41′, der den
unteren Beinteil 23′ umschließt, ist an der Führung 20′ ange
lenkt und mit einer Kante 42′ versehen, die auf die Oberseite
des Blockes 29′ einwirken kann. Wenn im Betrieb auf das Kabel
43′ eine Zugkraft ausgeübt wird, schwenkt der Hebel 41′ im
Uhrzeigersinn und drückt auf die Oberseite des Verriegelungs
blockes 29′. Auf diese Weise wird der Block 29′ insgesamt
entgegen der Kraft der Feder 34 nach unten bewegt, wodurch
die Klemmwirkung für den unteren Beinteil 23′ aufgehoben wird.
Der Laufweg des Blockes 29′ wird dabei durch das Schwenken
der Arme 70 und 71 bestimmt. Wenn die Arme 70 und 71 schwenken,
drücken ihre Verlängerungen bzw. Ansätze 70 a gegen den
Zapfen 75 des Schlittens 35′, um die Verriegelungselemente 31′
außer Eingriff zu bringen. Wenn die Spannung im Kabel 23′
abgebaut wird, schwenkt der Hebel 41′ im Gegenuhrzeigersinn,
wobei der Druck auf den Block 29′ abgebaut wird, so daß die
Feder 34′ den Block 29′ nach oben drücken kann. Während sich
der Block 29′ aufwärts bewegt, schwenken die Arme 70 und 71
im Gegenuhrzeigersinn, wobei die Verlängerungen 70 a den
Zapfen 75 freigeben, so daß die Feder 37′ den Schlitten 35′
in Richtung auf den inneren Beinteil 23′ drückt und die
Verriegelungselemente 31′ in Eingriff mit der Zahnung 28′
bringt. Auf diese Weise wird der Beinteil 23′ formschlüssig
gegen eine Verstellung verriegelt und durch den Block 29′
gegen eine weitere Gleitverschiebung festgeklemmt.
Aus der vorstehenden Beschreibung der Fig. 17 bis 19 wird
deutlich, daß die dort beschriebenen Konstruktionen ähnliche
Vorteile hinsichtlich der Wirksamkeit und Zuverlässigkeit
bei der Verriegelung bietet, wie das zuvor beschriebene
Ausführungsbeispiel.
Insgesamt wird aus der vorstehenden Beschreibung deutlich,
daß dem Fachmann, ausgehend von den beschriebenen Ausführungs
beispielen, zahlreiche Möglichkeiten für Änderungen und/oder
Ergänzungen zu Gebote stehen, ohne daß er dabei den Grund
gedanken der Erfindung verlassen müßte.
Claims (13)
1. Bein für ein dreibeiniges Stativ,
gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
Es ist ein länglicher oberer Beinteil (15) vorgesehen, welcher mit seinem oberen Ende an einem Stativkopf (11) befestigbar ist; es ist eine gehäuseförmige Führung (20) vorgesehen, welche starr am unteren Ende des oberen Beinteils (15) befestigt ist; es ist ein unterer Beinteil (23) vorgesehen, welcher über einem Einstell bereich für die Beinlänge einen gleichmäßigen Querschnitt hat, während die gehäuseförmige Führung (20) einen Führungskanal (26) aufweist, der den Einstellbereich gleichmäßigen Querschnitts eng und gleitverschieblich umschließt, so daß der obere Beinteil (15) und der untere Beinteil (23) in Längsrichtung relativ zueinander gleitverschieblich sind und die Gesamtlänge des Beins ohne eine Biegebewegung zwischen den Beinteilen (15, 23) einstellbar ist, wobei die gehäuseförmige Führung (20) mindestens eine Lagerfläche (Gleitelement 27) auf einer Seite des unteren Beinteils (23) aufweist;
in der gehäuseförmigen Führung (20) ist ein Verrie gelungsblock (29) auf der anderen Seite des unteren Beinteils (23) beweglich montiert; der untere Beinteil (23) ist mit einer Verriegelungsstange (28) versehen, die sich längs des Einstellbereichs gleichmäßigen Querschnitts erstreckt; der Verriegelungsblock (29) umfaßt ein Verriegelungselement (31), welches in einen verriegelnden Eingriff mit der Verriegelungsstange (28) bringbar ist;
es sind Einrichtungen (32 und 34) vorgesehen, die automatisch betätigbar sind, wenn das Verriegelungselement (31) und die Verriegelungsstange (28) in Eingriff miteinander stehen und eine Druckkraft an dem Bein wirksam ist, um zwischen der Lagerfläche und dem Verriegelungsblock (29) eine Klemmkraft zu erzeugen, die mit zunehmender Druckkraft ansteigt; und
es sind Betätigungseinrichtungen (41 bis 48, 51 bis 56) vorgesehen, welche im Bereich des oberen Endes des oberen Beinteils (15) betätigbar sind, um den Verrie gelungsblock (29) derart zu bewegen, daß das Verriege lungselement (31) in und außer Eingriff mit der angren zenden Verriegelungsstange bringbar ist, derart daß die Beinteile (15, 23) frei gegeneinander gleitver schieblich sind, wenn die Verriegelungsstange (28) außer Eingriff mit dem Verriegelungselement (31) steht und gegeneinander verriegelt und verklemmt sind, wenn das Verriegelungselement (31) in Eingriff mit der Verriegelungsstange (28) steht.
Es ist ein länglicher oberer Beinteil (15) vorgesehen, welcher mit seinem oberen Ende an einem Stativkopf (11) befestigbar ist; es ist eine gehäuseförmige Führung (20) vorgesehen, welche starr am unteren Ende des oberen Beinteils (15) befestigt ist; es ist ein unterer Beinteil (23) vorgesehen, welcher über einem Einstell bereich für die Beinlänge einen gleichmäßigen Querschnitt hat, während die gehäuseförmige Führung (20) einen Führungskanal (26) aufweist, der den Einstellbereich gleichmäßigen Querschnitts eng und gleitverschieblich umschließt, so daß der obere Beinteil (15) und der untere Beinteil (23) in Längsrichtung relativ zueinander gleitverschieblich sind und die Gesamtlänge des Beins ohne eine Biegebewegung zwischen den Beinteilen (15, 23) einstellbar ist, wobei die gehäuseförmige Führung (20) mindestens eine Lagerfläche (Gleitelement 27) auf einer Seite des unteren Beinteils (23) aufweist;
in der gehäuseförmigen Führung (20) ist ein Verrie gelungsblock (29) auf der anderen Seite des unteren Beinteils (23) beweglich montiert; der untere Beinteil (23) ist mit einer Verriegelungsstange (28) versehen, die sich längs des Einstellbereichs gleichmäßigen Querschnitts erstreckt; der Verriegelungsblock (29) umfaßt ein Verriegelungselement (31), welches in einen verriegelnden Eingriff mit der Verriegelungsstange (28) bringbar ist;
es sind Einrichtungen (32 und 34) vorgesehen, die automatisch betätigbar sind, wenn das Verriegelungselement (31) und die Verriegelungsstange (28) in Eingriff miteinander stehen und eine Druckkraft an dem Bein wirksam ist, um zwischen der Lagerfläche und dem Verriegelungsblock (29) eine Klemmkraft zu erzeugen, die mit zunehmender Druckkraft ansteigt; und
es sind Betätigungseinrichtungen (41 bis 48, 51 bis 56) vorgesehen, welche im Bereich des oberen Endes des oberen Beinteils (15) betätigbar sind, um den Verrie gelungsblock (29) derart zu bewegen, daß das Verriege lungselement (31) in und außer Eingriff mit der angren zenden Verriegelungsstange bringbar ist, derart daß die Beinteile (15, 23) frei gegeneinander gleitver schieblich sind, wenn die Verriegelungsstange (28) außer Eingriff mit dem Verriegelungselement (31) steht und gegeneinander verriegelt und verklemmt sind, wenn das Verriegelungselement (31) in Eingriff mit der Verriegelungsstange (28) steht.
2. Bein für ein dreibeiniges Stativ,
gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
Es ist ein länglicher oberer Beinteil (15) vorgesehen, welcher mit seinem oberen Ende an einem Stativkopf (11) befestigbar ist; es ist eine gehäuseförmige Führung (20) vorgesehen, welche starr am unteren Ende des oberen Beinteils (15) befestigt ist; es ist ein unterer Beinteil (23) vorgesehen, welcher über einem Einstell bereich für die Beinlänge einen gleichmäßigen Querschnitt hat, während die gehäuseförmige Führung (20) einen Führungskanal (26) aufweist, der den Einstellbereich gleichmäßigen Querschnitts eng und gleitverschieblich umschließt, so daß der obere Beinteil (15) und der untere Beinteil (23) in Längsrichtung relativ zueinander gleitverschieblich sind und die Gesamtlänge des Beins ohne eine Biegebewegung zwischen den Beinteilen (15, 23) einstellbar ist;
der untere Beinteil (23) ist mit einer Verriegelungs stange (28) versehen, die sich längs des Einstell bereichs gleichmäßigen Querschnitts erstreckt; in der gehäuseförmigen Führung (20) ist ein Verriegelungs block (29) beweglich montiert, welcher ein Verriege lungselement (31) umfaßt, welches in einen verriegel ten Eingriff mit der Verriegelungsstange (28) bringbar ist; in der gehäuseförmigen Führung (20) sind Ver bindungseinrichtungen (32, 33) vorgesehen, um den Verriegelungsblock (29) beweglich zu haltern; es sind Vorspanneinrichtungen (34) vorgesehen, mit deren Hilfe die Verbindungseinrichtungen (32, 33) derart vorspann bar sind, daß das Verriegelungselement (31) des Ver riegelungsblockes (29) in Eingriff mit der Verriegelungs stange (28) gehalten wird;
es sind Betätigungseinrichtungen (41 bis 48, 51 bis 56) vorgesehen, welche im Bereich des oberen Endes des oberen Beinteils (15) betätigbar sind, um den Ver riegelungsblock (29) derart zu bewegen, daß das Ver riegelungselement (31) in und außer Eingriff mit der angrenzenden Verriegelungsstange (28) bringbar ist, wobei die Betätigungseinrichtungen (41 bis 48, 51 bis 56) eine Verbindungseinheit (41, 42) umfassen, um die Verbindungseinrichtungen (32, 33) entgegen der Wirkung der Vorspanneinrichtungen (34) derart zu verschwenken, daß das Verriegelungselement (31) des Verriegelungs blockes (29) außer Eingriff mit der Verriegelungs stange (28) gebracht wird, derart daß die Beinteile (15, 23) auf eine gewünschte Länge frei gegeneinander gleitverschieblich sind, wenn die Verriegelungsstange (28) außer Eingriff mit dem Verriegelungselement (31) steht und gegeneinander verriegelt sind, wenn das Verriegelungselement (31) in Eingriff mit der Ver riegelungsstange (28) steht.
Es ist ein länglicher oberer Beinteil (15) vorgesehen, welcher mit seinem oberen Ende an einem Stativkopf (11) befestigbar ist; es ist eine gehäuseförmige Führung (20) vorgesehen, welche starr am unteren Ende des oberen Beinteils (15) befestigt ist; es ist ein unterer Beinteil (23) vorgesehen, welcher über einem Einstell bereich für die Beinlänge einen gleichmäßigen Querschnitt hat, während die gehäuseförmige Führung (20) einen Führungskanal (26) aufweist, der den Einstellbereich gleichmäßigen Querschnitts eng und gleitverschieblich umschließt, so daß der obere Beinteil (15) und der untere Beinteil (23) in Längsrichtung relativ zueinander gleitverschieblich sind und die Gesamtlänge des Beins ohne eine Biegebewegung zwischen den Beinteilen (15, 23) einstellbar ist;
der untere Beinteil (23) ist mit einer Verriegelungs stange (28) versehen, die sich längs des Einstell bereichs gleichmäßigen Querschnitts erstreckt; in der gehäuseförmigen Führung (20) ist ein Verriegelungs block (29) beweglich montiert, welcher ein Verriege lungselement (31) umfaßt, welches in einen verriegel ten Eingriff mit der Verriegelungsstange (28) bringbar ist; in der gehäuseförmigen Führung (20) sind Ver bindungseinrichtungen (32, 33) vorgesehen, um den Verriegelungsblock (29) beweglich zu haltern; es sind Vorspanneinrichtungen (34) vorgesehen, mit deren Hilfe die Verbindungseinrichtungen (32, 33) derart vorspann bar sind, daß das Verriegelungselement (31) des Ver riegelungsblockes (29) in Eingriff mit der Verriegelungs stange (28) gehalten wird;
es sind Betätigungseinrichtungen (41 bis 48, 51 bis 56) vorgesehen, welche im Bereich des oberen Endes des oberen Beinteils (15) betätigbar sind, um den Ver riegelungsblock (29) derart zu bewegen, daß das Ver riegelungselement (31) in und außer Eingriff mit der angrenzenden Verriegelungsstange (28) bringbar ist, wobei die Betätigungseinrichtungen (41 bis 48, 51 bis 56) eine Verbindungseinheit (41, 42) umfassen, um die Verbindungseinrichtungen (32, 33) entgegen der Wirkung der Vorspanneinrichtungen (34) derart zu verschwenken, daß das Verriegelungselement (31) des Verriegelungs blockes (29) außer Eingriff mit der Verriegelungs stange (28) gebracht wird, derart daß die Beinteile (15, 23) auf eine gewünschte Länge frei gegeneinander gleitverschieblich sind, wenn die Verriegelungsstange (28) außer Eingriff mit dem Verriegelungselement (31) steht und gegeneinander verriegelt sind, wenn das Verriegelungselement (31) in Eingriff mit der Ver riegelungsstange (28) steht.
3. Bein nach Anspruch 1, bei dem die Verriegelungsstange
(28) als Streifen mit Zähnen ausgebildet ist und
die Verriegelungselemente (31) diese Zähne erfassen
und freigeben und den Beinteil (23) zwangsweise ver
riegeln, wenn sie mit den Zähnen in Eingriff stehen.
4. Bein für ein dreibeiniges Stativ,
gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
Es ist ein länglicher oberer Beinteil (15) vorgesehen, welcher mit seinem oberen Ende an einem Stativkopf (11) befestigbar ist; es ist eine gehäuseförmige Führung (20) vorgesehen, welche starr am unteren Ende des oberen Beinteils (15) befestigt ist; es ist ein unterer Beinteil (23) vorgesehen, welcher über einem Einstell bereich für die Beinlänge einen gleichmäßigen Querschnitt hat, während die gehäuseförmige Führung (20) einen Führungskanal (26) aufweist, der den Einstellbereich gleichmäßigen Querschnitts eng und gleitverschieblich umschließt, so daß der obere Beinteil (15) und der untere Beinteil (23) in Längsrichtung relativ zueinander gleitverschieblich sind und die Gesamtlänge des Beins ohne eine Biegebewegung zwischen den Beinteilen (25, 23) einstellbar ist;
in der gehäuseförmigen Führung (20) ist ein Satz von Führungselementen (27, 29) vorgesehen, um den unteren Beinteil (23) zu haltern, wobei die Führungselemente (27, 29) im wesentlichen in der Ebene des länglichen oberen Beinteils (15) angeordnet sind und im Abstand voneinander mit der einen Seite des unteren Beinteils (23) in Kontakt stehen und mit der anderen Seite des unteren Beinteils (23) zwischen den Kontaktbereichen auf der einen Seite in Kontakt stehen; es sind Klemm einrichtungen (32 bis 34) vorgesehen, um die Führungselemente (27, 29) selektiv bezüglich des unteren Beinteils (23) festzuklemmen, wobei die Klemm einrichtungen (32 bis 34) derart ausgebildet sind, daß sie die Klemmkraft automatisch erhöhen, wenn die Belastung des Beins zunimmt.
Es ist ein länglicher oberer Beinteil (15) vorgesehen, welcher mit seinem oberen Ende an einem Stativkopf (11) befestigbar ist; es ist eine gehäuseförmige Führung (20) vorgesehen, welche starr am unteren Ende des oberen Beinteils (15) befestigt ist; es ist ein unterer Beinteil (23) vorgesehen, welcher über einem Einstell bereich für die Beinlänge einen gleichmäßigen Querschnitt hat, während die gehäuseförmige Führung (20) einen Führungskanal (26) aufweist, der den Einstellbereich gleichmäßigen Querschnitts eng und gleitverschieblich umschließt, so daß der obere Beinteil (15) und der untere Beinteil (23) in Längsrichtung relativ zueinander gleitverschieblich sind und die Gesamtlänge des Beins ohne eine Biegebewegung zwischen den Beinteilen (25, 23) einstellbar ist;
in der gehäuseförmigen Führung (20) ist ein Satz von Führungselementen (27, 29) vorgesehen, um den unteren Beinteil (23) zu haltern, wobei die Führungselemente (27, 29) im wesentlichen in der Ebene des länglichen oberen Beinteils (15) angeordnet sind und im Abstand voneinander mit der einen Seite des unteren Beinteils (23) in Kontakt stehen und mit der anderen Seite des unteren Beinteils (23) zwischen den Kontaktbereichen auf der einen Seite in Kontakt stehen; es sind Klemm einrichtungen (32 bis 34) vorgesehen, um die Führungselemente (27, 29) selektiv bezüglich des unteren Beinteils (23) festzuklemmen, wobei die Klemm einrichtungen (32 bis 34) derart ausgebildet sind, daß sie die Klemmkraft automatisch erhöhen, wenn die Belastung des Beins zunimmt.
5. Dreibeiniges Stativ, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
Es ist ein Stativkopf (11) vorgesehen, welcher für jedes der drei Stativbeine (12 bis 14) im Abstand von einander angeordnete Befestigungspunkte aufweist; jedes der Stativbeine (12 bis 14) besitzt einen oberen Beinteil (15) mit länglichen Elementen (16), die mit ihren oberen Enden mit den beiden Befestigungspunkten verbunden sind und deren untere Enden mit einer gehäuse förmigen Führung (20) verbunden sind, die schmaler ist als der Abstand der Befestigungspunkte, so daß die länglichen Elemente (16) nicht parallel zueinander verlaufen; jedes der Beine besitzt einen unteren Bein teil (23), der derart gleitverschieblich in der gehäuseförmigen Führung (20) montiert ist, daß der obere und der untere Beinteil (15 bzw. 23) zur Ein stellung der Gesamtlänge des Beins in Längsrichtung relativ zueinander gleitverschieblich sind;
in der gehäuseförmigen Führung (20) ist ein Satz von Führungselementen (27, 29) vorgesehen, um den unteren Beinteil (23) zu haltern, wobei die Führungselemente (27, 29) im wesentlichen in der Ebene des länglichen oberen Beinteils (15) angeordnet sind und im Abstand voneinander mit der einen Seite des unteren Beinteils (23) in Kontakt stehen und mit der anderen Seite des unteren Beinteils (23) zwischen den Kontaktbereichen auf der einen Seite in Kontakt stehen; es sind Klemm einrichtungen (32 bis 34) vorgesehen, um die Führungselemente (27, 29) selektiv bezüglich des unteren Beinteils (23) festzuklemmen, wobei die Klemm einrichtungen (32 bis 34) derart ausgebildet sind, daß sie die Klemmkraft automatisch erhöhen, wenn die Belastung des Beins zunimmt.
Es ist ein Stativkopf (11) vorgesehen, welcher für jedes der drei Stativbeine (12 bis 14) im Abstand von einander angeordnete Befestigungspunkte aufweist; jedes der Stativbeine (12 bis 14) besitzt einen oberen Beinteil (15) mit länglichen Elementen (16), die mit ihren oberen Enden mit den beiden Befestigungspunkten verbunden sind und deren untere Enden mit einer gehäuse förmigen Führung (20) verbunden sind, die schmaler ist als der Abstand der Befestigungspunkte, so daß die länglichen Elemente (16) nicht parallel zueinander verlaufen; jedes der Beine besitzt einen unteren Bein teil (23), der derart gleitverschieblich in der gehäuseförmigen Führung (20) montiert ist, daß der obere und der untere Beinteil (15 bzw. 23) zur Ein stellung der Gesamtlänge des Beins in Längsrichtung relativ zueinander gleitverschieblich sind;
in der gehäuseförmigen Führung (20) ist ein Satz von Führungselementen (27, 29) vorgesehen, um den unteren Beinteil (23) zu haltern, wobei die Führungselemente (27, 29) im wesentlichen in der Ebene des länglichen oberen Beinteils (15) angeordnet sind und im Abstand voneinander mit der einen Seite des unteren Beinteils (23) in Kontakt stehen und mit der anderen Seite des unteren Beinteils (23) zwischen den Kontaktbereichen auf der einen Seite in Kontakt stehen; es sind Klemm einrichtungen (32 bis 34) vorgesehen, um die Führungselemente (27, 29) selektiv bezüglich des unteren Beinteils (23) festzuklemmen, wobei die Klemm einrichtungen (32 bis 34) derart ausgebildet sind, daß sie die Klemmkraft automatisch erhöhen, wenn die Belastung des Beins zunimmt.
6. Dreibeiniges Stativ, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
Es ist ein Stativkopf (11) vorgesehen;
es sind drei längliche Beine (12 bis 14) vorgesehen, die mit ihren oberen Enden an dem Stativkopf (11) be festigt sind, wobei jedes der Beine (12 bis 14) obere Elemente (16) aufweist, die starr in einer Ebene angeordnet sind und wobei diese Ebenen jeweils ein Dreieck bezüglich des Stativkopfes (11) definieren und gegenüber den benachbarten Ebenen jeweils um etwa 120° versetzt sind;
jedes Bein (12 bis 14) hat einen unteren Teil (23), der an dem oberen Teil (15) derart gleitverschieblich mon tiert ist, daß jedes der Beine selektiv auf eine ge wünschte Länge ausfahrbar ist; jedes der Beine (12 bis 14) umfaßt Klemmeinrichtungen (27, 29, 32 bis 34), mit deren Hilfe der obere Beinteil (15) zur Ver hinderung einer Relativbewegung in der Ebene dieses Beins festklemmbar ist, wobei die Klemmeinrichtungen (27, 29, 32 bis 34) derart ausgebildet sind, daß die Klemmkraft bei ansteigender Belastung des Stativs auto matisch erhöht wird; jedes Bein (12 bis 14) weist Ver riegelungseinrichtungen (28, 29, 31) auf, mit deren Hilfe der untere Teil (23) gegen eine gleitverschiebliche Bewegung bezüglich des oberen Teils (15) festklemmbar ist; und an dem Stativkopf (11) sind Betätigungsein richtungen (41 bis 48, 51 bis 56) vorgesehen, mit deren Hilfe die Klemmeinrichtungen und die Verriegelungsein richtungen für jedes der Beine (12 bis 14) freigebbar sind.
Es ist ein Stativkopf (11) vorgesehen;
es sind drei längliche Beine (12 bis 14) vorgesehen, die mit ihren oberen Enden an dem Stativkopf (11) be festigt sind, wobei jedes der Beine (12 bis 14) obere Elemente (16) aufweist, die starr in einer Ebene angeordnet sind und wobei diese Ebenen jeweils ein Dreieck bezüglich des Stativkopfes (11) definieren und gegenüber den benachbarten Ebenen jeweils um etwa 120° versetzt sind;
jedes Bein (12 bis 14) hat einen unteren Teil (23), der an dem oberen Teil (15) derart gleitverschieblich mon tiert ist, daß jedes der Beine selektiv auf eine ge wünschte Länge ausfahrbar ist; jedes der Beine (12 bis 14) umfaßt Klemmeinrichtungen (27, 29, 32 bis 34), mit deren Hilfe der obere Beinteil (15) zur Ver hinderung einer Relativbewegung in der Ebene dieses Beins festklemmbar ist, wobei die Klemmeinrichtungen (27, 29, 32 bis 34) derart ausgebildet sind, daß die Klemmkraft bei ansteigender Belastung des Stativs auto matisch erhöht wird; jedes Bein (12 bis 14) weist Ver riegelungseinrichtungen (28, 29, 31) auf, mit deren Hilfe der untere Teil (23) gegen eine gleitverschiebliche Bewegung bezüglich des oberen Teils (15) festklemmbar ist; und an dem Stativkopf (11) sind Betätigungsein richtungen (41 bis 48, 51 bis 56) vorgesehen, mit deren Hilfe die Klemmeinrichtungen und die Verriegelungsein richtungen für jedes der Beine (12 bis 14) freigebbar sind.
7. Dreibeiniges Stativ, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
Es ist ein Stativkopf (11) vorgesehen; es sind drei längliche Beine (12 bis 14) vorgesehen, die mit ihren oberen Enden an dem Stativkopf (11) be festigt sind, wobei jedes der Beine (12 bis 14) obere Elemente (16) aufweist, die starr in einer Ebene angeordnet sind und wobei diese Ebenen jeweils ein Dreieck bezüglich des Stativkopfes (11) definieren und gegenüber den benachbarten Ebenen jeweils um etwa 120° versetzt sind;
jedes Bein (12 bis 14) hat einen unteren Teil (23), der an dem oberen Teil (15) derart gleitverschieblich mon tiert ist, daß jedes der Beine selektiv auf eine ge wünschte Länge ausfahrbar ist; jedes der Beine (27, 29, 32 bis 34) derart ausgebildet sind, daß die Klemmkraft bei ansteigender Belastung des Stativs auto matisch erhöht wird; jedes Bein (12 bis 14) weist Ver- riegelungseinrichtungen (28, 29, 31) auf, mit deren Hilfe der untere Teil (23) gegen eine gleitverschiebliche Bewegung bezüglich des oberen Teils (15) festklemmbar ist; und an dem Stativkopf (11) sind Betätigungsein richtungen (41 bis 48, 51 bis 56) vorgesehen, mit deren Hilfe die Klemmeinrichtungen und die Verriegelungsein richtungen für jedes der Beine (12 bis 14) freigebbar sind, wobei die Betätigungseinrichtungen die Betätigung der Verriegelungseinrichtungen und die Klemmeinrichtungen gleichzeitig für alle Beine oder einzeln für jedes der Beine (12 bis 14) gestatten.
Es ist ein Stativkopf (11) vorgesehen; es sind drei längliche Beine (12 bis 14) vorgesehen, die mit ihren oberen Enden an dem Stativkopf (11) be festigt sind, wobei jedes der Beine (12 bis 14) obere Elemente (16) aufweist, die starr in einer Ebene angeordnet sind und wobei diese Ebenen jeweils ein Dreieck bezüglich des Stativkopfes (11) definieren und gegenüber den benachbarten Ebenen jeweils um etwa 120° versetzt sind;
jedes Bein (12 bis 14) hat einen unteren Teil (23), der an dem oberen Teil (15) derart gleitverschieblich mon tiert ist, daß jedes der Beine selektiv auf eine ge wünschte Länge ausfahrbar ist; jedes der Beine (27, 29, 32 bis 34) derart ausgebildet sind, daß die Klemmkraft bei ansteigender Belastung des Stativs auto matisch erhöht wird; jedes Bein (12 bis 14) weist Ver- riegelungseinrichtungen (28, 29, 31) auf, mit deren Hilfe der untere Teil (23) gegen eine gleitverschiebliche Bewegung bezüglich des oberen Teils (15) festklemmbar ist; und an dem Stativkopf (11) sind Betätigungsein richtungen (41 bis 48, 51 bis 56) vorgesehen, mit deren Hilfe die Klemmeinrichtungen und die Verriegelungsein richtungen für jedes der Beine (12 bis 14) freigebbar sind, wobei die Betätigungseinrichtungen die Betätigung der Verriegelungseinrichtungen und die Klemmeinrichtungen gleichzeitig für alle Beine oder einzeln für jedes der Beine (12 bis 14) gestatten.
8. Bein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtungen (32 bis 34) zum Erzeugen der Klemmkraft
mindestens ein Verbindungselement (32) umfassen, dessen
beide Enden schwenkbar an einem feststehenden Teil der
Führung (20) und an dem Verriegelungsblock (29) befestigt
sind, wobei sich ein Ende des Verbindungselements (32)
gemeinsam mit dem Verriegelungsblock (29) bewegt und
bewirkt, daß sich der Verriegelungsblock (29) und die
Lagerfläche (Gleitelement 27) an gegenüberliegende Seiten
des unteren Beinteils (23) anlegen, wenn auf das Bein
eine Drückkraft ausgeübt wird.
9. Stativ nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmeinrichtungen (32 bis 34) mindestens ein Verbin
dungselement (32) umfassen, dessen Enden schwenkbar
an Führungselementen (27, 29) auf gegenüberliegenden
Seiten des unteren Beinteils (23) befestigt sind sowie
Einrichtungen, die bewirken, daß das Führungselement (29),
welches zwischen den Kontaktbereichen auf der gegenüber
liegenden Seite angreift, sich zusammen mit dem unteren
Beinteil (23) bewegt, wenn eine Kraft auf das Bein aus
geübt wird, um ein Festklemmen des Satzes von Führungs
elementen (27, 29) gegen die gegenüberliegenden Seiten
des unteren Beinteils (23) herbeizuführen.
10. Stativ nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmeinrichtungen mindestens ein Element (27, 29) mit
einer Lagerfläche auf jeder Seite des unteren Beinteils
(23) umfassen, daß Einrichtungen (32, 33) vorgesehen sind,
mit deren Hilfe eine gemeinsame Bewegung eines der
Elemente (29) zusammen mit dem unteren Beinteil (23)
herbeiführbar ist und daß mindestens ein Verbindungs
element (32) vorgesehen ist, dessen beide Enden schwenk
bar an den Elementen (27, 29) montiert sind, und welches
bei Einwirken einer Kraft auf das Bein ein Festklemmen
der Lagerflächen der Elemente (27, 29) gegen den unteren
Beinteil (23) bewirkt.
11. Bein nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtungen zum Erzeugen der Klemmkraft zwei Sätze
von im wesentlichen parallelen Verbindungselementen (70,
71) umfassen.
12. Bein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungseinrichtungen zwei Sätze von im wesentlichen
parallelen Verbindungselementen (70, 71) umfassen, deren
Enden schwenkbar an einem feststehenden Teil der gehäuse
förmigen Führung (20) und dem Verriegelungsblock (29)
montiert sind, wobei die beiden Sätze von Verbindungs
elementen (70, 71) im wesentlichen dieselbe Länge haben,
so daß der Verriegelungsblock (29) bezüglich des unteren
Beinteils (23) in einer im wesentlichen parallelen Lage
gehalten wird, wobei die Verbindungselemente (70, 71)
ein Festklemmen des Verriegelungsblockes (29) und
der Lagerfläche (Gleitelement 27) an gegenüberliegenden
Seiten des unteren Beinteils (23) bewirken, wenn auf
das Bein eine Druckkraft ausgeübt wird.
13. Bein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verriegelungselement (31) in dem Verriegelungsblock (29)
derart gehaltert ist, daß es im wesentlichen senkrecht
zu der Verriegelungsstange (28) beweglich ist, daß erste
Vorspanneinrichtungen (36, 37) vorgesehen sind, die das
Verriegelungselement (31) mit einer gegen die Ver
riegelungsstange (28) gerichteten Vorspannung beauf
schlagen sowie zweite Vorspanneinrichtungen (34), welche
den Verriegelungsblock (29) mit einer gegen den unteren Bein
teil (23) gerichteten Vorspannung beaufschlagen und daß
die im Bereich des oberen Endes des oberen Beinteils
(15) betätigbaren Betätigungseinrichtungen (41 bis 48,
51 bis 56) Einrichtungen umfassen, um zunächst entgegen
der Wirkung der ersten Vorspanneinrichtungen (36, 37)
das Verriegelungselement (31) außer Eingriff mit der
Verriegelungsstange (28) zu bringen und dann den Ver
riegelungsblock (29) entgegen der Vorspannung der
zweiten Vorspanneinrichtungen (34) von dem unteren
Beinteil (23) weg zu bewegen, um eine Bewegung des
unteren Beinteils (23) gegenüber dem oberen Beinteil
(15) zu ermöglichen.
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