DE3832664A1 - Verbautraeger - Google Patents
VerbautraegerInfo
- Publication number
- DE3832664A1 DE3832664A1 DE19883832664 DE3832664A DE3832664A1 DE 3832664 A1 DE3832664 A1 DE 3832664A1 DE 19883832664 DE19883832664 DE 19883832664 DE 3832664 A DE3832664 A DE 3832664A DE 3832664 A1 DE3832664 A1 DE 3832664A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shoring
- shoring device
- flanges
- welded joint
- profiles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D17/00—Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
- E02D17/02—Foundation pits
- E02D17/04—Bordering surfacing or stiffening the sides of foundation pits
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/74—Means for anchoring structural elements or bulkheads
- E02D5/76—Anchorings for bulkheads or sections thereof in as much as specially adapted therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Lining And Supports For Tunnels (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Verbauträger für einen Baugruben
verbau.
Baugruben zur Herstellung der Untergeschosse von Hochbauten,
zur Herstellung von Tiefgaragen und U-Bahntunnels in inner
städtischen Bereichen erfordern in der Regel eine vertikale Ab
stützung, da dort meist beengte Platzverhältnisse vorhanden
sind, so daß die Baugrubenbegrenzungen nicht mit natürlichen,
standsicheren Böschungen ausführbar sind. Eine sehr häufig an
gewandte Ausführungsart des Baugrubenverbaues wird mit Verbau
trägern aus Stahlprofilen verschiedener Art und zwischen diesen
Trägern angeordneten Ausfachungen aus Holz, Beton oder Stahl
ausgeführt. Die Verbauträger werden entweder eingerammt oder in
Großlochbohrungen gestellt. Im Zuge des Baugrubenaushubes wer
den die Zwischenräume zwischen den Verbauträgern ausgefacht.
Bekannt sind Verbauträger, die aus zwei handelsüblichen U-Pro
filen zusammengesetzt sind, wobei die Stege der U-Profile par
allel zueinander mit einem Abstand angeordnet sind, die insge
samt 4 Flansche nach außen gerichtet und die jeweilig in einer
Ebene liegenden Flanschen durch angeschweißte Bindebleche ver
bunden sind. Die Bindebleche werden auf beiden Seiten des Ver
bauträgers mit einem Abstand von ca. 1,50 m über die gesamte
Verbauträgerlänge angeordnet. Der bekannte Verbauträger wird in
ein Bohrloch hineingestellt, das anschließend wieder verfüllt
wird.
Nachteilig bei dem bekannten Verbauträger sind die aufwendigen
manuellen Schweißarbeiten, seine geringe Biegesteifigkeit in
Richtung der Flansche sowie seine geringe Torsionssteifigkeit.
Die geringe Biegesteifigkeit in Richtung der Flansche sowie die
geringe Torsionssteifigkeit wirken sich bereits bei Transport
und Einbau häufig nachteilig aus. Häufig muß der Verbauträger
in ein verrohrtes Bohrloch eingestellt werden, dessen Verroh
rung erst nach dem Verfüllen der Hohlräume gezogen werden kann.
Da die Verrohrung in der Regel unter Drehung des Bohrrohres ge
zogen wird, entstehen große Torsionsbeanspruchungen für den
Verbauträger, die zum Bruch der Schweißnähte der Bindebleche
führen können. Ein weiterer Nachteil des bekannten Verbauträ
gers ist der offene Zwischenraum zwischen den Stegen der beiden
U-Profile. Dieser offene Zwischenraum bringt zwar Vorteile beim
Setzen von Erdankern, da bei dieser Verbauträgerform auf Gur
tungen verzichtet werden kann. Jedoch ist im Bereich des offe
nen Zwischenraumes keine Ausfachung vorhanden. Beim Aushub der
Baugrube rieselt das Verfüllmaterial in die Baugrube, der Ver
bauträger verliert seine Stützung gegen den zu stützenden Bo
den, so daß Bodenbewegungen und -setzungen außerhalb der Bau
grube nicht zu vermeiden sind. Man versucht dies dadurch zu
vermeiden, daß man als Bohrlochverfüllmaterial beispielsweise
ein Kalk-Zement-Sand-Gemisch verwendet, das bei geringer Fes
tigkeit standfest ist. Hierdurch wird jedoch wieder das Wieder
gewinnen des Verbauträgers erschwert oder unmöglich gemacht.
Aus der DE-AS 20 39 386 ist ein Verbauträger bekannt, der ein
hutförmiges Profil aufweist. Dieser Verbauträger ist einstückig
und im Walzverfahren hergestellt. Seine Querschnittsform ist
statisch sehr ungünstig. Der geringe Flächenanteil der Profil
rückwand und der Anschlußflansche am Gesamtquerschnitt ergibt
nur geringe Widerstandsmomente. Das ungünstige Verhältnis
Biegesteifigkeit zu Metergewicht ist somit unwirtschaftlich.
Die am häufigsten eingesetzten Verbauträger liegen im Quer
schnittshöhenbereich von 300 bis 400 mm. Ein einstückig ge
walzter Träger dieser Querschnittshöhe mit einem rechten Winkel
zwischen Stegen und Flanschen ist walztechnisch nicht herstell
bar. Schon geringe Abweichungen vom rechten Winkel erhöhen je
doch die Biegespannungen am Übergang Profilrückwand - Profil
seitenwände sehr stark, was zu einer Verminderung der aufnehm
baren Belastung aus Erddruck gegenüber exakt rechtwinkliger
Eckausbildung führt. All diese Nachteile haben dazu geführt,
daß sich das einstückig gewalzte hutförmige Verbauträgerprofil
in der Praxis nicht durchgesetzt hat.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Verbauträ
ger für einen Baugrubenverbau anzugeben, der ein optimales Ver
hältnis Biegesteifigkeit zu Metergewicht aufweist, der indus
triell herstellbar ist und der den Einbau und Ausbau wirt
schaftlicher gestaltet.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die wichtigsten Anforderungen an eine optimale Querschnittsform
eines Verbauträgers sind die maximale Biegesteifigkeit und Tor
sionssteifigkeit bei geringstem Materialverbrauch und gering
sten Außenabmessungen. Dies wird erreicht durch hohe, dünne
Stege und schmale, dicke Flansche. Für den Hauptanwendungsbe
reich von Verbauträgern werden Steghöhen von ca. 300 bis 400 mm
benötigt. Die zweckmäßige Flanschbreite liegt bei ca. 100 bis
120 mm, bedingt durch die erforderliche Auflagertiefe der Aus
fachungen. Die optimale Querschnittsform wird Flanschdicken
aufweisen, die mehr als das Zweifache der Stegdicken beträgt.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbau
trägers ist aus 2 z-förmigen Walzprofilen hergestellt, deren
Abmessungen sich durch entsprechende Einstellung der Walzen in
einfacher Weise optimieren lassen. Die Schweißverbindung (4)
wird bevorzugt mit dem Unterpulver-Schweißverfahren maschinell
im Walzwerk hergestellt. Entsprechend den statischen und kon
struktiven Anforderungen an den Verbauträger ist die kosten
günstigste Ausführungsart der Schweißverbindung (4) wählbar,
wie sie in den Unteransprüchen angegeben sind.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verbauträgers
ist seine geschlossene Form. Neben der Erhöhung der Biegestei
figkeit in Richtung der Verbauebene und seiner Torsionsstei
figkeit ergeben sich erhebliche Vorteile bei der Handhabung des
Verbauträgers. Seine schmale Form, bedingt durch nur 2 abste
hende Flansche auf einer Seite, ermöglicht die Herstellung
kleinerer Bohrlöcher, wenn der Verbauträger als Bohrträger ver
wendet wird. Geringere Bohrkosten und Verfüllkosten sind die
Folge. Kleinere Bohrlöcher bewirken auch eine geringere Boden
auflockerung im Bohrbereich, was bei einem Baugrubenverbau in
der Nähe bestehender Bauten wegen möglicher Gebäudesetzungen
von Bedeutung ist. Weiterhin wird es möglich, die Bohrlochver
füllung nur auf der abzustützenden Seite vorzunehmen. Bei
durchlaufender Schweißnaht ist der Verbauträger außerdem was
serdicht ausführbar, was die Ausführung eines wasserdichten
Verbaues ermöglicht.
Die Anwendung des Unterpulverschweißverfahrens (UP-Verfahren)
ermöglicht eine wirtschaftliche industrielle Herstellung des
erfindungsgemäßen Verbauträgers. Hiermit werden Schweißge
schwindigkeit von über 2 Meter pro Minute erreicht. Weitere
Vorteile sind: große Einschmelztiefen bis ca. 18 mm, geringer
Drahtverbrauch, Fließfertigung, hochwertige Schweißnähte, nie
driger Energieverbrauch, automatisches Verfahren, keine beson
deren Schutzmaßnahmen erforderlich.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Verbauträgers sieht
eine parallele Anordnung der Stege (5) und einen rechtwinkligen
Anschluß der Flansche (3) an die Stege (5) vor. Die parallele
Anordnung der Stege (5) ermöglicht die konstruktiv einfache An
ordnung von Erdankern innerhalb des Verbauträgers, wobei sich
der Ankerkopf beispielsweise auf 2 Stahlplatten (11) abstützt,
die an die beiden Stege angeschweißt sind. Das Anbringen der
Ankerköpfe direkt auf den hintere Flanschen ist unerwünscht, da
die Erdanker beim Ausbau des Verbaues in der Regel abgebrannt
werden und hierbei die hinteren Flanschen beschädigt würden.
Der erfindungsgemäße Verbauträger kann sowohl eingerammt als
auch in Bohrlöcher eingebracht werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung erge
ben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Aus
führungsbeispiele, die anhand der Zeichnungen näher erläutert
werden.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt des Verbauträgers,
Fig. 2 eine Schweißverbindung des Verbauträgers,
Fig. 3 eine Flanschausbildung des Verbauträgers,
Fig. 4 eine Schweißverbindungsanordnung,
Fig. 5 einen Verbauträger mit aufgesetztem Erdanker,
Fig. 6 Horizontalschnitt zu Fig. 5,
Fig. 7 einen Verbauträger mit versenktem Erdankerkopf,
Fig. 8 Horizontalschnitt zu Fig. 7,
Fig. 9 Darstellung des erforderlichen Bohrlochdurch
messers,
Fig. 10 Bohrlochverfüllbereich.
Der in Fig. 1 dargestellte Querschnitt eines Verbauträgers ist
aus 2 z-förmigen Walzprofilen (1) zusammengesetzt. Die Stege
(5) sind parallel angeordnet, die Flansche (3) sind rechtwink
lig zu den Stegen (5) angeordnet. Die Schweißverbindung (4) ist
einseitig als V-Naht ausgeführt, wobei die z-förmigen Walzpro
file (1) hierfür eine Abkantung (6) vorsehen. Das z-förmige
Walzprofil (1) ist punktsymmetrisch geformt, weshalb zur Her
stellung eines Verbauträgers eine Profilform ausreicht.
Fig. 2 zeigt eine doppelseitige Schweißverbindung (4) in Form
von 2 V-Nähten. Hierfür wird das z-förmige Profil mit 2 Abkan
tungen (6) an den Flanschen (3) gemäß Fig. 3 hergestellt.
Fig. 4 zeigt eine Verbauträgeransicht auf die Schweißverbin
dungsseite mit einer Schweißverbindung in Teilabschnitten (7).
Einen Verbauträger mit einem auf die Flansche (3) aufgesetzten
Erdankerkopf (8) zeigen die Fig. 5 und 6. Die Ankerkonsole
(9) ist ein Vollblech, das an die Flansche (3) angeschweißt
ist, und zu Montagezwecken und der Aufnahme der Vertikalkompo
nente der Ankerkraft dient. Erforderlichenfalls können auf der
Baugrubenseite Bindebleche (10) an die Flansche (3) ange
schweißt werden, um die Steifigkeit des Verbauträgers in Rich
tung der Verbauebene zu erhöhen.
Fig. 7 und 8 zeigen die Anordnung eines versenkten Ankerkopfes
innerhalb des Verbauträgers. Diese Ausführungsform kommt zur
Ausführung, wenn die Bauwerkswand ohne Arbeitsraum direkt an
den Verbau anbetoniert wird ("Berliner Verbau"). Zwei Stahl
platten (11), die beidseitig an die Stege (5) angeschweißt
sind, dienen als Auflager für den Ankerkopf, der aus einer Auf
lagerplatte (12), einer Keilscheibe (13), dem Ankerring (14)
und den Keilen (15) besteht. Falls erforderlich, kann der Ver
bauträger an seiner offenen Seite beispielsweise durch Ab
schnitte (16) eines U-Profiles, das an die Stege (5) beidseitig
angeschweißt ist, in Richtung der Verbauebene ausgesteift wer
den.
Fig. 9 zeigt die Verringerung des Außendurchmessers des erfin
dungsgemäßen Verbauträgers gegenüber einem gleichwertigen Ver
bauträger, der aus 2 U-Profilen zusammengesetzt ist. Im Durch
schnitt kann das Bohrloch mit einem um 20% geringeren Durch
messer ausgeführt werden.
Fig. 10 zeigt den notwendigen Bereich (18), der beim Setzen des
Verbauträgers in ein Bohrloch wiederverfüllt werden muß. Der
Bereich (19) kann frei bleiben, so daß Einsparungen an Verfüll
material von ca. 30 bis 50% möglich sind.
Claims (12)
1. Verbauträger aus Profilstahl mit hutförmigem Profil für ei
nen Baugrubenverbau, wobei das hutförmige Profil zwei pa
rallele Stege aufweist, an deren Enden sich rechtwinkelig
zu den Stegen verlaufende Flansche anschließen, die an dem
einen Stegende einen die beiden Stege miteinander verbin
denden Boden bilden, dadurch gekennzeich
net, daß jeder Steg (5) Bestandteil eines separaten, z-
förmigen Stahlprofils (1) ist, deren einander zugewandte
Flansche (3) sich an den Schmalseiten (2) berühren und an
der Berührungsstelle durch eine Schweißverbindung (4) ver
bunden sind, wobei die Dicke der Flansche (3) größer ist
als die Dicke der Stege (5) und die Schweißverbindung (4)
im Unterpulver-Schweißverfahren hergestellt ist.
2. Verbauträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schweißverbindung (4) an der Be
rührungsstelle einseitig über die ganze Länge des Verbau
trägers durchgehend angeordnet ist.
3. Verbauträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schweißverbindung (4) an der Be
rührungsstelle einseitig nur in Teilabschnitten (7) über
die Länge des Verbauträgers angeordnet ist.
4. Verbauträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schweißverbindung (4) an der Be
rührungsstelle beidseitig über die ganze Länge des Verbau
trägers durchgehend angeordnet ist.
5. Verbauträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schweißverbindung (4) beidseitig
nur in Teilabschnitten (7) über die Länge des Verbauträgers
angeordnet ist.
6. Verbauträger nach Anspruch 1 und 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schweißverbindung (4) ein
seitig nur in Teilabschnitten (7) über die Länge des Ver
bauträgers angeordnet ist, wobei die Teilabschnitte (7)
alternierend auf der Innenseite und auf der Außenseite des
Verbauträgers angeordnet sind.
7. Verbauträger nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite der Flansche
(3) 100 mm bis 120 mm beträgt und die Dicke der Flansche
(3) mindestens das 2fache der Dicke der Stege (5) beträgt.
8. Verbauträger nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe der Stege (5) ca.
300 bis 400 mm beträgt.
9. Verbauträger nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die z-förmigen Stahlprofile
(1) Walzprofile sind.
10. Verbauträger nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die z-förmigen Stahlprofile
(1) durch Kaltverformung hergestellt sind.
11. Verbauträger nach Anspruch 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schmalseiten (2) der z-
förmigen Profile (1) auf einer Seite eine gebrochene Kante
(6) aufweisen.
12. Verbauträger nach Anspruch 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schmalseiten (2) der z-
förmigen Profile (1) auf zwei Seiten gebrochene Kante (6)
aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883832664 DE3832664A1 (de) | 1987-09-26 | 1988-09-26 | Verbautraeger |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8713006U DE8713006U1 (de) | 1987-09-26 | 1987-09-26 | Verbauträger |
DE19883832664 DE3832664A1 (de) | 1987-09-26 | 1988-09-26 | Verbautraeger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3832664A1 true DE3832664A1 (de) | 1989-04-13 |
Family
ID=25872595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883832664 Withdrawn DE3832664A1 (de) | 1987-09-26 | 1988-09-26 | Verbautraeger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3832664A1 (de) |
-
1988
- 1988-09-26 DE DE19883832664 patent/DE3832664A1/de not_active Withdrawn
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT396141B (de) | Brueckenwiderlager und verfahren zu seiner errichtung | |
DE3615601C1 (de) | Rohrtragbohle fuer eine kombinierte Spundwand | |
EP0803613B1 (de) | Verfahren zum Einbringen einer Wand in einen Boden | |
DE102005013993B3 (de) | Gründung für einen Hochwasserschutz | |
WO2019158459A1 (de) | Verbauvorrichtung | |
EP2803786B1 (de) | Montage- und Reparatureinrichtung | |
EP0383791A1 (de) | Verbauträger | |
DE2917994C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Baugrubenverbau- oder Stützwand aus Stahlbeton für Geländeeinschnitte | |
DE19859407C2 (de) | Schlitzwandbewehrung für Ortbeton-Schlitzwände | |
DE3832664A1 (de) | Verbautraeger | |
DE19522150C1 (de) | Verfahren zur Erstellung einer Baugrube mit einer Grundwasserabsperrung | |
DE6609772U (de) | Bauteil zur herstellung von schlitz- oder bohrpfahlwaenden. | |
DE19547911C2 (de) | Mit Spundbohlen erstellte Spundwand mit einer Gurtung | |
WO2004044334A1 (de) | Hochwasser-schutzsystem | |
EP1710355A1 (de) | Schlitzwand nach dem Mixed-in-place-Verfahren mit Filigranträgern | |
EP1964978B1 (de) | Verfahren zur Errichtung einer Kaianlage und Kaianlage | |
EP0333639A2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Spundwand | |
DE534528C (de) | Verankerung von Spundwaenden mittels Rundeisenstangen | |
DE3623178C2 (de) | ||
DE2942428A1 (de) | Verfahren zum ausbau von hafenanlagen o.dgl. | |
DE9211306U1 (de) | Spundwandbohle und damit hergestellte Spundwand | |
DE19820932C2 (de) | Stahlspundwand | |
DE3335072A1 (de) | Ufereinfassungswand | |
DE3008514A1 (de) | Absenkschacht fuer kanalisationsanlagen aus vorgefertigten stahlbetonteilen | |
DE2706665A1 (de) | Sperrwand |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: AUF DER TITELSEITE IST DIE NICHT ZU DIESER OFFENLEGUNGSSCHRIFT GEHOERIGE ZUSAMMENFASSUNGS-ZEICHNUNGZU STREICHEN |
|
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8130 | Withdrawal |