DE3831954A1 - Gemeinsame ablagerung von fluoriertem kohlenstoff und stromlos hergestelltem nickel - Google Patents
Gemeinsame ablagerung von fluoriertem kohlenstoff und stromlos hergestelltem nickelInfo
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Description
Vorliegende Erfindung betrifft die
Metallplattierung, insbesondere die gemeinsame
Ablagerung von fluoriertem Kohlenstoff und stromlos
hergestellten Metallplattierungen.
Das heutige breite Spektrum der Technologie der
stromlos durchgeführten Plattierung (Galvanisieren)
und ihre kommerziellen Anwendungen ist Brenner &
Riedel vom U.S. National Bureau of Standards in den
40er Jahren zu verdanken. Ihre Anstrengungen zur
Steuerung dieser einmaligen chemischen Reaktion
führten zur stromlosen Chemie, die heute als eine
der führenden Wachstumsgebiete bei der
Metallveredelung herauskommt. Es wird geschätzt, daß
die Märkte für diese Chemie in den 1990er Jahren auf
12 bis 15% pro Jahr anwächst.
In erster Linie stellen stromlos hergestelltes
Nickel, Kupfer und Gold den Hauptteil dieses
stromlosen Marktes dar, wobei stromlos hergestelltes
Nickel am meisten verwendet wird. Andere stromlos
erzeugte Ablagerungen (d.h. Palladium, Kobalt,
Silber und Zinn) hatten eine sehr begrenzte
industrielle Anwendung und/oder Entwicklung.
Stromloses Plattieren (electroless plating) bezieht
sich auf die autokatalytische oder chemische
Reduktion von wäßrigen Metallionen, die auf einem
Basissubstrat abgeschieden werden. Das Verfahren
unterscheidet sich von der Immersionsplattierung
darin, daß die Ablagerung des Metalls
autokatalytisch oder kontinuierlich ist.
Jede stromlose Ablagerung (z.B. von Nickel, Kupfer,
Gold usw.) weist einzigartige metallurgische
Charakteristika auf. Die Hauptvorteile im
Ingenieurswesen des stromlosen Plattierens umfassen
jedoch: Gleichförmigkeit (± 2,54 micron (0,001
inch)/Seite sind möglich); hervorragende
Korrosionsfestigkeit; Verschleiß- und
Abriebsfestigkeit; nichtmagnetische und magnetische
Eigenschaften; Lötbarkeit; hohe Härte; amorphe
(mikrokristalline) Ablagerung; hervorragende
Adhäsion; geringer Reibungskoeffizient; hohes
Reflektionsvermögen; eine EMI/RFI-Schutzbedeckung
(shielding); eine Vorplattierung für
Edelmetallplattierung; schwere Ablagerungen;
Ablagerungen auf einem breiten Bereich von Metallen
und Nichtmetallen.
Komponenten des stromlosen Bades umfassen eine
wäßrige Lösung von Metallionen, einen Katalysator,
das bzw. die Reduktionsmittel, einen oder mehrere
Komplexbildungsmittel und den bzw. die
Badstabilisatoren, welche bei einer speziellen
Metallionenkonzentration arbeiten, wobei die
Temperatur und der pH-Wert-Bereich eine Rolle
spielen.
Im Gegensatz zu herkömmlicher Elektroplattierung ist
hier für die Ablagerung kein elektrischer Strom
erforderlich. Das stromlose Bad führt zu einer
Ablagerung, welche allen Umrissen des Substrats
exakt folgt, ohne einen Aufbau an Kanten und Ecken.
Eine scharfe Kante erhält die gleiche
Ablagerungsdicke wie ein verschlossener Ausschnitt
(blind hole).
Das zu plattierende Grundsubstrat muß von Natur aus
katalytisch sein. Ein geeignetes, gestelltes
Werkstück liefert eine katalytische Oberfläche und,
wenn es einmal in die stromlose Lösung eingeführt
ist, beginnt eine gleichförmige Ablagerung.
Schon sehr geringe Mengen des stromlosen Metalls
(d.h. Nickel, Kupfer) selbst katalysiert die
Reaktion; infolgedessen ist nach Beschichtung der
ursprünglichen Oberflächen die Ablagerung
autokatalytisch.
Die stromlose Ablagerung setzt sich sodann fort,
vorausgesetzt, daß das Metallion und das
Reduzierungsmittel ergänzt werden. Wenn jedoch Luft
oder entstehende Gase in einem verschlossenen
Ausschnitt oder in einer nach unten gerichteten
Höhlung an der Oberfläche eingefangen werden, wird
in diesen Hereichen die stromlose Ablagerung
verhindert.
Bei der stromlosen Plattierung werden Metallionen
durch die Einwirkung von chemischen
Reduzierungsmitteln, welche einfach
Elektronendonatoren sind, zum Metall reduziert. Die
Metallionen sind Elektronenakzeptoren, welche mit
den Elektronendonatoren reagieren. Der Katalysator
ist die Substanz (das Werkstück oder die
Metalloberfläche), welche die stromlose chemische
Reaktion beschleunigt, wodurch die Oxidation des
Reduzierungsmittels ermöglicht wird.
Nachfolgende chemische Formeln erläutern eine
"stromlose Reaktion", und zwar anhand von stromlos
erzeugtem Nickel (das mit Natriumhydrophosphit
reduziert wird, und zwar mit einem sauren Bad):
Das Metallion und die verminderte Konzentration
müssen überwacht und in engen Grenzen gesteuert
werden, um geeignete Verhältnisse und das chemische
Gesamtgleichgewicht des Plattierungsbades
aufrechtzuerhalten. Die Geschwindigkeit der
stromlosen Plattierungsablagerung wird durch die
Temperatur, den pH-Wert und die
Metallionen/reduzierte Konzentration gesteuert. Eine
jede der speziellen Plattierungsreaktionen hat
optimale Bereiche, bei denen das Bad betrieben
werden sollte.
Ein oder mehrere Komplexbildungsmittel wirken als
Puffer, um die Kontrolle des pH-Werts zu
unterstützen und die Kontrolle über die "freien"
Metallsalzionen, welche der Lösung zur Verfügung
stehen, aufrechtzuerhalten, wodurch die Stabilität
der Lösung ermöglicht wird. Ein oder mehrere
Stabilisatoren wirken als katalytische Inhibitoren,
welche eine mögliche spontane Zersetzung des
stromlosen Bades verzögern.
Es werden wenige Stabilisatoren in einer Menge von
mehr als 10 ppm verwendet, weil ein stromloses Bad
eine maximale Toleranz gegenüber einem gegebenen
Stabilisator aufweist. Eine übermäßige Anwendung von
Stabilisationsmaterialien kann zu einem Abfall der
Plattierungsgeschwindigkeit, der Lebensdauer des
Bades und zu schlechten metallurgischen
Eigenschaften der Ablagerung führen.
Spuren an Verunreinigungen und organische
Verunreinigung (wie z.B. entfettende Lösungsmittel,
Ölrückstände und Formtrennmittel) im Plattierungsbad
beeinflussen die Eigenschaften und das Aussehen der
Ablagerung. Anorganische Fremdionen (d.h.
Schwermetalle) können eine gleiche Wirkung ausüben.
Ein ungeeignetes Gleichgewicht und eine ungeeignete
Steuerung verursachen Rauheit, Porosität,
Veränderungen in der Endfarbe, Fremdeinschlüsse
sowie eine schlechte Adhäsion.
Da die stromlose Plattierung ein chemisches
Reduktionsverfahren ist, ist die geeignete
Bearbeitung der Oberfläche des Grundmetalls von
ausschlaggebender Bedeutung, um eine gute stromlose
Ablagerung zu erreichen. Eine ungeeignete Adhäsion,
Porosität der Ablagerung, Rauheit und Narbenbildung
beim Plattieren - all diese Mängel können aufgrund
einer ungeeignet vorbereiteten Qberfläche auftreten.
Eine falsche Bearbeitung kann durch eine schlechte
Auswahl von Vorbehandlungschemikalien, des
Kreisverfahrens, der Anlage, des Substrats oder
durch Abweichungen im Kreisverfahren verursacht
werden. Die Chemikalien sollten auf dem neuesten
Stand sein und erforderlichenfalls instandgehalten
werden. Das Kreisverfahren sollte das für das
spezielle Substrat und die damit verbundenen
Steuerungsparameter am besten zugängliche sein.
Ein richtig bearbeitetes Substrat ist ein solches,
bei dem die gesamte Oberflächenverunreinigung
mechanisch und/oder chemisch entfernt wurde, wobei
seine Abmessungstoleranzen aufrechterhalten werden,
und das Substrat in seinen ursprünglichen oder
aktivierten Zustand für die stromlose Plattierung
gebracht wurde.
Typische Oberflächenverunreinigungen sind Oxide,
Rost; Schleifmittel; Öle, Fette, Schmiermittel von
der Metallbearbeitung; Schweißschuppen, organisches
Material sowie Lötflußmittel. Mechanische
Vorbehandlung: Reinigung durch Schleifen,;
Entmagnetisierung; Wärmevorbehandlung; Schrothämmern
(shot peening); Bearbeitung durch Vibration oder
Taumeln. Chemische Vorbehandlung: Entfetten durch
Lösungsmittel (Dampf); alkalische Elektroreinigung;
Ätzen (Abbeizen); Reinigung durch alkalisches
Einweichen; periodische Umkehrung in Alkali;
Immersionsplattierung (d.h. Zinkat,
Zinn-(II)-chlorid, Palladiumchlorid);
elektrolytisches Streichen (strike) sowie
galvanische Ingangsetzung (initiation).
Eine kritische Komponente eines jeden stromlosen
Plattierungssystems ist die Anlage. Das Bad muß von
sämtlichen Verunreinigungen im Mikronbereich, wie
von Staub, Sand, losen Maskierungsmitteln (loose
maskants) usw. kontinuierlich gereinigt werden;
sonst leidet die Qualität darunter.
Stromlose Lösungen, insbesondere zur stromlosen
Herstellung von Nickel und Kupfer, sollten bei einer
Geschwindigkeit von zumindest 6 Badumläufen pro
Stunde durch Vorrichtungen im unteren Mikronbereich
konstant filtriert werden. Aufgrund der auftretenden
chemischen Reduktionen und der sich hieraus
ergebenden Wasserstoffgasentwicklung, ist ein
Bewegen mit Luft erwünscht.
Im Falle von stromlosem Nickel und Kupfer ist das
normale Material für die Behälterkonstruktion
spannungsfreies Polypropylen. Andere Materialien
umfassen passivierten rostfreien Stahl sowie Glas.
Das Erwärmen wird entweder von innen oder von außen
in Zusammenarbeit mit einer speziellen Pumpe und
einem speziellen Filtrationssystem erreicht. Es muß
darauf geachtet werden, daß ein Erwärmungssystem
ausgewählt wird, welches eine hervorragende
Temperaturstabilität, ohne örtliche Überhitzung,
gewährleistet. Auf diesen Gebieten sollte der Rat
eines Spezialisten während der Entwicklungsstufe der
Anlage eingeholt werden, um sicherzugehen, daß die
gewünschte Qualität erreicht und aufrechterhalten
wird.
Die stromlose Reaktion bringt keine Beitrag
leistende Nebenprodukte hervor; infolgedessen müssen
die stromlosen Bäder periodisch behandelt und
entsorgt werden. Hierbei müssen die Vorschriften der
Behörden hinsichtlich der Konzentrationen
gewissenhaft beachtet werden. Die am meisten
gebräuchlichen Methoden bringen die Anwendung von
Elektrolysezellen zur Abscheidung von restlichem
Metall, die Ausfällung von Metallhydroxid, die
Metallreduktion unter Verwendung von Borhydrid,
Ionenaustauscher und umgekehrte Osmose mit sich.
Die am meisten verbreitete und akzeptierte
Ingenieursform des stromlosen Plattierens ist bei
weitem stromlos gestelltes Nickel. Beachtliche
Verbesserungen hinsichtlich der Lösungsstabilität,
Anlage, Vorbehandlungszyklen und Reduktionsmittel
haben stromlose Nickel eine glänzende Zukunft
eröffnet.
Stromlos hergestelltes Nickel bietet einmalige
Ablagerungseigenschaften, u.a. Gleichförmigkeit der
Ablagerung in tiefen Aussparungen, Bohrlöchern und
verschlossenen Ausschnitten (blind holes). Andere
Merkmale sind eine hervorragende Korrosions-,
Verschleiß- und Abriebsfestigkeit, Duktilität,
Gleit- und Lötfähigkeit sowie die elektrischen
Eigenschaften und eine hohe Härte.
Die Legierung kann auf einem breiten Bereich von
Substraten abgelagert werden, u.a. auf
Kohlenstoffstählen, rostfreien und
Hochlegierungsstählen, Eisen, Aluminium, Kupfer,
Messing, Bronze, Beryllium, Kunststoffen,
Epoxyharzen und anderen Nichtleitern.
Stromlose Nickelbäder können aus vier Typen
bestehen:
Alkalisches Nickel-Phosphor-Bad; saures
Nickel-Phosphor-Bad; alkalisches Nickel-Bor-Bad und
saures Nickel-Bor-Bad. Das am geläufigsten
angewandte chemische Reduktionsmittel ist
Natriumhypophosphit. Andere Reduktionsmittel sind
z.B. Natriumborhydrid, n-Dimethylaminboran (DMAB),
n-Diethylaminborane (DEAB) und Hydrazin.
Abscheidungen aus alkalischen Nickel-Phosphor-Bädern
werden im allgemeinen mit Natriumhypophosphit
reduziert. Diese alkalischen Bäder werden meistens
bei niedrigen Temparaturen zur Plattierung von
Kunststoffen formuliert.
Die Ablagerungen führen zu einer guten Lötbarkeit
für die Elektronikindustrie, und die
Energiebetriebskosten sind aufgrund einiger
"Lösungen", die bei niedrigen Temperaturen arbeiten,
herabgesetzt. Nachteile sind jedoch ein geringerer
Korrosionsschutz, eine geringere Adhäsion zu Stahl
sowie Schwierigkeiten bei der Verarbeitung von
Aluminium, und zwar aufgrund der hohen pH-Werte. Ein
Niedrig-Temperatur-Bad kann bei 2% Phospor zu einer
Härte (wie abgelagert) von 700 VHN führen. Der
Phosphorgehalt kann durch Veränderung der
Betriebstemperatur des Bades verändert werden. Ein
derartiges Bad besteht aus folgenden Komponenten:
Nickelsulfat|30 g/l | |
Natriumhypophosphit | 30 g/l |
Natriumpyrophosphat | 60 g/l |
Triethanolamin | 100 g/l |
pH-Wert | 10,0 |
Temperatur | 30-35°C |
Ein Beispiel für ein alkalisches stromloses
Nickel-Phosphor-Hochtemperatur-Bad ist:
Nickelsulfat|33 g/l | |
Natriumzitrat | 84 g/l |
Ammoniumchlorid | 50 g/l |
Natriumhypophosphit | 17 g/l |
pH-Wert | 9,5 |
Temperatur | 85°C |
Normalerweise bestehen saure
Nickel-Phosphor-Ablagerungen aus 88-94% Nickel
und 6-12% Phosphor, wenn man bei 77-93°C und
einem pH-Wert von 4,4-5,2 arbeitet. Das
Reduktionsmittel ist in der Regel Natriumhypophospit.
Der pH-Wert der Losung ist der steuernde Faktor,
welcher den Phosphorgehalt der Ablagerung
beeinflußt. Im allgemeinen gilt: je höher der
pH-Wert, desto geringer der Phosphorgehalt, was zu
Veränderungen der Eigenschaften der Ablagerung
führt.
Ablagerungen mit einem niedrigeren Phosphorgehalt
(d.h. 6%) haben typischerweise eine geringere
Korrosionsfestigkeit als 9%ige Legierungen. Auch
sind Ablagerungen mit einem Phosporgehalt oberhalb
8,0% typischerweise nicht magnetisch. Wenn der
pH-Wert unter 4,0 fällt, hört eine nachfolgende
Nickelablagerung faktisch auf.
Im abgelagerten Zustand ist die
Nickel-Phosphor-Härte 500-600 VHN, während
Maximalwerte von 950 VHN oder etwas mehr durch eine
nachfolgende Wärmebehandlung der Beschichtung bei
einer Temperatur von 400°C während einer Stunde
erreicht werden können. Die Temperatur ist ein
dominierender Faktor bei der Bestimmung der Härte
der Endablagerung.
Der Temperaturauswahl sollte eine sorgfältige
Betrachtung gegeben werden, so daß keine
strukturelle Veränderung des Grundsubstrats bewirkt
wird. Zudem werden niedrige Temperaturen - 116°C -
angewandt, um jeglicher Wasserstoffversprödung
abzuhelfen, die von den Vorbehandlungszyklen oder
der nachfolgenden stromlosen Nickelabscheidung
herrühren kann. Die nachfolgende Wärmebehandlung der
Ablagerung führt zu beträchtlichen
Strukturveränderungen bezüglich der Härte sowie der
Verschleiß- und Abriebsfestigkeit. In Abhängigkeit
von der Temperatur, der Badzusammensetzung und dem
Phosphorgehalt verändert dieser nachfolgende
Wärmebehandlungszyklus völlig die ursprüngliche
mikrokristalline Struktur und führt zur Ausfällung
von Nickelphosphiden, was eine sehr harte Matrix
ergibt.
Bei Temperaturen wesentlich unterhalb 400°C verläuft
keine vollständige Ausfällung von Nickelphosphiden.
In der Regel neigen Ablagerungen mit 9% Phosphor
und darüber zu geringeren Härtewerten (wie
abgelagert), jedoch ergeben sie, wenn sie danach
wärmebehandelt sind, eine etwas höhere Härte. Die
Beschichtung verfärbt sich in Luftatmosphäre bei
einer Temperatur oberhalb von 250°C.
Eine Verhinderung der Verfärbung der Beschichtung
kann in einem Vakuumofen oder einem solchen mit
inerter oder reduzierender Atmosphäre erreicht
werden. Beispiele für physikalische Eigenschaften,
welche durch eine nachfolgende Wärmebehandlung
beeinflußt werden, sind erhöhter Magnetismus,
Adhäsion, zugfestigkeit und elektrische
Leitfähigkeit, während Duktilität, elektrischer
Widerstand und Korrosionsfestigkeit der Ablagerung
absinken.
Die Dicke der Nickel-Phosphor-Ablagerung liegt in
der Regel im Bereich von 2,5-250 micron.
Ablagerungen mit einer Dicke von weniger als 2,5 und
größer als 625 micron sind durchaus geläufig und
können erfolgreich erreicht werden.
Die Dickemessungen können mit magnetischen
Vorrichtungen, Mikrometern, Coulombzählern, durch
β-Rückwärtsstreuung und Röntgenfluoreszenz
ausgeführt werden.
Eine nicht vollständige Auflistung von geläufigen
Anwendungen durch die Hauptindustrien für saures
Nickel-Phosphor umfaßt:
Federn (splines) für die Raumfahrt und das Militär;
Flüssigkeitspumpen; Zündungsvorrichtungen (fuse
assemblies); optische Spiegel; Komponenten von
Feuermeldern (firearm); Antriebswellen für Propeller
sowie Fahrwerkkomponenten. Kühlbleche für die
Automobilindustrie; Anlenkbolzen,
Transmissions-Gegendruckunterlagsscheiben;
Ventileinsätze. Computerspeicherplatten;
Führungskörper (guides) und Antriebe. Elektronische
Diodentöpfe (diodecans); Rotorschalen (rotor cups);
Verbindungsstifte (connector pins) sowie Ersatz von
Gold. Komponenten von
Flüssigkeitskraftvorrichtungen. Anlagen für
Lebensmittelverarbeitung und -verpackung.
Gießereiwerkzeuge. Medizinische Instrumente und
Anlagen. Pumpen für die Petrochemie; Flügelräder;
Ventile; Ölstoffbüchsenpackungen (oil well packers);
und Pumpenstangen. Werkzeuge und Matrizen für
Kunststoffe sowie Extruderschrauben.
Druckpreßmaschinen.
Folgendes ist ein Beispiel für ein saures Bad mit
Hypophosphit als Reduktionsmittel.
Nickelsulfat|28 g/l | |
Natriumacetat | 17 g/l |
Natriumhypophosphit | 24 g/l |
Bleiacetat | 0,0015 g/l |
pH-Wert | 4,6 |
Temperatur | 82-88°C |
Die am meisten geläufigen Anwendungen für mit Bor
reduziertes, stromloses Nickel haben die
Elektronikindustrie im Mittelpunkt.
Nickel-Bor-Ablagerungen zeigen eine gute Lötbarkeit,
Hartlötbarkeit (brazing), hohe Härte, hohen
Schmelzpunkt; sie werden als Rodium- und Goldersatz
verwendet.
Im Vergleich zu Nickel-Phosphor-Legierungen umfassen
Nachteile von Nickel-Bor-Legierungen eine geringe
Korrosionsfestigkeit, Bruchfestigkeit und
Duktilität. Beispiele für elektronische Anwendungen
sind das Verbinden von Draht und Matrizen (die).
PC-Boards für Hochtemperaturanwendung, Kontakte fur
Einbrennzellen (burn-in cabinets), integrierte
Schaltungen und elektrische
Solarumwandlungsvorrichtungen.
Bei alkalischen Nickel-Bor-Lösungen wird das starke
Reduktionsmittel Natriumborhydrid zur Herstellung
einer Ablagerung mit einem Gehalt an 5-6 Gew.% Bor
und 94-95 Gew.% Nickel angewandt. Diese
hochalkalischen Lösungen arbeiten bei einem pH-Wert
von 12,0-14,0 und bei Temperaturen von 90-95°C.
Diese Bäder neigen dazu, aufgrund ihrer hohen
Alkalinität weniger stabil zu sein, und wenn der
pH-Wert unterhalb 12,0 fällt, kann eine
Badzersetzung auftreten. Typische Werte für die
Härte (wie abgelagert) sind 650-750 VHN.
Nach einer nachfolgenden Wärmebehandlung bei 400°C
während einer Stunde können Werte von 1200 VHN
erreicht werden. Der Schmelzpunkt von mit Borhydrid
reduzierten Ablagerungen ist 1080°C.
Das folgende ist ein Beispiel für ein stromloses
Nickelbad mit Natriumborhydrid als Reduktionsmittel:
Nickelchlorid|31 g/l | |
Natriumhydroxid | 42 g/l |
Ethylendiamin, 98%ig | 52 g/l |
Natriumborhydrid | 1,2 g/l |
Thalliumnitrat | 0,0022 g/l |
pH-Wert | 14,0 |
Temperatur | 93-95°C |
In Abhängigkeit von der Badformulierung schwankt der
Borgehalt eines sauren Nickel-Bors von 0,1-4 Gew.%.
Der Borgehalt von stromlos hergestelltem Nickel wird
entweder durch n-Dimethylaminboran (DMAB) oder
n-Diethylaminboran (DEAB) herabgesetzt. Beide
Parameter umfassen einen pH-Wert von 4,8-7,5 mit
einer Betriebstemperatur im Bereich von 65-77°C.
Mit DMAB oder DEAB reduzierte Ablagerungen weisen
eine sehr hohe Schmelztemperatur von 1350°C auf.
Bäder mit einem Gehalt von weniger als 1% Bor haben
eine hervorragende Lötbarkeit und gute
Ultraschall-(Draht)-Verbindungseigenschaften.
Ein typisches, mit DMAB reduziertes Bad enthält:
Nickelsulfat|25 g/l | |
Natriumacetat | 15 g/l |
DMAB | 4 g/l |
Bleiacetat | 0,002 g/l |
pH-Wert | 5,9 |
Temperatur | 26°C |
Die gleichmäßige Dispersion von Teilchen im Mikron
(< 10 micron) oder Submikronbereich in einer stromlos
abgeschiedenen Metallablagerung erhöht die
Verschleiß- und Abriebsfestigkeit und/oder
Gleitfähigkeit über diejenigen der Grundsubstrate
und auf herkömmlichem Weg stromlos hergestellten
Ablagerungen. Verbundwerkstoffe mit einem Gehalt an
Fluorpolymeren (Polytetrafluorethylen), natürlichen
und synthetischen (polykristallinen) Diamanten,
keramischen Werkstoffen, Chromcarbid, Siliziumcarbid
und Aluminiumoxid wurden gemeinsam ausgefällt.
Aufgrund der einzigartigen physikalischen
Eigenschaften der gemeinsamen Endablagerung wird die
meiste kommerzielle Ablagerung mit einem sauren
stromlosen Nickelbad durchgeführt. Das benutzte
Reduzierungsmittel kann entweder ein Hypophosphit
oder ein Borkomplex sein.
Der Einschluß dieser fein verteilten Teilchen
innerhalb einer stromlos hergestellten Matrix (25-
30 Vol.%) bringt die Notwendigkeit mit sich, während
der Metallabscheidung eine gleichmäßige Dispersion
des Fremdmaterials aufrechtzuerhalten. Hierzu ist
eine spezielle Anlage erforderlich, und die
Teilchengröße, Konfiguration und Dicke der
Ablagerung sind begrenzt.
Je nach Art des benutzten stromlosen Bades schwanken
die Ablagerungsgeschwindigkeiten. Die
Oberflächenmorphologie des Einschlusses (d.h. Art,
Abmessung, Verteilung in der Matrix) beinflußt
wesentlich die Eigenschaften der gemeinsamen
Endablagerung und Zusammensetzung. Die
Verschleißfestigkeit steht in Beziehung zur
Teilchengröße und Konzentration im stromlosen Bad.
Beispiele für Anwendungen sind Formen für Kautschuk
und Kunststoffkomponenten, Beschleuniger, Teile von
Präzisionsinstrumenten, Komponenten für Paßstücke,
Bohrer, Meßscheiben, Aufzeichnungsköpfe für Bänder
und Führungskörper (guides) für Computer.
Aufgrund der resultierenden Oberflächengestaltung
der Matrix (wenn man beispielsweise Diamanten oder
Silikoncarbid verwendet), muß die Oberflächenrauheit
des Endproduktes in Betracht gezogen werden.
Spezielle Bearbeitungen der Oberfläche müssen
angewandt werden, um die erforderliche
RMS-Oberflächengüte (im Mikronbereich) wieder zu
gewinnen.
Bei Anwendungen mit starkem Abrieb, wie es bei der
Hochdruck-Gießverformung der Fall ist, wurde
festgestellt, daß die weichere stromlose
Nickelmatrix sich zuerst abnützt, wobei härtere
Verbundteilchen freigelegt werden, welche zu einer
geringeren Ziehfähigkeit (drawability) des
Harzes/Bindemittels aus der Form führen.
Obgleich bei Elektroplattierungsverfahren
flourierter Kohlenstoff direkt auf der
Substratoberfläche gemeinsam ausgefällt wurde,
erwies sich die gemeinsame Ausfällung in stromlosen
Plattierungsverfahren nicht als erfolgreich. Nach
bekannten Verfahren wurde eine stromlose gemeinsame
Ausfällung von Polytetrafluorethylen zustande
gebracht, nachdem man zuerst in einer gewissen Dicke
Metall auf dem Substrat abschied.
Da fluorierter Kohlenstoff als festes Schmiermittel
hervorragende Eigenschaften aufweist, wurden
Anstrengungen unternommen, diese Eigenschaft durch
gemeinsame Abscheidung des fluorierten Kohlenstoffes
mit stromlosem Nickel zu nutzen. Jedoch wurde eine
befriedigende gemeinsame Abscheidung von fluoriertem
Kohlenstoff bei der stromlosen Plattierung bislang
nicht erreicht.
Vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum
gemeinsamen Ausfällen von fluoriertem Kohlenstoff
und stromlos hergestelltem Nickel zur Verfügung,
welches zu einer gleichmäßig dispergierten
gemeinsamen Ablagerung führt. Das Verfahren umfaßt
die Verwendung eines nichtionischen
Benetzungsmittels in Kombination mit einem
kationischen Benetzungsmittel für die Suspension des
fluorierten Kohlenstoffes in der stromlosen
Nickellösung.
Ein Gegenstand vorliegender Erfindung ist die
Bereitstellung eines verbesserten Verfahrens für die
gemeinsame Ausfällung von fluoriertem Kohlenstoff
und stromlosem Nickel. Dieses und andere Merkmale
der Erfindung werden bei genauer Durchsicht
nachfolgender Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung verständlicher,
insbesondere in Zusammenschau mit den Beispielen.
Nachfolgende Beispiele sind für die beste
Ausführungsform der Erfindung beispielhaft. Die
Erfindung soll dadurch keineswegs beschränkt werden,
da verschiedene andere Ausführungsformen aufgrund
der im Vorliegenden offenbarten Lehren leicht
ausgearbeitet werden können.
Der in folgenden Beispielen benutzte fluorierte
Kohlenstoff (CF x ) war das Handelsprodukt
"ACCUFLUOR® CF x ′′ der Firma Allied Corporation,
Chemical Sector, P.O.Box 1053R, Morristown, New
Jersey 07960-1053, ein fluorierter Kohlenstoff vom
Grad 1030. Der fluorierte Kohlenstoff wurde durch
Umsetzung von Koks mit elementarem Fluor hergestellt
und wies folgende Daten auf:
Kombinierter Fluorgehalt (%) | ||
63 | ||
Dichte (g/ccm): @ | eigentliche Dichte | 2,74 |
Schüttdichte | 0,4 | |
Zersetzungstemperatur (TGA, 10°C/min) (°C): | 630 | |
Oberfläche (qm/g): | 150-180 | |
Teilchendurchmesser (mittlerer; micron): | 3,3 | |
Teilchendurchmesserbereich (micron): | <1-6 |
Ebenfalls ist fluorierter Kohlenstoff erhältlich,
der durch Umsetzung von Ansätzen verschiedener Ruße
mit elementarem Fluor hergestellt wurde und der
folgende Daten aufweist:
Kombinierter Fluorgehalt (%) | ||
11-65 | ||
Dichte (g/ccm) @ | eigentliche | 1,9-2,5 |
Schüttdichte | 0,09-0,1 | |
Zersetzungstemperatur (TGA, 10°C/min) (°C): | 380-500 | |
Oberfläche (qm/g): | 170-340 | |
Teilchendurchmesser (mittlerer; microns) | <1 |
Das in folgenden Beispielen benutzte stromlose
Nickelbad wies folgende Zusammensetzung auf:
Nickelsulfat|28 g/l | |
Natriumacetat | 17 g/l |
Natriumhypophosphit | 24 g/l |
Bleiacetat | 0,0015 g/l |
pH-Wert | 4,5-4,6 |
Temperatur | 82-88°C |
Eine Vorgemisch-Suspension von fluorierten
Kohlenstoffteilchen CF x wurde wie folgt
hergestellt:
500 ml entionisiertes Wasser,
5 ml Alkylphenoxy-polyethoxyethanol (nichtionisches oberflächenaktives Mittel; Handelsprodukt "Triton X-100" der Firma Rohm & Haas),
100 g fluorierter Kohlenstoff CF x .
5 ml Alkylphenoxy-polyethoxyethanol (nichtionisches oberflächenaktives Mittel; Handelsprodukt "Triton X-100" der Firma Rohm & Haas),
100 g fluorierter Kohlenstoff CF x .
Zur Bildung einer benetzten Suspension werden die
Komponenten etwa eine Stunde gemischt. Der oben
genannte pH-Wert wird mit Ammoniumhydroxid oder
verdünnter Schwefelsäure eingestellt. Es wurden 3800
ml eines stromlosen Nickelbades hergestellt. Unter
gelindem Rühren (Magnetrührer) wurde das stromlose
Nickelbad mit einem Aquivalent von 10 g/l
CF x -Teilchen in Suspension versetzt. Das Bad wurde
auf 82-85°C erhitzt, und der pH-Wert wurde mit
NH4OH oder H2SO4 auf 4,5-4,6 eingestellt.
Während 45 Minuten, eineinhalb Stunden und zwei
Stunden wurden Testplatten aus Stahl plattiert. Die
Plattierung war gut, aber es waren keine Teilchen
gemeinsam ausgefällt. Die
Plattierungsgeschwindigkeit betrug 10,2 micron/Std.
(0,0004′′/h).
In diesem Beispiel waren die Bedingungen die
gleichen wie in Beispiel 1, jedoch mit der Ausnahme,
daß die Konzentration an CF x -Teilchen auf 20 g/l
erhöht wurde. Wiederum wurde eine gute Plattierung
erhalten, jedoch waren keine Teilchen gemeinsam
ausgefällt. Die Plattierungsgeschwindigkeit betrug
10,2 micron/Std.
Es wurde ein Bad hergestellt, das mit dem in
Beispiel 2 benutzten identisch war. Dieses Bad wurde
mit 0,01 Vol.% des Handelsproduktes "Fluorad FC-135"
der Firma 3-M Co. (kationische, fluorierte quartäre
Ammoniumjodide) versetzt.
Stahlplatten wurden eine Stunde plattiert. Die
plattierten Platten zeigten eine gleichmäßige
Dispersion von CF x -Teilchen über die gesamte
Oberfläche und im Querschnitt durch die Dicke der
Beschichtung. Eine erhöhte Konzentration an den
vorgenannten Ammoniumjodiden bis zu 0,05 Vol.%
schien vorteilhaft zu sein. Jedoch kann eine
Konzentration von über 0,05 Vol.% sich nachteilig
auswirken. Die Plattierungsgeschwindigkeit war 10,2
micron/Std.
Die Bedingungen des Beispiels 3 wurden wiederholt,
jedoch mit der Ausnahme, daß die Konzentration an
CF x auf 30 g/l erhöht wurde. Die erhaltenen
Testplatten zeigten eine gewisse Erhöhung an der
Teilchenverteilung. Die Plattierung war etwas
schmutzig. Die Plattierungsgeschwindigkeit betrug
8,9 micron/Std.
Beispiel 3a wurde wiederholt, jedoch mit der
Ausnahme, daß das stromlose Nickelbad alt war (5
Regenerierungen). Es wurde eine gute
Teilchenverteilung beobachtet, jedoch war die
Plattierung etwas schmutzig oder staubig. Die
Plattierung schien schneller zu beginnen als in
Beispiel 3 und 3a. Die Plattierungsgeschwindigkeit
war 10,2 micron/Std.
Wie in Beispiel 1 wurde ein stromloses Nickelbad
hergestellt. Es wurde die CF x -Suspension bis zum
Aquivalent von 25 g/l CF x im Bad zugegeben. Die
Testplatten wurden eine Stunde plattiert und wiesen
keine CF x -Teilchen in der Ablagerung auf.
Zum in Beispiel 4 benutzten Plattierungsbad wurde
das Handelsprodukt der 3-M Co. "Fluorad FC-99", ein
anionisches oberflächenaktives Mittel aus
Aminperfluoralkylsulfonaten zugegeben. Die eine
Stunde plattierte Testplatten zeigten keine
gemeinsame Ablagerung von CF x . Eine Erhöhung der
Konzentration dieses oberflächenaktiven Mittels auf
0,1 Vol.% hatte keine Auswirkung auf die
Teilchenablagerung.
Wie in Beispiel 1 wurde ein stromloses Nickelbad
hergestellt. Eine CF x -Suspension wurde wie folgt
zubereitet:
500 ml entionisiertes Wasser,
0,5 Vol.-% "Fluorad FC-170-C" (fluorierte Alkylpolyoxyethylenethanole), nichtionisches oberflächenaktives Mittel,
100 g fluorierter Kohlenstoff CF x .
0,5 Vol.-% "Fluorad FC-170-C" (fluorierte Alkylpolyoxyethylenethanole), nichtionisches oberflächenaktives Mittel,
100 g fluorierter Kohlenstoff CF x .
Zur Bildung einer benetzten Suspension wurde etwa
eine Stunde gemischt. Das stromlose
Nickelplattierungsbad wurde mit einem Aquivalent von
20 g/l CF x -Teilchen in Suspension versetzt. Die
Testplatten wurden eine Stunde plattiert. Die
erhaltene Ablagerung enthielt dispergierte
CF x -Teilchen, jedoch geringer als in Beispiel 3.
Die Plattierungsgeschwindigkeit betrug 10,2
micron/Std.
Zum in Beispiel 6 benutzten Plattierungsbad wurden
0,5 Vol.% des nichtionischen oberflächenaktiven
Mittels des Beispiels 1 hinzugegeben. Die
Testplatten wurden eine Stunde plattiert. Die
Teilchendispersion von CF x war sehr schlecht. Die
Plattierungsgeschwindigkeit betrug 10,2 micron/Std.
Wie in Beispiel 1 wurde ein stromloses
Nickelplattierungsbad hergestellt. Es wurde wie
folgt eine CF x -Suspension zubereitet:
500 ml entionisiertes Wasser,
0,5 Vol.-% des nichtionischen oberflächenaktiven Mittels des Beispiels 6,
0,05 Vol.-% des anionischen oberflächenaktiven Mittels des Beispiels 5,
100 g CF x -Teilchen.
0,5 Vol.-% des nichtionischen oberflächenaktiven Mittels des Beispiels 6,
0,05 Vol.-% des anionischen oberflächenaktiven Mittels des Beispiels 5,
100 g CF x -Teilchen.
Es wurde etwa eine Stunde gerührt, wonach ein
Äquivalent von 20 g/l CF x -Teilchen in Suspension
zum Plattierungsbad zugegeben wurde. Die Testplatten
wurden 1 und 2 Stunden plattiert. Es trat ein
übermäßiger Schaum auf, und es wurde eine schlechte
gemeinsame Ablagerung von Teilchen beobachtet. Die
Plattierungsgeschwindigkeit betrug 10,2 micron/Std.
Es wurde das gleiche Plattierungsbad wie in Beispiel
8 benutzt, jedoch wurde die Temperatur auf 77-79°C
gesenkt. Das Schäumen war immer noch übermäßig. Es
wurde eine schlechte gemeinsame Teilchenablagerung
festgestellt. Die Plattierungsgeschwindigkeit betrug
6,3 micron/Std.
Es wurde ein stromloses Nickelbad wie in Beispiel 1
hergestellt. Eine CF x -Suspension wurde wie folgt
zubereitet:
500 ml entionisiertes Wasser,
1,0 Vol.-% Nonylphenoxy-poly(ethylonoxy)-ethanol, ein nichtionisches oberflächenaktives Mittel (Handelsprodukt "IGEPAL CO-720" der Firma GAF).
1,0 Vol.-% Nonylphenoxy-poly(ethylonoxy)-ethanol, ein nichtionisches oberflächenaktives Mittel (Handelsprodukt "IGEPAL CO-720" der Firma GAF).
Mit einem Magnetrührer wurde etwa eine Stunde
gerührt. Das stromlose Nickelplattierungsbad wurde
mit einem Aquivalent von 10 g/l CF x -Suspension
versetzt. Die Testplatten wurden eine Stunde
plattiert. Die Plattierung hatte ein gutes Aussehen;
jedoch wurde keine Teilchenablagerung beobachtet.
Die Plattierungsgeschwindigkeit war 10,2 micron/Std.
Unter Zugabe von 0,02 Vol.% des kationischen Mittels
des Beispiels 3 wurde ein Plattierungsbad wie in
Beispiel 10 hergestellt. Die Testplatten wurden 1
und 2 Stunden plattiert; sie hatten eine gute
Teilchenablagerung. Die Plattierungsgeschwindigkeit
betrug 8,9 micron/Std.
Wie in Beispiel 1 wurde ein stromloses
Nickelplattierungsbad hergestellt. Eine
CF x -Suspension wurde wie folgt zubereitet:
500 ml entionisiertes Wasser,
1,0 Vol.-% des nichtionischen oberflächenaktiven Mittels des Beispiels 10,
100 g CF x -Teilchen.
1,0 Vol.-% des nichtionischen oberflächenaktiven Mittels des Beispiels 10,
100 g CF x -Teilchen.
Mit einem Magnetrührer wurde etwa eine Stunde
gerührt. Das Plattierungsbad wurde mit einem
Aquivalent von 20 g/l von Teilchen einer
CF x -Suspension versetzt. Dann wurden 0,02 Vol.%
des kationischen oberflächenaktiven Mittels des
Beispiels 3 zugegeben. Die Testplatten wurden 1 und
2 Stunden plattiert. Die Plattierung war etwas
gestreift und pustelig, zeigte jedoch eine gute,
gleichförmige Teilchenverteilung.
Wie in Beispiel 1 wurde ein stromloses Nickelbad
hergestellt. Ein (Äquivalent von 30 g/l von
CFx-Teilchen wurde zu dem Plattierungsbad
zugegeben. Die gleiche Suspension wie in Beispiel 12
wurde hergestellt, und es wurden 0,02 Vol.% des
kationischen oberflächenaktiven Mittels des
Beispiels 3 und 0,01 Vol.% des anionischen
oberflächenaktiven Mittels des Beispiels 8
zugegeben. Die Platten wurden 1 und 2 Stunden bei
79°C plattiert. Die Plattierungsgeschwindigkeit
betrug 8,9 micron/Std. Ergebnisse: schlechte,
geringe oder gar keine gemeinsame Teilchenablagerung.
Das Beispiel 13 wurde bei einer Temperatur von 85°C
wiederholt. Die Ergebnisse waren ebenfalls schlecht,
mit geringer oder gar keiner gemeinsamen
Teilchenablagerung. Die Platten wurden 1 und 2
Stunden plattiert. Die Plattierungsgeschwindigkeit
betrug 10,2 micron/Std.
Wie in Beispiel 1 wurde ein stromloses Nickelbad
hergestellt. Das Plattierungsbad wurde mit einem
Äquivalent von 30 g/l CF x -Teilchen versetzt
(gleiche Suspension wie in Beispiel 12). Die
Konzentration des kationischen oberflächenaktiven
Mittels des Beispiels 3 wurde auf 0,1 Vol.% erhöht.
Die Platten wurden 1 und 2 Stunden plattiert. Die
Teilchenablagerung war schlecht, die Platten waren
gestreift, narbig und pustelig. Die
Plattierungsgeschwindigkeit war 8,9 micron/Std.
Unter Benutzung des Bades gemäß Beispiel 15 wurde
nach einem Tag eine belanglose Plattierung
festgestellt. Eine höhere Konzentration des
kationischen oberflächenaktiven Mittels des
Beispiels 15 führte ebenso zu schlechten
Ergebnissen. Es traten Streifen, Narben usw. und
eine geringe oder gar keine Teilchenablagerung auf.
Die Plattierungsgeschwindigkeit betrug 8,9
micron/Std.
Wie in Beispiel 1 wurde ein stromloses Nickelbad
hergestellt. Die CF x -Suspension wurde wie folgt
zubereitet:
500 ml entionisiertes Wasser,
1,0 Vol.-% nichtionisches oberflächenaktives Mittel des Beispiels 10,
100 g CF x -Teilchen.
1,0 Vol.-% nichtionisches oberflächenaktives Mittel des Beispiels 10,
100 g CF x -Teilchen.
Das Plattierungsbad wurde etwa eine Stunde gerührt,
wonach ein Äquivalent von 30 g/l einer Suspension
von CF x -Teilchen versetzt wurde. Dann wurde 0,02
Vol.% des anionischen oberflächenaktiven Mittels des
Beispiels 8 zugegeben. Die Testplatten wurden 1 und
2 Stunden plattiert. Die Plattierung hatte ein gutes
Aussehen, jedoch waren keine Teilchen gemeinsam
abgelagert. Die Plattierungsgeschwindigkeit betrug
10,2 micron/Std.
Es wurde das gleiche Plattierungsbad wie in Beispiel
16, jedoch unter Zugabe von 0,02 Vol.% des
nichtionischen oberflächenaktiven Mittels gemäß
Beispiel 6 verwendet. Die Testplatten wurden 1 und 2
Stunden plattiert. Die Plattierung war gut, jedoch
waren keine Teilchen gemeinsam abgelagert. Die
Plattierungsgeschwindigkeit betrug 10,2 micron/Std.
Das gleiche Plattierungsbad wurde wie in Beispiel 15
hergestellt, jedoch mit dem Äquivalent von 10 g/l
CF x -Teilchen, und bei einem pH-Wert von 4,6-4,7.
Die Testplatten wurden 1 und 2 Stunden plattiert.
Die Plattierung war unregelmäßig mit einer gewissen
gemeinsamen Ablagerung von Teilchen. Die
Plattierungsgeschwindigkeit war 10,2 micron/Std.
Es wurde das gleiche Bad wie in Beispiel 18 benutzt,
der pH-Wert wurde jedoch auf 4,4 erniedrigt. Die
Testplatten wurden 1 und 2 Stunden plattiert; sie
zeigten eine gewisse Verbesserung des Aussehens,
jedoch nur eine geringe gemeinsame
Teilchenablagerung. Die Plattierungsgeschwindigkeit
betrug 8,9 micron/Std.
Bei einem pH-Wert von 4,6-4,7 und einer auf 20 g/l
erhöhten Konzentration an CF x -Teilchen wurde das
gleiche, wie in Beispiel 18 hergestellte
Plattierungsbad verwendet. Die Testplatten wurden 1
und 2 Stunden plattiert. Die Plattierung schien gut;
die Teilchenablagerung war jedoch gering. Die
Plattierungsgeschwindigkeit betrug 10,2 micron/Std.
Es wurde das gleiche Plattierungsbad wie in Beispiel
19 verwendet, jedoch wurde der pH-Wert auf 4,4
erniedrigt. Die Testplatten wurden 1 und 2 Stunden
plattiert. Die Plattierung war gut, jedoch zeigte
sich eine schlechte Teilchenablagerung. Die
Plattierungsgeschwindigkeit betrug 8,9 micron/Std.
Wie in Beispiel 3 wurde ein stromloses Nickelbad
hergestellt, und zwar unter Zugabe von 25 g/l der
CF x -Suspension. Folgende Werkstücke wurden
plattiert:
1. Gußform für Kunststoffe, A-2 Werkzeugstahl -
76-12,7 micron;
2. Turbosupergebläse, Nickellegierung, Stahl,
Silberlötstelle, 25,4 micron
3. Verschleißbuchsen (wear bushings), Stahl,
12,7-17,8 micron;
4. Pneumatikzylinder, Aluminium,
12,7-17,8 micron.
Alle Werkstücke waren gut unter gleichförmiger
Dispersion von CF x -Teilchen plattiert. Die
Plattierungsgeschwindigkeit betrug 8,9-10,2
micron/Std.
Wie in Beispiel 12 wurde unter Zugabe einer 25 g/l
äquivalenten CF x -Suspension ein stromloses
Nickelbad hergestellt. Folgende Werkstücke wurden
plattiert:
1. Tellerventil, Stahlguß, 25,4 micron
2. Flügelrad, Messing und nichtrostender Stahl,
12,7 micron;
3. Pneumatikzylinder, Aluminium,
12,7-17,8 micron;
4. Rollenstößel, Aluminium, 12,7 micron;
5. Druckrad (print wheel), Stahl, 12,7 micron;
6. Stoßläufer (thrust runners), Inconel 718,
46-58 micron;
7. Block, Multimetall (Eisen/-Nichteisenmetall),
eine aus Stahl, Aluminium, Kupfer und Messing
bestehende Kombination; 25,4 micron/Seite.
Alle Teile waren unter gleichmäßiger Dispersion von
CF x -Teilchen plattiert. Die
Plattierungsgeschwindigkeit war 7,6-10,2
micron/Std.
Unter Verwendung von 0,5 Vol.% des nichtionischen
oberflächenaktiven Mittels des Beispiels 6 wurde
Beispiel 6 wiederholt. Es zeigte sich eine recht
gute Teilchenablagerung; jedoch war die Verteilung
ungleichmäßig. Bei Alterung des Bades wird die
Teilchenablagerung schlecht und das Bad koaguliert.
Unter Verwendung von 0,02 Vol.% des kationischen
oberflächenaktiven Mittels des Beispiels 3 wurde
Beispiel 22 wiederholt. Die plattierten Platten
waren dunkel und gemustert; die Teilchenverteilung
war gut. Nach Erreichen einer Plattierungsdicke von
etwa 7,6 micron verlangsamte sich die
Plattierungsgeschwindigkeit des Bades.
Eine Suspension wurde wie folgt hergestellt:
1000 ml entionisiertes Wasser,
1,0 Vol.-% des nichtionischen oberflächenaktiven Mittels des Beispiels 10,
0,13 Vol.-% kationisches oberflächenaktives Mittel des Beispiels 3,
100 g CF x -Teilchen.
1,0 Vol.-% des nichtionischen oberflächenaktiven Mittels des Beispiels 10,
0,13 Vol.-% kationisches oberflächenaktives Mittel des Beispiels 3,
100 g CF x -Teilchen.
Es wurde etwa eine Stunde gerührt. Wie in den
vorhergehenden Beispielen wurde ein stromloses
Nickelbad hergestellt, und das Äquivalent von 20 g/l
von CFx-Teilchen in Suspension wurde zugegeben.
Die Platten wurden eine Stunde plattiert. Die
Plattierung war schlecht, jedoch wurde eine gute
Teilchenverteilung beobachtet. Bei Verwendung von
Wetter(s) "oil out" trat eine ungleichmäßige
Teilchensuspension und ein Schäumen im
Plattierungsbad auf; es führte auch zu einer
Plattierung mit Schlieren. Die
Plattierungsgeschwindigkeit betrug 7,6 micron/Std.
Eine Suspension wurde wie folgt hergestellt:
500 ml entionisiertes Wasser,
1,0 Vol.-% nichtionisches oberflächenaktives Mittel (Handelsprodukt "Avanel N-1525/90" der Firma Mazer Chemical Co.),
76 g CF x -Teilchen (20 g/l im Plattierungsbadäquivalent).
1,0 Vol.-% nichtionisches oberflächenaktives Mittel (Handelsprodukt "Avanel N-1525/90" der Firma Mazer Chemical Co.),
76 g CF x -Teilchen (20 g/l im Plattierungsbadäquivalent).
Es wurde etwa eine Stunde gerührt. Wie in den
vorhergehenden Beispielen wurde ein stromloses
Nickelbad hergestellt und mit obiger Suspension
versetzt. Die Platten wurden eine Stunde plattiert.
Es wurde eine recht gute Teilchenverteilung
beobachtet; das Bad begann jedoch nach fortgesetztem
Verbrauch zu koagulieren und einige Teilchen
verklumpten. Die Plattierungsgeschwindigkeit betrug
7,6 micron/Std.
Eine Suspension wurde wie folgt hergestellt:
500 ml deionisiertes Wasser,
1,0 Vol.-% nichtionisches oberflächenaktives Mittel des Beispiels 25,
0,76 ml (0,02 Vol.-% im Plattierungsbad) des kationsichen oberflächenaktiven Mittels des Beispiels 3,
76 g CF x -Teilchen vom Grad 1030.
1,0 Vol.-% nichtionisches oberflächenaktives Mittel des Beispiels 25,
0,76 ml (0,02 Vol.-% im Plattierungsbad) des kationsichen oberflächenaktiven Mittels des Beispiels 3,
76 g CF x -Teilchen vom Grad 1030.
Zur Bildung einer benetzten Suspension wurde etwa
eine Stunde gerührt. Es wurde ein stromloses
Nickelbad wie in Beispiel 1 hergestellt. Das obige
Gemisch wurde zum Plattierungsbad gegeben (20 g/l
CF x -Teilchen äquivalent). Platten wurden 1 und 2
Stunden plattiert. Die Teilchendispersion war
gleichförmig und hervorragend. Die
Plattierungsgeschwindigkeit betrug 8,9 micron/Std.
Eine geringe Narbenbildung wurde beobachtet.
Wie in Beispiel 3 wurden mit einer CF x -Suspension,
25 g/l Äquivalent, eine CF x -Suspension und ein
stromloses Nickelbad hergestellt. Zur nachfolgenden
Ermittlung der Verschleißfestigkeit und des
Reibungskoeffizienten nach der
"Block-on-Ring"-Testmethode (ASTM G-77) wurden
Stahlringe SAE 4620 (der Firma Falex Corp.) wie
folgt hergestellt:
2 Ringe 25,4 micron/Seite,
2 Ringe 25,4 micron/Seite mit nachfolgendem Wärmebehandlungszyklus.
2 Ringe 25,4 micron/Seite mit nachfolgendem Wärmebehandlungszyklus.
Der Wärmebehandlungszyklus wurde nach MIL-G-6875G
bei 650°C mindestens 8 Stunden durchgeführt.
Unter Zugabe einer 25 g/l äquivalenten
CF x -Suspension wurden wie in Beispiel 12 eine
CF x -Suspension und ein stromloses Nickelbad
hergestellt. Gleichzeitig wurden für die
nachfolgende Ermittlung der Verschleißfestigkeit und
des Reibungskoeffizienten nach der
"Block-on-Ring"-Testmethode (ASTM G-77) Stahlringe
SAE 4620 (Falex Corp.) wie folgt plattiert:
2 Ringe 2,54×10-2 mm,
2 Ringe 2,54×10-2 mm und nachfolgendem Wärmebehandlungszyklus.
2 Ringe 2,54×10-2 mm und nachfolgendem Wärmebehandlungszyklus.
Der Wärmebehandlungszyklus wurde nach MIL-G-6875G
bei 650°F mindestens 8 Stunden durchgeführt.
Wie in den vorhergehenden Beispielen wurde ein
stromloses Nickelbad hergestellt, mit der Ausnahme,
daß keine CF x -Suspension zugegeben wurde. Zur
nachfolgenden Ermittlung der Verschleißfestigkeit
und des Reibungskoeffizienten nach der
"Block-on-Ring"-Testmethode (ASTM G-77) wurden
gleichzeitig Stahlringe SAE 4620 (Falex Corp.) wie
folgt plattiert:
2 Ringe 25,4 micron,
2 Ringe 25,4 micron und nachfolgendem Wärmebehandlungszyklus.
2 Ringe 25,4 micron und nachfolgendem Wärmebehandlungszyklus.
Der Wärmebehandlungszyklus wurde nach MIL-G-6875G
bei 650°C mindestens 8 Stunden durchgeführt.
Mit den Ringen der Beispiele 27 bis 29 wurde zur
Ermittlung der Verschleißfestigkeit und des
Reibungskoeffizienten die
"BLock-on-Ring"-Testmethode (ASTM G-77)
durchgeführt. Die Ringe des Beispiels 29 dienten als
Kontrolle zur Ermittlung, ob mit einem gemeinsam
abgelagerten fluorierten Kohlenstoff/stromlos
erzeugtem Nickel plattierte Werkstücke Eigenschaften
hatten, welche mit herkömmlichem stromlos
hergestellten Nickel plattierten Werkstücken
überlegen waren. Die gemäß Beispielen 27 und 28
plattierten Ringe wurden nach dem Verfahren der
Beispiele 3 bzw. 12 plattiert, da die Verfahren
gemäß Beispielen 3 und 12 zu einer guten Plattierung
mit einer schweren, gleichmäßig verteilten
gemeinsamen Ablagerung von fluoriertem Kohlenstoff
in der plattierten Nickelmatrix führten.
Die Untersuchungen wurden durch die Firma Falex
Corp., Aurora, Illinois auf deren
Falex-"Block-on-Ring"-Maschine durchgeführt. Die
Tests wurden bei Umgebungstemperatur ohne Schmierung
durchgeführt. Die Probenringe wurden bei 100 Upm
unter einer Last von 2,27 kg rotieren gelassen. Der
Probeblock war vom Typ H-60 mit einer Härte HRC
58-63. In nachfolgender Tabelle A sind die
Testergebnisse zusammengefaßt.
Aus den Testergebnissen ist klar zu ersehen, daß die
mit fluoriertem Kohlenstoff, der mit stromloser
gestelltem Nickel gleichzeitig abgelagert wurde,
plattierte Ringe ein besseres Gleitvermögen und eine
bessere Verschleißfestigkeit aufwiesen, als Ringe,
welche mit herkömmlichem stromlos hergestelltem
Nickel plattiert sind. Die Tests zeigen ferner, daß
die Wärmebehandlung das Gleitvermögen und die
Verschleißfestigkeit beträchtlich erhöht.
Eine Durchsicht der Beispiele zeigt, daß die besten
Ergebnisse nach den Verfahren der Beispiele 3, 3a,
3a-1, 11, 12 und 26 erhalten wurden. Bei diesen
Beispielen lag ein nichtionisches oberflächenaktives
Mittel in der Menge von etwa 1,0 Vol.% vor, während
ein kationisches fluoriertes oberflächenaktives
Mittel in der Menge von etwa 0,01 bis 0,02 Vol.%
vorlag.
Aus den Beispielen 18, 18 a, 19, 19 a und 24 ist zu
ersehen, daß das kationische fluorierte
oberflächenaktive Mittel in einer so hohen
Konzentration von 0,1 Vol.% zu unbefriedigenden
Ergebnissen führt. Eine Konzentration des
kationischen fluorierten oberflächenaktiven Mittels
unterhalb von 0,1 Vol.% ist zur Erreichung einer
gleichförmigen gemeinsamen Ablagerung von
fluoriertem Kohlenstoff kritisch.
Zuvor wurden bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung gezeigt und beschrieben; jedoch liegt es
für den Fachmann auf der Hand, daß viele
Modifikationen möglich sind, welche auch unter den
Erfindungsbereich fallen.
Claims (11)
1. Verfahren zur gemeinsamen Ablagerung von
fluoriertem Kohlenstoff und stromlos
hergestelltem Nickel, umfassend folgende
Verfahrensstufen:
Herstellung einer stromlosen Nickelplattierungslösung;
Herstellung einer Suspension von fluoriertem Kohlenstoff;
Vermischen der Lösung mit der Suspension unter Bildung eines stabilen Plattierungsbades, das fluorierten Kohlenstoff in einer Menge von etwa 5 bis etwa 50 g/l, Nickel in einer Menge von etwa 3,0 bis etwa 9,0 g/l, ein nichtionisches oberflächenaktives Mittel in einer Menge von etwa 0,5 bis etwa 1,5 Vol.%, und ein kationisches, fluoriertes oberflächenaktives Mittel in einer Menge von etwa 0,005 bis etwa 0,050 Vol.% enthält; und
Einführung eines Werkstückes in dieses stabile Plattierungsbad und Ingangbringen eines stromlosen Plattierungsverfahrens unter Bildung eines plattierten Werkstücks, einschließlich einer gemeinsamen Ablagerung von fluoriertem Kohlenstoff, der gleichförmig in einer plattierten Nickelmatrix dispergiert ist.
Herstellung einer stromlosen Nickelplattierungslösung;
Herstellung einer Suspension von fluoriertem Kohlenstoff;
Vermischen der Lösung mit der Suspension unter Bildung eines stabilen Plattierungsbades, das fluorierten Kohlenstoff in einer Menge von etwa 5 bis etwa 50 g/l, Nickel in einer Menge von etwa 3,0 bis etwa 9,0 g/l, ein nichtionisches oberflächenaktives Mittel in einer Menge von etwa 0,5 bis etwa 1,5 Vol.%, und ein kationisches, fluoriertes oberflächenaktives Mittel in einer Menge von etwa 0,005 bis etwa 0,050 Vol.% enthält; und
Einführung eines Werkstückes in dieses stabile Plattierungsbad und Ingangbringen eines stromlosen Plattierungsverfahrens unter Bildung eines plattierten Werkstücks, einschließlich einer gemeinsamen Ablagerung von fluoriertem Kohlenstoff, der gleichförmig in einer plattierten Nickelmatrix dispergiert ist.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das plattierte Werkstück
wärmebehandelt wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das nichtionische
oberflächenaktive Mittel in der Suspension
vorliegt.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das kationische
oberflächenaktive Mittel in der Suspension
vorliegt.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der fluorierte Kohlenstoff
in einer Menge von etwa 20 bis etwa 25 g/l
vorliegt.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Nickel in einer Menge
von etwa 5,0 bis etwa 7,0 g/l vorliegt.
7. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das nichtionische
oberflächenaktive Mittel in einer Menge von etwa
1,0 Vol.% vorliegt.
8. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das kationische
oberflächenaktive Mittel in einer Menge von etwa
0,01 bis etwa 0,02 Vol.% vorliegt.
9. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkstück aus einem
Material gebildet ist, ausgewählt aus einer
Gruppe, die aus Stahl, Werkzeugstahl A-2, einer
Nickellegierung, Silber, Aluminium, Gußstahl,
Messing, rostfreiem Stahl, Inconel und Kupfer
besteht.
10. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Plattierungsverfahren
bei einer Temperatur von etwa 82 bis 85°C und
einem pH-Wert von etwa 4,5 bis 4,6 durchgeführt
wird.
11. Plattiertes Werkstück, umfassend eine gemeinsame
Ablagerung von fluoriertem Kohlenstoff, der in
einer plattierten Nickelmatrix gleichförmig
dispergiert ist, erhalten nach dem Verfahren
gemäß Anspruch 1.
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