DE4434303A1 - Mechanische Teile - Google Patents
Mechanische TeileInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die mechanischen Teile ei
ner elektrischen Vorrichtung, beispielsweise auf den Wir
kungsmechanismus eines Rückschlagventils (gegen Vakuum),
die mechanisch miteinander verbunden sind und sich relativ
zueinander drehen oder im Gleitkontakt miteinander stehen.
Der Wirkungsmechanismus eines Rückschlagventils (gegen Va
kuum) besteht beispielsweise aus verschiedenen Teilen, wie
Hebeln, Klauen, Stiften, Rollen (Walzen) und Stäben. In
den verbindenden Abschnitten kommen die jeweiligen Teile
in Kontakt miteinander, sie drehen sich relativ zueinander
oder sie stehen im Gleitkontakt miteinander. Deshalb wird
ein Schmiermittel auf diese Abschnitte aufgebracht oder
aufgegossen, um die Abriebs- bzw. Verschleißbeständigkeit
der Teile zu verbessern. Dieses Verfahren erfordert jedoch
Wartungsarbeiten, beispielsweise eine Schmierung. Es wurde
daher bereits eine Methode vorgeschlagen, bei der ein sol
cher Abschnitt mit einem Film (einem Keramikfilm) aus ei
nem Material mit einer ausgezeichneten Abriebs- bzw. Ver
schleißbeständigkeit, beispielsweise aus TiC, TiN oder
TiCN, beschichtet ist, so daß die Betriebs-Zuverlässigkeit
für einen langen Zeitraum gewährleistet werden kann, ohne
daß Wartungsarbeiten erforderlich sind (vgl. z. B. die un
geprüfte japanische Patentpublikation (Kokai) Nr. Hei.
3-8232). Ein solcher Film (Keramikfilm) ist jedoch geringfü
gig schlechter in bezug auf die Korrosionsbeständigkeit.
Wenn mechanische Teile, die wie vorstehend beschrieben be
handelt worden sind, beispielsweise einem Salzsprühtest
unterzogen wurden, so wurde gefunden, daß nach dem Ablauf
von mehreren Stunden auf der gesamten Oberfläche sich
Rostflecken gebildet hatten. Es wird angenommen, daß die
ses Phänomen hervorgerufen wird durch winzige Löcher und
Risse, die in dem Film vorhanden sind.
Um das Auftreten dieses Phänomens zu verhindern, wurde ein
Verfahren vorgeschlagen, bei dem eine Grundierungsschicht
(Unterlagenschicht) gebildet wird durch Plattierung eines
Beschichtungsabschnitts der mechanischen Teile mit Nickel
oder Chrom und der obengenannte Film auf die Grundierungs
schicht aufgebracht wird (vgl. z. B. die ungeprüfte japani
sche Patentpublikation (Kokai) Nr. Hei. 4-73833).
Bei mechanischen Teilen, die wie vorstehend beschrieben
hergestellt werden, wird jedoch die Grundierungsschicht
(Unterlagenschicht) aus einer konventionellen Nickel- oder
Chrom-Plattierungsschicht gebildet. Im Falle einer Nickel
plattierung beträgt beispielsweise die Härte nur etwa Hv
200. Dies ist insofern ein Problem, als als Folge einer
Langzeit-Verwendung in der Unterlagenschicht Risse entste
hen in einem Abschnitt einer Kontaktfläche, in dem der
Oberflächendruck hoch ist. Bei der Langzeit-Verwendung
kann durch diese Risse in der Grundierungsschicht
(Unterlagenschicht) Wasser in den Abschnitt eindringen,
wodurch die Bildung von Rost verursacht wird.
Um dieses Problem zu lösen wurde ein Verfahren vorgeschla
gen, bei dem eine Grundierungsschicht (Unterlagenschicht)
durch stromlose Nickelplattierung gebildet wird. Eine nach
diesem Verfahren hergestellte Grundierungsschicht weise
eine höhere Härte auf als diejenige, die durch konventio
nelle Nickelplattierung gebildet wird. Im Falle einer Ni-
P-Plattierung beträgt beispielsweise die Härte des Films
etwa Hv 400 bis 500 und im Falle einer Ni-B-Plattierung
beträgt die Härte des Films etwa Hv 700. Es hat sich je
doch gezeigt, daß die Härte einer Grundierungsschicht
(Unterlagenschicht), die durch Anwendung eines solchen
stromlosen Nickelplattierungsverfahrens hergestellt worden
ist, durch eine Wärmebehandlung verbessert werden kann.
Wenn eine solche Grundierungsschicht (Unterlagenschicht)
einer Wärmebehandlung bei 600°C, vorzugsweise bei etwa
400°C, unterzogen wird, steigt beispielsweise die Härte an
bis auf etwa Hv 700 bis 900. Eine so hergestellte
Grundierungsschicht weist eine ausreichende Härte auf.
Selbst wenn die mechanischen Teile über einen langen Zeit
raum hinweg verwendet werden, ist daher in einer Kontakt
fläche, auf die ein hoher Oberflächendruck einwirkt, die
Grundierungsschicht gegen Rißbildung geschützt, so daß me
chanische Teile mit einer hohen Zuverlässigkeit erhalten
werden.
Wie vorstehend beschrieben, erfordern diese mechanischen
Teile jedoch ein umständliches Herstellungsverfahren, bei
dem eine Grundierungsschicht zuerst durch Anwendung eines
stromlosen Nickelplattierungsverfahrens gebildet wird und
dann ein Keramikfilm auf die Grundierungsschicht aufge
bracht wird. Da eine Grundierungsschicht, die durch Anwen
dung eines stromlosen Nickelplattierungsverfahrens herge
stellt worden ist, eine ausreichende Härte besitzt, kann
die Grundierungsschicht anstelle eines konventionellen Ke
ramikfilms verwendet werden, vorausgesetzt, daß die Grun
dierungsschicht eine ausreichende Schmier- bzw. Gleitfä
higkeit besitzt.
Die vorliegende Erfindung beruht auf dieser Grundidee und
hat zum Ziel die Bereitstellung von mechanischen Teilen,
bei denen selbst dann, wenn sie in einer Kontaktfläche mit
einem hohen Oberflächendruck verwendet werden, eine Grun
dierungsschicht (Unterlagenschicht) frei von Rißbildung
ist und daher keine Bildung von Rost auftritt, so daß die
mechanischen Teile über einen langen Zeitraum hinweg zu
verlässig arbeiten, und die nach einem einfachen Verfahren
hergestellt werden können.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel erreicht durch mechani
sche Teile, die mechanisch miteinander in Verbindung ste
hen und sich relativ zueinander drehen oder in Gleitkon
takt miteinander stehen, wobei ein Film, in dem selbst
schmierende Teilchen dispergiert sind und der durch strom
lose Nickelplattierung gebildet wird, auf einer Kontakt
fläche mindestens eines der Teile gebildet (erzeugt) wird.
In diesem Falle ist als stromloses Nickel
plattierungsverfahren die stromlose Ni-P-Plattierung oder
die stromlose Ni-B-Plattierung besonders geeignet. Bei
dieser Konfiguration können als selbstschmierende Teilchen
solche aus Polytetrafluorethylen, Graphit oder Molybdändi
sulfid verwendet werden. Außerdem kann der auf diese Weise
gebildete Film einer Wärmebehandlung unterzogen werden.
Bei der erfindungsgemäßen Konfiguration wird ein Film, in
dem selbstschmierende Teilchen dispergiert sind und der
durch stromlose Ni-P-Plattierung oder stromlose Ni-B-Plat
tierung gebildet wird, auf einer Kontaktfläche mindestens
eines der mechanischen Teile gebildet. Dieser Film weist
eine ausreichende Härte auf. Während ein Film, der durch
konventionelle Nickelplattierung gebildet worden ist, eine
Härte von etwa Hv 200 hat, hat ein Film, der durch strom
lose Nickelplattierung gebildet worden ist, insbesondere
eine wesentlich höhere Härte. So beträgt beispielsweise
die Härte eines Films, der im Falle einer Ni-P-Plattierung
erhalten wird, etwa Hv 400 bis 500 und diejenige eines
Films, der im Falle einer Ni-B-Plattierung erhalten wird,
beträgt etwa Hv 700. Außerdem sind selbstschmierende Teil
chen, z. B. solche aus Polytetrafluorethylen, Graphit oder
Molybdändisulfid, in dem Film dispergiert und deshalb
weist der Film eine überlegene Schmierfähigkeit
(Gleitfähigkeit) auf. Daher werden mechanische Teile, die
eine ausgezeichnete Schmierfähigkeit (Gleitfähigkeit) und
Härte und somit sehr gute Rostverhinderungseigenschaften
aufweisen, erhalten lediglich durch Bildung eines einzigen
Films, bei dem nur eine stromlose Nickelplattierung ange
wendet wird. Wenn dieser Film einer Wärmebehandlung unter
zogen wird, kann ferner die Härte weiter verbessert wer
den. Die mechanischen Teile können daher auch in einer
Kontaktfläche verwendet werden, auf die ein hoher Oberflä
chendruck einwirkt.
Diese selbstschmierenden Teilchen können in der stromlosen
Nickelplattierungsschicht durch ein Verfahren dispergiert
werden, bei dem die selbstschmierenden Teilchen aus bei
spielsweise Polytetrafluorethylen, Graphit oder Molybdän
disulfid zuerst in einer stromlosen Nickelplattierungslö
sung dispergiert werden und die mechanischen Teile dann in
die Plattierungslösung eingetaucht werden.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die
beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Wirkungsmechanismus eines
Rückschlagventils (gegen Vakuum), das ein
Anwendungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
darstellt;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Hauptabschnitte der
Fig. 1; und
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht der Hauptabschnitte der
mechanischen Teile, auf welche die vorliegende
Erfindung angewendet wird.
Nachstehend wird die vorliegende Erfindung anhand einer
Ausführungsform, bei der die vorliegende Erfindung auf den
Wirkungsmechanismus eines Rückschlagventils (gegen Vakuum)
angewendet wird, näher beschrieben.
Die Fig. 1 ist eine Seitenansicht, die den Wirkungsme
chanismus eines Rückschlagventils (gegen Vakuum) zeigt. In
der Fig. 1 steht ein Vakuumventil 1 mit einer Welle einer
Rolle 8 über einen isolierenden Stab 12, einen Hebel 10
und eine Kontaktfeder 9 in Verbindung. Die Rolle 8 ist an
einem Sperrhebel 7 rotierbar befestigt und eine Rolle 13
ist an dem vorderen Ende des Sperrhebels 7 drehbar befe
stigt. In dem dargestellten geschlossenen Zustand des
Rückschlagventils steht die Rolle 13 mit einer Klaue 14 in
Eingriff.
Die Fig. 2 zeigt in einer vergrößerten Darstellung die
Hauptabschnitte des Wirkungsmechanismus, der in einem Zu
stand vorliegt, in dem ein Stab 5 durch Erregung eines
Schließ-Elektromagneten bewegt wird, um die Rolle 8 nach
oben zu stoßen. Dieser Stoßvorgang bewirkt, daß eine Öff
nungs/Schließ-Welle 6 im Uhrzeigersinne gedreht wird, so
daß ein beweglicher Kontakt in dem Vakuumventil durch die
Kontaktfeder 9, den Hebel 10 und den isolierenden Stab 12
nach unten gestoßen wird, wodurch ein geschlossener Durch
gang zwischen dem beweglichen Kontakt und einem statio
nären Kontakt entsteht. Gleichzeitig steht die Klaue 14
wieder mit der Rolle 13 in Eingriff, um den offenen Zu
stand des Rückschlagventils aufrechtzuerhalten.
Wie vorstehend beschrieben, umfaßt der Wirkungsmechanismus
des Rückschlagventils mechanische Teile, die sich relativ
zueinander drehen oder im Gleitkontakt miteinander stehen.
Insbesondere die Rolle 13 und die Klaue 14 stehen in Ein
griff miteinander, um den offenen oder geschlossenen Zu
stand des Rückschlagventils aufrechtzuerhalten, und die
Kraft der Kontaktfeder wirkt auf diese Teile ein, was dazu
führt, daß diese Teile einer hohen Belastung unterliegen.
Wenn die vorliegende Erfindung auf diese Teile angewendet
wird, auf die eine hohe Belastung einwirkt, kann eine hohe
Betriebs-Zuverlässigkeit des Wirkungsmechanismus über
einen langen Zeitraum hinweg erzielt werden.
Die Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der die vorlie
gende Erfindung auf diese mechanischen Teile angewendet
wird. Ein Überzugsfilm 21, in dem selbstschmierende Teil
chen 22 dispergiert sind, wird auf ein mechanisches Teil
20, beispielsweise eine Rolle oder eine Klaue, unter An
wendung eines stromlosen Ni-B-Plattierungsverfahrens oder
eines stromlosen Ni-P-Plattierungsverfahrens aufgebracht.
Für den Fall, daß der Film des mechanischen Teils durch
stromlose Ni-B-Plattierung erzeugt wurde, wurde eine Härte
von etwa Hv 700 erhalten. Wenn der mechanische Teil einer
Wärmebehandlung unterzogen wurde, stieg die Härte auf etwa
Hv 900. Wenn der Film des mechanischen Teils durch strom
lose Ni-P-Plattierung erzeugt wurde, wurde eine Härte von
etwa Hv 400 bis 500 erzielt. Wenn der mechanische Teil ei
ner Wärmebehandlung unterzogen wurde, stieg die Härte auf
etwa Hv 600 bis 700. Der Grund dafür, warum die Härte
durch eine Wärmebehandlung anstieg, ist, wie angenommen
wird, der, daß B oder P, das sich in Ni löst, wenn die
Plattierung beendet ist, dazu führt, daß es sich mit Ni
kombiniert unter Bildung einer Verbindung durch die
Wärmebehandlung. Wenn die Temperatur auf 600°C oder höher
erhöht wird, wächst die Verbindung, so daß die Härte wie
der abnimmt. Es ist daher bevorzugt, die Temperatur der
Wärmebehandlung auf 600°C oder darunter, insbesondere in
der Nähe von 400°C, einzustellen.
Vorstehend wurde ein Beispiel beschrieben, bei dem die
vorliegende Erfindung auf den Wirkungsmechanismus eines
Rückschlagventils gegen Vakuum angewendet wurde. Die Er
findung ist selbstverständlich jedoch nicht auf solche me
chanischen Teile beschränkt und ist auch auf mechanische
Teile anwendbar, bei denen Probleme auftreten, die mit den
vorstehend erörterten vergleichbar sind.
Während ein Film, der durch konventionelle Nickelplattie
rung erzeugt worden ist, eine Härte von etwa Hv 200 hat,
weist ein erfindungsgemäß durch stromlose Ni-P-Plattierung
oder stromlose Ni-B-Plattierung erzeugter Film eine we
sentlich höhere Härte auf. So beträgt beispielsweise die
Härte eines Films, der im Falle einer Ni-P-Plattierung er
halten wird, etwa Hv 400 bis 500 und diejenige eines
Films, der im Falle einer Ni-B-Plattierung erhalten wird,
beträgt etwa Hv 700. Wenn die auf diese Weise erzeugten
Filme einer Wärmebehandlung bei 600°C oder darunter, vor
zugsweise bei etwa 400°C, unterworfen werden, steigt bei
spielsweise die Härte auf etwa Hv 600 bis 700 oder 900 an.
Da selbstschmierende Teilchen in den Filmen dispergiert
sind, weisen darüber hinaus die Filme eine verbesserte
Schmierwirkung auf und sie besitzen eine zufriedenstel
lende Haltbarkeit, selbst wenn sie in einer Kontaktfläche,
die einem hohen Oberflächendruck ausgesetzt ist, über
einen langen Zeitraum hinweg verwendet werden. Infolgedes
sen werden mechanische Teile erhalten, bei denen die Filme
frei von einer Rißbildung sind, und dadurch wird verhin
dert, daß eine Rostbildung in den entsprechenden Abschnit
ten auftritt.
Claims (8)
1. Mechanische Teile, die mechanisch miteinander verbun
den sind und sich relativ zueinander drehen oder im Gleit
kontakt miteinander stehen, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Kontaktfläche mindestens eines dieser mechanischen
Teile mit einem Überzugsfilm versehen ist, in dem selbst
schmierende Teilchen dispergiert sind und der durch strom
lose Nickelplattierung erzeugt worden ist.
2. Mechanische Teile nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der genannte Überzugsfilm durch stromlose
Ni-P-Plattierung erzeugt worden ist.
3. Mechanische Teile nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der genannte Überzugsfilm durch stromlose
Ni-B-Plattierung erzeugt worden ist.
4. Mechanische Teile nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten selbst
schmierenden Teilchen aus Tetrafluorethylen bestehen.
5. Mechanische Teile nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten selbst
schmierenden Teilchen aus Graphit bestehen.
6. Mechanische Teile nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die selbstschmieren
den Teilchen aus Molybdändisulfid bestehen.
7. Mechanische Teile nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Über
zugsfilm einer Wärmebehandlung unterzogen wurde.
8. Verfahren zur Herstellung von mechanischen Teilen,
die mechanisch miteinander verbunden sind und sich relativ
zueinander drehen oder im Gleitkontakt miteinander stehen,
dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Stufen um
faßt:
das Dispergieren von selbstschmierenden Teilchen in einer stromlosen Nickellösung zur Herstellung einer Plattie rungslösung; und
das Plattieren einer Kontaktfläche mindestens eines der genannten mechanischen Teile durch Eintauchen der Kontakt fläche in die genannte Plattierungslösung.
das Dispergieren von selbstschmierenden Teilchen in einer stromlosen Nickellösung zur Herstellung einer Plattie rungslösung; und
das Plattieren einer Kontaktfläche mindestens eines der genannten mechanischen Teile durch Eintauchen der Kontakt fläche in die genannte Plattierungslösung.
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