DE19814111B4 - Nockenfolgemechanismus - Google Patents

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Abstract

Nockenfolgemechanismus mit einer Rolle (10) und einer Welle (9), die die Rolle (10) frei drehbar trägt, wobei auf wenigstens einer der Oberflächen der Rolle (10) und der Welle (9) eine Unebenheit (12, 14a) als Schmiermittel-Reservoir erzeugt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine der Oberflächen aus abgeschrecktem Stahl nach dem japanischen Industriestandard SUJ-2 besteht und zur Erzeugung der Unebenheit (12) mit einem Film (13) von 3–10 μm Dicke aus Manganphosphat-Salz überzogen ist, derart, dass der Flächenbereich im Querschnitt der Mittellinie der Rauhigkeit auf der Basis des Verfahrens der kleinsten Quadrate 30–40% beträgt, dass die Position der Rauhigkeits-Mittellinie (Tiefe) 1 μm oder weniger gegenüber der oberen Oberfläche beträgt, dass der Durchschnittsdurchmesser der Öffnung der Vertiefungen der unebenen Fläche im Schnitt der Rauhigkeits-Mittellinie 55 μm oder weniger beträgt, und dass die Tiefe der Ausnehmung in der unebenen Oberfläche mehr als 0,2 μm beträgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Nockenfolgemechanismus gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung einen Nockenfolgemechanismus für einen Kipphebel oder Nockenstößel einer Ventilsteuerung eines Motors. Ein solcher Nockenfolgemechanismus ist beispielsweise aus DE 41 14 513 A1 bekannt.
  • Bei einem Nockenfolgemechanismus, bei dem eine Rolle drehbar auf einer Welle abgestützt wird, rollt die Rolle theoretisch auf einem Nocken ab. In der Praxis rollt die Rolle jedoch nicht immer uneingeschränkt ab. Dies beruht darauf, daß sich die Rollgeschwindigkeit der Rolle aufgrund der Form des Nocken oder einer plötzlichen Änderung der auf das Lager ausgeübten Last ändern kann, so daß es zu einem Rollkontakt in Verbindung mit einem Gleitkontakt kommt. Bei einem derartig gemischten Roll- und Gleitkontakt wird Hitze erzeugt, so daß es zu Verschleiß, Beschädigung und Anbacken kommen kann. Folglich wird der Nockenfolgemechanismus relativ rasch verschlissen. Eine Verbesserung der Schmierung zwischen der Rolle und dem Nocken ist daher bei einer Ventilsteuerung mit einem Nockenfolgemechanismus der beschriebenen Art sehr wesentlich, damit die dauerhafte und wartungsfreie Haltbarkeit gewährleistet ist.
  • Bei Dieselmaschinen oder dergleichen wird das Schmieröl durch die Verbrennungsgase geschädigt, so daß sich Verbrennungsprodukte, wie Ruß oder dergleichen, im Schmieröl ansammeln können. Wenn ein Nockenfolgemechanismus der beschriebenen Art bei einer Dieselmaschine verwendet wird, wird die Schmierwirkung an der Rolle erheblich durch die Verbrennungsprodukte, etwa Ruß, beschädigt, so daß, wie erwähnt, Verschleiß, Beschädigung und Anbacken rasch auftreten können.
  • Aus JP 06159371 A ist ein Lager bekannt, bei dem die Ölfilmbildungsfähigkeit zwischen einem Wälzkörper und einer Bahn erhöht wird, indem ohne Bewirkung eines gemeinsamen Größenunterschieds eine Filmbehandlung mit einer Manganphosphatchlorid-Lösung so durchgeführt wird, daß dabei das Verhältnis der Rauhigkeit der Bahnoberfläche nach der Behandlung zu der Rauhigkeit der Bahnoberfläche vor der Behandlung geringer als 2 bleibt. Eine Er höhung der Rauhigkeit ist jedoch bei einem Nockenfolgemechanismus nachteilig.
  • Aus DE 689 10 889 T2 ist für Wälzlager ein trocken selbstschmierender Überzug aus PTFE bekannt, bei dem das PTFE zwischen Kristallen einer Eisen- und Mangankomplexverbindung eingelagert wird, die durch Phosphatierung einer Stahloberfläche erzeugt werden. Auch nach einem Abreiben der aufgrund der Kristallmorphologie abreibbaren Oberfläche bleibt PTFE zwischen den Kristallen erhalten, so dass die Schicht glatt bleibt. Eine trockene Selbstschmierung kann jedoch beispielsweise Schmieröl für einen Nockenfolgemechanismus bei Dieselmaschinen nicht ersetzen.
  • Aus JP 61124581 A ist ein Nocken/Kipphebelmechanismus bekannt, bei dem eine Kontaktoberfläche zwischen dem Nocken und dem Kipphebel einer Behandlung mit einem Manganphosphat-Film unterzogen wird und poliert wird. Die Schlüpfrigkeit der Kontaktoberfläche wird dadurch verbessert und eine erhöhte Beständigkeit gegen Korrosion und Lochfraß wird erreicht. Bei diesem Mechanismus schleift jedoch die Nockenscheibe auf dem Kipphebel, so daß die Bedingungen sich grundlegend von denen eines Nockenfolgemechanismus mit einer Rolle unterscheiden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Nockenfolgemechanismus zu schaffen, bei dem Verschleiß, Beschädigung und Anbacken aufgrund einer kombinierten Roll- und Gleitbewegung der Rolle auf dem Nocken verhindert werden und damit die Lebensdauer des Nockenfolgemechanismus erhöht wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Ein erfindungsgemäßer Nockenfolgemechanismus umfaßt eine Rolle und eine diese tragende Welle, auf der die Rolle frei drehbar ist. Eine Unebenheit zur Bildung eines Schmiermittelsumpfs wird wenigstens auf einer Oberfläche der Oberflächen der Rolle und der Welle hergestellt, und eine Oberfläche wird mit einem Film aus Manganphosphat-Salz überzogen.
  • Erfindungsgemäß wird ein guter Schmiermittelfilm stabil und ohne Unterbrechung in den Positionen erzeugt, in der er benötigt wird. Der Mechanismus arbeitet daher auch verschleißfrei mit geringen Schmiermittelmengen. Ein direkter Kontakt zwischen Metallteilen wird verhindert.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • 1 ist ein Längsschnitt eines Nockenfolgemechanismus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist. ein Schnitt, der schematisch eine Oberfläche der Welle und der Rolle zeigt;
  • 2(a) bis (2(d) dienen zur ergänzenden Erläuterung der im folgenden verwendeten Definitionen.
  • 3 ist ein Schnitt, der schematisch eine Oberfläche einer Welle oder einer Rolle nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit veranschaulicht;
  • 4 zeigt die Oberflächen-Rauhigkeitsverteilung einer Rollenoberfläche nach einem Experiment mit einem Nockenfolgemechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine entsprechende Darstellung der Oberflächen-Rauhigkeit für ein Vergleichsbeispiel;
  • 6 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung der Verschleißbedingungen an einem Nocken nach Durchführung eines Experiments;
  • 7 veranschaulicht eine Art von Nockenfolgemechanismus, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht;
  • 8 ist eine schematische Darstellung einer anderen Nockenfolgeeinrichtung.
  • Eine Nockensteuerung bzw. ein Nockenfolgemechanismus gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung soll anhand von 1 bis 6 beschrieben werden. Zunächst soll jedoch das Betätigungssystem des Nockenfolgemechanismus unter Bezugnahme auf 7 und 8 erläutert werden.
  • In der Ventilsteuerung der OHV-Maschine, die in 7 gezeigt ist, ist ein Nocken 2 einstückig vorgesehen auf einer drehbaren Nockenwelle 1. Der Nocken bewegt eine Stößelstange 3 aufwärts und abwärts. Ein Kipphebel 4 wirkt mit dem oberen Ende der Stößelstange 3 zusammen und ist kippbar gelagert, so daß er ein Ventil 5 öffnen kann. Bei diesem Mechanismus ist ein Ventilheber 6 am unteren Ende der Stößelstange 3 vorgesehen, und ein Nockenfolger 7 entsprechend einem konkreten Ausführungsbeispiel ist in dem Ventilheber 6 angeordnet.
  • Bei dem Ventil-Betätigungsmechanismus für eine OHC-Maschine (Maschine mit oben liegender Nockenwelle) gemäß 8 wird ein Kipphebel 4 durch den Nocken 2 geschwenkt, der einstückig an der drehbaren Nockenwelle 1 angebracht ist, so daß das Ventil 5 geöffnet und geschlossen werden kann. Bei diesem Mechanismus ist der Nockenfolgemechanismus 7 gemäß einem konkreten Ausführungsbeispiel der Erfindung an einem Endbereich des Kipphebels 4 angebracht.
  • Zur Installation dieses Nockenfolgemechanismus 7 werden gegabelte Arme 8 an dem entsprechenden Ende des Ventilhebers 6 gemäß 7 und des Kipphebels 4 gemäß 8 vorgesehen, wie 1 zeigt. Der zuvor erwähnte Nockenfolgemechanismus 7 umfaßt eine Achse 9, die zwischen den Armen 8, 8 verläuft, und eine Rolle 10, die durch eine Anzahl von nadelförmigen Wälzkörpern 11 frei drehbar auf der Welle 9 abgestützt ist. Die beiden Enden der Welle 9 werden in Bohrungen 8a, 8a in den Armen 8 eingefügt. Umfangsbereiche 9b an beiden Enden 9a, 9a werden eingestochen und plastisch ver formt und umgebördelt. Folglich wird die Achse 9 in den Bohrungen 8a, 8a festgelegt.
  • Die Achse 9 besteht beispielsweise aus dem Material SUJ-2 nach dem japanischen Industriestandard, so daß nicht zu erwarten ist, daß sich die Achse durch wiederholt über die Rolle 10 ausgeübte Belastungen verformt, und wird einer Härtebehandlung durch Induktionshärtung/Abschreckung unterworfen, ausgenommen an den beiden Enden.
  • Die erwähnte Rolle 10 besteht aus abgeschrecktem Stahl, der beispielsweise nach dem japanischen Industriestandard SUJ-2 behandelt worden ist, etwa einem Kohlenstoffstahl SCr420H, SCM420H, SNCM220H, SNCM420H, SNCM815, SAE4320, SAE120.
  • Eine Außenfläche der Achse 9 und eine Innen- oder Außenfläche der Rolle 10 weisen eine Unebenheit 12 zum Festhalten eines Schmiermittels auf und sind mit einem Oberflächen-Schutzfilm 13 aus Manganphosphat-Salz überzogen. Die Unebenheit 12 und der Schutzfilm 13 werden wie folgt hergestellt.
  • Auf der äußeren Oberfläche der Achse 9 und der Innen- und/oder Außenflächen der Rolle 10 wird unter Verwendung einer Wasserlösung aus einem Manganphosphat-Salz-Gemisch ein Schutzfilm hergestellt. Durch diese Behandlung zur Bildung eines solchen Film korrodieren die Außenfläche der Welle 9 und die Innen- und/oder Außenflächen der Rolle 10 aufgrund des Manganphosphat-Salz-Gemisches, und es erfolgt eine Trennung der Manganphosphat-Salz-Kristalle auf den Oberflächen. Als Ergebnis werden, wie später anhand von 2 erläutert werden soll, feine, flache Unebenheiten 12 durch Korrosion auf der Außenfläche der Achse 9 und der Innen- und/oder Außenflächen der Rolle 10 gebildet. Ferner wird der Schutzfilm 13 aus Manganphosphat-Salz auf der gesamten Oberfläche hergestellt.
  • Obgleich eine anfängliche Unebenheit aufgrund von Schleiffehlern bei der Herstellung der Außenfläche der Achse 9 und der Innen- und/oder Außenflächen der Rolle 10 existieren, bevor der erwähnte Film gebildet wird, ist diese Unebenheit relativ groß und schlecht verteilt, und es gibt tiefe, streifenförmige Hohlräume. Wenn die erfindungsgemäße Behandlung zur Herstellung des Schutzfilms auf der Achse 9 und der Rolle 10 mit derartigen ungleichen Anfangs-Unebenheiten durchgeführt wird, wird diese anfängliche ungleichmäßige Unebenheit durch eine feine, gleichförmige Unebenheit ausgeglichen, die durch die erwähnte Korrosion entsteht, und ferner werden die tiefen, streifenförmigen Hohlräume, die verteilt angeordnet sind, durchschnitten und beseitigt. Daher wird auf der Oberfläche des Films 13, die auf den kleinen Unebenheiten 12 gebildet wird, eine gleichmäßige und flache, feine Unebenheit 14 mit hoher Gleichmäßigkeit erzeugt.
  • Folglich wird die Unebenheit 12 auf der Außenfläche der Achse 9 und der Innen- und/oder Außenflächen der Rolle 10 hergestellt. Der Film 13 mit der Unebenheit 14 wird auf der Außenfläche der Welle 9 und der Innen- und/oder Außenflächen der Rolle 10 hergestellt.
  • Bei dem Nockenfolgemechanismus der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung werden die Außenfläche der Welle 9 und die Innen- und/oder Außenflächen der Rolle 10 der zuvor erwähnten Filmbehandlung mit Manganphosphat-Salz unter den nachfolgenden Bedingungen (1) bis (5) unterworfen. Diese Bedingungen (1) bis (5) werden bestimmt entsprechend der Beziehung zwischen der Größe der Unebenheit 12 und der Dicke des Films 13.
    • (1) Das Flächenverhältnis (das Verhältnis zwischen den Vertiefungen im Meßbereich und der Basismaterialfläche) im Querschnitt der Rauhigkeits-Mittellinie auf der Grundlage des Verfahrens der kleinsten Quadrate soll 30 bis 40% betragen. Dies ist ein Grenzwert für die Größe der Vertiefung in der Unebenheit 12. Die Rauhigkeits-Mittellinie kann definiert werden als eine Schnittlinie, die erhalten wird durch Berechnung aller senkrechten Querschnittsflächen der erhabenen und vertieften Bereiche unter Verwendung des Verfahrens der kleinsten Quadrate und Schneiden entlang einer Ebene, in der alle berechneten senkrechten Querschnittsflächen der erhabenen Bereiche (1) und der vertieften Bereiche (2) einander gleich werden. Jeder schraffierte Bereich (3) in 2(a) bedeutet die tatsächliche waagerechte Querschnittsfläche jedes der vertieften Bereiche (2) entlang der Rauhigkeits-Mittellinie. Die gesamte tatsächliche waagerechte Querschnittsfläche aller vertieften Bereiche (2) beträgt 30–40% der Gesamt-Querschnittsfläche entlang der Rauhigkeits-Mittellinie.
    • (2) In der Unebenheit 12 soll die Position der Mittellinie der Rauhigkeit (die Tiefe) 1 μm oder weniger von der oberen Oberfläche betragen. In 2(b) bedeutet, bei Verwendung der Rauhigkeits-Mittellinie als Bezugsposition, (a) die Höhe zwischen der Bezugsposition und der Spitze oder äußersten Fläche des erhabenen Bereichs, die der höchste Bereich der flachen Unebenheit 12 ist. Die Höhe (a) soll weniger als 1 μm betragen.
    • (3) Wenn in der Unebenheit 12 eine Öffnung der Vertiefung auf dem Schnitt der Mittellinie der Rauhigkeit etwa ein Kreis ist, soll der Durchschnittsdurchmesser der Öffnung 55 μm oder weniger betragen. Dies ist eine Grenzbedingung für die Weite der Vertiefung in der Unebenheit 12. Gemäß 2(c) ist die Größe des vertieften Bereichs (also des unteren Bereichs der flachen Unebenheit 12, d.h., der Ausnehmung, die nach dem Schnitt entlang der Rauhigkeits-Mittellinie verbleibt) definiert. Hier wird davon ausgegangen, daß der vertiefte Bereich ein Kreis auf der waagerechten Schnittebene ist, und der Durchschnittsdurchmesser des projizierten vertieften Bereichs wird definiert als (d1 + d2 + ... + dn)/n ≤ 55 μm. Das heißt, daß der Durchschnittsdurchmesser definiert wird als geringer als 55 μm.
    • (4) Die Tiefe der Ausnehmung in der Unebenheit 12 soll mehr als 2 μm betragen, wenn die Mittellinie der Rauhigkeit als Standard (= 0) gesetzt wird. Dies ist eine Grenzbedingung für die Tiefe der Ausnehmung in der Unebenheit 12. Gemäß 2(d) wird die Rauhigkeits-Mittellinie als Bezugsposition und damit als 0 gesetzt. Dann beträgt die Tiefe von dieser Bezugsposition zum tiefsten Boden des vertiefsten Bereichs definitionsgemäß mehr als 0,2 μm. Die Tiefe wird mit (b) bezeichnet.
    • (5) Die Dicke des Films 13 soll 3–10 μm betragen. Dies ist ein Grenzwert für die Dicke des Films 13.
  • Bei dem Nockenfolgemechanismus, bei dem die Unebenheit 12 durch den dünnen Film 13 auf der äußeren Oberfläche der Achse 9 und der inneren und/oder äußeren Oberfläche der Rolle 10 gebildet wird, ergibt sich die folgende Veränderung durch wiederholten Betrieb, wie später in Bezugnahme auf 3 erläutert werden soll.
  • Da der Oberflächenfilm 13, der hergestellt wird durch eine Behandlung mit normalem Manganphosphat-Salz (siehe beispielsweise japanische Patentanmeldung Nr. 6-159371), einige Schmierfähigkeit besitzt, verbessert die Herstellung des Films 13 die anfängliche Anpassungsfähigkeit zwischen der Achse 9 und den nadelförmigen Wälzkörpern 11, der Achse 9 und dem Arm 8, der Rolle 10 und den nadelförmigen Wälzkörpern 11 und der Rolle 10 und dem Nocken 2. Dadurch wird die Schmierfähigkeit im anfänglichen Arbeitsstadium erhalten.
  • Bei fortgesetztem Betrieb wird die Oberfläche nach und nach verschlissen, da der Film 13 ein rasch verschleißender Film ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der konvexe Bereich 14a der Unebenheit 14 der Oberfläche des Films 13 selektiv verschlissen. Als Ergebnis werden die oberen Bereiche 12a der Unebenheit 12 auf der Außenfläche der Achse 9 und der Innen- und/oder Außenfläche der Rolle 10 freigelegt, und der Film 13 wird verschlissen, bis dies durch den oberen Bereich 12a beendet wird. Da die Bedingung für die Behandlung mit Manganphosphat-Salz (die Beziehung zwischen der Größe der Unebenheit 12 und der Dicke des Films 13) gemäß den obigen Bedingungen (1) bis (5) festgesetzt ist, wird der Film, der in den Vertiefungen der Unebenheit 12 liegt, zurückgelassen, und auch der Bereich der Vertiefung 14b der Unebenheit 14 wird nicht abgeschliffen, so daß dieser Bereich existiert, nachdem der Film 13 verschlissen ist. Ein konkaver Bereich 14b der Unebenheit 14, der auf diese Weise zurückbleibt, hält ausgezeichnet Schmiermittel, obwohl er sehr fein ist. Weiterhin sind die konkaven Bereiche 14b, die eine ausgezeichnete Haltung des Schmiermittels ermöglichen, gleichmäßig über die äußere Oberfläche der Achse 9 und der inneren und/oder äußeren Oberflächen der Rolle 10 verteilt. Daher wird durch Zurückhalten des Schmiermittels durch die verbliebenen konkaven Bereiche eine ausgezeichnete Schmierfähigkeit beim nachfolgenden Vorgang erhalten, so daß Verschleiß, Beschädigung und Anbacken vermieden werden können.
  • Wenn jedoch das Flächenverhältnis bei der obigen Bedingung (1) 40% überschreitet, wird der konkave Bereich 14b der verbliebenen Unebenheit 14 zu groß, so daß die Fähigkeit, Schmiermittel zu halten, abfällt Verschleiß und Abschälen werden daher auf der äußeren Oberfläche der Achse 9 und der inneren und/oder äußeren Oberfläche der Rolle 10 wahrscheinlich.
  • Zum Vergleich soll der Verschleiß auf der Oberfläche, der in einem Gleitexperiment zwischen der Rolle 10 und dem Nocken 2 gemessen worden ist, anschließend beschrieben werden. Bei diesem Experiment wurden ein Vergleichsmuster nicht der Beschichtung mit Manganphosphat-Salz unterworfen, und ein anderes, nach der vorliegenden Erfindung mit einem Film aus Manganphosphat-Salz beschichtetes Muster verwendet.
  • Wie sich aus einem Vergleich des Verteilungsdiagramms der Oberflächen-Rauhigkeit des erfindungsgemäßen Musters gemäß 4 und des Vergleichsmusters aus 5 ergibt, existiert zwar in beiden Fällen eine Unebenheit, jedoch bestehen bei dem Vergleichsmuster gemäß 5 lange streifenförmige, konkave Bereiche, deren Anteil gering ist. Andererseits ist bei dem erfindungsgemäßen Beispiel gemäß 4 die Unebenheit der konkaven Bereiche gleichmäßig und punktförmig verteilt, und der Anteil ist groß. Bei dem Vergleichsbeispiel gemäß 5 ist es daher unmöglich, Schmiermittel auf der gesamten Fläche zu halten, so daß die Bildung eines Ölfilmes unterbrochen wird. Dadurch kommt es zu einem direkten Kontakt zwischen den Metallteilen, so daß Verschließ, Beschädigung und Anbacken eintreten können.
  • Andererseits wird bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel gemäß 4 das Schmiermittel über die gesamte Fläche ausgezeichnet festgehalten, so daß der Ölfilm ohne Unterbrechung die ganze Fläche bedeckt und das Schmiermittel die Metallteile gegenüber direktem Kontakt schützt.
  • Bei dem Vergleichsbeispiel gemäß 5 beträgt, wie 6A zeigt, die Verschleißtiefe des Nocken 2 im Durchschnitt 3,7 μm. Andererseits ist bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform gemäß 4, wie 6B zeigt, die Verschleißtiefe des Nocken 2 im Durchschnitt nur 0,5 μm. Das zeigt an, daß der Verschleiß durch das erfindungsgemäße Verfahren erheblich gegenüber dem herkömmlichen Beispiel verringert wird.
  • 6A und 6B zeigen die gemessene Oberflächen-Rauhigkeit in zehnfacher Verstärkung in der waagerechten Achse und in zweitausendfacher Verstärkung in der Ordinate. Bei den Messungen drehte sich die Nockenwelle mit 1200 l/min. Die radiale Belastung betrug 11,8 KN, und die Öltemperatur lag bei 130°C.
  • Obgleich der Film 13, der den konvexen Bereich der Außenfläche der Welle 9 und der Innen- und/oder Außenfläche der Rolle 10 bedeckt, teilweise relativ rasch abgeschält wird, bleibt somit der Film 13 in den konkaven Bereichen der Unebenheit 12 zurück, und konkave Bereiche 14b existieren auch auf dem zurückgebliebenen Film 13, so daß Schmiermittel in diesen konkaven Bereichen festgehalten wird. Da die Größe (Öffnung, Tiefe) der zurückgebliebenen konkaven Bereiche 14b relativ gering ist, werden Fremdstoffe (beispielsweise Verbrennungsprodukte, wie etwa Ruß), die sich mit dem Schmiermittel vermischt haben, nicht in den konkaven Bereichen 14b zurückgehalten, sondern rasch abgegeben.
  • Es bleibt daher ein Schmiermittel guter Qualität in den konkaven Bereichen 14b zurück, das stets einen Ölfilm auf der Außenfläche der Achse 9 und der Innen- und/oder Außenfläche der Rolle 10 bildet, so daß nicht nur ein direkter Kontakt zwischen der Rolle 10 und dem Nocken 2, sondern auch ein direkter Kontakt zwischen der Achse 9 und den nadelförmigen Wälzkörpern 11 verhindert wird. Ferner wird die Roll- und Gleitbewegung der nadelförmigen Wälzkörper 11 über lange Zeit gleichmäßig abgestützt. Daher können verschleiß, Beschädigung und Anbacken der Oberflächen der Achse 9 und der Rolle 10 über lange Zeit verhindert werden.
  • Obgleich bei einer Dieselmaschine die Zerstörung des Schmiermittels früh eintritt und die Bedingungen für das Schmiermittel schwierig sind, da Verbrennungsprodukte, wie Ruß, in dem Schmiermittel in großer Menge enthalten sind, führt die Anwendung der vorliegenden Erfindung doch zu einer Verbesserung der Schmierwirkung.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf das konkrete Ausführungsbeispiel. Vielmehr können zahlreiche Anwendungsfälle oder Variationen einbezogen werden.
    • (1) Während bei dem Ausführungsbeispiel ein Film aus Manganphosphat-Salz sowohl auf der Achse 9 als auch auf der Rolle 10 erzeugt wird, soll die Erfindung auch den Fall einschließen, daß der Film nur auf einem der beiden Teile angewendet wird. In diesem Fall kann der Film aus Manganphosfat-Salz wenigstens auf der Außenfläche der Rolle 10 und der Außenwelle der Welle 9, ausgenommen den Bereich zur Befestigung an den Armen 8, 8, hergestellt werden.
    • (2) Obgleich die Rolle 10 über das Rollenlager mit nadelförmigen Wälzkörpern 11 auf der Welle 9 gelagert ist, ist es möglich, ein Gleitlager ohne Wälzkörper zu verwenden.

Claims (2)

  1. Nockenfolgemechanismus mit einer Rolle (10) und einer Welle (9), die die Rolle (10) frei drehbar trägt, wobei auf wenigstens einer der Oberflächen der Rolle (10) und der Welle (9) eine Unebenheit (12, 14a) als Schmiermittel-Reservoir erzeugt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine der Oberflächen aus abgeschrecktem Stahl nach dem japanischen Industriestandard SUJ-2 besteht und zur Erzeugung der Unebenheit (12) mit einem Film (13) von 3–10 μm Dicke aus Manganphosphat-Salz überzogen ist, derart, dass der Flächenbereich im Querschnitt der Mittellinie der Rauhigkeit auf der Basis des Verfahrens der kleinsten Quadrate 30–40% beträgt, dass die Position der Rauhigkeits-Mittellinie (Tiefe) 1 μm oder weniger gegenüber der oberen Oberfläche beträgt, dass der Durchschnittsdurchmesser der Öffnung der Vertiefungen der unebenen Fläche im Schnitt der Rauhigkeits-Mittellinie 55 μm oder weniger beträgt, und dass die Tiefe der Ausnehmung in der unebenen Oberfläche mehr als 0,2 μm beträgt.
  2. Nockenfolgemechanismus gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (10) mit Hilfe eines Wälzlagers auf der Welle (9) gelagert ist.
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