DE19814111A1 - Nockenfolgemechanismus - Google Patents

Nockenfolgemechanismus

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Description

Die Erfindung betrifft einen Nockenfolgemechanismus gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Insbesondere betrifft die Erfindung einen Nockenfolgemechanismus für ei­ nen Kipphebel oder Nockenstößel einer Ventilsteuerung eines Motors.
Bei einem Nockenfolgemechanismus, bei dem eine Rolle drehbar auf einer Welle abgestützt wird, rollt die Rolle theoretisch auf einem Nocken ab. In der Praxis rollt die Rolle jedoch nicht immer uneingeschränkt ab. Dies beruht darauf, daß sich die Rollgeschwindigkeit der Rolle aufgrund der Form des Nocken oder einer plötzlichen Änderung der auf das Lager ausgeübten Last ändern kann, so daß es zu einem Rollkontakt in Verbindung mit einem Gleit­ kontakt kommt. Bei einem derartig gemischten Roll- und Gleitkontakt wird Hitze erzeugt, so daß es zu Verschleiß, Beschädigung und Anbacken kommen kann. Folglich wird der Nockenfolgemechanismus relativ rasch verschlissen. Eine Verbesserung der Schmierung zwischen der Rolle und dem Nocken ist daher bei einer Ventilsteuerung mit einem Nockenfolgemechanismus der be­ schriebenen Art sehr wesentlich, damit die dauerhafte und wartungsfreie Haltbarkeit gewährleistet ist.
Bei Dieselmaschinen oder dergleichen wird das Schmieröl durch die Ver­ brennungsgase geschädigt, so daß sich Verbrennungsprodukte, wie Ruß oder dergleichen, im Schmieröl ansammeln können. Wenn ein Nockenfolgeme­ chanismus der beschriebenen Art bei einer Dieselmaschine verwendet wird, wird die Schmierwirkung an der Rolle erheblich durch die Verbrennungs­ produkte, etwa Ruß, beschädigt, so daß, wie erwähnt, Verschleiß, Beschädi­ gung und Anbacken rasch auftreten können.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Nockenfolgemecha­ nismus zu schaffen, bei dem Verschleiß, Beschädigung und Anbacken auf­ grund einer kombinierten Roll- und Gleitbewegung der Rolle auf dem Nocken verhindert werden und damit die Lebensdauer des Nockenfolgemechanismus erhöht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1.
Ein erfindungsgemäßer Nockenfolgemechanismus umfaßt eine Rolle und eine diese tragende Welle, auf der die Rolle frei drehbar ist. Eine Unebenheit zur Bildung eines Schmiermittelsumpfs wird wenigstens auf einer Oberfläche der Oberflächen der Rolle und der Welle hergestellt, und eine Oberfläche wird mit einem Film aus Manganphosphat-Salz überzogen.
Erfindungsgemäß wird ein guter Schmiermittelfilm stabil und ohne Unter­ brechung in den Positionen erzeugt, in der er benötigt wird. Der Mechanis­ mus arbeitet daher auch verschleißfrei mit geringen Schmiermittelmengen. Ein direkter Kontakt zwischen Metallteilen wird verhindert.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt eines Nockenfolgemechanismus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 2 ist ein Schnitt, der schematisch eine Oberfläche der Welle und der Rolle zeigt;
Fig. 2(a) bis (2(d) dienen zur ergänzenden Erläuterung der im folgenden verwendeten Definitionen.
Fig. 3 ist ein Schnitt, der schematisch eine Oberfläche einer Welle oder einer Rolle nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit veranschaulicht;
Fig. 4 zeigt die Oberflächen-Rauhigkeitsverteilung einer Rol­ lenoberfläche nach einem Experiment mit einem Nockenfolgemechanismus gemäß der vorliegenden Er­ findung;
Fig. 5 ist eine entsprechende Darstellung der Oberflächen- Rauhigkeit für ein Vergleichsbeispiel;
Fig. 6 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung der Ver­ schleißbedingungen an einem Nocken nach Durchfüh­ rung eines Experiments;
Fig. 7 veranschaulicht eine Art von Nockenfolgemechanis­ mus, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht;
Fig. 8 ist eine schematische Darstellung einer anderen Nockenfolgeeinrichtung.
Eine Nockensteuerung bzw. ein Nockenfolgemechanismus gemäß einer be­ vorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung soll anhand von Fig. 1 bis 6 beschrieben werden. Zunächst soll jedoch das Betätigungssystem des Nockenfolgemechanismus unter Bezugnahme auf Fig. 7 und 8 erläu­ tert werden.
In der Ventilsteuerung der OHV-Maschine, die in Fig. 7 gezeigt ist, ist ein Nocken 2 einstückig vorgesehen auf einer drehbaren Nockenwelle 1. Der Nocken bewegt eine Stößelstange 3 aufwärts und abwärts. Ein Kipphebel 4 wirkt mit dem oberen Ende der Stößelstange 3 zusammen und ist kippbar gelagert, so daß er ein Ventil 5 öffnen kann. Bei diesem Mechanismus ist ein Ventilheber 6 am unteren Ende der Stößelstange 3 vorgesehen, und ein Nockenfolger entsprechend einem konkreten Ausführungsbeispiel ist in dem Ventilheber 6 angeordnet.
Bei dem Ventil-Betätigungsmechanismus für eine OHC-Maschine (Maschine mit oben liegender Nockenwelle) gemäß Fig. 8 wird ein Kipphebel 4 durch den Nocken 2 geschwenkt, der einstückig an der drehbaren Nockenwelle 1 angebracht ist, so daß das Ventil 5 geöffnet und geschlossen werden kann. Bei diesem Mechanismus ist der Nockenfolgemechanismus 7 gemäß einem konkreten Ausführungsbeispiel der Erfindung an einem Endbereich des Kipphebels 4 angebracht.
Zur Installation dieses Nockenfolgemechanismus 7 werden gegabelte Arme 8 an dem entsprechenden Ende des Ventilhebers 6 gemäß Fig. 7 und des Kipphebels 4 gemäß Fig. 8 vorgesehen, wie Fig. 1 zeigt. Der zuvor erwähnte Nockenfolgemechanismus 7 umfaßt eine Welle 9, die zwischen den Armen 8, 8 verläuft, und eine Rolle 10, die durch eine Anzahl von nadelförmigen Wälzkörpern 11 frei drehbar auf der Welle 9 abgestützt ist. Die beiden Enden der Welle 9 werden in Bohrungen 8a, 8a in den Armen 8 eingefügt. Umfangs­ bereiche 9b an beiden Enden 9a, 9a werden eingestochen und plastisch ver­ formt und umgebördelt. Folglich wird die Welle 9 in den Bohrungen 8a, 8a festgelegt.
Die Welle 9 besteht beispielsweise aus dem Material SUJ-2 nach dem japani­ schen Industriestandard, so daß nicht zu erwarten ist, daß sich die Welle durch wiederholt über die Rolle 10 ausgeübte Belastungen verformt, und wird einer Härtebehandlung durch Induktionshärtung/Abschreckung unterworfen, ausgenommen an den beiden Enden.
Die erwähnte Rolle 10 besteht aus abgeschrecktem Stahl, der beispielsweise nach dem japanischen Industriestandard SUJ-2 behandelt worden ist, etwa einem Kohlenstoffstahl SCr420H, SCM420H, SNCM220H, SNCM420H, SNCM815, SAE4320, SAE120.
Eine Außenfläche der Welle 9 und eine Innen- oder Außenfläche der Rolle 10 weisen eine Unebenheit 12 zum Festhalten eines Schmiermittels auf und sind mit einem Oberflächen-Schutzfilm 13 aus Manganphosphat-Salz überzo­ gen. Die Unebenheit 12 und der Schutzfilm 13 werden wie folgt hergestellt.
Auf der äußeren Oberfläche der Welle 9 und der Innen- und/oder Außenflä­ chen der Rolle 10 wird unter Verwendung einer Wasserlösung aus einem Manganphosphat-Salz-Gemisch ein Schutzfilm hergestellt. Durch diese Be­ handlung zur Bildung eines solchen Film korrodieren die Außenfläche der Welle 9 und die Innen- und/oder Außenflächen der Rolle 10 aufgrund des Manganphosphat-Salz-Gemisches, und es erfolgt eine Trennung der Mangan­ phosphat-Salz-Kristalle auf den Oberflächen. Als Ergebnis werden, wie später anhand von Fig. 2 erläutert werden soll, feine, flache Unebenheiten 12 durch Korrosion auf der Außenfläche der Welle 9 und der Innen- und/oder Außen­ flächen der Rolle 10 gebildet. Ferner wird der Schutzfilm 13 aus Mangan­ phosphat-Salz auf der gesamten Oberfläche hergestellt.
Obgleich eine anfängliche Unebenheit aufgrund von Schleiffehlern bei der Herstellung der Außenfläche der Welle 9 und der Innen- und/oder Außenflä­ chen der Rolle 10 existieren, bevor der erwähnte Film gebildet wird, ist die­ se Unebenheit relativ groß und schlecht verteilt, und es gibt tiefe, streifen­ förmige Hohlräume. Wenn die erfindungsgemäße Behandlung zur Herstellung des Schutzfilms auf der Welle 9 und der Rolle 10 mit derartigen ungleichen Anfangs-Unebenheiten durchgeführt wird, wird diese anfängliche ungleich­ mäßige Unebenheit durch eine feine, gleichförmige Unebenheit ausgegli­ chen, die durch die erwähnte Korrosion entsteht, und ferner werden die tie­ fen, streifenförmigen Hohlräume, die verteilt angeordnet sind, durchschnit­ ten und beseitigt. Daher wird auf der Oberfläche des Films 13, die auf den kleinen Unebenheiten 12 gebildet wird, eine gleichmäßige und flache, feine Unebenheit 14 mit hoher Gleichmäßigkeit erzeugt.
Folglich wird die Unebenheit 12 auf der Außenfläche der Welle 9 und der In­ nen- und/oder Außenflächen der Rolle 10 hergestellt. Der Film 13 mit der Unebenheit 14 wird auf der Außenfläche der Welle 9 und der Innen- und/oder Außenflächen der Rolle 10 hergestellt.
Bei dem Nockenfolgemechanismus der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung werden die Außenfläche der Welle 9 und die Innen- und/oder Au­ ßenflächen der Rolle 10 der zuvor erwähnten Filmbehandlung mit Mangan­ phosphat-Salz unter den nachfolgenden Bedingungen (1) bis (5) unterworfen. Diese Bedingungen (1) bis (5) werden bestimmt entsprechend der Beziehung zwischen der Größe der Unebenheit 12 und der Dicke des Films 13.
  • (1) Das Flächenverhältnis (das Verhältnis zwischen den Vertiefungen im Meßbereich und der Basismaterialfläche) im Querschnitt der Rauhig­ keits-Mittellinie auf der Grundlage des Verfahrens der kleinsten Quadrate soll 30 bis 40% betragen. Dies ist ein Grenzwert für die Größe der Vertie­ fung in der Unebenheit 12. Die Rauhigkeits-Mittellinie kann definiert werden als eine Schnittlinie, die erhalten wird durch Berechnung aller senkrechten Querschnittsflächen der erhabenen und vertieften Bereiche unter Verwendung des Verfahrens der kleinsten Quadrate und Schneiden entlang einer Ebene, in der alle berechneten senkrechten Querschnitts­ flächen der erhabenen Bereiche (1) und der vertieften Bereiche (2) ein­ ander gleich werden. Jeder schraffierte Bereich (3) in Fig. 2(a) bedeutet die tatsächliche waagerechte Querschnittsfläche jedes der vertieften Be­ reiche (2) entlang der Rauhigkeits-Mittellinie. Die gesamte tatsächliche waagerechte Querschnittsfläche aller vertieften Bereiche (2) beträgt 30-40% der Gesamt-Querschnittsfläche entlang der Rauhigkeits-Mittellinie.
  • (2) In der Unebenheit 12 soll die Position der Mittellinie der Rauhigkeit (die Tiefe) 1 µm oder weniger von der oberen Oberfläche betragen. In Fig. 2(b) bedeutet, bei Verwendung der Rauhigkeits-Mittellinie als Bezugspo­ sition, (a) die Höhe zwischen der Bezugsposition und der Spitze oder äu­ ßersten Fläche des erhabenen Bereichs, die der höchste Bereich der fla­ chen Unebenheit 12 ist. Die Höhe (a) soll weniger als 1 µm betragen.
  • (3) Wenn in der Unebenheit 12 eine Öffnung der Vertiefung auf dem Schnitt der Mittellinie der Rauhigkeit etwa ein Kreis ist, soll der Durchschnitts­ durchmesser der Öffnung 55 µm oder weniger betragen. Dies ist eine Grenzbedingung für die Weite der Vertiefung in der Unebenheit 12. Ge­ mäß Fig. 2(c) ist die Größe des vertieften Bereichs (also des unteren Be­ reichs der flachen Unebenheit 12, d. h., der Ausnehmung, die nach dem Schnitt entlang der Rauhigkeits-Mittellinie verbleibt) definiert. Hier wird davon ausgegangen, daß der vertiefte Bereich ein Kreis auf der waage­ rechten Schnittebene ist, und der Durchschnittsdurchmesser des proji­ zierten vertieften Bereichs wird definiert als (d1+d2+. . .+dn)/n ≦ 55 µm. Das heißt, daß der Durchschnittsdurchmesser definiert wird als geringer als 55 µm.
  • (4) Die Tiefe der Ausnehmung in der Unebenheit 12 soll mehr als 2 µm be­ tragen, wenn die Mittellinie der Rauhigkeit als Standard (= 0) gesetzt wird. Dies ist eine Grenzbedingung für die Tiefe der Ausnehmung in der Unebenheit 12. Gemäß Fig. 2(d) wird die Rauhigkeits-Mittellinie als Be­ zugsposition und damit als 0 gesetzt. Dann beträgt die Tiefe von dieser Bezugsposition zum tiefsten Boden des vertiefsten Bereichs definitionsge­ mäß mehr als 2 µm. Die Tiefe wird mit (b) bezeichnet.
  • (5) Die Dicke des Films 13 soll 3-10 µm betragen. Dies ist ein Grenzwert für die Dicke des Films 13.
Bei dem Nockenfolgemechanismus, bei dem die Unebenheit 12 durch den dünnen Film 13 auf der äußeren Oberfläche der Welle 9 und der inneren und/oder äußeren Oberfläche der Rolle 10 gebildet wird, ergibt sich die fol­ gende Veränderung durch wiederholten Betrieb, wie später in Bezugnahme auf Fig. 3 erläutert werden soll.
Da der Oberflächenfilm 13, der hergestellt wird durch eine Behandlung mit normalem Manganphosphat-Salz (siehe beispielsweise japanische Patentan­ meldung Nr. 6-159371), einige Schmierfähigkeit besitzt, verbessert die Her­ stellung des Films 13 die anfängliche Anpassungsfähigkeit zwischen der Wel­ le 9 und den nadelförmigen Wälzkörpern 11, der Welle 9 und dem Arm 8, der Rolle 10 und den nadelförmigen Wälzkörpern 11 und der Rolle 10 und dem Nocken 2. Dadurch wird die Schmierfähigkeit im anfänglichen Arbeits­ stadium erhalten.
Bei fortgesetztem Betrieb wird die Oberfläche nach und nach verschlissen, da der Film 13 ein rasch verschleißender Film ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der konvexe Bereich 14a der Unebenheit 14 der Oberfläche des Films 13 se­ lektiv verschlissen. Als Ergebnis werden die oberen Bereiche 12a der Une­ benheit 12 auf der Außenfläche der Welle 9 und der Innen- und/oder Außen­ fläche der Rolle 10 freigelegt, und der Film 13 wird verschlissen, bis dies durch den oberen Bereich 12a beendet wird. Da die Bedingung für die Be­ handlung mit Manganphosphat-Salz (die Beziehung zwischen der Größe der Unebenheit 12 und der Dicke des Films 13) gemäß den obigen Bedingungen (1) bis (5) festgesetzt ist, wird der Film, der in den Vertiefungen der Un­ ebenheit 12 liegt, zurückgelassen, und auch der Bereich der Vertiefung 14b der Unebenheit 14 wird nicht abgeschliffen, so daß dieser Bereich existiert, nachdem der Film 13 verschlissen ist. Ein konkaver Bereich 14b der Un­ ebenheit 14, der auf diese Weise zurückbleibt, hält ausgezeichnet Schmier­ mittel, obwohl er sehr fein ist. Weiterhin sind die konkaven Bereiche 14b, die eine ausgezeichnete Haltung des Schmiermittels ermöglichen, gleichmä­ ßig über die äußere Oberfläche der Welle 9 und der inneren und/oder äuße­ ren Oberflächen der Rolle 10 verteilt. Daher wird durch Zurückhalten des Schmiermittels durch die verbliebenen konkaven Bereiche eine ausgezeich­ nete Schmierfähigkeit beim nachfolgenden Vorgang erhalten, so daß Ver­ schleiß, Beschädigung und Anbacken vermieden werden können.
Wenn jedoch das Flächenverhältnis bei der obigen Bedingung (1) 40% über­ schreitet, wird der konkave Bereich 14b der verbliebenen Unebenheit 14 zu groß, so daß die Fähigkeit, Schmiermittel zu halten, abfällt. Verschleiß und Abschälen werden daher auf der äußeren Oberfläche der Welle 9 und der in­ neren und/oder äußeren Oberfläche der Rolle 10 wahrscheinlich.
Zum Vergleich soll der Verschleiß auf der Oberfläche, der in einem Gleitex­ periment zwischen der Rolle 10 und dem Nocken 2 gemessen worden ist, anschließend beschrieben werden. Bei diesem Experiment wurden ein Ver­ gleichsmuster nicht der Beschichtung mit Manganphosphat-Salz unterwor­ fen, und ein anderes, nach der vorliegenden Erfindung mit einem Film aus Manganphosphat-Salz beschichtetes Muster verwendet.
Wie sich aus einem Vergleich des Verteilungsdiagramms der Oberflächen- Rauhigkeit des erfindungsgemäßen Musters gemäß Fig. 4 und des Ver­ gleichsmusters aus Fig. 5 ergibt, existiert zwar in beiden Fällen eine Uneben­ heit, jedoch bestehen bei dem Vergleichsmuster gemäß Fig. 5 lange streifen­ förmige, konkave Bereiche, deren Anteil gering ist. Andererseits ist bei dem erfindungsgemäßen Beispiel gemäß Fig. 4 die Unebenheit der konkaven Be­ reiche gleichmäßig und punktförmig verteilt, und der Anteil ist groß. Bei dem Vergleichsbeispiel gemäß Fig. 5 ist es daher unmöglich, Schmiermittel auf der gesamten Fläche zu halten, so daß die Bildung eines Ölfilmes unter­ brochen wird. Dadurch kommt es zu einem direkten Kontakt zwischen den Metallteilen, so daß Verschleiß, Beschädigung und Anbacken eintreten kön­ nen.
Andererseits wird bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 das Schmiermittel über die gesamte Fläche ausgezeichnet festgehalten, so daß der Ölfilm ohne Unterbrechung die ganze Fläche bedeckt und das Schmiermittel die Metallteile gegenüber direktem Kontakt schützt.
Bei dem Vergleichsbeispiel gemäß Fig. 5 beträgt, wie Fig. 6A zeigt, die Ver­ schleißtiefe des Nocken 2 im Durchschnitt 3,7 µm. Andererseits ist bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform gemäß Fig. 4, wie Fig. 6B zeigt, die Ver­ schleißtiefe des Nocken 2 im Durchschnitt nur 0,5 µm. Das zeigt an, daß der Verschleiß durch das erfindungsgemäße Verfahren erheblich gegenüber dem herkömmlichen Beispiel verringert wird.
Fig. 6A und 6B zeigen die gemessene Oberflächen-Rauhigkeit in zehnfacher Verstärkung in der waagerechten Achse und in zweitausendfacher Verstär­ kung in der Ordinate. Bei den Messungen drehte sich die Nockenwelle mit 1200 l/min. Die radiale Belastung betrug 11,8 KN, und die Öltemperatur lag bei 130°C.
Obgleich der Film 13, der den konvexen Bereich der Außenfläche der Welle 9 und der Innen- und/oder Außenfläche der Rolle 10 bedeckt, teilweise rela­ tiv rasch abgeschält wird, bleibt somit der Film 13 in den konkaven Berei­ chen der Unebenheit 12 zurück, und konkave Bereiche 14b existieren auch auf dem zurückgebliebenen Film 13, so daß Schmiermittel in diesen konka­ ven Bereichen festgehalten wird. Da die Größe (Öffnung, Tiefe) der zurückge­ bliebenen konkaven Bereiche 14b relativ gering ist, werden Fremdstoffe (bei­ spielsweise Verbrennungsprodukte, wie etwa Ruß), die sich mit dem Schmiermittel vermischt haben, nicht in den konkaven Bereichen 14b zu­ rückgehalten, sondern rasch abgegeben.
Es bleibt daher ein Schmiermittel guter Qualität in den konkaven Bereichen 14b zurück, das stets einen Ölfilm auf der Außenfläche 9 und der Innen- und/oder Außenfläche der Rolle 10 bildet, so daß nicht nur ein direkter Kon­ takt zwischen der Rolle 10 und dem Nocken 2, sondern auch ein direkter Kontakt zwischen der Welle 9 und den nadelförmigen Wälzkörpern 11 ver­ hindert wird. Ferner wird die Roll- und Gleitbewegung der nadelförmigen Wälzkörper 11 über lange Zeit gleichmäßig abgestützt. Daher können ver­ schließ, Beschädigung und Anbacken der Oberflächen der Welle 9 und der Rolle 10 über lange Zeit verhindert werden.
Obgleich bei einer Dieselmaschine die Zerstörung des Schmiermittels früh eintritt und die Bedingungen für das Schmiermittel schwierig sind, da Ver­ brennungsprodukte, wie Ruß, in dem Schmiermittel in großer Menge enthal­ ten sind, für die Anwendung der vorliegenden Erfindung doch zu einer Ver­ besserung der Schmierwirkung.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf das konkrete Ausführungsbeispiel. Vielmehr können zahlreiche Anwendungsfälle oder Variationen einbezogen werden.
  • (1) Während bei dem Ausführungsbeispiel ein Film aus Manganphosphat-Salz sowohl auf der Welle 9 als auch auf der Rolle 10 erzeugt wird, soll die Er­ findung auch den Fall einschließen, daß der Film nur auf einem der bei­ den Teile angewendet wird. In diesem Fall kann der Film aus Mangansul­ fat-Salz wenigstens auf der Außenfläche der Rolle 10 und der Außenwelle der Welle 9, ausgenommen den Bereich zur Befestigung an den Armen 8,8, hergestellt werden.
  • (2) Obgleich die Rolle 10 über das Rollenlager mit nadelförmigen Wälzkör­ pern 11 auf der Welle 9 gelagert ist, ist es möglich, ein Gleitlager ohne Wälzkörper zu verwenden.

Claims (3)

1. Nockenfolgemechanismus mit einer Rolle (10) und einer Welle (9), die die Rolle (10) frei drehbar trägt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens auf einer der Oberfläche der Rolle (10) und der Welle (9) eine Unebenheit (12, 14a) als Schmiermittel-Reservoir erzeugt ist und daß die Oberfläche mit einem Film (13) aus Manganphosphat-Salz überzogen ist.
2. Nockenfolgemechanismus gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (10) mit Hilfe eines Wälzlagers auf der Welle (9) gelagert ist.
3. Nockenfolgemechanismus gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Unebenheit derart erzeugt ist, daß der Flächenbereich im Querschnitt der Mittellinie der Rauhigkeit auf der Basis des Verfahrens der kleinsten Quadrate 30-40% beträgt, daß die Position der Rauhigkeits-Mittel­ linie (Tiefe) 1 µm oder weniger gegenüber der oberen Oberfläche beträgt, daß der Durchschnittsdurchmesser der Öffnung der Vertiefungen der unebe­ nen Fläche im Schnitt der Rauhigkeits-Mittellinie 55 µm oder weniger be­ trägt, und daß die Tiefe der Ausnehmung in der unebenen Oberfläche mehr als 2 µm beträgt, mit der Rauhigkeits-Mittellinie als Standard (= 0), wobei die Dicke des Films 3-10 µm beträgt.
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