DE10309190A1 - Drucklager - Google Patents

Drucklager

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Norio Fujioka
Kazuyuki Yamamoto
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Abstract

Es wird ein Drucklager des integrierten Typs vorgeschlagen, welches mit weniger Wärmebehandlungsschritten hergestellt werden kann. Der Käfig und die inneren und äußeren Rollen, welche nicht gehärtet sind, werden gemeinsam mit den Rollen zu einem Lager zusammengesetzt, und danach wird das zusammengesetzte Lager aufgekohlt, gehärtet und angelassen. Dies beseitigt die Notwendigkeit einer individuellen Wärmebehandlung des Käfigs und des inneren und des äußeren Rings und vermindert die Wärmebehandlungsschritte für die Herstellung von Drucklagern.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Drucklager des integrierten Typs, wobei ein Lagerring und ein Käfig zum Halten von Rollen untrennbar eingebaut sind.
  • Bei Drucklagern gibt es einen integrierten Typ, wobei die Lagerringe und der Käfig zum Halten der Rollen untrennbar voneinander eingebaut sind, so daß das Drucklager einfach in einem Gehäuse bzw. an einer Welle angebracht werden kann.
  • Die Fig. 10A und 10B stellen ein Beispiel eines derartigen Drucklagers des integrierten Typs dar. Dieses ist ein dreiteiliger Typ, welcher einen Käfig 2 zum radialen Halten einer Vielzahl von Rollen 1, einen inneren Ring 3 mit einem Flansch 3a an der Innendurchmesserseite und einen äußeren Ring 4 mit einem Flansch 4a an der Außendurchmesserseite aufweist. Die innere und die äußere Kante des Käfigs 2 befinden sich in Eingriff mit nach außen hervorstehenden Greifhaken 5 und nach innen hervorstehenden Greifhaken 6, welche durch Prägenieten an den Enden der Flansche 3a bzw. 4a ausgebildet sind, so daß der innere und der äußere Ring 3, 4 und der Käfig 2 untrennbar voneinander sind. Bei Drucklagern des integrierten Typs gibt es solche des zweiteiligen Typs, welche lediglich entweder einen inneren oder einen äußeren Ring umfassen, wobei der Käfig untrennbar von dem inneren bzw. äußeren Ring ist.
  • Bei diesen Drucklagern des integrierten Typs erhalten die Lagerringe, der Käfig und die Rollen zuvor eine individuelle Wärmebehandlung, und danach werden diese zu einer integrierten Einheit zusammengesetzt. Normalerweise werden die Lagerringe und der Käfig nach dem Ausbilden durch Aufkohlen, Härten und Anlassen behandelt. Die Rollen werden nach der Grobausbildung gehärtet und angelassen und sodann durch Fertigschleifen behandelt. Der Käfig wird in manchen Fällen durch Weichnitrieren anstatt durch Aufkohlen, Härten und Anlassen behandelt.
  • Bei einem derartigen Drucklager des integrierten Typs nehmen aufgrund der Tatsache, daß die Lagerringe, der Käfig und die Rollen vor dem Zusammensetzen individuell eine Wärmebehandlung erhalten, die Wärmebehandlungsschritte zu, so daß die Wärmebehandlungskosten zunehmen. Ferner ist die Herstellungszeit tendenziell lang, um die Wärmebehandlungsschritte für die jeweiligen Bauelemente zu regeln.
  • Um zu erreichen, daß die Lagerringe und der Käfig selbst dann, wenn der radiale Spalt in dem Lager größer wird, untrennbar gemacht werden können, um das Exzentrizitätsspiel eines Drucklagers des integrierten Typs zu vergrößern, schlug der Anmelder der vorliegenden Erfindung in der japanischen Patentanmeldung 2001-272336 vor, die Flansche der Lagerringe durch Biegen anstatt durch Prägenieten auszubilden, wodurch die Hervorstehhöhen der Greifhaken vergrößert werden. Um derartige ausgeprägt hervorstehende Greifhaken durch Biegen auszubilden, muß ein derartiges Biegen ausgeführt werden, nachdem der Käfig eingebaut wurde. Somit ist es während der Wärmebehandlung der Lager notwendig, ein Härten der zu biegenden Abschnitte zu verhindern bzw. einen Glühbehandlungsschritt der gebogenen Abschnitte nach der Wärmebehandlung hinzuzufügen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Wärmebehandlungsschritte bei der Herstellung eines Drucklagers des integrierten Typs zu vermindern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß wird ein Drucklager geschaffen, welches einen Käfig, welcher mit Aussparungen zum radialen Halten einer Vielzahl von Rollen ausgebildet ist, und mindestens entweder einen inneren Ring mit einem Flansch an dessen Innendurchmesserseite oder einen äußeren Ring mit einem Flansch an dessen Außendurchmesserseite umfaßt, wobei der Flansch einen radialen Spalt in dem Drucklager begrenzt, so daß der Lagerring und der Käfig untrennbar voneinander gemacht werden, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem der Lagerring und der Käfig gemeinsam mit den Rollen zu einem Lager mit ungehärtetem Lagerring und Käfig zusammengesetzt wurden, das derart zusammengesetzte Lager durch Aufkohlen, Härten und Anlassen behandelt wird. Bei diesem Aufbau ist es nicht notwendig, den Lagerring und den Käfig individuell zu behandeln, so daß die Wärmebehandlungsschritte des Lagers vermindert werden. Die Rollen können solche, welche vor dem Zusammensetzen des Lagers wärmebehandelt wurden, oder solche, welche nicht wärmebehandelt wurden, sein.
  • Erfindungsgemäß werden Greifhaken durch Prägenieten bzw. Biegen an dem Ende des Flansches des inneren bzw. äußeren Rings derart ausgebildet, daß diese in Richtung des Käfigs hervorstehen und mit der Innen- bzw. Außenumfangskante des Käfigs ineinandergreifen und der Lagerring und der Käfig durch die Greifhaken untrennbar voneinander gemacht werden.
  • Der Käfig kann aus einer dünnen Stahlplatte hergestellt werden, und der Radialrichtungsquerschnitt der Aussparungen zum Halten der Rollen kann in der Gestalt eines W bzw. eines umgekehrten V ausgebildet werden, um den Käfig kostengünstig zu machen.
  • Wird der Käfig mit Aussparungen, welche einen Radialrichtungsquerschnitt in der Gestalt eines umgekehrten V aufweisen, ausgebildet, so wird im wesentlichen das Radialrichtungszentrum der Rollenführungsflächen auf beiden Seiten der umgekehrt V-förmigen Aussparungen komprimiert, um durch ein Fließpreßverfahren Rollensperrgreifhaken auszubilden, welche von den jeweiligen Rollenführungsflächen in die Aussparungen hinein verlaufend hervorstehen. Die Rollensperrgreifhaken dienen zum Verhindern, daß die Rollen beim Zusammensetzen des Lagers herausfallen. Insbesondere sind diese bei einem Drucklager des zweiteiligen Typs auch beim Verhindern, daß die Rollen beim Aufkohlen, Härten und Anlassen nach dem Zusammensetzen des Lagers herausfallen, wirksam.
  • Durch Ausbilden von Vertiefungen zum Aufnehmen überschüssigen Käfigmaterials, welches durch Komprimieren auf beiden Seiten des Abschnitts der Rollenführungsfläche, wo der Rollensperrgreifhaken ausgebildet werden soll, plastisch fließt, ist es möglich, einen lokalen Verschleiß der Rollen durch Ausräumen eines Aufbaus überschüssigen Materials an den Rollenführungsflächen durch plastisches Fließen zu verhindern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Weitere Merkmale und Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung ersichtlich, wobei:
  • Fig. 1A eine Draufsicht ist, welche ein Drucklager eines ersten Ausführungsbeispiels darstellt;
  • Fig. 1B eine Längsschnittsansicht davon ist;
  • Fig. 1C eine Vorderansicht ist, welche Greifhaken des äußeren Rings des Drucklagers von Fig. 1A vor dem Biegen darstellt;
  • Fig. 2A eine Draufsicht des Käfigs des Drucklagers von Fig. 1 ist;
  • Fig. 2B eine Längsschnittsansicht des Käfigs von Fig. 2A ist;
  • Fig. 3A eine teilweise vergrößerte untere Ansicht des Käfigs von Fig. 2A ist;
  • Fig. 3B eine Querschnittsansicht gemäß der Linie IIIb-IIIb von Fig. 3A ist;
  • Fig. 3C eine Schnittansicht gemäß der Linie IIIc-IIIc von Fig. 3A ist;
  • Fig. 4 eine Längsschnittansicht ist, welche ein abgewandeltes Beispiel des Drucklagers von Fig. 1 darstellt;
  • Fig. 5A eine Draufsicht ist, welche das Drucklager eines zweiten Ausführungsbeispiels darstellt;
  • Fig. 5B eine Längsschnittsansicht davon ist;
  • Fig. 6A eine Draufsicht ist, welche das Drucklager eines dritten Ausführungsbeispiels darstellt;
  • Fig. 6b eine Längsschnittsansicht davon ist;
  • Fig. 7 eine Längsschnittsansicht ist, welche ein abgewandeltes Beispiel des Drucklagers von Fig. 6 darstellt;
  • Fig. 8A eine Draufsicht ist, welche das Drucklager eines vierten Ausführungsbeispiels darstellt;
  • Fig. 8B eine Längsschnittsansicht davon ist;
  • Fig. 9A eine Draufsicht ist, welche das Drucklager eines fünften Ausführungsbeispiels darstellt;
  • Fig. 9B eine Längsschnittsansicht davon ist;
  • Fig. 10A eine Draufsicht ist, welche ein herkömmliches Drucklager darstellt; und
  • Fig. 10B eine Längsschnittsansicht davon ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Im folgenden werden die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Fig. 1-9 beschrieben. Die Fig. 1-3 stellen das erste Ausführungsbeispiel dar. Dieses Drucklager ist, wie in den Fig. 1A und 1B dargestellt, ein dreiteiliger Typ, welcher einen Käfig 2 zum Halten einer Vielzahl von Rollen 1, einen inneren Ring 3 mit einem Flansch 3a an dessen Innendurchmesserseite und einen äußeren Ring 4 mit einem Flansch 4a an dessen Außendurchmesserseite aufweist. Ein radialer Spalt in dem Lager ist mit einem hohen Größenwert eingerichtet, so daß die Innen- und die Außenumfangsfläche des Käfigs 2 die Flansche 3a bzw. 4a nicht berühren, selbst wenn eine ausgeprägt exzentrische Drehung erfolgt.
  • Die jeweiligen Flansche 3a und 4a des inneren Rings 3 und des äußeren Rings 4 werden durch Pressen dünner Stahlplatten (SPC bzw. SCM) ausgebildet. An dem Ende des Flansches 4a des äußeren Rings 4 wird eine Vielzahl von Greifhaken 6 durch Biegen derart ausgebildet, daß diese über eine Entfernung nach innen hervorstehen, welche größer als der Lagerinnenspalt ist. Diese Greifhaken 6 greifen mit der Außenumfangskante des Käfigs 2 ineinander, so daß der Käfig 2 und der äußere Ring 4 untrennbar voneinander sind. Die Dicke jedes Greifhakens 6 wird vorher durch Ausbilden eines Absatzes vermindert, um das Biegen einfach zu machen. Wie in Fig. 1C dargestellt, sind auf beiden Seiten der Basis jedes Greifhakens 6 Ausschnitte ausgebildet. Der Käfig 2 und der innere Ring 3 werden durch nach außen weisende Greifhaken 5, welche durch Prägenieten an dem Ende des Flansches 3a ausgebildet werden, untrennbar gemacht.
  • Der Käfig 2 wird durch Pressen einer dünnen Stahlplatte (SPC) ausgebildet. Wie in den Fig. 2A und 2B dargestellt, weisen Aussparungen 7 des Käfigs 2 zum radialen Halten der Rollen 1 einen umgekehrt V-förmigen Radialrichtungsquerschnitt auf, und die Innen- und die Außenumfangskante des Käfigs 2, welche mit den jeweiligen Greifhaken 5 und 6 ineinandergreifen, sind flach ausgebildet.
  • Wie in den Fig. 3A, 3B und 3C dargestellt, sind bei im wesentlichen bezüglich der Radialrichtung mittleren Abschnitten der Rollenführungsflächen 8 auf beiden Seiten jeder der umgekehrt V-förmigen Aussparungen 7 Rollensperrgreifhaken 9, welche von den Rollenführungsflächen 8 nach innen hervorstehen, durch ein Fließpreßverfahren durch Komprimieren dieser Abschnitte ausgebildet. Auf beiden Seiten davon sind Vertiefungen 10 ausgebildet, um überschüssiges Material aufzunehmen, welches durch Kompression plastisch fließt. Somit wird durch die Rollensperrgreifhaken 9 auf beiden Seiten verhindert, daß die Rollen 1, welche in den jeweiligen Aussparungen 7 gehalten werden, herausfallen, und diese werden durch die glatten Rollenführungsflächen 8 geführt, welche frei von Ausbauchungen sind, welche durch überschüssiges Material gebildet werden. Somit wird deren Lebensdauer nicht aufgrund lokalen Verschleißes verkürzt.
  • Nach dem Zusammensetzen zu einer integrierten Einheit, wie in den Fig. 1A und 1B dargestellt, wird das Drucklager in einer Aufkohlungsatmosphäre aufgekohlt, in Öl gehärtet und durch Anlassen behandelt. Die Rollen 1, welche aus einem Lagerstahl (SUJ2) ausgebildet sind, werden durch Härten und Anlassen behandelt, bevor das Lager zusammengesetzt wird.
  • Die Drucklager der unten beschriebenen Ausführungsbeispiele und abgewandelten Beispiele werden wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach dem Zusammensetzen aufgekohlt, gehärtet und angelassen, und die Materialien der Bauelemente sind die gleichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 4 stellt eine Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels dar. Diese unterscheidet sich dadurch davon, daß der Käfig durch Pressen in der Gestalt eines W in Radialrichtungsquerschnitt ausgebildet wird. Die Gestalten der Rollen 1, des inneren und des äußeren Rings 3, 4 sind die gleichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Die Fig. 5A und 5B stellen das zweite Ausführungsbeispiel dar. Dieses ist gleichfalls ein dreiteiliger Typ und unterscheidet sich dadurch, daß Greifhaken 5 und 6 an den Enden der Flansche 3a und 4a des inneren und des äußeren Rings 3, 4 beide durch Prägenieten ausgebildet werden. Ansonsten ist es das gleiche wie das erste Ausführungsbeispiel.
  • Die Fig. 6A und 6B stellen das dritte Ausführungsbeispiel dar. Dieses ist ein zweiteiliger Typ, welcher einen Käfig 2 zum radialen Halten einer Vielzahl von Rollen 1 und einen inneren Ring 3 mit einem Flansch 3a an dessen Innendurchmesserende aufweist. An dem Ende des Flansches 3a des inneren Rings 3 ist ein nach außen hervorstehender Greifhaken 5 um den gesamten Umfang herum ausgebildet. Der Greifhaken 5 greift mit dem Innenumfangsabschnitt des Käfigs 2 ineinander, so daß der Käfig 2 und der innere Ring 3 untrennbar voneinander sind. Die Dicke der Greifhaken 5 wird zuvor durch Ausbilden eines Absatzes vermindert, um das Biegen einfach zu machen.
  • Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist der Käfig 2 mit Aussparungen 7 ausgebildet, deren Radialrichtungsquerschnitt durch Pressen in der Gestalt eines umgekehrten V ausgebildet wird. Obgleich dies nicht dargestellt ist, sind bei im wesentlichen bezüglich der Radialrichtung mittleren Abschnitten der Rollenführungsflächen 8 auf beiden Seiten jeder Aussparung 7 nach innen hervorstehende Greifhaken ausgebildet. Auf beiden Seiten davon sind Vertiefungen 10 zum Aufnehmen überschüssigen Materials ausgebildet. Fig. 7 stellt eine Variante des dritten Ausführungsbeispiels dar. Dieses unterscheidet sich dadurch, daß die Radialrichtungsquerschnittsgestalt des Käfigs 2 durch Pressen in der Gestalt eines W ausgebildet wird. Die Gestalten der Rollen 1, des inneren und des äußeren Rings 3, 4 sind die gleichen wie bei dem dritten Ausführungsbeispiel.
  • Die Fig. 8A und 8B stellen das vierte Ausführungsbeispiel dar. Dieses ist ein zweiteiliger Typ, welcher einen Käfig 2 zum radialen Halten einer Vielzahl von Rollen 1 und einen äußeren Ring 4 mit einem Flansch 4a an dessen Außendurchmesserseite aufweist. Nach innen hervorstehende Greifhaken 6 sind teilweise an dem Ende des Flansches 4a ausgebildet. Die Greifhaken 6 greifen mit der Außenumfangskante des Käfigs 2 ineinander, so daß der Käfig 2 und der äußere Ring 4 untrennbar voneinander sind. Der Käfig 2 ist der gleiche wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, und der Radialrichtungsquerschnitt jeder Aussparung 7 wird durch Pressen in einer umgekehrten V- Gestalt ausgebildet.
  • Die Fig. 9A und 9B stellen das fünfte Ausführungsbeispiel dar. Dieses ist gleichfalls ein zweiteiliger Typ und unterscheidet sich dadurch von dem dritten Ausführungsbeispiel, daß Greifhaken 5 an dem Ende eines Flansches 3a, welche an der Innendurchmesserseite des inneren Rings 3 vorgesehen sind, durch Prägenieten ausgebildet werden. Ansonsten ist es das gleiche wie das dritte Ausführungsbeispiel.
  • Bei den oben beschriebenen Drucklagern der Ausführungsbeispiele werden sowohl der Lagerring bzw. die Lagerringe als auch der Käfig durch Pressen dünner Stahlplatten ausgebildet. Allerdings können einer oder beide davon durch maschinelle Bearbeitung von Stahlmaterial ausgebildet werden.
  • Das folgende ist eine Beschreibung des Beispiels und des Vergleichsbeispiels.
  • Beispiel
  • Es wurden Drucklager eines dreiteiligen Typs hergestellt, dargestellt in Fig. 1, welche nach dem Zusammensetzen durch Aufkohlen/Härten/Anlassen behandelt wurden. Im Hinblick auf die Wärmebehandlungsbedingungen wurden diese durch 35 Minuten langes Halten auf 850°C in einer Aufkohlungsatmosphäre aufgekohlt, ölgehärtet und sodann durch 60 Minuten langes Anlassen bei 165°C behandelt. Es wurden die Rollen 1 verwendet, welche zuvor 30 Minuten lang bei 840°C ölgehärtet wurden und sodann 90 Minuten lang bei 180°C durch Anlassen behandelt wurden. Die Maße des Lagers waren folgende: Innendurchmesser: 56 mm, Außendurchmesser: 76 mm, und Dicke: 4,8 mm.
  • Vergleichsbeispiel
  • Es wurden Drucklager eines dreiteiligen Typs hergestellt, dargestellt in Fig. 10, wobei die jeweiligen Bauelemente vor dem Zusammensetzen eine individuelle Wärmebehandlung erhielten. Im Hinblick auf die Wärmebehandlungsbedingungen wurden die Rollen 1 30 Minuten lang bei 840°C ölgehärtet und sodann 90 Minuten lang durch Anlassen bei 180°C behandelt. Der Käfig 2 wurde 35 Minuten lang durch Weichnitrieren bei 580°C behandelt. Der innere und der äußere Ring 3, 4 wurden durch 60 Minuten langes Halten auf 850°C in einer Aufkohlungsatmosphäre aufgekohlt, ölgehärtet und sodann 60 Minuten lang durch Anlassen bei 165°C behandelt. Die Maße des Lagers und die Anzahl der Rollen 1 waren die gleichen wie bei dem Beispiel.
  • Für die Drucklager des Beispiels und des Vergleichsbeispiels wurde ein Roll-Lebensdauertest durchgeführt. Bei dem Roll-Lebensdauertest, wobei der innere Ring 3 an der Drehseite und der äußere Ring 4 an der festen Seite angebracht waren, wurden diese an einer Druckdrehtestvorrichtung angebracht, und der Test wurde für zwei Fälle, wobei in einem davon eine Achsenexzentrizität vorlag und diese in dem anderen nicht vorlag, unter den folgenden Bedingungen durchgeführt. Sowohl bei dem Beispiel als auch dem Vergleichsbeispiel betrug die Anzahl der Prüfstücke zehn, und die Roll-Lebensdauer wurde, ausgedrückt durch die L10-Lebensdauer (wobei 90% der Prüfstücke unzerstört verwendet werden können), ausgewertet.
    Axiallast: 4300 N
    Drehzahl: 3000 U/min
    Achsenexzentrizität: 0,0 mm, 0,5 mm
    Schmieröl: ATF (Automatikgetriebefluid)




  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt. Die Roll- Lebensdauern des Beispiels und des Vergleichsbeispiels sind, ausgedrückt durch das Lebensdauerverhältnis im Vergleich zu der L10-Lebensdauer des Vergleichsbeispiels, wenn keine Achsenexzentrizität der Drehung vorlag, dargestellt. In Tabelle 1 sind ferner die Vickershärten Hv an der Oberfläche und im Inneren der Lagerbauelemente dargestellt. Die Härten Hv der jeweiligen Bauelemente des Beispiels sind nicht sehr verschieden von denen des Vergleichsbeispiels, bei welchem die Bauelemente eine individuelle Wärmebehandlung erhielten. Die Härten Hv der Bauelemente des Beispiels sind die Werte, welche zu diesem Zeitpunkt tatsächlich gemessen wurden. Die Härten Hv der Bauelemente des Vergleichsbeispiels, welches ein herkömmlicher Artikel ist, sind die vorher erhaltenen Werte.
  • Die Testergebnisse zeigen, daß die Roll-Lebensdauern der Drucklager des Beispiels im wesentlichen gleich der Roll- Lebensdauer des Vergleichsbeispiels sind, unabhängig davon, ob eine axiale Exzentrizität vorlag oder nicht. Somit wurde bestätigt, daß eine Roll-Lebensdauer, welche äquivalent zu denen herkömmlicher Artikel ist, erreicht werden kann, selbst wenn die Wärmebehandlungsschritte durch Aufkohlen, Härten und Anlassen nach dem Zusammensetzen vermindert werden. Der Grund dafür, daß bei dem Vergleichsbeispiel, wenn eine Achsenexzentrizität vorlag, die Lebensdauer auf die Hälfte abfiel, ist, daß, wie oben beschrieben, bei herkömmlichen Artikeln der Käfig durch die Greifhaken, welche durch Prägenieten ausgebildet wurden, untrennbar gemacht wurde, so daß der radiale Spalt in dem Lager klein war.
  • Wie oben beschrieben, wird bei dem Drucklager der vorliegenden Erfindung, nachdem die Lagerringe und der Käfig gemeinsam mit den Rollen zu einem Lager zusammengesetzt wurden, wobei die Lagerringe und der Käfig nicht gehärtet waren, das derart zusammengesetzte Lager durch Aufkohlen, Härten und Anlassen behandelt. Somit ist es nicht notwendig, daß die Lagerringe und der Käfig eine individuelle Wärmebehandlung erhalten, und es ist möglich, die Wärmebehandlungsschritte des Lagers zu vermindern und somit die Herstellungskosten signifikant zu vermindern. Ferner werden die Herstellungsschritte vereinfacht, so daß es möglich ist, die Herstellungszeit zu verkürzen.

Claims (5)

1. Drucklager, umfassend einen Käfig, welcher mit Aussparungen zum radialen Halten einer Vielzahl von Rollen ausgebildet ist, und mindestens entweder einen inneren Ring mit einem Flansch an dessen Innendurchmesserseite oder einen äußeren Ring mit einem Flansch an dessen Außendurchmesserseite, wobei der Flansch einen radialen Spalt in dem Drucklager begrenzt, so daß der Lagerring und der Käfig untrennbar voneinander gemacht werden, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem der Lagerring und der Käfig gemeinsam mit den Rollen zu einem Lager zusammengesetzt wurden, wobei der Lagerring und der Käfig nicht gehärtet waren, das derart zusammengesetzte Lager durch Aufkohlen, Härten und Anlassen behandelt wird.
2. Drucklager nach Anspruch 1, wobei Greifhaken durch Prägenieten bzw. Biegen an dem Ende des Flansches des inneren bzw. des äußeren Rings derart ausgebildet werden, daß diese in Richtung des Käfigs hervorstehen und mit der Innen- bzw. Außenumfangskante des Käfigs ineinandergreifen und der Lagerring und der Käfig durch die Greifhaken untrennbar voneinander gemacht werden.
3. Drucklager nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Käfig aus einer dünnen Stahlplatte hergestellt wird und der Radialrichtungsquerschnitt der Aussparungen zum Halten der Rollen in der Gestalt eines W bzw. eines umgekehrten V ausgebildet wird.
4. Drucklager nach Anspruch 3, wobei die Aussparungen des Käfigs in Radialrichtungsquerschnitt die Gestalt eines umgekehrten V aufweisen und Käfigmaterial im wesentlichen bei dem Radialrichtungszentrum der Rollenführungsflächen auf beiden Seiten der umgekehrt V-förmigen Aussparungen komprimiert wird, um durch ein Fließpreßverfahren Rollensperrgreifhaken auszubilden, welche von den jeweiligen Rollenführungsflächen in die Aussparungen hinein verlaufend hervorstehen.
5. Drucklager nach Anspruch 4, wobei auf beiden Seiten des Abschnitts der Rollenführungsflächen, wo der Rollensperrgreifhaken ausgebildet werden soll, Vertiefungen ausgebildet sind, um überschüssiges Material des Käfigs aufzunehmen, welches durch Kompression plastisch fließt.
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