DE3938653C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zusammensetzung und ein
Verfahren für die stromlose Abscheidung von Gold.
Autokatalytische oder stromlose Bäder zur Abscheidung von Gold
werden für die Entwicklung von Goldabscheidungen auf sowohl
leitfähigen als auch nichtleitfähigen Substraten breit verwendet,
insbesondere für elektronische Anwendungen, wo optimale
elektrische Eigenschaften in der Abscheidung erwünscht sind. Zur
Erzielung der optimalen elektrischen Eigenschaften ist es er
wünscht, daß das Gold von hoher Reinheit, d. h. 99,9 Prozent
oder höher ist, und daß die Abscheidung im wesentlichen gleich
förmig über der Oberfläche des Werkstücks vorliegt.
Im allgemeinen enthalten solche Lösungen für die stromlose
Abscheidung von Gold Alkalimetallgoldcyanid und freies Cyanid und
ein wasserlösliches Borhydrid oder ein Aminboran als Reduktions
mittel. Wenn das Bad ergänzt wird, steigt die Cyanidkonzentration
an, und dies hat einen ungünstigen Einfluß auf die Ab
scheidungsgeschwindigkeit und die Stabilität der Zusammen
setzung.
Aus DE-OS 37 07 817 ist ein alkalisches Bad zur stromlosen Abscheidung
von Gold bekannt, das ein Alkalimetallgoldcyanid mit
0,05 bis 30 g Au/l, Alkalimetallcyanid mit 10 bis 100 g/l, ein
Alkalimetallboranat mit 10 bis 100 g/l, Alkalimetallhydroxid mit
5 bis 100 g/l und einen Badstabilisator aus der Gruppe der
Glykolderivate oder Polyethylenimine enthält. Die Goldabscheidungs
geschwindigkeit bei 40 bis 90°C ist mit bis zu 1,5 µm/h
angegeben.
Aus GB-PS 15 88 758 ist ganz allgemein der Betrieb von Bädern
zur stromlosen Metallisierung bekannt, deren Redox-Mischpotential
durch die Konzentrationen von Stabilisatoren oder anderer
Badbestandteile auf Werte zwischen -200 mV und -1,5 V gegen die
Standardkalomelektrode eingestellt wird.
In einem Aufsatz von Martin Ulrich Kittel und Christoph Julius
Raub mit der Überschrift "Elektrochemische Stabilitätsbestimmung
reduktiv arbeitender Goldelektrolyte", veröffentlicht in Metall
oberfläche, Band 41 (1987), Seiten 309 bis 313, wird der Einfluß
von verschiedenen Verbindungen als Stabilisatoren in Goldab
scheidungszusammensetzungen diskutiert. Keine der von den
Autoren aufgeführten Verbindungen dient in effektiver Weise zur
Lieferung eines stabilen Bades zur stromlosen Abscheidung von
Gold, das mehrfach ohne nachteiligen Effekt auf seine Leistungs
fähigkeit ergänzt werden könnte.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine hocheffektive Zusammensetzung
für die stromlose Goldabscheidung zur Verfügung zu stellen, die
eine brauchbare Geschwindigkeit der autokatalytischen Abscheidung
des Goldes auf dem Substrat liefert und die mehrere Male
ohne merklich nachteiligen Effekt auf die Abscheidungsgeschwindigkeit
oder die Abscheidungsqualität ergänzt werden kann.
Ferner soll eine solche Zusammensetzung für die stromlose Gold
abscheidung zur Verfügung gestellt werden, die leicht formuliert
werden kann und die in einer industriellen Umgebung relativ
stabil ist.
Schließlich soll ein Verfahren zur autokatalytischen Abscheidung
von im wesentlichen reinem Gold auf einem Werkstück zur
Verfügung gestellt werden.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Patentansprüche 1, 4
bzw. 5 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen aufgeführt.
Die erfindungsgemäße Zusammensetzung für die stromlose Goldabscheidung
umfaßt demgemäß eine wäßrige Lösung aus Alkalimetallgoldcyanid,
das in ausreichender Menge vorliegt, um Gold (berechnet
als Metall) in einer Menge von 1,0 bis 16,6 g/l und
Alkalimetallcyanid in einer Menge von 3 bis 110 g/l zu liefern.
Die Zusammensetzung enthält auch eine Borverbindung aus der
Gruppe Alkylaminborane, Alkalimetallborhydride und Mischungen
davon in einer Menge von 2 bis 10 g/l, und Alkalimetallhydroxid
in einer Menge von 10 bis 1100 g/l. Erfindungsgemäß sind 0,1 bis
0,3 g/l eines Stabilisators mit folgender Formel vorgesehen:
worin R₁ -COOH, -OH, -CH₂OH oder -SO₃H (oder ein Alkalimetallsalz
davon) ist;
R₂ -COOH, -OH, -Cl, -H (oder ein Alkalimetallsalz davon) ist und in der 2-, 5- oder 6-Ringposition angeordnet ist, und die -NO₂-Gruppe in der 3- oder 4-Ringposition angeordnet ist. Die Zusammensetzung hat einen pH-Wert von 12,5 bis 14,0, das Gewichtsverhältnis von OH-/CN- beträgt 4,0 bis 10,0, und das Oxidations/Reduktions-Potential der Lösung beträgt -550 bis -700 mV.
R₂ -COOH, -OH, -Cl, -H (oder ein Alkalimetallsalz davon) ist und in der 2-, 5- oder 6-Ringposition angeordnet ist, und die -NO₂-Gruppe in der 3- oder 4-Ringposition angeordnet ist. Die Zusammensetzung hat einen pH-Wert von 12,5 bis 14,0, das Gewichtsverhältnis von OH-/CN- beträgt 4,0 bis 10,0, und das Oxidations/Reduktions-Potential der Lösung beträgt -550 bis -700 mV.
Vorzugsweise ist die Borverbindung Dimethylaminboran, das
in einer Menge von 4 bis 7 g pro Liter verwendet wird, und
der Stabilisator ist m-Nitrobenzolsulfonsäure oder ein Alkalimetallsalz
davon.
Wünschenswerterweise enthält die Zusammensetzung beim Beginn
des Einsatzes Alkalimetallcyanid in einer Menge von 4,0 bis
6,0 g pro Liter und Alkalimetallhydroxid in einer Menge von
40 bis 50 g pro Liter. Das Gold ist in einer Menge von 4 bis
5 g pro Liter, berechnet als Goldmetall, vorhanden. Vorzugsweise
hat die Lösung einen pH-Wert von etwa 13,4 bis 14,0. Der
Stabilisator wird vorzugsweise in kleineren Anteilen während der
Verwendung der Abscheidungslösung zugesetzt, wobei die bevorzugte
Konzentration bei 0,15 bis 0,25 g/l liegt.
Bei dem Verfahren zur Verwendung der Zusammensetzung wird auf
der Oberfläche eines Werkstücks ein dünner Niederschlag von
Tauchgold stromlos abgeschieden. Das vergoldete Werkstück wird
dann in die vorstehend erwähnte Zusammensetzung für die stromlose
Goldabscheidung für eine ausreichende Zeitspanne eingetaucht,
um darauf Gold mit hoher Reinheit in der gewünschten
Dicke abzuscheiden. Vorzugsweise wird die Lösung bei einer Temperatur
von etwa 85 bis 95°C gehalten.
Die Zusammensetzung kann ergänzt werden, wenn der Goldgehalt
(als Metall) auf 1,5 bis 3 g/l abgesunken ist, wobei eine
Ergänzungsformulierung folgende Zusammensetzung hat:
- (a) Alkalimetallgoldcyanid in einer Menge von 70 bis 90 g/l (als Metall);
- (b) Alkalimetallhydroxid in einer Menge von 1 bis 10 g/l; und
- (c) ein Stabilisator in einer Menge von 2 bis 6 g/l.
Zweckmäßigerweise wird die Goldabscheidungszusammensetzung
hergestellt, indem zunächst eine wäßrige Lösung des Alkalimetallhydroxids,
Alkalimetallcyanids, Alkalimetallgoldcyanids,
des Stabilisators und der Borverbindung hergestellt wird. Diese
wird dann auf die Betriebstemperatur erhitzt, während das
Oxidations/Reduktions-Potential überwacht wird, bis ein Wert von
-550 bis -700 mV erhalten wird, worauf das Werkstück darin ange
ordnet werden kann.
Während des Abscheidungsvorgangs wird das Redoxpotential überwacht
und der Stabilisator gewünschtenfalls in kleinen Anteilen
von 0,05 bis 0,1 g/l der Abscheidungslösung zugesetzt, um das
Potential der Lösung innerhalb des Bereiches von -550 bis -700 mV
zu halten.
Wie vorstehend angedeutet, benötigt das erfindungsgemäße Bad im
wesentlichen ein Alkalimetallgoldcyanid, ein Alkalimetallcyanid,
eine ausreichende Menge Alkalimetallhydroxid, um den gewünschten
pH-Wert aufrechtzuerhalten und das Cyanidion zu stabilisieren,
eine Borverbindung als Reduktionsmittel und eine aromatische
Nitroverbindung als Stabilisator. Diese Komponenten
können innerhalb bestimmter Bereiche und/oder Verhältnisse eingestellt
werden, um eine stabile Zusammensetzung und eine angemessene
gleichförmige Abscheidungsgeschwindigkeit aufrechtzu
erhalten.
Als Goldkomponente wird Kaliumgoldcyanid bevorzugt, obwohl das
Natriumsalz ebenfalls verwendet werden kann. Lithiumverbindungen
verursachen im allgemeinen unnötige Kosten. Die Menge des Goldcyanids
kann innerhalb des Bereiches von 1 bis 16,6 g/l (berechnet
als Metall) variieren, obwohl die Abscheidungsrate merklich
beeinträchtigt werden kann, wenn der Goldgehalt unter 2,0 g/l
fällt. Insbesondere wird der Goldgehalt (als Metall) innerhalb
eines Bereiches von 4 bis 6 g/l gehalten.
Die zweite Komponente der Zusammensetzung ist ein Alkalimetallcyanid,
das in ausreichender Menge vorliegt, um freies Cyanid in
dem Bad zu liefern. Die Menge der Cyanidverbindung kann von so
wenig wie 3 g/l bis zu so viel wie 110 g/l variieren, da das Bad
von Zeit zu Zeit nachgefüllt wird. Beim Beginn des Einsatzes hat
das Bad eine Cyanidsalzkonzentration vorzugsweise im Bereich von
etwa 4 bis 10 g/l. Das bevorzugte Cyanid ist Kaliumcyanid, obwohl
Natriumcyanid und Lithiumcyanid ebenfalls verwendet werden
können.
Alkalimetallhydroxid wird benötigt, um den gewünschten
Arbeits-pH-Wert für das Bad von 12,5 bis 14 zu liefern, und
es wird ausgenutzt, um das Cyanid zu stabilisieren und an
der Reduktionsreaktion mit der Borverbindung teilzunehmen.
Somit sollte das Verhältnis von Hydroxid zu Cyanid innerhalb
des Bereiches von 4,0 bis 10,0 liegen. Wie im Falle
der anderen Salze ist Kaliumhydroxid bevorzugt, obwohl
Natriumhydroxid ein angemessener Austauschstoff dafür ist.
Die herkömmlichen Borverbindungen werden als Reduktionsmittel
in der Zusammensetzung verwendet. Diese können Alkalimetallborhydride
und Alkylaminborane innerhalb eines Bereiches
von 2 bis 10 g pro Liter und vorzugsweise 4 bis 7 g
pro Liter umfassen. Das bevorzugte Reduktionsmittel ist
Dimethylaminboran, entweder alleine oder in Kombination mit
Alkalimetallborhydriden.
Um der Zusammensetzung die notwendige Stabilität zu verleihen,
ist es wesentlich, daß ein organischer Stabilisator
mit folgender allgemeiner Formel eingeschlossen ist:
worin R₁ -COOH, -OH, -CH₂OH oder -SO₃H ( oder ein Alkalimetallsalz
davon) ist,
R₂ -COOH, -OH, -Cl, -H (oder ein Alkalimetallsalz davon) ist und in der 2-, 5- oder 6-Ringposition angeordnet ist, und die -NO₂-Gruppe in der 3- oder 4-Ringposition angeordnet ist.
R₂ -COOH, -OH, -Cl, -H (oder ein Alkalimetallsalz davon) ist und in der 2-, 5- oder 6-Ringposition angeordnet ist, und die -NO₂-Gruppe in der 3- oder 4-Ringposition angeordnet ist.
Dieser Stabilisator wird in einer Menge von 0,1 bis 0,3 g
pro Liter und vorzugsweise im Bereich von 0,15 bis 0,25 g
pro Liter eingearbeitet.
Es wurde beobachtet, daß die Stabilisatorkonzentration in
der Lösung in unangemessen hohem Ausmaß zwischen den Ergänzungszugaben
absinken kann, was dazu führt, daß das Redoxpotential
die Grenze von -700 mV überschreitet. Demgemäß wird das Potential
in gewünschter Weise kontinuierlich überwacht, und der Stabilisator
in kleinen Anteilen von 0,05 bis 0,1 g/l der Abscheidungslösung
hinzugesetzt, um das Redoxpotential innerhalb des
Arbeitsbereiches von -550 bis -700 mV zu halten. Als Ergebnis
kann die gesamte Menge des zugesetzten Stabilisators über die
Lebensdauer der Lösung in einem Bereich von so hoch wie 10 g/l
liegen.
Wie vorstehend angedeutet, sollte der pH-Wert der wäßrigen
Zusammensetzung innerhalb des Bereiches von 12,5 bis 14,0 und vor
zugsweise 13,4 bis 14,0 liegen.
Um eine unerwünschte Abscheidungsgeschwindigkeit zu erzielen,
sollte das Bad bei einer Temperatur von 85 bis 95°C und vor
zugsweise 88 bis 93°C gehalten werden.
Bei Verwendung der bevorzugten Zusammensetzungen und Temperaturen
wird eine effektive Abscheidungsgeschwindigkeit von 3,75 bis
6,75 µm pro Stunde erzielt, und ein Goldniederschlag mit einer
Reinheit von wenigstens 99,9 Prozent wird mit einer Dichte von
wenigstens 18 g pro cm³ (im Durchschnitt) und einer Härte
von wenigstens 85 N/mm² Knoop (Maximalbelastung 25 g) erzeugt.
Nachdem sich der Goldgehalt der Lösung auf weniger als 2 g/l
(als Metall) vermindert hat, beginnt die Abscheidungsgeschwindigkeit
zu fallen, und es ist notwendig, die Zusammensetzung zu
ergänzen. Dies wird durch Zugabe von Alkalimetallhydroxid,
Alkaligoldcyanid und zusätzlichem Stabilisator bewerkstelligt.
Es ist verständlich, daß das Alkalimetallhydroxid benötigt wird,
um das gewünschte Verhältnis von Hydroxid zu Cyanid aufrechtzuerhalten.
Im allgemeinen wird das Kaliumhydroxid zu der Gold
auffüllösung in einer Menge von 1 bis 10 g/l und das Kaliumgoldcyanid
in einem Bereich von 70 bis 90 g/l (als Goldmetall)
zugesetzt. Die Menge des zugesetzten Stabilisators beträgt
annähernd 2 bis 6 g/l. Es wird im allgemeinen gefunden, daß das
Bad für bis zu 10 Abscheidungsdurchgänge (Umsätze) nachgefüllt
werden kann, bevor es einen merklichen Verlust der gewünschten
Eigenschaften des Plattierungsansatzes gibt. Ein "Umsatz"
bedeutet das Abscheiden der Metallmenge in einem gegebenen
Volumen der Lösung.
Um eine Kontamination des Bades zu vermeiden, sollten die
Werkstücke vor dem Einführen gemäß üblicher Goldabscheidungspraxis
gründlich gereinigt werden.
Wenn das Werkstück ein synthetisches Harz oder eine Keramik ist,
ist es notwendig, zu Beginn eine Ausgangsmetallabscheidung
darauf zu erzeugen. Hierzu wird im allgemeinen das Ätzen mit
Chromsäure, die Anwendung von Palladium/Zinn-Chlorid und das
Eintauchen in ein stromloses Kupfer- oder Nickelbad durchge
führt.
Sowohl nichtmetallische Werkstücke als auch metallische
Werkstücke müssen einer Vorbehandlung unterzogen werden, um einen
Tauchgoldniederschlag zu entwickeln. Geeignete Zusammensetzungen
zur Entwicklung des anfänglichen dünnen Goldniederschlages ent
halten Kaliumgoldcyanid, Kaliumdihydrogenphosphat und Zitronensäure,
und sie werden bei Temperaturen von etwa 60 bis 71,1°C gehalten.
Nach der Abscheidung des Goldniederschlages werden die
Werkstücke gespült und können dann in die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
für die stromlose Goldabscheidung eingeführt
werden, um die gewünschte Abscheidung zu erzeugen.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele näher
erläutert, wobei alle Teile Gewichtsteile sind, sofern nichts
anderes angegeben ist.
Ein bevorzugtes Bad gemäß der Erfindung wurde hergestellt,
indem zu einem vorgereinigten und ausgelaugten Tank 43 g Kalium
hydroxid, 4 g Kaliumcyanid, 6 g Kaliumgoldcyanid, 0,2 g Natrium
salz von m-Nitrobenzolsulfonsäure, 6,5 g Methylaminboran und
entionisiertes Wasser zugegeben wurden, um 1 l Lösung zu erzeugen.
Das Verhältnis von Kaliumhydroxid zum Gesamtcyanid als
Kaliumcyanid betrug 6,5 und der pH-Wert betrug 13,4.
Das resultierende Bad wurde auf eine Temperatur von etwa 91°C
erhitzt, und das Redoxpotential der Lösung wurde unter Verwendung
eines Redoxpotential-Meßgeräts und einer Kombinations-Redox-
Elektrode überwacht. Wenn das Potential der Lösung -550 mV erreichte,
war die Lösung für die Verwendung fertig.
Die Werkstücke waren flache Platten aus einer Legierung, die
eine nominale Zusammensetzung von 29 Prozent Nickel, 17 Prozent
Kobalt, 0,3 Prozent Mangan und als Rest Eisen aufwiesen. Diese
Platten hatten eine Dicke von etwa 0,64 mm, und sie wurden in einer
heißen Ätzlösung galvanisch gereinigt und dann abgespült. Die
Werkstücke wurden dann in 50volumenprozentiger Salzsäure ein
getaucht und gespült, worauf sie dann in ein Tauchvergoldungsbad
eingeführt wurden, das Kaliumgoldcyanid, Kaliumdihydrogenphosphat
und Zitronensäure mit einem pH-Wert von annähernd 2,5 enthielt.
Sie wurden entfernt, nachdem sie eine gleichförmige Goldfärbung
auf ihrer Oberfläche entwickelt hatten.
Diese Werkstücke wurden dann in dem Bad von Beispiel 1 aufgehängt,
und eine magnetische Rührung wurde zur Aufrechterhaltung
der Bewegung des Bades angewandt. Die Temperatur des Bades wurde
bei 91°C gehalten.
Nach 20 Minuten wurden die Werkstücke aus dem Bad entfernt,
gespült und getrocknet. Es wurde gefunden, daß die Abscheidung
eine Dicke von annähernd 1,83 µm aufwies. Die Reinheit des
Niederschlages betrug 99,97 Prozent. Der Niederschlag wies eine
seidenmatte Oberfläche und eine zitronengelbe Farbe auf, und er
war unter mikroskopischer Untersuchung gleichförmig und amorph.
Eine Hull-Zellenplatte wurde gründlich gereinigt und in die
Tauchgoldplattierungslösung von Beispiel 2 eingetaucht, um eine
gleichförmige Goldfärbung darauf zu erzielen. Sie wurde gespült
und dann in die stromlose Goldabscheidungszusammensetzung von
Beispiel 1 für eine Zeitspanne von 3,5 Stunden aufgehängt,
worauf sie entfernt, gespült und getrocknet wurde.
An einer Schnittfläche der vergoldeten Platte wurde die Mikrohärte
zu 93 N/mm² Knoop bei einer Belastung von 25 g bestimmt.
0,2 g Natriumnitrobenzoat wurden zu einem Liter eines Goldbades
für die stromlose Goldabscheidung hinzugegeben, und eine
Hull-Zellenplatte, die zuvor mit einem dünnen Goldüberzug
versehen war, wurde 30 Minuten lang in das Bad eingetaucht.
1,011 g Gold wurde abgeschieden. Das Gold wurde ergänzt und
3 Hull-Zellenplatten wurden 30 Minuten lang eingetaucht, wobei
sich 2,62 g Gold abschieden. Am Boden des Gefäßes war
eine geringe Menge Goldabfall sichtbar. Die Farbe der Lösung
änderte sich in gelb. Zu Beginn des Eintauchens der einen
Hull-Zellenplatte betrug das Redox-Potential der Lösung
-564 mV, nach Ende des Eintauchens der einen Hull-Zellenplatte
-618 mV, und zu Beginn des Eintauchens der drei Hull-
Zellenplatten betrug das Redox-Potential der Lösung -598 mV
und nach Beendigung des Eintauchens -651 mV.
0,2 g 3-Nitrophthalsäure wurden zu einem Liter Bad hinzugegeben,
und eine Hull-Zellenplatte wurde 30 Minuten eingetaucht.
Zu Beginn des Eintauchens betrug das Redox-Potential
der Lösung -620 mV, nach Herausnehmen der Hull-Zellenplatte
-672 mV. Die abgeschiedene Goldmente betrug 1,351 g. Das Gold
wurde ergänzt, und drei Hull-Zellenplatten wurden 30 Minuten
der stromlosen Goldabscheidung unterworfen, wobei sich 2,3 g
Gold abschieden. Zu Beginn des Eintauchens betrug das Redox-
Potential der Lösung -697 mV. 3-Nitrophthalsäure erwies sich
als sehr guter Stabilisator, und die Lösung wurde sehr langsam
gelb. Es erfolgte keine Zersetzung des Bades und keine
wilde Abscheidung.
0,2 g 3-Nitrobenzylalkohol wurden zu einem Liter Goldbad zugesetzt,
und eine Hull-Zellenplatte wurde 30 Minuten lang
eingetaucht. Zu Beginn hatte das Redox-Potential der Lösung
einen Wert von -541 mV gehabt, nach Beendigung des Eintauchens
einen Wert von -608 mV. Das Gewicht der Goldabscheidung
betrug 0,35 g. Das Gold wurde ergänzt, und drei Hull-
Zellenplatten wurden 30 Minuten lang der stromlosen Abscheidung
von Gold unterzogen. Vor der Abscheidung betrug das
Redox-Potential -560 mV, nach Beendigung der Abscheidung
-658 mV. Die Lösung war strohgelb und stabil; das Gewicht der
Goldabscheidung betrug 1,75 g.
Keramische Werkstücke auf Aluminiumbasis mit einem gesinterten
Wolframüberzug und einem darauf aufgestäubten Goldniederschlag
wurden hergestellt.
Diese Werkstücke wurden in heißer alkalischer Lösung getränkt,
gespült und dann in siedend heißes entionisiertes Wasser eingetaucht,
um sie auf die Temperatur des Bades zu bringen.
Danach wurden sie in das Bad von Beispiel 1 für eine Zeitspanne
von 30 Minuten gehängt, entfernt, gespült und getrocknet. Es
wurde gefunden, daß Gold mit einer Dicke von 2,59 µm stromlos
abgeschieden worden war, und der leicht gelbgefärbte Goldniederschlag
war gleichförmig und hatte ein mattes Aussehen mit
einer amorphen Struktur.
Die Abscheidungslösung von Beispiel 1 wurde einem ausgedehnten
Umsatztest unterzogen, der die stromlose Goldabscheidung auf
Hull-Zelltafeln umfaßte. Die Zusammensetzung des Bades wurde
jede Stunde zur Bestimmung des Goldgehaltes überwacht.
Nach Absinken des Goldgehaltes auf ein Niveau unter 3 g/l wurde
das Bad unter Verwendung eines Ansatzes ergänzt, der eine
wäßrige Lösung mit 80 g/l Kaliumgoldcyanid, 2 g/l Kaliumhydroxid
und 4 g/l Natriumsalz von m-Nitrobenzolsulfonsäure enthielt. Die
Menge der zugesetzten Ergänzungslösung wurde so berechnet, daß
der Goldgehalt des Plattierungsbades auf 4 g/l gebracht wurde.
Diese Verfahrensweise wurde wiederholt, und es wurde beobachtet,
daß die Abscheidungsgeschwindigkeit im wesentlichen bis zu 7 Umsätzen
stabil blieb und danach langsam abzunehmen begann. Es
wurde gefunden, daß die Abscheidungsgeschwindigkeit pro Stunde
innerhalb eines Bereiches von 7,6 µm zu Beginn bis annähernd 3,8
µm nach Umsätzen variierte.
Aus der vorstehenden Erläuterung und den Beispielen ergibt sich,
daß die stromlose Goldabscheidungszusammensetzung der Erfindung
ein stabiles und wirksames Bad für die autokatalytische Abscheidung
von Gold auf metallischen oder nichtmetallischen Werkstücken
liefert. Die Niederschläge weisen eine gute amorphe
Struktur, hohe Reinheit und relative Härte auf, was sie in hohem
Maße für elektronische Anwendungen geeignet macht.
Claims (8)
1. Zusammensetzung für die stromlose Abscheidung von Gold in
Form einer wäßrigen Lösung aus
- (a) Alkalimetallgoldcyanid, das zur Lieferung von Gold (berechnet als Metall) in einer Menge von 1,0 bis 16,6 g pro Liter ausreichend ist;
- (b) Alkalimetallcyanid in einer Menge von 3 bis 110 g pro Liter;
- (c) einer Borverbindung aus der Gruppe Alkylaminborane, Alkalimetallborhydride und Mischungen davon in einer Menge von 2 bis 10 g pro Liter;
- (d) Alkalimetallhydroxid in einer Menge von 10 bis 1100 g pro Liter,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung außerdem
- (e) 0,1 bis 0,3 g pro Liter eines Stabilisators der Formel
enthält, worin R₁ -COOH, -OH, -CH₂OH oder -SO₃H (oder ein
Alkalimetallsalz davon) bedeutet,
R₂ -COOH, -OH, -Cl, -H (oder ein Alkalimetallsalz davon) bedeutet und in der 2-, 5- oder 6-Ringposition angeordnet ist, und
NO₂ in der 3- oder 4-Ringposition angeordnet ist, wobei das Gewichtsverhältnis von OH-/CN- 4,0 bis 10,0 und das Reduktionspotential der Lösung -550 bis -700 mV betragen.
2. Zusammensetzung für die stromlose Abscheidung von Gold nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisator
Nitrobenzolsulfonsäure oder ein Alkalimetallsalz davon ist.
3. Zusammensetzung für die stromlose Abscheidung von Gold nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisator in
einer Menge von 0,15 bis 0,25 g pro Liter vorhanden ist.
4. Zusammensetzung für die stromlose Goldplattierung auf einem
Werkstück, gekennzeichnet durch
- (a) stromlose Abscheidung eines dünnen Überzugs von Tauchgold auf die Oberfläche eines Werkstücks und
- (b) anschließendes Eintauchen des Werkstücks in eine Zusammensetzung für die stromlose Abscheidung von Gold in Form einer wäßrigen Lösung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine
zusätzliche Stufe zum Ergänzen der Zusammensetzung eingeschlossen
ist, wenn der Goldgehalt (als Metall) auf 1,5 bis 3 g pro
Liter abgesunken ist, wobei man eine Ergänzungsformulierung folgender
Zusammensetzung verwendet:
- (a) Alkalimetallgoldcyanid in einer Menge von 60 bis 100 g pro Liter (als Metall);
- (b) Alkalimetallhydroxid in einer Menge von 1 bis 10 g pro Liter; und
- (c) der bei der Zusammensetzung gemäß Anspruch 1 eingesetzte Stabilisator in einer Menge von 2 bis 6 g pro Liter.
6. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zusammensetzung für die stromlose Goldplattierung hergestellt
wird, indem man zuerst eine wäßrige Lösung des Alkalimetallhydroxids,
Alkalimetallcyanids, Alkalimetallgoldcyanids, des
Stabilisators und der Borverbindung herstellt und dann die erhitzte
Lösung überwacht, bis das Redoxpotential
einen Wert von -550 bis -700 mV erreicht.
7. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man
das Redoxpotential während der Abscheidungsstufe überwacht und
Stabilisatoranteile in einer Menge von 0,05 bis 0,1 g pro Liter
zusetzt, um das Potential innerhalb des Bereiches von -550 bis
-700 mV zu halten.
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