DE3829645A1 - Hydraulische bremsanlage mit blockierschutzregelung - Google Patents
Hydraulische bremsanlage mit blockierschutzregelungInfo
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- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
- B60T8/32—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
- B60T8/34—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Bremsanlage
mit Blockierschutzregelung, die für Kraftfahrzeuge, insbe
sondere Straßenfahrzeuge vorgesehen ist und mit einem
Hauptbremszylinder, an dessen Bremskreise über steuerbare
Ventile die Radbremsen der geregelten Räder angeschlossen
sind, mit einem Druckausgleichsbehälter, in den zur Brems
druckreduzierung während einer Blockierschutzregelung
Druckmittel aus den Radbremsen ableitbar ist, mit einem
Hilfsdruckversorgungssystem, mit Sensoren und elektroni
schen Schaltkreisen zur Ermittlung des Raddrehverhaltens
und zur Erzeugung von Bremsdruckregelsignalen ausgerüstet
ist.
Es ist bereits eine Vielfalt von Bremsanlagen dieser Art
bekannt. Ein Hilfsdruckversorgungssystem ist bei solchen
Anlagen grundsätzlich notwendig, um Druckmittel, das zur
Blockierschutzregelung aus den Radbremsen abgeleitet wird,
in die Arbeitskammern des Hauptzylinders zurückzuführen und
dadurch ein "Leerregeln" des Hauptzylinders bei wiederhol
tem Druckabbau zu verhindern.
Zur Hilfsdruckversorgung ist üblicherweise eine ein- oder
mehrkreisige, elektrisch angetriebene oder an den Fahrzeug
motor angeschlossene Hydraulikpumpe vorhanden, die entweder
einen Druckspeicher lädt oder während der Blockierschutzre
gelphasen Druckmittel in den Bremskreis oder direkt in den
Hauptbremszylinder fördert. Der zur Erzeugung des Hilfs
druckes bzw. zur Rückförderung des Druckmittels erforderli
che Aufwand ist erheblich und beeinflußt wesentlich die Her
stellungskosten des Blockierschutzregelsystems. Der relativ
hohe Preis ist wiederum praktisch der einzige Grund, der
einer noch breiteren Anwendung der Blockierschutzregelung
im Wege steht.
Der Erfindung liegt nun die allgemeine Aufgabe zugrunde,
eine Bremsanlage der beschriebenen Art zu vereinfachen und
zu verbilligen, wobei Zugeständnisse an den Komfort, nicht
jedoch an die Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit der
Anlage in Kauf genommen werden könnten.
Es hat sich nun gezeigt, daß diese Aufgabe mit einer Brems
anlage der beschriebenen Art gelöst werden kann, deren Be
sonderheit darin besteht, daß zur Hilfsdruckversorgung an
jedem Bremskreis am Ausgang des Hauptbremszylinders ein als
Druckerzeuger dienender Druckübersetzer angeschlossen ist,
dessen Ausgang über ein Rückschlagventil zu einem Druck
speicher führt, der mit dem zugehörigen Bremskreis über ein
in der Grund- oder Ruhestellung geschlossenes Steuerventil
verbunden ist, das auf Durchlaß umschaltbar ist, sobald bei
Vorschub des Hauptbremszylinderkolbens ein vorgegebener
Grenzwert hinaus überschritten ist.
Die Verbilligung der Bremsanlage wird also erfindungsgemäß
durch vollständigen Verzicht auf die bisher als notwendig
erachtete, meist elektromotorisch angetriebene Hydraulik
pumpe erreicht. Statt dessen wird bei den häufigen Brems
vorgängen, die zum Normalbetrieb des Fahrzeugs gehören, je
weils ein Teil der überschüssigen Bremsenergie mit Hilfe
eines einfachen Druckübersetzers zum Laden eines einfachen
Hydraulikspeichers abgezweigt. Dieser Hilfsdruck steht dann
als Hilfsenergie bei geregelten Bremsvorgängen zur Verfü
gung. Der Hilfsdruck wird aber auch bei den Regelvorgängen
nur bei Bedarf eingeschaltet, nämlich nur dann, wenn der
Kolbenvorschub infolge wiederholter Bremsdruckabbauphasen
einen Grenzwert überschreitet. Beim Erreichen dieses Grenz
wertes befindet sich in der Arbeitskammer des Hauptbremszy
linders ein gerade noch ausreichendes Reservevolumen, das
auch bei Energieausfall ein uneingeschränktes Abbremsen des
Fahrzeugs, allerdings ohne Regelung, zulassen würde.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsart der Erfindung wird
der Grenzwert des Kolbenvorschubs erst erreicht, nachdem
infolge von mehreren Druckabbauphasen oder einer Druckab
bauphase mit besonders hohem Energieverbrauch eine vorgege
bene Druckmittelmenge abgeflossen ist. Dabei kann der Vor
schub des Hauptbremszylinderkolbens mit Hilfe eines wegab
hängigen, von einer schrägen Rampe am Hauptzylinderkolben
mechanisch betätigbaren Steuerventils feststellbar sein,
das beim Überschreiten des Vorschubgrenzwertes einen Druck
mittelweg von dem Druckspeicher in den zugehörigen Brems
kreis freigibt.
Nach einer weiteren Ausführungsart der Erfindung ist der
Druckspeicher mit einem Überwachungsschalter ausgerüstet,
der das teilweise oder vollständige Entleeren des Druck
speichers signalisiert. Die Blockierschutzregelung ist
zweckmäßigerweise gesperrt, so lange die Druckspeicherla
dung unter einem vorgegebenen Grenzwert liegt.
Schließlich ist es erfindungsgemäß nach einem Ausführungs
beispiel noch vorgesehen, in dem Druckübertrager ein Über
druckventil einzufügen, das das Überschreiten eines vorge
gebenen maximalen Hilfsdruckes im Versorgungssystem verhin
dert.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsbeispiele der Er
findung gehen aus der folgenden Erläuertung anhand der bei
gefügten Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfin
dung hervor. Diese Abbildung zeigt schematisch vereinfacht
die wesentlichen hydraulischen Komponenten einer Bremsanla
ge der erfindungsgemäßen Art.
Die abgebildete Bremsanlage besitzt einen Tandem-Haupt
bremszylinder 1, an dessen beide Bremskreise I, II jeweils
die Räder einer Fahrzeug-Diagonalen angeschlossen sind. Im
vorliegenden Beispiel führt der Bremskreis I zu dem linken
Vorderrad VL und zu den rechten Hinterrad HR, der Brems
kreis II zu den beiden anderen Rädern VR, HL. Zwischen dem
Hauptbremszylinder 1 und den Radbremsen liegen Radventile
2, 2′, die nur symbolisch und nur als Ventilblock angedeutet
sind. Zur Bremsdruckregelung sind bei Anlagen der darge
stellten Art elektromagnetisch betätigbare Mehrwegeventile
geeignet, die in der Ruhestellung einen ungehinderten
Druckmittelfluß vom Hauptbremszylinder 1 zu den Radbremsen
erlauben und die in der Bremsdruckabbauphase Druckmittel
aus den Radbremsen in einen Druckausgleichsbehälter 4′, 4′′
ableiten, der zweckmäßigerweise mit einem Druckaus
gleichs- und Vorratsbehälter 4 des Hauptbremszylinders 1
baulich vereinigt ist, so daß das abgeleitete Druckmittel
zurück in die Bremskreise I, II bzw. Druckmittelkreise ge
langen kann.
Zu jedem Bremskreis I, II gehört ein Hilfsdruckversorgungs
system, das im wesentlichen aus einem Druckerzeuger 5, ei
nem Druckspeicher 6 und einem wegabhängigen Steuerventil
7, 7′ besteht. Von den gleichen Komponenten des Hilfsdruck
versorgungssystems des zweiten Bremskreises (II) ist zugun
sten einer übersichtlichen Darstellung nur das Steuerventil
7′ und der zu dem Druckerzeuger 5′ führende Druckmittelan
schluß (8′) an den Bremskreis II angedeutet.
Als Druckerzeuger 5 dient ein Druckübersetzer mit einem
Stufenkolben 22, dessen größere Stirnfläche über eine hy
draulische Anschlußleitung 8 von dem Druck im Bremskreis I
bzw. in der Arbeitskammer 9 im Inneren des Hauptbremszylin
ders 1 beaufschlagt wird. An eine Arbeitskammer 10 an der
kleinen Fläche des Stufenkolbens 22 ist über ein Rück
schlagventil 3 der Druckspeicher 6 und ein über das Steuer
ventil 7 zum Hauptbremszylinder 1 und in den Bremskreis I
führender Druckmittelweg 11 angeschlossen. In der Ru
he- oder Grundstellung der Bremsanlage ist das Steuerventil
7 geschlossen. Es handelt sich um ein wegabhängig gesteuer
tes Ventil, das mechanisch geöffnet wird, wenn der zu die
sem Bremskreis I gehörende Schwimmkolben 12 bei Bremsbetä
tigung (durch die Betätigungs- oder Pedalkraft F) über ei
nen durch die Konstruktion und Justierung vorgegebenen
Grenzwert hinaus vorgeschoben wird. Eine schräge Rampe 13
an dem Schwimmkolben 12 dient zur Verschiebung eines
Stößels 14 des Steuerventils 7. Nach dem Öffnen des Steuer
ventils 7 ist der Druckmittelweg 11 über das Ventil 7 und
einen Kanal 15 im Inneren des Hauptbremszylinders 1 mit der
Arbeitskammer 9 und damit mit dem Bremskreis I verbunden.
Im Druckerzeuger 5 ist noch ein Überdruckventil 16, nämlich
ein vorgespanntes Rückschlagventil, installiert, das die
Druckdifferenz zwischen dem Druck im Druckspeicher 6 und in
der Arbeitskammer 9 auf einen vorgegebenen Maximalwert be
grenzt.
Der Druckspeicher 6, der hier als Federspeicher dargestellt
ist, jedoch auch als Membranspeicher ausgebildet sein kann,
verfügt über einen mechanisch betätigbaren elektrischen
Schalter, der anspricht, sobald die Speicherladung einen
Mindestwert unterschreitet. Das Ansprechen des Schalters 17
wird über einen elektronischen Schaltkreis 18, der natür
lich Bestandteil der (nicht dargestellten) Gesamtelektronik
der geregelten Bremsanlage sein kann, optisch (Lampe 19)
signalisiert. Dieses Signal wird zweckmäßigerweise zum Aus
schalten der Regelung ausgewertet, damit auch beim Versagen
oder ordnungsgemäßen Entladen des Druckspeichers 6 zumin
dest noch eine ungeregelte Bremsenbetätigung gewährleistet
ist; derartige Sicherheitsmaßnahmen sind bekannt.
Die erfindungsgemäße Bremsanlage arbeitet folgendermaßen:
Bei jeder normalen Bremsung, bei der die Regelung nicht an
spricht, wird ein Teil der durch die Fußkraft F vom Fahrer
aufgebrachte Energie zum Laden des Druckspeichers 6 abge
zweigt. Bei jeder Bremsbetätigung wird nämlich, außer dem
Druckaufbau in den Radbremsen, ein im Vergleich zum Druck
in der Arbeitskammer 9 z.B. 5- bis 10fach höherer Druck in
der Arbeitskammer 10 an der kleineren Stirnfläche des Stu
fenkolbens 22 im Inneren des Druckerzeugers 5 hervorgeru
fen. Nach wenigen Bremsvorgängen ist der Druckspeicher 6
geladen; durch Bremsbetätigung im Stillstand des Fahrzeugs
läßt sich das Gleiche erreichen.
Setzt die Blockierschutzregelung ein, wird über nicht ge
zeigte Auslaßventile im Ventilblock 2, 2′ Druckmittel aus
dem jeweiligen Bremskreis I oder II in den Druckausgleichs
behälter 4′ oder 4′′ abgeleitet. Nach dem Lösen der Bremse
fließt eine entsprechende Menge Druckmittel über Schnüffel
löcher 20, 20′ (auch über 21) in die Bremskreise zurück. Für
einige Regelbremsungen, je nach Auslegung der Bremsanlage,
reicht das Volumen in den Arbeitskammern 9, 9′ aus, so daß
die Hilfsdruckversorgung noch nicht benötigt wird. Über
schreiten jedoch die unmittelbar aufeinanderfolgenden
Druckabbauphasen ein bestimmtes Maß, wird der Kolben 12 im
Hauptbremszylinder 1 so weit vorgeschoben, daß über die
schräge Rampe 13 und den Stößel 14 das Steuerventil geöff
net wird. Dadurch wird der Druckmittelweg vom Speicher 6
über den Weg 11, über das Ventil 7 und den Kanal 15 in die
Kammer 9 freigegeben. Durch den Hilfsdruck wird der Kolben
12 zurückgestellt, bis die schräge Rampe 13 den Ventilstift
oder Stößel 14 wieder freigibt und sich dadurch das Ventil
7 wieder schließt. Wird in besonders ungünstigen Situatio
nen durch übermäßigen Energieverbrauch der Druckspeicher 6
über einen Grenzwert hinaus entleert, spricht der Schalter
17 an und signalisiert über die Lampe 19 diese Situation.
Zweckmäßigerweise wird gleichzeitig die Regelung ausge
schaltet, so daß kein weiterer Druckmittelabfluß aus den
Radbremsen in den Druckausgleichsbehälter möglich ist.
Wie aus dem Vorstehenden zu entnehmen ist, läßt die erfin
dungsgemäße Bremsanlage trotz der erheblichen Vereinfachun
gen und Einsparungen infolge des Verzichtes auf hydrauli
sche Pumpen eine praktisch uneingeschränkte Blockierschutz
regelung zu. Der Fahrer ist außerdem in der Lage, durch
Bremsbetätigung im Stillstand den Speicher aufzuladen, so
daß auch nach völliger Entladung sehr schnell die Blockier
schutzregelung wieder in Betrieb genommen werden kann.
Claims (6)
1. Hydraulische Bremsanlage mit Blockierschutzregelung für
Kraftfahrzeuge, insbesondere Straßenfahrzeuge, mit einem
Hauptbremszylinder, an dessen Bremskreise über steuerba
re Ventile die Radbremsen der geregelten Räder ange
schlossen sind, mit einem Druckausgleichsbehälter, in
den zur Bremsdruckreduzierung während einer Blockier
schutzregelung Druckmittel aus den Radbremsen ableitbar
ist, mit einem Hilfsdruckversorgungssystem, mit Sensoren
und elektronischen Schaltkreisen zur Ermittlung des Rad
drehverhaltens und zur Erzeugung von Bremsdruckregelsi
gnalen, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Hilfsdruckversorgung an jedem Bremskreis (I, II) am Aus
gang des Hauptbremszylinders (1) ein als Druckerzeuger
(5) dienender Druckübersetzer angeschlossen ist, dessen
Ausgang über ein Rückschlagventil (3) zu einem Druck
speicher (6) führt, der mit dem zugehörigen Bremskreis
(I) über ein in der Grund- oder Ruhestellung geschlosse
nes Steuerventil (7) verbunden ist, das auf Durchlaß um
schaltbar ist, sobald bei Vorschub des Hauptbremszylin
derkolbens (12) ein vorgegebener Grenzwert überschritten
ist.
2. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Grenzwert des Kolbenvorschubs
erst erreichbar ist, nachdem in Folge von einer oder
mehreren Druckabbauphasen innerhalb von Blockierschutz
regelvorgängen eine vorgegebene Druckmittelmenge abge
flossen ist.
3. Bremsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Vorschub des Hauptbremszylin
derkolbens (12) mit Hilfe eines wegabhängigen, von einer
schrägen Rampe (13) am Hauptzylinderkolben (12) mecha
nisch betätigbaren Steuerventils (7) feststellbar ist,
das beim Überschreiten des Vorschubgrenzwertes einen
Druckmittelweg von dem Druckspeicher (6) in den zugehö
rigen Bremskreis (I) freigibt.
4. Bremsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckspeicher (6)
mit einem Überwachungsschalter (17) ausgerüstet ist, der
das teilweise oder vollständige Entleeren des Druckspei
chers (6) signalisiert.
5. Bremsanlage einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Blockierschutzrege
lung gesperrt ist, solange die Druckspeicherladung unter
einem vorgegebenen Grenzwert liegt.
6. Bremsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Druckerzeuger
(5) ein Überdruckventil (16) eingefügt ist, das das
Überschreiten eines vorgegebenen maximalen Hilfsdruckes
im Versorgungssystem verhindert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883829645 DE3829645A1 (de) | 1988-09-01 | 1988-09-01 | Hydraulische bremsanlage mit blockierschutzregelung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883829645 DE3829645A1 (de) | 1988-09-01 | 1988-09-01 | Hydraulische bremsanlage mit blockierschutzregelung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3829645A1 true DE3829645A1 (de) | 1990-03-15 |
Family
ID=6362040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883829645 Withdrawn DE3829645A1 (de) | 1988-09-01 | 1988-09-01 | Hydraulische bremsanlage mit blockierschutzregelung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3829645A1 (de) |
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