DE3829139C2 - - Google Patents

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DE3829139C2
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Manfred 6905 Schriesheim De Koderer
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MAKO GESELLSCHAFT fur LUEFTUNGS- KLIMA- und STEUERUNGSANLAGEN MBH 6905 SCHRIESHEIM DE
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MAKO GESELLSCHAFT fur LUEFTUNGS- KLIMA- und STEUERUNGSANLAGEN MBH 6905 SCHRIESHEIM DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/007Ventilation with forced flow
    • F24F7/013Ventilation with forced flow using wall or window fans, displacing air through the wall or window
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/24Devices or systems for heating, ventilating, regulating temperature, illuminating, or watering, in greenhouses, forcing-frames, or the like
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Lüftungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zur konstruktiven Einbindung in die Konstruktion von Profilen des Fensterbaus, insbesondere auf dem Sektor des Glashausbaues.
Hier werden häufig handelsübliche Axial-Ventilatoren - entweder geeignet zum Einbau in Glasscheiben oder sogenannte Wandeinbaulüfter - eingesetzt. Die Erfahrung zeigt, daß auf derartige Lösungen meist dann zurückgegriffen wird, wenn die Planung anderer Lüftungsmittel wie z. B. Dachflügel, in der Praxis nicht den Erfolg bringen.
Zum Stand der Technik gehören die Veröffentlichungen DE-GM 19 15 262 sowie DE-PS 25 55 930.
In beiden Veröffentlichungen wird eine mögliche Entwässerung des Profils, wie hier unter Anspruch 1c beschrieben, technisch nicht ausgeführt.
Während in der Veröffentlichung DE-GM 19 15 262 als Neuerung speziell die Verbindung zwischen dem Kastenprofil einerseits und dem Verschluß andererseits beschrieben wird, bezieht sich die Anmeldung neben der besonderen Entwässerungstechnik auch auf Kunststoffprofile, während das DE-GM 19 15 262 sich ausschließlich auf das stranggepreßte Leichtmetallgehäuse bezieht.
Das in dem DE-GM 19 15 262 gezeigte Lüftungsprofil ist weiterhin nicht auf der nach außen weisenden Fläche plan (Anspruch 1a), es sind keine Kammern für
- Entwässerung (Anspruch 1c),
- Kabelführungen (Anspruch 1b),
- Gesamtanschluß (Anspruch 2),
und Verstärkungen (Anspruch 5).
ausgeführt.
Des weiteren wird bei dieser Anmeldung ein derartiger Verschluß überhaupt nicht benötigt, da Revisionsmöglichkeiten der gesamten Einrichtung durch die Bauart der Ventilatoren gewährleistet sind.
Die DE-PS 25 55 262 beschreibt eine im Grundsatz ventilatorische Belüftungsanlage mit schallgedämpften Strömungskanälen, die einen Deckel haben. Diese sehr weiträumigen, zusätzlich mit Dämpfungsmaterial versehenen Kanäle sind im Glashausbau nicht anzuwenden, da bei der erforderlichen Luftleistung deren Ausmaße viel zu groß sind.
In der Veröffentlichung DE-PS 25 55 930 wird ein Profil zur Aufnahme von Schalldämmstrecken und in Anspruch 7 zur Aufnahme von Axialgebläsen bereits beschrieben. In diesem Zusammenhang werden jedoch keine Ansprüche bezüglich einer möglichen Entwässerung der Lüftungseinrichtung durch im Profil befindliche Einrichtungen (Anspruch 1c) gegeben sowie besondere Ansprüche auf Kammern zur Aufnahme von
- Entwässerung (Anspruch 1c),
- Kabelführungen (Anspruch 1b),
- Gesamtanschluß (Anspruch 2),
und Verstärkungen (Anspruch 5).
beschrieben.
Im Gegensatz zu der Veröffentlichung DE-PS 25 55 930 wird mit dieser Anmeldung ein Profil zur schnellen und montageleichteren Aufnahme von Lüftungsmotoren beschrieben, wobei der Schalldämmeigenschaft der Gesamtanordnung keinerlei Bedeutung zugeschrieben wird.
In der Veröffentlichung DE-PS 25 55 930 wird eine motorische Belüftungsanlage mit schallgedämpften Strömungskanälen, die einen Deckel haben, beschrieben. Dieser sehr weiträumigen, zusätzlich mit Dämpfungsmaterial versehenen Kanäle sind im Glashausbau nicht anzuwenden, da es bei der Lüftung im Glashaus darauf ankommt, die im Hochsommer entstehende Stauwärme schnell abzuführen. Es sind somit Geräte mit hohen Luftleistungen gefordert, bei denen es primär nicht auf eine mögliche Schallpegeldifferenz ankommt.
Hintergrund dieser technischen Einrichtung ist der Umstand, daß auf dem Markt befindliche Lüftungseinrichtungen nur sehr schwer in Fensterprofile montierbar sind, da diese Lüftermotore als Axiallüfter, rund oder viereckig, nicht oder schwer in Fensterscheiben eingebaut werden können.
Bei dem direkten, herstellerseitig vorgesehenen Einbau eines oder mehreren Ventilatoren ist nachteilig, daß die Optik des Objektes empfindlich gestört wird, der Einbauplatz lüftungstechnisch nicht optimal ist und der direkte Einbau in die Glasscheibe diese zur Resonanz und damit zur Geräuschverstärkung anregt.
Die genannten Nachteile wirken sich noch gravierender aus, wenn nicht nur ein Ventilator der beschriebenen Art, sondern aus Gründen der erforderlichen Luftleistung mehrere solcher Ventilatoren benötigt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Gehäuseprofil einer Lüftungseinrichtung für Glasfassaden oder für den Glashausbau zu schaffen, der eine integrierte Entwässerung aufweist und in dem auch mehrere Ventilatoren in Form einer Batterie zusammengefaßt werden können.
Diese Aufgabe wird durch eine Lüftungseinrichtung mit den im Patentanspruch 1 beschriebenen Merkmalen gelöst.
Da die beiden Hälften des handelsüblichen Ventilators innerhalb des Gehäuseprofils zueinander einen Spalt aufweisen, würde sich, durch Wind von außen eingetriebenes Regenwasser, im unteren Gehäuseteil sammeln, was sehr nachteilig wäre (unangenehmer Geruch, Bakterien).
Deswegen ist der als Ablauffläche, zur Dränageöffnung hin geneigte Verstärkungssteg von wesentlicher Bedeutung.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Gehäuseprofil im montierten Zustand,
Fig. 2 ein Gehäuseprofil mit integriertem Kabelkanal,
Fig. 3 ein Gehäuseprofil Hartschaumisolierung,
Fig. 4 ein mit Stegen ausgerüstetes Gehäuseprofil,
Fig. 5 ein aus Aluminiumhalbzeugen und Kunststoffstegen bestehendes Gehäuseprofil.
Fig. 1 zeigt beispielhaft ein Gehäuseprofil 7, welches oben mittels Winkel 2 am oberen Kempfer 1, unten mittels Winkel 3 am unteren Kempfer 4 befestigt ist. Bei der Montage wird das Gehäuse 7, mit den Winkeln bereits verschraubt, kraftschlüssig gegen die Dichtlippen 5 und 6 geschoben und dann an den Kempfern 1 und 4 festgeschraubt.
Innerhalb des Gehäuseprofils befindet sich, durchragend durch jeweils einen entsprechenden, vorzugsweise runden Ausbruch in jeder senkrechten Wand, der Axialventilator. Dieser besteht im wesentlichen aus Nabe mit Motor 10, den Flügelrädern 8, der aufgesteckten Jalousieklappe 16 mit den angedeuteten Lamellen 11 sowie dem aufsteckbaren Schutzgitter 9 mit angedeuteten Lamellen 12.
Im Falle des Werkstoffes Kunststoff ist auch der k-Wert den Werten in der weiteren Fensterkonstruktion angepaßt; der k-Wert läßt sich weiter verbessern durch nicht näher dargestellte, eingeklebte oder eingeschobene Dämmstoffe.
Fig. 2 zeigt das Gehäuseprofil im Schnitt mit einem Kabelkanal 21c. Die Figur zeigt weiter, daß bei einer Verbesserung des k-Wertes durch Ausschäumen des Gehäuseprofils 7 mit einem PU-Schaum 18 und 19 zugleich auch eine mechanische Festigkeitssteigerung des Gesamtgehäuses erreicht wird.
Fig. 3 zeigt ein Gehäuse 7 mit Hartschaum 20.
Fig. 4 zeigt den in Profilrichtung laufenden und wegen des erforderlichen Wasserablaufes nach außen zur Drainageöffnung 24 hin geneigte Verstärkungssteg 23. Letztlich kann bei etwa extremen Gerätelängen durch Einschieben von Metallprofilen 21 und 22 das Gerät in seiner Längsachse stabilisiert werden.
Fig. 5 zeigt den Aufbau des Gehäuseprofils aus den Aluminiumhalbzeugen 27 und 28 sowie den Kunststoffstegen 29 und 30. Diese Fertigungsart des Gehäuses ist insbesondere für kleine Fertigungsstückzahlen wirtschaftlich sinnvoll. Die thermische Trennung wird durch den offengebliebenen Spalt 31 realisiert.
Nicht näher dargestellt sind Endplatten zum Abschluß der anschlußfertigen Fassadenbauteile an den Stirnflächen der geschnittenen Gehäuseprofile.

Claims (7)

1. Lüftungseinrichtung, wobei das Gehäuse der Lüftungseinrichtung ein stranggepreßtes Profil mit Trag- und Wärmedämmungsfunktion zur Aufnahme von mindestens einem Axialventilator sowie zugehörigem Wetterschutz aufweist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) die nach außen weisende Fläche des Profils (7) ist im Bereich von Dichtlippen (5, 6) sowie des aufgesteckten Wetterschutzes (9) über die Länge der Lüftungseinrichtung plan,
  • b) das Profil (7) ist in Kammern (21a, 21b, 21c, 23a, 23b, 23c) aufgeteilt, wobei mindestens eine Kammer als Kabelkanal (21c) dient und
  • c) ein Steg (23) des Profils (7) ist zwecks Wasserabfluß in Richtung einer Durchlaßöffnung (24) geneigt.
2. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der örtlichen Nähe des Elektroanschlusses (16a) des Ventilatormotors (10) der Kabelkanal (21c) vorgesehen ist, durch den bei Einbau mehrerer Ventilatoren (10) alle Elektroanschlüsse geführt werden.
3. Lüftungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume im Profil (7) ober- und unterhalb der Ausbrüche zur Aufnahme der Ventilatoren (10) mit Styroporprofilen (18 und 19) ausgefüllt sind.
4. Lüftungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit Ausnahme des Kabelkanals (21c) das Profil (7) innen mit Hartschaum (20) ausgeschäumt ist, der im Bereich des Ventilatorsitzes gemeinsam mit der Bohrung durch die Seitenwände des Profils (7) spanabhebend entfernt ist.
5. Lüftungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer Kammer des Profils (7) ein Verstärkungsprofil (21) oder/und (22) parallel zur Gerätelängsachse eingezogen ist.
6. Lüftungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus Teilprofilen (27 und 28) unter Verwendung von Kunststoffprofilen (29 und 30) mittels Schraubverbindung zusammengesetzt ist und einen Spalt (31) aufweist.
7. Lüftungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungseinrichtung über längs des Gerätes angebrachte Winkel (2, 3) befestigbar ist.
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