DE3828991C2 - - Google Patents

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DE3828991C2
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differential pressure
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Bernhard Prof. Dr. 6650 Homburg De Kramann
Gotthilf 6603 Sulzbach De Mehner
Klaus-Peter 7847 Badenweiler De Nagorski
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STERIMED GESELLSCHAFT fur MEDIZINISCHEN BEDARF MBH 6600 SAARBRUECKEN DE
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STERIMED GESELLSCHAFT fur MEDIZINISCHEN BEDARF MBH 6600 SAARBRUECKEN DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/64Containers with integrated suction means
    • A61M1/66Pre-evacuated rigid containers, e.g. Redon bottles

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft einen Differenzdruckanzeiger für Vakuumsaugflaschen für die Wunddrainage nach Redon mit einer Kammer, deren Volumen durch ein in Abhängigkeit von der Druckdifferenz zwischen dem Inneren der Vakuumsaugflasche und der Atmosphäre elastisch verformbares Wandelelement änderbar ist, mit einem in die Kammer mündenden Steigrohr und mit einer Anzeigeflüssigkeit, die die Kammer ausfüllt und zur Anzeige des Differenzdrucks in das Steigrohr aufsteigt.
Stand der Technik
Bei Vakuumflaschen für die Wunddrainage nach Redon besteht das Bedürfnis nach einer Anzeige für den Differenzdruck zwischen dem Inneren des Geräts und der Umgebung. Vakuumflaschen werden zum Absaugen von Wundsekreten und zum Zusammenpressen der Wundränder über einen in das Wundgebiet eingebrachten Drainageschlauch vielfach verwendet. Eine Druckanzeige für solche Vakuumflaschen ist einmal notwendig, um vor deren Anschluß an einen Drainageschlauch deren Funktionstüchtigkeit, d. h. das Vorhandensein des vollen Anfangsunterdrucks überprüfen zu können, zum anderen um während der Drainage feststellen zu können, wann die Vakuumflasche wegen nicht mehr ausreichenden Unterdrucks durch eine neue ersetzt werden muß. Weiterhin ist es für bestimmte Anwendungsgebiete, wie beispielsweise in der Neuro- oder Bauchhöhlenchirurgie wünschenswert, einen reduzierten Anfangsdruck einstellen zu können.
Als Differenzdruckanzeiger werden beispielsweise Faltenbälge verwendet, die sich unter der Wirkung des Druckunterschieds zwischen dem Inneren des Behälters und dem Atmosphärendruck verformen. Weiterhin sind Vakuumflaschen bekannt, die mittels einer elastischen Membran verschlossen sind, auf der ein oder mehrere Anzeigestifte angebracht sind, die entweder durch ihre von der Auslenkung der Membran abhängige seitliche Neigung oder vertikale Verschiebung den Differenzdruck anzeigen.
Aus der CH-PS 4 66 509 ist ein als Manometerstopfen bezeichneter Differenz­ druckanzeiger bekannt, der einen Hohlraum aufweist, dessen Wand zum Innern der Vakuumflasche hin in einem Teilbereich elastisch ist. Dieser Hohlraum wird mit einer Anzeigeflüssigkeit gefüllt, die bei Verminderung des Unterdrucks der Vakuumflasche durch die Auslenkung des elastischen Wandbereichs in einem Steigrohr emporsteigt.
In dem DE-GM 76 27 156 ist ein Druckanzeiger für Vakuumsaugflaschen beschrieben, der aus einem auf einen Anschlußstutzen aufgesetzten einseitig geschlossenen zylindrischen Schlauchstück besteht. Die Verformung des Schlauchstücks soll quantitativ das Vorhandensein von Unterdruck in der Vakuumflasche anzeigen.
In der DE-OS 31 22 924 wird ein Differenzdruckanzeiger für Vakuumsaugflaschen offenbart, der aus einer langgestreckten zylindrischen Kammer und einem in diese ragenden Ballon besteht. Im Inneren des Ballons herrscht der äußere Luftdruck. Bei Unterdruck in der Kammer bläht sich der Ballon auf und legt sich an die Innenwand der Kammer an. Von der Höhe, in der sich der Anlagerand des Ballons befindet, läßt sich mit Hilfe einer Skala die Druckdifferenz ermitteln. Nachteilig an diesem Druckanzeiger ist dessen relativ großes Volumen.
Allen diesen Lösungsvorschlägen ist gemeinsam, daß die Anzeige des Differenzdrucks wenig genau und für die verschiedenen Druckbereiche sehr unterschiedlich empfindlich ist. Hinzu kommt, daß die Rückstellkräfte der elastischen Wände wegen Materialermüdung während der Lagerung der Vakuumflaschen nachlassen und die Anzeige der Druckdifferenz deshalb von der Lagerzeit und den sonstigen Lagerbedingungen abhängt.
In der EP-A1 66 699 wird ein Differenzdruckanzeiger vorgeschlagen, der aus einer länglichen Kammer mit je einem Rohrstutzen an den Enden besteht, wobei auf einem Rohrstutzen ein ins Innere der Kammer ragender zylindrischer Ballon aufgezogen ist und der andere Rohrstutzen mit der Unterdruckquelle verbunden ist. Der Kanal des letztgenannten Rohrstutzens ist mit einem gasdichten Brechsiegel verschlossen, das erst unmittelbar vor der Ingebrauchnahme des medizinischen Geräts aufgebrochen wird. Entsprechend dem Unterdruck im medizinischen Gerät bläht sich der Ballon dann in der Kammer auf. Der Unterdruck soll auf einer Skala der Kammer ablesbar sein. Bei diesem Vorschlag werden zwar die auf Materialermüdung zurückzuführenden Fehlerquellen weitgehend vermieden, jedoch bedarf es eines erheblichen fertigungstechnischen Aufwands bei der Herstellung des Ballons, um eine reprodu­ zierbare Druckanzeige zu erzielen.
Beschreibung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Differenzdruckanzeiger der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei geringem fertigungstechnischen Aufwand eine reproduzierbare, genaue Anzeige über den gesamten interessierenden Druckbereich liefert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das elastisch verformbare Wandelement ein einseitig geschlossenes zylindrisches Schlauch­ stück ist, dessen offenes Ende mit dem Innern der Vakuumsaugflasche in Verbindung steht.
Das einseitig geschlossene zylindrische Schlauchstück ist auf einen Ansatzstutzen an der Oberseite der Vakuumflasche montiert. Darüber ist ein im wesentlichen zylindrisches Rohr gestülpt und mit der Vakuumflasche abdichtend verbunden, das sich nach oben zu einem kalibrierten Steigrohr verjüngt. Das zylindrische Rohr entspricht in seiner Form ungefähr dem zylindrischen Schlauchstück. Das Schlauchstück ist beispielsweise aus Latex hergestellt und weist eine Wanddicke von etwa 1,5 bis 3,5 mm, vorzugsweise etwa 2,5 mm, auf. Die Länge des Schlauchstücks beträgt etwa 3 bis 5, vorzugsweise etwa 4 cm, der Außendurchmesser etwa 1 bis 2, vorzugsweise 1,5 cm. In einer bevorzugten Ausführungsform verjüngt sich der Wanddurchmesser im Bereich des geschlossenen Endes, beispielsweise von 2,5 mm auf 1,5 mm. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß das Schlauchstück bei Anlegen von Unterdruck weitgehend faltenfrei kollabiert. Um zu verhindern, daß die Innenwände des Schlauchstücks zusammenkleben, wenn es sich für längere Zeit im kollabierten Zustand befindet, ist es zweckmäßig, die Innenwände aufzurauhen oder mit einem der Klebeneigung entgegenwirkenden Überzug, wie z. B. Silikonöl, zu versehen.
Aufgrund der Elastizitätscharakteristik des Schlauchstückes nimmt dessen äußeres Volumen überproportional zur Zunahme des Drucks in dessen Innerem zu. Falls daher ein Steigrohr mit zylindrischem Lumen verwendet wird, ist die Anzeige nicht linear. Für die meisten Anwendungsfälle stört dies nicht oder ist sogar erwünscht. Durch ein nach oben hin konisch aufgeweitetes Steigrohr kann die Anzeige gewünsch­ tenfalls linearisiert werden. Bis zum Gebrauch der Vakuumflasche wird das Steigrohr mit einem Stopfen verschlossen gehalten, um Flüssigkeits­ verluste während des Transports und der Lagerung zu vermeiden. Alter­ nativ ist es möglich, das Steigrohr mit einer gasdurchlässigen aber flüssig­ keitsundurchlässigen Membran zu verschließen. Diese Membran kann während des Gebrauchs der Vakuumflasche auf dem Steigrohr belassen werden.
Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Vorrichtung anhand von Fig. 1 und 2 näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine mit einem erfindungsgemäßen Differenzdruckanzeiger ausgestattete Vakuumsaugflasche im Querschnitt.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform eines Differenzdruckanzeigers im Querschnitt.
Fig. 1 zeigt eine Vakuumsaugflasche 1, die in bekannter Gestaltung einen Anschlußstutzen 2 für einen mittels einer Schlauchklemme 3 dicht verschließbaren kurzen Schlauch 4 aus weichem Material und einen an diesen angeschlossenen Saugschlauch 5 aufweist.
Nach der vorliegenden Erfindung ist die Saugflasche 1 ferner mit einer zylindrischen Kammer 6 versehen, auf die ein Steigrohr 7 aufgesetzt ist. Die zylindrische Kammer 6 sitzt abgedichtet auf einem Rohrstutzen 8 auf der Deckelseite der Saugflasche 1. Auf eine Forsetzung 9 des Rohrstutzens 8 mit verringertem Durchmesser ist ein einseitig geschlos­ senes Schlauchstück 10 aufgezogen, dessen Inneres über den Kanal 11 des Rohrstutzens 8 mit dem Inneren der Saugflasche 1 in Verbindung steht. Das Schlauchstück 10 weist an seinem oberen Ende 13 eine geringere Wandstärke auf als in seinem zylindrischen Teil. Die Kammer 6 ist mit einer Anzeigeflüssigkeit 12 gefüllt.
In Fig. 2 ist das Schlauchstück 10 in kollabiertem Zustand gezeigt. Das Steigrohr 7 ist nach oben hin konisch aufgeweitet. Hiermit wird erreicht, daß die Anzeige über den gesamten Druckbereich weniger von einer linearen Beziehung zwischen Druck und Steighöhe abweicht.

Claims (3)

1. Differenzdruckanzeiger für Vakuumsaugflaschen für die Wunddrainage nach Redon, mit einer Kammer, deren Volumen durch ein in Abhängigkeit von der Druckdifferenz zwischen dem Innern der Vakuumsaugflasche und der Atmosphäre elastisch verformbares Wandelement änderbar ist, mit einem in die Kammer mündenden Steigrohr und mit einer Anzeigeflüssigkeit, die die Kammer ausfüllt und zur Anzeige des Differenzdrucks in das Steigrohr aufsteigt, da­ durch gekennzeichnet, daß das elastisch verformbare Wandelement ein einseitig geschlossenes zylindrisches Schlauchstück (10) ist, dessen offenes Ende mit dem Innern der Vakuumsaugflasche in Verbindung steht.
2. Differenzdruckanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (13) des Schlauchstückes (10) eine verringerte Wandstärke aufweist.
3. Differenzdruckanzeiger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (7) nach oben hin konisch aufgeweitet ist.
DE3828991A 1988-08-26 1988-08-26 Differenzdruckanzeiger fuer medizinische geraete Granted DE3828991A1 (de)

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DE3828991A DE3828991A1 (de) 1988-08-26 1988-08-26 Differenzdruckanzeiger fuer medizinische geraete
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DE3828991A1 (de) 1990-03-15

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