DE2857311C2 - Vakuum-Saugflasche - Google Patents

Vakuum-Saugflasche

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DE2857311C2
DE2857311C2 DE2857311A DE2857311A DE2857311C2 DE 2857311 C2 DE2857311 C2 DE 2857311C2 DE 2857311 A DE2857311 A DE 2857311A DE 2857311 A DE2857311 A DE 2857311A DE 2857311 C2 DE2857311 C2 DE 2857311C2
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DE2857311A
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Anton Dr. 4400 Münster Härle
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HAERLE, ANTON, PROF. DR., 4400 MUENSTER, DE
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Sterimed Gesellschaft fuer Medizinischen Bedarf mbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/60Containers for suction drainage, adapted to be used with an external suction source
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vakuum-Saugilasche zum Absattln von Sekreten aus Wundhöhlen mit einem Anschiußstuizen für einen Saugschlauch.
Eine gattungsbildende Saugflasche wird in dem DE-GM 73 36 232 beschrieben. Ein Drainageschlauch wird einerseits in die Wundhöhle eingeführt und andererseits mit der Saugflasche verbunden. Durch den in der Saugflasche herrschenden Unterdruck wird das sich in der Wundhöhle ansammelnde Sekret abgesaugt Das durch den Saugschlauch in die Flasche gelangende Sekret fließt dabei am inneren Flaschenrand entlang, so daß ein Zurückwandern der Keime aus der Flasche in den Saugschlauch möglich .st Auch bei der Handhabung der Flasche, z. B. beim Umbetten eines P'tienten, kommt das saugflaschenseitige Ende des Saugschlauches stets wieder mit dem in der Flasche enthalten-« Sekret in Berührung- Eine einfache optische Kontrolle des Sekretflusses aus dem Saugschlauch in die Flasche ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsbildende Vakuum-Saugflasche dahingehend zu verbessern, daß ein Zurücklaufen des bereits gesammelten Sekrets in die Drainageleitung, d. h. den eigentlichen Saugschlauch, bei Handhabung der Flasche verhindert wird und eine Keimbesiedelung des saugflaschenseitigen Endes des Saugschlauches ausgeschlossen ist
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Anschlußstutzen für den Saugschlauch einen ins Innere der Saugflasche ragenden Fortsatz aufweist
In dem DE-GM 18 27 911 wird eine Sekretabsaugvorrichtung als Rettungsgerät beschrieben, das als Mundgerät ausgebildet ist wobei der in dem Sammelgefäß erzeugte Unterdruck durch den M und der Rettungsperson erreicht wird. Der Sekretabsaugkatheter mündet in das Sammelgefäß über einen frei innerhalb des Sammelgefäßes einmündenden Rohrkrümmer. Die Erzeugung des Unterdrucks erfolgt impulsweise in Abhängigkeit der Atemfrequenz der Rettungsperson.
In der US-PS 30 39 463 wird eine Saugvorrichtung für eine Magenbehandlung beschrieben, die mit einem Zwischengefäß ausgerüstet ist, wobei der zum Patienten führende Saugschlauch tiefer im Gefäß endet, als der zur Saugquelle führende Ansaugschlauch.
In der DE-OS 24 32 773 wird ein Sicherheitsventil zum Schutz gegenüber Flüssigkeitskontamination beschrieben, das in eine an eine Unterdruckquelle angeschlossene Leitung eingesetzt ist. Bei einer Ausfiihrungsform dieser bekannten Vorrichtung mündet die Saugleitung tiefer in den Sammelbehälter als die Münder zur Unterdruckquelle führenden Leitung, wobei diese Leitung bis in das in dem Sammelbehälter gesammelte Sekret geführt wird.
Die drei vorbeschriebenen bekannten Einrichtungen finden ihre Anwendung auf anderen medizinischen Gebieten, d. h. sind nicht für die sogenannte Redon-Dauerdrainage bestimmt Auch ist nicht eine Daueranwendung von Unterdruck vorgesehen. Den drei genannten Vorveröffenilichungen kann auch keine Erläuterung für die Funktion des hineinragenden Rohres entnommen ίο werden, so daß die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe in diesen Literaturstellen nicht angeschnitten wird und somit auch dem Fachmann kein Hinweis auf die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe gegeben wird.
!n der DE-OS 20 09 775 wird ein Aufnahme- bzw. Abtransportbeutel für aus dem Körper von Lebewesen kommende strömungsfähige Medien bzw. Flüssigkeiten beschrieben, d. h. ein Urinbeutel, bei welchem die vom Patienten kommende Leitung in einem innerhalb des Beutels gesondert angeordneten Rohr mündet Die Leitung ist dabei so weit in das Rohr hineinverlängert, daß hier eine Tropfkante geschaffen wird. Auch ist das Ende der Leitung im Abstand von den Wandungen des Rohres so angeordnet daß das Rohr eine Abtopfkammer bildet die verhindert, daß Bakterien aus dem eigentlichen Beutel durch das Rohr und durch die Leitung wandern können. Zur Unterstützung dieser Funktion ist auch ein Lippenventil vorgesehen. Bei dieser bekannten Anordnung herrscht im Beutel kein Unterdruck; ein soleher Urinsammelbeutel liegt gattungsmäßig weit von einer Vakuum-Saugflasche entfernt und konnte daher keine Anregungen zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe geben.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Lehre des Hauptanspruches wird im kennzeichnenden Teil des Anspruches 2 gegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine teilweise geschnitten dargestellte Vakuum-Saugflasche in Seitenansicht, in
F i g. 2 eine abgewandelte Ausführungsform einer Vakuum-Saugflasche in Seitenansicht.
Eine Vakuum-Saugflasche 1 bzw. la ist mit lnrem Boden 2, ihrem Deckel 3 sowie mit einem Anschlußstutzen 4 und einem weiteren Stutzen 5 für eine Durchstechkappe 6 und/oder einen Druckanzeiger 7 cinstükkig ausgebildet und besteht vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff. Neben einer vereinfachten Herstellung kann sich dadurch bei der Bereitstellung der Vakuum-Saugflasche die notwendige Arbeit auf das Anschließen eines Saugschlauches 8 sowie der Durchstechkappe 6 und/oder des Druckanzeigers 7 beschränken.
Die Vakuum-Saugflasche 1 bzw. la hat etwa die Form eines Rotationshyperboloides. Dadurch ergibt sich auch bei dünnwandiger Ausbildung eine gute Formstabilitäl. insbesondere gegenüber dem im Inneren aufgebauten Vakuum.
Um auch für den Boden 2 und den Deckel 3 eine gute Formstabilität zu erreichen, sind auch diese gewölbt ausgebildet. Die Deckelseite ist dabei nach außen gewölbt, während die Bodenfläche nach innen gewölbt und dort als Übergang zu der Mantelfläche in an sich bekannter Weise gerundet ist.
65 Der Anschlußstutzen 4 für den Saugsci.iauch 8 ist dcckelscitig vorgesehen. An dem Saugschlauch 8 ist eine Klemme 9 zum Verschließen des Saugschlauches vorgesehen, die ggf. auch an einem separaten, hier nicht ge-
zeigten Schlauchzwischenstück: angreifen kann.
An dem mit dem Deckel 3 verbundenen Ende weist der Anschlußstutzen 4 eine Verstärkung in Form eines Ansatzbundes 10 auf. Dadurch kann eine stabile Verbindung des Anschlußstutzens 4 mit dem Deckel 3 erreicht werden. Außerdem bildet der Ansatzbund 10 auch einen Anschlag für den Saugschlauch 8.
Neben dem Anschlußstutzen 4 ist eine Aufhängeöse 11 zum Aufhängen der Saugflasche vorgesehen, die in einem fahnenartigen Flansch 12 vorgesehen ist, der mit dem Ansatzbund 10 des Anschlußstutzens 4 verbunden ist Der Flansch 12 ist auch mit dem Deckel 3 verbunden, so daß eine zusätzliche Abstützung des Anschlußstutzens 4 gegeben ist Auch an der Saugflasche la mit einer Aufhängeöse 11a angeordnet
Die Durchstechkappe 6 besteht aus elastischem Material, vorzugsweise aus Gummi, Kunstkautschuk od. dgl. utid weist eine Dicke von etwa 3 bis 5 mm auf. Bei dieser Dicke kann auch bei mehrmaliger Punktion mittels einer Kanüle eine gute Dichtigkeit erzielt werden.
F i g. 2 zeigt eine Vakuum-Saugflasche la, bei der ein im Querschnitt verringerter Flaschenteil 20 sowie die Durchstechkappe 6 bodenseitig und der Anschlußstutzen 4 und der Druckanzeiger 7 am gegenüberliegenden, deckelseitigen Ende angeordnet sind.
Innerhalb des Flaschenteiles 20 steigt bedingt durch den verringerten Querschnitt, das abgesaugte Sekret in stärkerem Maße an als in der übrigen Flasche, so daß auch bei geringeren Mengen Sekretes dieses in ihrem Volumen genauer bestimmbar sind. Das Volumen des im Querschnitt verringerten Flaschenteiles 20 beträgt vorzugsweise etwa 50 ml. An der Außenwand der Vakuum-Saugflasche 1 und la sind Markierungen 21 zur Bestimmung des Füllvolumens vorgesehen.
Bei der Saugflasche la gemäß F i g. 2 kann eine Punktion ohne Lageveränderung der Flasche vorgenommen werden.
Bei der Vakuum-Saugflasche I ist der Anschlußstutzen 4 ins Inr. :re der Flasche ragend durch einen Fortsatz 33 verlängert, um ein Zurücklaufen des angesammelten Sekretes in die Drainageleitung (Saugschlauch 8) beim Umdrehen der Vakuum-Saugflasche 1 zu vermeiden. ZurPunktion wird die Vakuum-Saugflasche 1 etwa in eine Lage gebracht, in der der Flüssigkeitsspiegel S eines Sekretes 34 die gezeigte Lage einnimmt In dieser Stellung sammelt sich dann auch im Bereich der Durchstechkappe 6 Sekret zur Entnahme an.
Der Fortsatz 33 hat außerdem den Vorteil, daß auch bei der Handhabung der Flasche kein Zurückwandern von Keimen am Flaschenrand in den Saugschlauch 8 möglich ist.
Auch die Vakuum-Saugflasche 1 gemäß F i g. 1 weist ein im Querschnitt verringertes Flaschenteil 20 auf, das hier jedoch »deckefceitig« vorgesehen ist.
Hierzu 1 BIiUt Zeichnungen
60
65

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vakuum-Saugflasche zum Absaugen von Sekreten aus Wundhöhlen mit einem Anscnlußstutzen für einen Saugschlauch, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (4) für den Saugschlauch (8) einen ins Innere der Saugflasche (1, U) ragenden Fortsatz (33) aufweist
2. Saugflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Anschlußstutzen gegenüberliegende Seite der Saugflasche mit einem mit Markierungen (21) versehenen Bereich (20) verringerten Durchmessers ausgerüstet ist (F i g. 2).
DE2857311A 1978-05-11 1978-05-11 Vakuum-Saugflasche Expired DE2857311C2 (de)

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DE2857311A1 DE2857311A1 (de) 1980-01-31
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DE3828991A1 (de) * 1988-08-26 1990-03-15 Sterimed Gmbh Differenzdruckanzeiger fuer medizinische geraete

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