DE2857310A1 - Saugflasche mit messbereich - Google Patents

Saugflasche mit messbereich

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DE2857310A1
DE2857310A1 DE19782857310 DE2857310A DE2857310A1 DE 2857310 A1 DE2857310 A1 DE 2857310A1 DE 19782857310 DE19782857310 DE 19782857310 DE 2857310 A DE2857310 A DE 2857310A DE 2857310 A1 DE2857310 A1 DE 2857310A1
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DE
Germany
Prior art keywords
suction
area
flask
feeding bottle
bottle
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19782857310
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English (en)
Inventor
Anton Dr Haerle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STERIMED GmbH
Sterimed Gesellschaft fuer Medizinischen Bedarf mbH
Original Assignee
STERIMED GmbH
Sterimed Gesellschaft fuer Medizinischen Bedarf mbH
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Publication date
Application filed by STERIMED GmbH, Sterimed Gesellschaft fuer Medizinischen Bedarf mbH filed Critical STERIMED GmbH
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Ceased legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/64Containers with integrated suction means
    • A61M1/66Pre-evacuated rigid containers, e.g. Redon bottles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/71Suction drainage systems
    • A61M1/73Suction drainage systems comprising sensors or indicators for physical values
    • A61M1/732Visual indicating means for vacuum pressure

Description

  • Saugflasche mit Meßbereich"
  • Die Erfindung betrifft eine Saugflasche zum Absaugen von Sekreten aus Wundhöhlen mit Anschlüssen für einen Saugschlauch und einen Druckanzeiger.
  • Bekannte Saugflaschen werden insbesondere nach Operationen zum Absaugen von Wundsekreten verwendet, wobei ein Drainageschlauch einerseits in die Wundhöhle eingeführt und andererseits mit der Saugflasche verbunden wird. Durch einen in der Flasche erzeugten Unterdruck kann dann sich in der Wundhöhle ansammelndes Sekret abgesaugt werden. Solche vorbekannten Saugflaschen bzw. die mit ihnen mögliche Arbeitsweise haben noch etliche Nachteile.
  • Wenn z.B. eine Saugflasche bis zu einem vorgesehenen Maß gefüllt ist (z.B. 708), oder wenn Proben entnommen werden müssen, wird die Flasche von dem Drainageschlauch abgenommen bzw. gegen eine andere Flasche ausgewechselt. Dabei wird auch der Unterdruck in dem Saugsystem aufgehoben und gleichzeitig kommt es zu einem Zurückströmen des Sekretes im Schlauch in die Wundhöhle. Insbesondere bei Verwendung von Glassaugflaschen, die nur gereinigt und nicht sterilisiert werden, kann es so zu einem Keimtransport in die Wundhöhle kommen. Auch bei Verwendung von nur einmal zu gebrauchenden ~Wegwerfflaschen" muß beim Wechsel der Unterdruck im System unterbrochen werden, so daß im Schlauchsystem stehendes Sekret in die Wunde zurückströmt. Untersuchungen von Schlauchenden haben auch hierbei gezeigt, daß in hohem Maße eine Keimbesiedelung nachzuweisen war.
  • Dadurch wird in besonders nachteiliger Weise ein bakterielles Wachstum im Bereich der Wunde begünstigt.
  • Auch ist bei diesen Saugflaschen die Kontrolle des darin herrschenden Unterdruckes, der für das Absaugen des Sekretes notwendig ist, von Bedeutung. Weiterhin unterfällt der Überprüfung des Flascheninneren auch das Messen der sich in der Saugflasche angesammelten Sekretmenge, wobei insbesondere auch das sich einige Tage nach der Operation nur noch in kleineren Mengen ansammelnde Sekret in seinem Volumen noch einfach bestimmbar sein soll.
  • Bei den vorbekannten Saugflaschen können die vorerwähnten Kontrollen nicht, umständlich oder nur zum Teil vorgenommen werden, so daß unter anderem die Handhabung der Saugflasche insgesamt umständlich ist. Außerdem besteht bei diesen durch den notwendigen Wechsel bzw.
  • das Abtrennen der Saugflasche von dem Drainageschlauch die große Gefahr einer Keimeinschleppung in die Wunde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabung der Saugflasche zu verbessern. Dies wird durch die in den Ansprüchen definierten Merkmale erreicht.
  • Hierdurch kann auch eine kleinere Menge Sekretes ausreichend genau bestimmt werden. Dies ist insbesondere zum Ende hin von der Drainage von Bedeutung, weil unter anderem nach diesen kleineren Absaugmengen die Beendigung des Absaugvorganges insgesamt bestimmt werden kann.
  • Zweckmäßigerweise ist ein selbstabdichtender, durchstechbarer Bereich innerhalb dem in seinem lichten Querschnitt verringerten Flaschenteil vorgesehen, insbesondere im Boden- bzw. Deckelteil. Dadurch liegt der Durchstechbereich an einer Stelle, an der sich auch noch kleinere Sekretmengen ansammeln können, die dann bei Bedarf abgesaugt werden können.
  • Eine abgewandelte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Saugflasche sieht vor, daß der im Querschnitt verringerte Flaschenteil sowie der Durchstechbereich an einer Stirnseite und der Schlauchanschlußstutzen u.dgl. an der anderen Stirnseite der Saugflasche vorgesehen sind. Ohne Lageveränderung der Saugflasche kann dadurch während der Drainage das abgesaugte Sekret auch in kleineren Mengen volumenmäßig erfaßt werden und gleichzeitig ist auch ein Absaugen von Sekret durch Punktieren in diesem Bereich möglich.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert: Es zeigen Fig. 1 eine teilweise geschnitten dargestellte Saugflasche in Seitenansicht und Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform einer Saugflasche in Seitenansicht.
  • Eine Saugflasche 1 (Fig. 1) besteht vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff. Sie ist in der Regel für den Einmalgebrauch vorgesehen.
  • Zweckmäßigerweise ist die Saugflasche 1 mit ihrem Boden 2 und ihrem Deckel 3 sowie mit dem Schlauchstutzen 4 und dem Stutzen 5 für eine Durchstechkappe 6 und/oder einen Druckanzeiger 7 einstückig ausgebildet. Neben einer vereinfachten Herstellung kann sich dadurch bei der Bereitstellung der Flasche die notwendige Arbeit auf das Anschließen des Schlauches 8 sowie der Durchstechkappe und des Druckanzeigers beschränken.
  • Die Saugflasche 1 bzw. 1 a (Fig. 2) hat etwa die Form eines Rotationshyperboloides. Dadurch ergibt sich auch bei dünnwandiger Ausbildung eine gute Formstabilität insbesondere gegenüber dem im Inneren aufgebauten Vakuum.
  • Um auch für den Boden 2 und den Deckel 3 eine gute Formstabilität zu erreichen, sind auch diese gewölbt ausgebildet. Die Deckelseite ist dabei nach außen gewölbt, während die Bodenfläche nach innen gewölbt ist und dort als Übergang zu der Mantelfläche in an sich bekannter Weise gerundet ist.
  • Der Schlauchstutzen 4 für einen Saugschlauch 8 ist deckelseitig vorgesehen. An dem Saugschlauch 8 ist noch eine Klemme 9 zum Abdrücken vorgesehen, die gegebenenfalls auch an einem separaten, hier nicht gezeigten Schlauchzwischenstück angeordnet sein kann.
  • An dem mit dem Deckel 3 verbundenen Ende weist der Schlauchstutzen 4 eine Verstärkung in Form eines Ansatzbundes lo auf. Dadurch kann eine stabile Verbindung des Schlauchstutzens 4 mit dem Deckel 3 erreicht werden.
  • Außerdem bildet der Ansatzbund 1o auch einen Anschlag für den Saugschlauch 8.
  • Neben dem Schlauchstutzen 4 erkennt man noch eine Aufhängeöse 11 zum Aufhängen der Saugflasche 1. Diese Aufhängeöse 11 ist in einem fahnenartigen Flansch 12 vorgesehen, der mit dem Ansatzbund 10 des Schlauchstutzens 4 verbunden ist. Der Flansch 12 ist auch mit dem Deckel verbunden, R verbunden, so daß eine zusätzliche Abstützung des Schlauchstutzens 4 gegeben ist. Auch an der Saugflasche 1 a gemäß Fig. 2 erkennt man einen etwas anders angeordneten Flansch 12 a mit einer Aufhängeöse 11 a.
  • Neben dem Sohlauchstutzen 4 (Fig. 1) ist an dem Deckel 3 der Anschlußstutzen 5 für die Durchstechkappe 6 angeordnet. Dadurch ist eine dichte und stabile Verbindung der Durchstechkappe 6 mit dem Stutzen 5 möglich.
  • Vorzugsweise besteht die gesamte Durchstechkappe aus elastischem Material, vorzugsweise aus Gummi, Kunstkautschuk od.dgl. und weist eine Dicke von etwa 3 bis 5 mm auf. Bei dieser Dicke kann auch bei mehrmaliger Punktion mittels einer Kanüle eine gute Dichtigkeit erzielt werden, wobei diese Dichtigkeit sowohl die Abdichtung des durchdrungenen Bereiches gegenüber der Kanüle als auch das dichte Verschließen der Punktionsöffnung nach dem Zurückziehen der Kanüle umfaßt.
  • Durch die vorbeschriebent Maßnahmen erhält man einen selbstabdichtenden Bereich, der praktisch ohne Dichtigkeitseinbußen mehrmals punktiert werden kann.
  • Fig. 2 zeigt eine etwas abgewandelte Ausführungsform einer Saugflasche 1a, bei der ein im Querschnitt verringerter Bereich 20 sowie die Durchstechkappe 6 bodenseitig und der Schlauchanschlußstutzen 4 und ein Druckanzeiger 7 am gegenüberliegenden, deckelseitigen Ende angeordnet sind. Innerhalb des Bereiches 20 steigt, bedingt durch den verringerten Querschnitt, das abgesaugte Sekret in stärkerem Maße an als in der übrigen Flasche, so daß auch bei geringeren Mengen Sekretes dieses in seinem Volumen genauer bestimmbar ist. Das Volumen des im Querschnitt verringerten Bereiches 20 beträgt vorzugsweise etwa So ml. An der Außenwand der Saugflasche 1 a und 1 sind Markierungen 21 zur Bestimmung des Füllvolumens vorgesehen. Erkennbar ist auch, daß die Markierungen entsprechend dem lichten Querschnitt der Flaschen unterschiedliche Abstände aufweisen, wobei dementsprechend in dem Bereich 20 eine feinere Abstufung bei guter Ablesbarkeit vorhanden ist.
  • Bei der Saugflasche 1 a gemäß Fig. 2 kann die Punktion ohne Lageveränderung der Flasche vorgenommen werden.
  • Andererseits besitzt die Saugflasche 1 den Vorteil der einfacheren Herstellbarkeit und gegebenenfalls auch der besseren Zugänglichkeit des Durchstechbereiches. Bei der Saugflasche 1 ist das Schlauchanschlußrdhrchen ins Innere der Flasche ragend durch einen Fortsatz 33 verlängert, um ein Zurücklaufen des angesammelten Sekretes in die Drainage beim Umdrehen der Flasche 1 zu vermeiden. Zur Punktion wird die Flasche 1 etwa in eine Lage gebracht, in der der Flüssigkeitsspiegel S des Sekretes 34, der in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist, die gezeigte Lage einnimmt. In dieser Stellung sammelt sich dann auch bei der Durchstechkappe 6 Sekret zur Entnahme an.
  • Auch die Saugflasche 1 gemäß Fig. 1 weist ein im Querschnitt verringertes Flaschenteil 20 auf, da s hier jedoch ~deckelseitig" vorgesehen ist.
  • L e e r s ei t e

Claims (5)

  1. "Saugflasche mit Meßbereich" Patentansprüche: 1. Saugflasche zum Absaugen von Sekreten aus Wundhöhlen mit Anschlüssen für einen Saugschlauch und Druckanzeiger, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einem Ende einen Bereich (20) verringerten lichten Querschnittes aufweist, der mit Markierungen (21) zur Bestimmung des F#llvolumens versehen ist.
  2. 2. Saugflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des im Querschnitt vetringerten Bereiches (20) etwa So ml beträgt.
  3. 3. Saugfiasche nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (20) mit einem selbstabdichtenden Durchstechbereich (6) versehen ist.
  4. 4. Saugflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (20) sowie ein Durchstechbereich (6) an einer Stirnseite und der Schlauchanschlußstutzen (4) u.dgl. an der anderen Stirnseite der Saugflasche (1) vorgesehen sind.
  5. 5. Saugflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß der Bereich (20) aws durchsichtigem Werkstoff besteht.
DE19782857310 1978-05-11 1978-05-11 Saugflasche mit messbereich Ceased DE2857310A1 (de)

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DE (1) DE2857310A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984002078A1 (en) * 1982-11-23 1984-06-07 Sterimed Gmbh Device for sucking and removing medical liquids

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1984002078A1 (en) * 1982-11-23 1984-06-07 Sterimed Gmbh Device for sucking and removing medical liquids

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