DE2857311A1 - Saugflasche zum absaugen von sekreten aus wundhoehlen - Google Patents

Saugflasche zum absaugen von sekreten aus wundhoehlen

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DE2857311A1
DE2857311A1 DE19782857311 DE2857311A DE2857311A1 DE 2857311 A1 DE2857311 A1 DE 2857311A1 DE 19782857311 DE19782857311 DE 19782857311 DE 2857311 A DE2857311 A DE 2857311A DE 2857311 A1 DE2857311 A1 DE 2857311A1
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Anton Dr Haerle
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HAERLE, ANTON, PROF. DR., 4400 MUENSTER, DE
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STERIMED GmbH
Sterimed Gesellschaft fuer Medizinischen Bedarf mbH
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    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Saugflasche zum Absaugen von Se-
  • kreten aus Wundhöhle mit Anschlußmitteln für einen Saugschlauch.
  • Bekannte Saugflaschen werden insbesondere nach Operationen zum Absaugen von Eundßekreten verwendet, -wobei ein Drainageschlauch einerseits in die Wupdhöhle eingeführt und andererseits mit der Saugflasche verbunden wird. Durch einen in der Flasche erzeugten Unterdruck kann dann sich in der Wundhöhle ansammelndes Sekret abgesaugt werden. Solche vorbekannten Saugflaschen bzw. die mit ihnen mögliche Arbeitsweise haben noch etliche Nachteile.
  • Wenn z. B. eine Saugflasche bis zu einem vorgesehenen Maß gefüllt ist (z. B. 70 %), oder wenn Proben entnommen werden müssen, wird die Flaache von dem Drainageschlauch abgenommen bzw.
  • gegen eine andere Flasche ausgewechselt. Dabei wird auch der Unterdruck in dem Saugsystem aufgehoben und gleichzeitig kommt es zu einem Zurückströnien des Sekretes im Schlauch in die Wundhöhle. Insbesondere bei Verwendung von Glassaugflaschen, die nur gereinigt und nicht sterilisiert werden, kann es so zu einem Keimtransport in die Wundhöhle kommen. Auch bei Verwendung von nur einmal zu gebrauchenden "WegwerfflaschenN muß beim Wechsel der Unterdruck im System unterbrochen werden, so daß im Schlauchsystem stehendes Sekret in die Wunde zurückströmt. Untersuchungen von Schlauchenden haben auch hierbei gezeigt, daß in hohem Maße eine Keimbesiedelung nachzuweisen war.
  • Dadurch wird ip besonders nachteiliger Weise ein bakterielles Wachstum im Bereich der Wunde begünstigt. Auch ist bei diesen Saugflaschen die Kontrolle des darin herrschenden Unterdruckes, der für das Absaugen des Sekretes notwendig ist, von Bedeutung.
  • Weiterhin unterfällt der Überprüfung des Flascheninneren auch das Messen der siah in der Saugflasche angesammelten Sekretmenge, wobei insbesondere auch das sich einige Tage nach der Operation nur noch in kleineren Mengen ansammelnde Sekret in seinem Volumen noch einfach bestimmbar sein soll.
  • Bei den vorbekannten Saugflaschen können die vorerwähnten Kontrollen nicht, umständlich oder nur zum Teil vorgenommen werden, so daß unter anderem die Handhabung der Saugflasche insgesamt umständlich ist. Außerdem besteht bei diesen durch den notwendigen Wechsel bzw. das Abtrennen der Saugflasche von dem Drainageschlauch die große Gefahr einer Keimeinschleppung in die Wunde.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Handhabung der Saugflasche zu verbessern.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen genannten Merkmale gelöst.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine teilweise geschnitten dargestellte Saugflasche in Seitenansicht, Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform einer Saugflasche in Seitenansicht.
  • Eine Saugflasche 1 (Fig. 1) besteht vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff. Sie ist in der Regel für den Einmalgebrauch vorgesehen.
  • Zweckmäßigerweise ist die Saugflasche 1 mit ihrem Boden 2 und ihrem Deckel 3 sowie mit dem Schlauchstutzen 4 und dem Stutzen 5 für eine Durchstechkappe 6 und/oder einen Druckanzeiger 7 einstückig ausgebildet. Neben einer vereinfachten Herstellung kann sich dadurch bei der Bereitstellung der Flasche die notwendige Arbeit auf das Anschließen des Saugschlauches 8 sowie der Durchstechkappe und des Druckanzeigers beschränken.
  • Die Saugflasche 1 bzw. 1 a (Fig. 2) hat etwa die Form eines Rotationshyperboloides. Dadurch ergibt sich auch bei dünnwandiger Ausbildung eine gute Formstabilität insbesondere gegenüber dem im Inneren aufgebauten Vakuum.
  • Um auch für den Boden 2 und den Deckel 3 eine gute Formstabilität zu erreichen, sind auch diese gewölbt ausgebildet. Die Deckelseite ist dabei nach außen gewölbt, während die Bodenfläche nach innen gewölbt ist und dort als Übergang zu der Mantelfläche in an sich bekannter Weise gerundet ist.
  • Der Schlauchstutzen 4 für den Saugschlauch 8 ist deckelseitig vorgesehen. An dem Schlauch 8 ist noch eine Klemme 9 zum Abdrücken der Drainageleitung vorgesehen, die gegebenenfalls auch an einem separaten, hier nicht gezeigten Schlauchzwischenstück angreifen kann.
  • An dem mit dem Deckel 3 verbundenen Ende weist der Schlauchstutzen 4 eine Verstärkung in Form eines Ansatzbundes 10 auf.
  • Dadurch kann eine stabile Verbindung des Schlauchstutzens 4 mit dem Deckel 3 erreicht werden. Außerdem bildet der Ansatzbund 10 auch einen Anschlag für den Saugschlauch 8.
  • Neben dem Schlauchstutzen 4 erkennt man noch eine Aufhängeöse 11 zum Aufhängen der Saugflasche 1. Diese Aufhängeöse 11 ist in einem fahnenartigen Flansch 12 vorgesehen, der mit dem Ansatzbund 10 des Schlauchstutzens 4 verbunden ist. Der Flansch 12 ist auch mit dem Deckel 3 verbunden, so daß eine zusätzliche Abstützung des Schlauchstutzens 4 gegeben ist. Auch an der Saugflasche 1 a gemäß Fig. 2 erkennt man einen etwas anders angeordneten Flansch 12 a mit einer Aufhängeöse 11 a.
  • Neben dem Schlauchstutzen 4 (Fig. 1) ist an dem Deckel 3 der Anschlußstutzen 5 für eine Durchstechkappe 6 angeordnet. Fig. 3 zeigt, daß der äußere Rand des Stutzens 5 einen Randwulst 14 aufweist, der in Funktionsstellung von einem etwa radial nach innen weisenden, umlaurenden Ansatz 15 am freien Ende der Seitenwand der Durchstechkappe 6 übergriffen wird. Dadurch ist eine dichte und stabile Verbindung der Durchstechkappe 6 mit dem Stutzen 5 möglich.
  • Die gesamte Durchstechkappe 6 besteht aus elastischem Material, vorzugsweise aus Gummi, Kunstkautschuk od. dgl. Dabei weist die Durchstechkappe 6 eine Dicke von etwa 3 bis 5 mm auf. Bei dieser Dicke kann auch bei mehrmaliger Punktion mittels einer Kanüle eine gute Dichtigkeit erzielt werden, wobei diese Dichtigkeit sowohl die Abdichtung des durchdrungenen Bereiches gegenüber der Kanüle als auch das dichte Verschließen der Punktionsöffnung nach dem Zurückziehen der Kanüle umfaßt.
  • Fig. 2 zeigt eine etwas abgewandelte Ausführungsform einer Saugflasche 1 a, bei der ein im Querschnitt verringerter Flaschenteil 20 sowie die Durchstechkappe 6 bodenseitig und der Schlauchanschlußstutzen 4 und ein Druckanzeiger 7 am gegenüberliegenden, deckelseitigen Ende angeordnet sind.
  • Innerhalb von dem Flaschenteil 20 steigt, bedingt durch den verringerten Querschnitt, das abgesaugte Sekret in stärkerem Maße an als in der übrigen Flasche, so daß auch bei geringeren Mengen Sekretes dieses in seinem Volumen genauer bestimmbar ist. Das Volumen des im Querschnitt verringerten Flaschen--teiles 20 beträgt vorzugsweise etwa 50 ml. Fig. 2 läßt noch erkennen, daß an der Außenwand der Saugflasche 1 a (und 1) Markierungen 21 zur Bestimmung des Füllvolumens vorgesehen sind. Erkennbar ist auch, daß die Markierungen entsprechend dem lichten Querschnitt der Flaschen unterschiedliche Abstände aufweisen, wobei dementsprechend in dem Flaschenteil 20 eine feinere Abstufung bei guter Ablesbarkeit vorhanden ist.
  • Bei der Saugflasche 1 a gemäß Fig. 2 kann die Punktion ohne Lageveränderung der Flasche vorgenommen werden.
  • Andererseits besitzt die Saugflasche 1 gemäß Fig. 1 den Vorteil der einfacheren Herstellbarkeit und gegebenenfalls auch der besseren Zugänglichkeit des Durchstechbereiches. Bei der letzteren Flasche 1 ist das Schlauchanschlußröhrchen ins Innere der Flasche ragend durch den Fortsatz 33 verlängert, um ein Zurücklaufen des angesammelten Sekretes in die Drainage beim Umdrehen der Flasche 1 zu vermeiden. Zur Punktion wird die Flasche 1 etwa in eine Lage gebracht, wo der Flüssigkeitsspiegel S des Sekretes 34, der in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist, die gezeigte Lage einnimmt. In dieser Stellung sammelt sich dann auch bei der Durchstechkappe 6 Sekret zur Entnahme an.
  • Der Fortsatz 33 hat außerdem den Vorteil, daß auch bei der Handhabung der Flasche kein Zurückwandern von Keimen am Flaschenrand in den Saugschlauch 8 möglich ist.
  • Auch die Saugflasche 1 gemäß Fig. 1 weist ein im Querschnitt verringertes Flaschenteil 20 auf, das hier jedoch "deckelseitig" vorgesehen ist.
  • Die Saugflaschen 1 bzw. 1 a weisen auch noch Druckanzeiger 7 auf, wobei in Fig, 1 der Druckanzeiger bei dem Schlauchanschlußstutzen 4 und in Fig. 2 neben dem SchlauchanschluB-stutzen 4 separat angeordnet ist. Diese Druckanzeiger 7 sind als faltenbalgartige Elemente ausgebildet.

Claims (2)

  1. "Saugflaschet zum Absaugen von Sekreten aus Mundh#h1en11 Patentansprüche: Saugfilagche zum Absaugen von Sekreten aus Wundhöhle mit einem Anschlußmittel fUr einen Saugschlauch, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (4) für den Saugschlauch (8) als Fortsatz (33) ins Innere der Saugflasche (1, 1 a) ragend verlängert ist.
  2. 2. Saugflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (33) gegenüber der Seite der Saugflasche angeordnet ist, die mit einem mit Markierungen (21) versehenen Bereich (20) verringerten Durchmessers ausgerüstet ist (Fig. 2).
DE2857311A 1978-05-11 1978-05-11 Vakuum-Saugflasche Expired DE2857311C2 (de)

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