DE1255348B - Manometerstopfen - Google Patents

Manometerstopfen

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DE1255348B
DE1255348B DES100333A DES0100333A DE1255348B DE 1255348 B DE1255348 B DE 1255348B DE S100333 A DES100333 A DE S100333A DE S0100333 A DES0100333 A DE S0100333A DE 1255348 B DE1255348 B DE 1255348B
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pressure gauge
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pressure
gauge plug
bottle
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Harald Wilke
Hans Wimmer
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WIMMER PHARMA GUMMI GmbH
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WIMMER PHARMA GUMMI GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/64Containers with integrated suction means
    • A61M1/66Pre-evacuated rigid containers, e.g. Redon bottles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/71Suction drainage systems
    • A61M1/73Suction drainage systems comprising sensors or indicators for physical values
    • A61M1/732Visual indicating means for vacuum pressure

Description

  • Manometerstopfen Die Erfindung betrifft einen Manometerstopfen, insbesondere für Saugdrainageflaschen, mit einer Anschlußleitung und einem dem im Flascheninneren herrschenden Druck ausgesetzten Stopfenteil, der eine mit einem Druckanzeiger verbundene Höhlung mit einem elastischen Wandbereich aufweist.
  • Saugdrainageflaschen finden in der Medizin Verwendung. Das unter einem Vakuum stehende Flascheninnere wird in der Regel über eine zum Manometerstopfen gehörige Anschlußleitung und einen Drainageschlauch mit einer Körperhöhlung verbunden, an der eine Absaugung - beispielsweise von Sekret, wie Blut, Eiter, Gewebefiüssigkeit od. dgl. - stattfinden soll. Saugdrainageflaschen haben dabei den Vorteil, daß sie vom Patienten beispielsweise auch bei ambulanter Behandlung mit herumgetragen werden können, so daß eine ununterbrochene Absaugung stattfinden kann.
  • Wichtig bei der Verwendung von Saugdrainageflaschen ist ein einfaches und möglichst unempfindliches Druckanzeigegerät, das vor allem zwei Druckbereiche angeben kann; erstens soll angezeigt werden, wenn in der Saugdrainageflasche ein Unterdruck herrscht, der geringer ist als das Mindestvakuum, bei dem noch eine ausreichende Absaugwirkung auftritt; zweitens soll eine Anzeige erfolgen, wenn eine neu anzulegende Saugdrainageflasche betriebsbereit ist, also zumindest ein für eine vorgegebene Betriebsdauer erforderliche Vakuumhöhe im Flascheninneren herrscht.
  • Bereits seit längerer Zeit verwendet man bei Saugdrainageflaschen sogenannte Manometerstopfen der eingangs erwähnten Art, wobei der Druckanzeiger ein beidseitig offenes Glasröhrchen aufweist, das ebenso wie die mit ihm in Verbindung stehende Höhlung des dem im Flascheninneren herrschenden Druck ausgesetzten Stopfenteiles (im folgenden kurz auch »zylindrischer Stopfenteil« genannt) mit einer Anzeigeflüssigkeit gefüllt ist. Manometerstopfen bestehen in der Regel aus zwei Teilen, wobei ein napfförmiger Unterteil die zum Druckanzeiger gehörige Höhlung aufweist und ein diese abschließender Deckel zugleich den Dichtungsflansch des gesamten Manometerstopfens trägt. Die die Höhlung durchsetzende Anschlußleitung ist mit dem Boden des napfförmigen Teiles fest verbunden und im Deckel eingeklebt. Auch zwischen dem Deckel und dem Unterteil wird die Verbindung durch Klebung hergestellt.
  • Diese bekannten Manometerstopfen weisen noch zahlreiche Nachteile auf. Die Druckanzeige ist ungenau und der Druckanzeiger störanfällig, beispielsweise, weil die Anzeigeflüssigkeit verdunsten oder aus- laufen kann. Zur Abdichtung der Saugdrainageflasche steht lediglich die innere Kreisringfläche des Flansches und allenfalls ihre unmittelbare Umgebung zur Verfügung. Da die Wandungen der Höhlung, um auf Druckdifferenzen ansprechen zu können, gut elastisch verformbar sein müssen, fehlt oft ein ausreichender Dichtungsdruck zwischen Stopfen und Flansche. Die Klebverbindungen am Deckel sind schwierig sauber herzustellen und auch wegen der Sterilisation, die bei Saugdrainageflaschen durchgeführt werden soll, unerwünscht. Auch kann der in der Saugdrainageflasche vorhandene Unterdruck auf dem Kriechweg die zum Druckanzeiger gehörige Höhlung erreichen und Fehlmessungen verursachen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der vorbekannten Manometerstopfen zu vermeiden. Insbesondere soll ein Manometerstopfen geschaffen werden, der einen robusten, die wichtigsten Anzeigestellungen ausreichend genau angebenden Druckanzeiger aufweist, der eine sichere Abdichtung der Drainageflasche gewährleistet, gut sterilisiert werden kann und einfach in der Herstellung ist.
  • Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei einem Manometerstopfen der eingangs erwähnten Art darin, daß der elastische Wandbereich aus einer gegenüber dem übrigen dem Druck ausgesetzten Stopfenteil genau abgegrenzten Zone besteht, diese Zone besonders leicht elastisch verformbar und der übrige Wandbereich des zylindrischen Stopfenteiles steifer ausgebildet ist. Dies hat den Vorteil, daß die vom jeweiligen Vakuum abhängige Druckbelastung der Wandung der Höhlung im wesentlichen nur in einer vorgegebenen Zone Verformungen hervorruft, die eine Anderung des Volumens der Höhlung und damit eine Druckanzeige ergeben.
  • Zahlreiche in unkontrollierbarer Intensität wirkende Nebeneinflüsse, wie z. B. die aussteifende Wirkung des mit der Anschlußleitung verbundenen Bodens der Höhlung, werden stark vermindert.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Manometerstopfens weist einen inneren napfförmigen Teil aus gut elastisch verformbarem Werkstoff und einen Deckel aus demgegenüber steiferem Werkstoff auf. Dabei kann die Außenkontur des dem Druck in der Flasche ausgesetzten Stopfenteiles an seinem äußeren Ende dichtend der Flaschenmündung angepaßt und zum Flascheninneren hin nach innen eingezogen sein. Ferner kann man die Höhlung etwa zylindrisch ausführen. Dabei ergibt sich, daß der zylindrische Stopfenteil am äußeren Ende einen dickeren und damit steiferen Wandungsbereich erhält. Zum Beispiel durch Verdicken und Verbinden mit der Anschlußleitung kann der Boden der Höhlung ausgesteift und in Achsrichtung festgelegt sein. Zweckmäßigerweise greift der Deckel mit einem zapfenartigen Kern in den oberen Bereich der Höhlung ein und steift den radialen Dichtungsbereich des napfförmigen Teiles aus. Dieser und sein Deckel können an ihren gemeinsamen Berührungsflächen vorzugsweise dichtend ineinandergreifende Rollen und Zahnungen besitzen, wodurch eine Klebung vermieden wird. Zweckmäßigerweise ist an dem napfartigen Teil ein Flansch vorgesehen, der die Stirnseiten der Flaschenmündung abdeckt, so daß allein der napfartige Teil dichtend mit der Flaschenmündung in Bertihrung kommt.
  • Eine vom erstgenannten Erfindungsvorschlag unabhängige Weiterbildung der Erfindung besteht bei einem Manometerstopfen, insbesondere für Saugdrainageflaschen, mit einer Anschlußleitung und einem Druckanzeiger darin, daß der ein elastisches, auf den Druck im Flascheninneren ansprechendes Verstell- bzw. Anzeigeelement aufweisende Druckanzeiger einstückig mit dem Stopfen in Verbindung steht. Eine derartige Ausführungsform hat nicht nur den Vorteil, daß auf eine Anzeigeflüssigkeit beim Druckanzeiger verzichtet werden kann, sondern der Manometerstopfen besitzt auch einen vollkommen sicheren Abschluß nach außen. Selbst beim Eintreten einer ungünstigen Lage der durch ihn verschlossenen Flasche kann der Flascheninhalt nicht auf dem Kriechweg austreten. Dies ist besonders bei Stopfen für Saugdrainageflaschen von Vorteil, wenn diese vom Patienten mitgeführt werden und sich gegebenenfalls zeitweise in einer ungünstigen Lage befinden, wo der Saugdrainageflaschen-Inhalt den Manometerstopfen beaufschlagt.
  • Zwar ist es bereits bekannt, ein auf Druckänderungen ansprechendes, elastisches, diese Druckveränderungen durch Formveränderungen anzeigendes Element bei einem Luftfilter für Verbrennungsmotoren zu benutzen, um Filterverunreinigungen anzuzeigen. Dabei bestehen jedoch nicht das Problem der Abdichtung gegen Auslaufen von Flüssigkeit und das Erfordernis der Bakteriendichtheit; ferner muß dieses bekannte Anzeigeelement nachträglich in eine eigens dafür geschaffene Lochung eingesetzt werden, so daß keine absolute Abdichtung gewährleistet ist.
  • Vorzugsweise kann als Verstell- bzw. Anzeigeelement wenigstens eine an der Stopfenoberseite sichtbar angeordnete, als nach außen gewölbt vor- stehende Linse ausgebildete Membran dienen, deren Innenseite vom Druck in der Saugdrainageflasche be aufschlagt ist und die bei Betriebsdruck eine innere sowie beim Absinken des Vakuums in der Flasche unter den kleinsten Betriebswert eine äußere Endlage einnimmt. Eine derartige Ausführungsform ist nicht nur einfach in der Herstellung, sondern kann auch gut sterilisiert werden und ist narrensicher in der Handhabung.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt in unterschiedlichen Maßstäben F i g. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch eine mit einem Manometerstopfen versehene Saugdrainageflasche, F i g. 2 eine Einzelheit des Manometerstopfens in der Gegend des strichpunktierten Kreises A in Fig. 1, F 1 g. 3 einen senkrechten Längsschnitt durch den napfförmigen Teil eines weiteren Manometerstopfens bei weggelassener Anschlußleitung gemäß der Schnittlinie III-III in Fig.4, F i g. 4 einen waagerechten Querschnitt durch den napfförmigen Teil entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3, F i g. 5 einen senkrechten Längsschnitt durch einen Manometerstopfen, bei dem als Druckanzeiger ein membranartiges Verstell- und Anzeigeelement dient, entsprechend der Linie V-V in F i g. 6, Fig. 6 eine Aufsicht auf den Manometerstopfen nach Fig. 5, F i g. 7 einen senkrechten, kreissektorförmigen Teilquerschnitt durch eine etwas abgewandelte Ausführungsform eines Manometerstopfens gemäß den Fig.5 und 6 entsprechend der Schnittlinie VII-VII inFig.6 und F i g. 8 einen senkrechten Teilquerschnitt eines Manometerstopfens, bei dem als Verstellelement ein Faltenbalg und als Anzeigeelement ein daran befestigter Zeigerstift dient.
  • F i g. 1 zeigt eine Saugdrainageflasche 1, die mittels eines im ganzen mit 2 bezeichneten Manometerstopfens verschlossen ist. Dieser - im folgenden auch kurz Stopfen 2 genannt - ist mit einer Bördelkappe 3 an der Saugdrainageflasche 1 befestigt und besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, einem unteren napfförmigen Teil4 und einem Deckel 5. Der napfförmige Teil 4 weist an seinem äußeren Ende einen Flansch 6 auf und besitzt in dem sich daran anschließenden zylindrischen Teil einen Außendurchmesser, der der lichten Weite der Flaschenmündung derartig angepaßt ist, daß nicht nur an der Stirnseite der Flaschenmündung durch den Flansch 6, sondern auch noch in einem Dichtungsbereich 7 im Flaschenhals eine Abdichtung der Saugdrainageflaschel stattfindet. Zum inneren Ende des Stop fens 2 hin ist dann die Außenkontur des napfförmigen Teiles 4 radial nach innen eingezogen. Ferner weist der Stopfen 2 eine am äußeren Ende offene zylindrische Höhlung 8 auf, die bis zu dem vergleichsweise dick und damit steif ausgebildeten Boden 9 des napfförmigen Teiles 4 reicht, der aus einem gut elastisch verformbaren Werkstoff besteht. Dabei ist zwischen dem Boden 9 und dem im Dichtungsbereich 7 dicken Wandungsteil 10 eine Zone 11 der Wandung der Höhlung 8 vorgesehen, die eine geringe Wandstärke hat und erfindungsgemäß besonders leicht elastisch verformbar und in ihrer Ausdehnung genau ab gegrenzt ist. Wenn der noch näher zu beschreibende DeckelS in den napfförmigen Teil 4 eingesetzt ist (Fig. 1), ergibt sich eine im wesentlichen geschlossene Höhlung 8 für die Anzeigeflüssigkeit 12, bei der sich Volumenänderungen ganz überwiegend aus Verformungen der besonders elastischen Zone 11 ergeben. Der Boden 9 sowie der dicke Wandungsteil 10 des napfförmigen Teiles 4 nehmen nicht oder nicht wesentlich an der Volumenänderung der Höhlung 8 teil, so daß sich eine zuverlässige und genügend genaue Eichlinie zwischen dem Innendruck p in der Saugdrainageflasche 1 und dem Volumen der Höhlung 8 ergibt. Dadurch ist eine genügend genaue Anzeige des Druckes p innerhalb der Saugdrainageflasche 1 mit Hilfe eines Anzeigeröhrchens 13 möglich, das eine Skala 14 besitzt, vom Deckel 5 gehalten ist und mit der Höhlung 8 in Verbindung steht.
  • Der Manometerstopfen 2 weist einen Deckel 5 auf, der mit einem zapfenartigen Kern 15 in das äußere Ende der Höhlung 8 klemmend und dichtend eingreift. Dadurch erreicht man - insbesondere wenn der Deckel aus steiferem Werkstoff als der napfförmige Teil 4 besteht - eine Aussteifung des napfförmigen Teiles 4 in radialer Richtung im Dichtungsbereich 7, was zu einer besseren Abdichtung an der Flaschenmündung führt. Der Flansch 16 des Dekkels 5 überdeckt von außen die Stirnseite des Flansches 6 des napfförmigen Teiles 4. Dessen gemeinsame Berührungsflächen mit dem Deckel 5 sind mit dichtend ineinandergreifenden Rillen und Zahnungen 17 versehen, die ringförmig ausgebildet und in der F i g. 2 gut im Querschnitt sichtbar sind. Der Kern 15 des Deckels 5 besitzt einen hülsenartigen Fortsatz 18, mit dem die Anschlußleitung 19 in der Höhlung 8 geführt ist. Diese Anschlußleitung 19 besteht aus einem Schlauchstück, das mit seinem inneren Ende fest mit dem Boden 9 des napfförmigen Teiles 4 in Verbindung steht, beispielsweise daran festvulkanisiert ist. Ferner ist die Anschlußleitung 19 gerade verlaufend und exzentrisch angeordnet. Dadurch wird nicht nur der Durchflußwiderstand so gering wie möglich gehalten, sondern es wird auch eine unerwünschte und in ihrer Auswirkung unkontrollierbare Biegebelastung des inneren Endes des napfförmigen Teiles 4 vermieden. Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal weist dabei die Anschlußleitung 19 eine hülsenartige Verdickung 20 des äußeren Durchmessers außerhalb des Stopfens 2 auf, wobei die innere Stirnfläche 21 dieser Verdickung 20 einen Anschlag der Anschlußleitung 19 gegenüber der Stirnseite22 des Stopfens 2 bildet. Dadurch bildet die Anschlußleitung 19 noch eine Art Verankerung des Bodens 9, indem sie sein Auswölben zum Flascheninneren hin stark behindert. Wenn dann der Fortsatz 18 des Deckels 5 noch bis zum Höhlungsboden 9 reicht, wird dieser auch gegen eine nach außen gerichtete Wölbung formschlüssig abgestützt. In dieser Richtung wirkt aber auch schon die im Stopfen 2 eingeklemmte Anschlußleitung stabilisierend. Zweckmäßigerweise ist dabei die Berührungsfläche zwischen der Anschlußleitung und der Durchtrittsbohrung durch den äußeren Stopfenteil ebenfalls mit (nicht näher dargestellten) ineinandergreifenden Rillen und Zahnungen versehen. Diese bewirken ebenso wie die Rillen und Zahnungen 17 eine sehr guteAbdichtung sowie Befestigung der benachbarten Teile, so daß auf eine mit gewissen Nachteilen behaftete Verklebung verzichtet werden kann. Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann der Boden 9 der Höhlung 8 noch radiale Stütznasen 23 aufweisen, wie sie aus den F i g. 3 und 4 erkennbar sind. Mit diesen kann sich der Boden 9 auch noch in radialer Richtung im Flaschenhals abstützen, so daß er sowohl in dieser als auch in axialer Richtung weitgehend festgelegt ist und keine oder nur eine unerhebliche unerwünschte Beeinflussung des Volumens der Höhlung 8 ausüben kann. In den F i g. 3 und 4 ist der besseren Übersicht halber die Anschlußleitung 19 nicht eingezeichnet.
  • Beim Manometerstopfen 2 dient ein innen kalibriertes Anzeigeröhrchen 13 aus Kunststoff als Druckanzeiger, und die im Deckel 5 befindliche Einsteckbohrung für dieses Anzeigeröhrchen weist einen auf die Skala 14 abgestimmten Anschlag auf. Das Anzeigeröhrchen 13, das auch aus Glas oder anderen durchsichtigen Werkstoffen bestehen kann, weist an seinem oberen Ende eine kleine Öffnung 25 auf. Gegebenenfalls kann man auch einen Druckanzeiger mit einem z. B. oben vollständig geschlossenen Hohlraum verwenden, der als Anzeigemittel ein Medium besitzt, das sich beim Auftreten vorgegebener Druckdifferenzen verfärbt.
  • Bei dem vorbeschriebenen, in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der im Flaschenhals befindliche, dem Innendruck b der Saugdrainageflasche ausgesetzte, im wesentlichen zylindrische Stopfenteil 26 - in dieser Anmeldung auch kurz zylindrischer Stopfenteil genannt - nur in der Zone 11 leicht elastisch verformbar. Diese Zone hat die Gestalt eines schmalen Zylindermantels, ist genau gegenüber dem übrigen Bereich des zylindrischen Stopfenteils 26 abgegrenzt, und im wesentlichen können auf ihn nur die im Flascheninneren herrschenden Drücke zwecks Veränderung des Volumens der Höhlung 8 und damit der Druckanzeige einwirken.
  • Da der radiale Dichtungsbereich 7 zwischen Flaschenmündung und Manometerstopfen 2 etwa in dem gleichen Bereich liegt wie der Abdichtbereich zwischen der Anschlußleitung 19 und dem Deckel 5 sowie in dem Bereich, in dem das Anzeigeröhrchen 13 im Deckel 5 festgeklemmt ist, erhält man zwischen allen diesen Teilen ohne besonderen Aufwand eine sehr gute Halterung.
  • In den F i g. 5 bis 8 sind noch weitere erfindungsgemäße Ausbildungen von Manometerstopfen 2 a, 2 b und 2 c dargestellt. Nach dem Ausführungsbeispiel 2 a entsprechend den F i g. 5 und 6 besteht der Manometerstopfen 2 a aus einem einzigen Teil aus elastischem Werkstoff, das eine Anschlußleitung 119 aufweist, deren Innenbohrung 130 den gesamten Stopfen axial durchsetzt. Ferner weist dieser Stopfen 2 a einen exzentrisch und axial angeordneten Kanal 131 auf, der an der Stopfeninnenseite in das Flascheninnere mündet und an der äußeren Stirnfläche 132 des Stopfens 2a ein auf den Druck p im Flascheninneren ansprechendes Verstell- bzw. Anzeigeelement aufweist. In diesem Ausführungsbeispiel besteht dieses aus einer Membranl33, die die Umrißform einer nach außen gewölbt vorspringenden Linse, Kugel od. dgl. aufweist. Dabei ist die Dimensionierung dieser linsenförmigen Membran 133 ferner so eingerichtet, daß sie durch die auf sie wirkenden Differenzdrücke in eine innere Endlage 133' gebracht wird, wenn in der Saugdrainageflasche 1 derBetriebsdruck herrscht, also ein ausreichender Unterdruck p; andererseits nimmt die linsenförmige Membran 133 wieder ihre ursprüngliche äußere (in Fig.5 obere) Endlage ein, wenn der Druck p unter den kleinsten Betriebswert absinkt bzw., wenn die Differenz zwischen dem Außendruck und dem Innendruckp in der Flasche 1 etwa Null wird. Je nachdem, welche Grundspannung bzw. Rückstellkraft man der Membran 133 in ihrer äußeren Lage zuordnet, kann diese auch schon dann in diese äußere Endlage zurückgehen, wenn noch ein gewisser Unterdruck im Flascheninneren herrscht. Bei entsprechender Dimensionierung erhält man dann das Verschieben der Membran aus der Stellung 133' in die äußere Stellung gemäß 133, wenn der Unterdruck p in der Flasche 1 z. B. das für ein ordnungsgemäßes Arbeiten erforderliche Mindestvakuum erreicht hat. Der kleinste Betriebswert kann bei Saugdrainageflaschen beispielsweise bei einem Mindesvakuum von etwa 600 mm QS (Quecksilbersäule) liegen.
  • F i g. 7 zeigt in Verbindung mit F i g. 6 ein gegenüber dem Stopfen 2 a leicht abgewandeltes Ausführungsbeispiel. Bei dem dort im Teilquerschnitt gemäß der LinieVII-VII in Fig.6 dargestellten Stopfenausführung sind bei dem Druckanzeiger zwei nach außen gewölbte Membranen 233 und 234 vorgesehen, die so bemessen sind, daß eine (234) vom Mindestvakuum bereits eingesaugt wird und in die gestrichelt dargestellte innere Endlage 234' übergeht.
  • Dagegen wird die andere Membran 233 steifer ausgebildet, so daß sie ihre innere Endlage 233' erst einnimmt, wenn Betriebsdruck in der Saugflasche 1 herrscht. Man kann die beiden Membranen 233 und 234 noch mit unterschiedlicher Färbung vorsehen.
  • Sind beide eingezogen, herrscht in der Saugdrainageflasche der für die vorgesehene Leistung erforderliche Mindest-Unterdruck; ist die Flasche eine gewisse Zeit in Betrieb oder hat sie nicht mehr den ursprünglich vorgesehenen Unterdruck, wölbt sich die Membran 233 nach außen und zeigt dies beispielsweise durch eine dann gut sichtbar gelbe Färbung an. Sinkt das Vakuum in der Saugdrainageflasche 1 unter den Mindestwert, bei dem noch eine Absaugung mit Sicherheit erfolgen kann, wölbt sich auch die zweite Membran 234 nach außen und zeigt beispielsweise durch einen ganz gut sichtbar werdenden roten Farbpunkt an, daß kein ausreichendes Vakuum mehr gewährleistet ist. Durch die Farben kann also in vorteilhafter Weise das Erkennen der jeweiligen Membranlage noch verbessert werden.
  • Das in F i g. 8 im Teilquerschnitt dargestellteAusführungsbeispiel 2c des Manometerstopfens weist als Verstellelement einen Faltenbalg 334 auf, der einen Zeigerstift 335 zur Druckanzeige besitzt.
  • Als Werkstoff für den Manometerstopfen 2 können Gummi oder gummiähnliche Elastomere dienen.
  • Ein erfindungsgemäßer Manometerstopfen ist nicht auf die Anwendung für Saugdrainageflaschen beschränkt, sondern auch bei anderen, beliebigen Behältern, insbesondere für medizinische, aber auch für andere Verwendungen geeignet. Mit entsprechenden Abwandlungen kann man mittels des Manometerstopfens auch einen Überdruck oder Überdruckbereich in einem Behälter, einer Flasche od. dgl. anzeigen bzw. die Genauigkeit der Anzeige verbessern.

Claims (25)

  1. Patentansprüche: 1. Manometerstopfen, insbesondere für Saugdrainageflaschen, mit einer Anschlußleitung und einem dem im Flascheninneren herrschenden Druck ausgesetzten Stopfenteil, der eine mit einem Druckanzeiger verbundene Höhlung mit einem elastischen Wandbereich aufweist, d a -durch gekennzeichn et, daß der elastische Wandbereich aus einer gegenüber dem übrigen dem Druck (p) ausgesetzten Stopfenteil (26) genau abgegrenzten Zone (11) besteht, diese Zone besonders leicht elastisch verformbar und der übrige Wandbereich (9; 10) des zylindrischen Stopfenteiles (26) steifer ausgebildet ist.
  2. 2. Manometerstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (9) der Höhlung (8) ausgesteift und in Achsrichtung festgelegt ist.
  3. 3. Manometerstopfen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Stopfenteil (26) am äußeren Ende mit steifem Wandbereich versehen ist.
  4. 4. Manometerstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur des zylindrischen Stopfenteils (26) an seinem äußeren Ende dichtend an die lichte Weite der Flaschenmündung angepaßt und zum Flascheninneren hin nach innen eingezogen ist.
  5. 5. Manometerstopfen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhlung (8) zylindrisch ausgebildet ist.
  6. 6. Manometerstopfen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er einen inneren, napfförmigen Teil (4) aus gut elastisch verformbarem Werkstoff und einen Deckel (5) aus steiferem Werkstoff aufweist.
  7. 7. Manometerstopfen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) mit einem zapfenartigen Kern (15) in das äußere Ende der Höhlung (8) eingreift und den radialen Dichtungsbereich (7) des napfförmigen Teiles (4) aussteift.
  8. 8. Manometerstopfen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitung (19) im wesentlichen gerade verlaufend und exzentrisch angeordnet ist.
  9. 9. Manometerstopfen nach einem der Ansprüche7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitung (19) am Höhlungsboden (9) befestigt ist und einen Anschlag aufweist, der sich auf den Deckel (5) abstützt.
  10. 10. Manometerstopfen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus einer ringartigen Verdickung (20) der Anschlußleitung (19) besteht.
  11. 11. Manometerstopfen nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der napfartige Teil (4) und sein Deckel (5) an ihren gemeinsamen Berührungsflächen ineinandergreifende Rillen und Zahnungen (17) besitzen.
  12. 12. Manometerstopfen nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (15) des Deckels (5) einen hülsenartigen Fortsatz(18) zur Führung der Anschlußleitung (19) in der Höhlung (8) besitzt.
  13. 13. Manometerstopfen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Fortsatz (18) des Kerns (15) bis zum Höhlungsboden erstreckt und ihn in axialer Richtung stützt.
  14. 14. Manometerstopfen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (9) der Höhlung (8) radiale Stütznasen (23) besitzt.
  15. 15. Manometerstopfen nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der napfartige Teil (4) einen Flansch (16) aufweist, der die Stirnseite der Flaschenmündung abdeckt.
  16. 16. Manometerstopfen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) mit einem Flansch (16) den Flansch (6) des napfartigen Teiles (4) überdeckt.
  17. 17. Manometerstopfen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen zwischen Anschlußleitung (19) und Deckel (5) eine Rillenverzahnung haben.
  18. 18. Manometerstopfen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckanzeiger ein innen kalibriertes Anzeigeröhrchen (13) aus Kunststoff aufweist.
  19. 19. Manometerstopfen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeröhrchen eine Skala (14) und die Einsteckbohrung einen auf die Skala abgestimmten Anschlag für das Anzeigeröhrchen haben.
  20. 20. Manometerstopfen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigemittel ein Medium dient, das sich beim Auftreten vorgegebener Druckdifferenzen verfärbt.
  21. 21. Manometerstopfen, insbesondere für Saugdrainageflaschen, mit einer Anschlußleitung und einem Druckanzeiger, dadurch gekennzeichnet, daß der ein elastisches, auf den Druck (p) im Flascheninneren ansprechendes Verstell- bzw.
    Anzeigeelement aufweisende Druckanzeiger einstückig mit dem Stopfen in Verbindung steht.
  22. 22. Manometerstopfen nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstell- bzw. Anzeigeelement wenigstens eine an der Stopfenoberseite (132) sichtbar angeordnete, als nach außen gewölbt vorspringende Linse ausgebildete Membran (133) dient, deren Innenseite von dem Druck (p) in der Saugdrainageflasche (1) beaufschlagt ist und die bei Betriebsdruck eine innere Endlage (133') und beim Absinken des Vakuums in der Saugdrainageflasche (1) unter den kleinsten Betriebswert eine äußere Endlage einnimmt.
  23. 23. Manometerstopfen nach den Ansprüchen 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckanzeiger zwei nach außen gewölbte Membranen (233, 234) dienen, die so bemessen sind, daß eine (234) vom Mindestvakuum und die andere (233) vom Betriebsdruck in ihre innere Endstellung eingesaugt werden.
  24. 24. Manometerstopfen nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstellelement ein Faltenbalg (334) dient.
  25. 25. Manometerstopfen nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement (133, 233, 234, 334) einen Zeigerstift (335) trägt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 975.
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