DE382738C - Liniervorrichtung mit einzelnen verstellbaren Linealen - Google Patents

Liniervorrichtung mit einzelnen verstellbaren Linealen

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DE382738C
DE382738C DEM75848D DEM0075848D DE382738C DE 382738 C DE382738 C DE 382738C DE M75848 D DEM75848 D DE M75848D DE M0075848 D DEM0075848 D DE M0075848D DE 382738 C DE382738 C DE 382738C
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ruler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism

Landscapes

  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

  • Liniervorrichtung mit einzelnen verstellbaren Linealen. Gegenstand der Neuerung ist eine zur Herstellung aller Arten von Listen- und Pläneformularen mit weiten wie auch sehr engen Spalten sowie zum Ziehen von Rändern, Einrahmungslinien und 'Notenlinien und zum beliebigen Linieren von Büchern, Heften und Blättern bestimmte Vorrichtung, die im wesentlichen aus einer Anzahl schmaler Lineale besteht, welche mit zwei (Querschienen derart in Verbindung gebracht sind, daß die Querschienen den Linealen ihre parallele Lage zueinander sichern. Derartige Vorrichtungen sind zwar schon bekannt, doch unterscheidet sich die neue Vorrichtung von den bekannten dadurch, claß sie infolge eigenartiger Ausbildung eine mannigfaltigere Verwendungsmöglichkeit gestattet. @'or allem sind die einzelnen Lineale mit Ausnahme des Endlineals. das Lage und Winkelstellung gegenüber den Querschienen sichert, längs der Querschienen unabhängig voneinander verstellbar und feststellbar.
  • Die beiliegenden "Zeichnungen zeigen die Form und vielseitige Verwendung der Vorrichtung, und zwar zeigt Abb. i die neue Vorrichtung in einer Draufsicht, Abb.2 dieselbe in einem Schnitt nach der Linie a-1# der Abb. z und Abb.3 einen Schnitt in der Richtung des ersten Lineals 3 der Abb. i.
  • Die in Abb. i dargestellte Liniervorrichtung besteht aus den beiden Oberschienen i und 2, die durch das erste Lineal 3 mittels Kleinanschrauben derart miteinander verbunden sind, rlaß eine mit ihren Zinken durch je zwei Löcher der Querschienen i, 2 und des Lineals 3 hindurchgreifende Unterlegeklammer i i die rechtwinklige Stellung der beiden Querschienen i und 2 zum ersten Lineal 3 und somit die rechtwinklige Form des gesamten Apparates nach Belieben sichert, oder auch eine schiefwinklige Gestaltung niesselben gestattet.
  • Die übrigen Linealstäbe d. sind an ihren 1?nden mit Bolzen 5 versehen, die durch Schilitze 6 der Querschienen i und .2 hindurchgreifen, so claß die Lineale .I gegeneinander verstellt werden können. Die Feststellung der Lineale an den Querschienen erfolgt durch Rändelmuttern 7 oder auch durch Flügelmuttern bzw. Feststellschrauben.
  • Die Querschienen i und 2 sind finit einer Millimetereinteilung versehen, an welcher nian die Lineale einstellen kann. Auch die Lineale können Milliineterteilting besitzen. Das Linieren eines Blattes erfolgt, indem man die Vorrichtung auf das Blatt richtig auflegt und dann die Linien an den Linealen entlang zieht. Bei Anfertigung von Plänen (Stundenplänen) liniert man mit der Vorrichtung das Blatt erst längs und - eine entsprechende Neueinstellung der Vorrichtung kann nach Belieben auch unterbleiben - dann quer; bei sehr großen Formularen zieht man erst so viele Linien, wie der Apparat es gestattet, und legt ihn dann ein -zweites 11a1 daneben zum Weiterlinieren (oder auch darunter zum Verlängern der Linien) an. Auch kann man beiderseits eines jeden Lineals Linien ziehen. Bei Einstellung des Apparates für einfache Linien mit gleichem Abstand lassen sich auch sämtliche Linien ziehen, ohne daß man den Apparat neu zu verstellen braucht.
  • jedes der beiden Linealrährnchen 8 dient zum Anfertigen von Notenlinien, indem man am ersten Innenrand des Linealrähmchens die erste und beiderseits der beiden bei io befestigten sehr dünnen Stäbchen 9 die übrigen vier Notenlinien zieht, während man am unteren Außenrand noch eine Linie für den Liedertext ziehen kann. Derartige Vorrichtungen zum Ziehen von Notenlinien sind an sich bekannt, nicht aber in Verbindung mit einer Liniervorrichtung der vorher beschriebenen Art. Im Nootenliniensystern kann man .lamm am oberen Rande des zweitenLinealrähmcheiis8 noch eine zweite Textlinie ziehen, wenn man die ersten vier Notenlinien beiderseits der beiden dünnen Stäbchen 9 und die fünfte Linie am unteren Innenrand des zweiten Rähmchens 8 zieht. Braucht man noch mehr Textlinien, so spannt man noch ein einfaches Lineal .I dazwischen ein. Beim "Liehen der Notenlinien hält man den Bleistift bzw. die Feder ein wenig schräg, damit die gezogenen Linien fast senkrecht unter den Innenrand des Rähmchens 8 bzw. unter die Ränder der dünnen Stäbchen 9 fallen. Selbst Liniennetze für Stickintister und für graphische Darstellungen lassen sich mit dein Linealsvstem 8, in welchem auch mehrere dünne Stäbchen 9 angebracht `sein könn°n, unter wiederholtem Weiterrücken ziehen.
  • Endlich lassen sich die einzelnen schina12n Linealstäbe d. des Apparates vortrefflich im `:oinetrischen Unterricht zum Darstellen verschiebbarer llorlelle der verschiedensten änderharen Geraden, Winkel und Figuren, wie Dreiecke, Parallelogramme, Trapeze. Vielecke, kombinieren, indem man die Kleinnischrauben als Eckpunkte bzw. mit eing'elegten Unterlegscheiben als Drehpunkte verwendet. Selbst die räumliche Ecke, die mannigfachsten Beziehungen von Linien, Ebenen und ebenen Gebilden im Raum und die Kantennetze der geometrischen Körper (Würfel, drei- und mehrseitige änderbare Prismen und Pyramiden) u. dgl. lassen sich durch -Verbinden der schmalen Stäbe q: und Dazwischenschrauben des eigens konstruierten, in Abb. q. im Aufriß, in Abb.5 im Seitenriß und in Abb. 6 im Grundriß einer@Ecke dargestellten Verbindungswinkels 13 leicht darstellen, oder durch Anbringen der in Abb.7 bis io dargestellten beweglichen Bänder 14 und der in Abb. i i im Seitenriß, in Abb. 12 in Planansicht und in Abb. 13 in beliebiger Anwendung gezeichneten Drehklammer 16, die in Abb. i-. mit einem Scharnier 17 und in Abb. 15 mit einem Scharnier 18 und außerdem mit einer Feststellschraube versehen ist, schräg verschiebbar gestalten, was für die perspektivische Darstellung in der Stereometrie und beim Zeichnen von hoher Bedeutung ist.
  • Durch Verbinden der einzelnen Linealstäbe q. mittels Klemmschrauben und Einlegens von Unterlegscheiben lassen sich z. B. folgende änderbäre geometrische Figuren leicht bilden: Abb.16 zeigt eine änderbare gebrochene Linie, Abb. 17 einen recht-, spitz- und stumpfwinklig verstellbaren Mäanderzug, Abb. 18 eine bei Drehung einer Geraden entstehende Senkrechte, Wagerechte und Schräge, Abb. ig zwei Parallele, Abb. 20 zwei konvergierende Nichtparallele, Abb. 21 zwei divergierende Nichtparallele, Abb. 22 zwei sich schneidende Gerade, Abb. 23 den Apparat als Lesepult oder Notenpult mit den in Abb.8, g und io dargestellten Verbindungsstücken zusammengesetzt, wobei eine Ecke 15 nach Abb. 8 die Leiste hält. die das Buch trägt, Abb. g das obere Scharnier der Stütze und Alib. io die hintere Fußruhe derselben Stütze darstellt, zu welcher nach Belieben auch eine Drehklemme 18 (Abb. 15) mit Feststellschraube verwendet werden kann, die dann das Lesepult verstellbar gestaltet.
  • Abb. 24 zeigt den Apparat als RechtwinkeI mit Unterlegeklammer i i, Abb. 25 einen veränderbaren Winkel, Abb. 26 verstellbare Supplementwinkel, Abb.27 änderbare Komplementwinkel. Abb. 28 veranschaulicht das Verhältnis zweier Nebenwinkel, durch Drehung des schrägen Schenkels bis zur senkrechten Richtung. So ist der Apparat auch als Schmiege verwendbar.
  • Abb.2g zeigt veränderliche Scheitelwinkel (auch mit Drehklammer 16 (Abb. ii).
  • Abb. 30 veranschaulicht das Verhältnis von Winkeln an Parallelen bei Parallelverschiebung (mittels zweier Drehklammern 16 auch aus schmalen Linealen d, allein).
  • Abb. 31 zeigt ein gleichseitiges Dreieck, Abb.32 die Höhe im gleichseitigen oder, wenn man als Basis ein in der Mitte durchbohrtes Lineal d halb benutzt, gleichschenkligen Dreieck.
  • Abb. 33 und 34 zeigen spitzwinklige Dreiecke mit änderbaren Seiten und Winkeln -nach Belieben auch mit Anbringen der Drehklammer 16 am rechten unteren Eckpunkt -, Abb. 35 und 36 rechtwinklige Dreiecke mit veränderlichem Sinus - nach Belieben mit Drehklammer 16 -, Abb. 37, 38 und 39 stumpfwinklige Dreiecke. Abb. d.o stellt ein Quadrat bzw. eine verstellbare Raute dar, Abb. 4.1 ein Reckteck bzw. veränderliches Rhomboid (läßt sich auch mit beiden Führungsschienen i, und 2 und zwei Linealen d. darstellen), Abb. q.2 eine besondere Raute, durch eine Diagonale (Lineal d.) in zwei gleichseitige Dreiecke zerlegt, Abb. d.3 ein besonderes Rhomboid, durch eine Diagonale in zwei gleichschenklige Dreiecke zerlegt, Abb. 44 ein Trapez. Die Führungsschiene i kann auch ganz oben angebracht werden. - Man kann als Nichtparallele auch beide Führungsschienen i und 2 und als obere Grundlinie ein in der Mitte durchbohrtes Lineal. halb benutzen.
  • Abb. 4.5 zeigt ein veränderbares Trapezoid - auch mit einspringendem Winkel -Abb. 46 ein verstellbares Fünfeck (Vieleck), das durch Eindrücken der Spitze erst in ein auf der kurzen Grundlinie ruhendes Trapez, dann in eine Fünfeck mit einspringendem Winkel, ferner ein dem Buchstaben M ähnelndes Fünfeck und durch Abwärtsbewegen und Vereinigung der Schienen des einspringenden Winkels in ein gleichseitiges Dreieck mit Höhe (wie Abb. 32) sich verwandeln läßt. Benutzt man statt der gleichen Seiten ein halbes Lineal -. oder die beiden Führungsschienen i und 2, so erhält man auch ein ungleichseitiges Vieleck.
  • Verwendet man den in Abb. .4, 5 und 6 dargestellten Verbindungswinkel 13 oder Scharniere 14 in ebb. 7, zum Teil auch die Verbindungsteile 16, 17, 18 (Abb. ii bis 15), so lassen sich z. B. folgende änderbare und verschiebbare Modelle für die Stereometrie zusammenschrauben Abb.47 eine auf einer Ebene senkrecht stehende Gerade (mit verstellbaren Fußpunktsgeraden), Abb.48 zwei parallele Senkrechte auf einer Ebene, Abb.49 zwei verstellbare gleiche Winkel im Raum, Abb.5o den Neigungswinkel einer gegen eine Ebene verstellbaren Geraden, Abb. 5 i den Neigungswinkel zweier zueinander verstellbaren Ebenen, Abb. 52 ein von einer schrägen Ebene auf eine wagerechte Ebene projizierbares Dreieck, das um den oberen Eckpunkt verschiebbar und dessen Grundlinie parallel zur Schnittkante der beiden Ebenen ist.
  • Abb.53 'lud 54 zeigen dieses Dreieck mit zur Schnittkante der beiden Ebenen nicht paralleler Grundlinie.
  • Abb.55 zeigt eine räumliche rechtwinklige Ecke, Abb.56 eine verstellbare dreiseitige räumliche Ecke - auch Strahlenbüschel im ]Zaum -.
  • Abb.57 eine von einer wagerechten Ebene auf eine senkrechte Ebene projizierbare Gerade. Ebenso läßt sich auch ein Dreieck auf die wagerechte Ebene auflegen und projizieren.
  • Abb.58 stellt einen Würfel dar, der sich zu einem schiefen Parallelepipedon (Abb. 59) verschieben läßt. DerDiagonalschnitt läßt sich am Würfel leicht darstellen.
  • Abb.59 zeigt ein schiefes Parallelepipe(lon mit zwei Flächendiagonalen, welche die Rauten in gleichseitige bzw. gleichschenklige Dreiecke zerlegen, Abb. 6o ein dreiseitiges gerades Prisma, das sich bei Anwendung von Scharnieren in ein schiefes verwandeln läßt, Abb. 61 ein verschiebbares schiefes, dreiseitiges Prisma, Abb.62 das gerade Prisma als Giebelraum eines Hauses, Abb.63 ein vierseitiges gerades Prisma (halbe Schienen als kurze Kanten benutzt). Mittels nach einer Richtung angeschraubter Scharniere (Bändern) läßt sich das gerade Prisma in ein schiefes verwandeln.
  • Abb.64 veranschaulicht ein rechtwinkliges Parallelepipedon, (las sich mittels angebrachter Scharniere in ein schiefes umwandeln läßt, Abb.65 eine dreiseitige Pyramide. Wenn man die in den Abb. i i bis 13 dargestellte Drehklammer 16 an der Spitze anbringt, läßt sich die Pyramide schief gestalten.
  • Abb. 66y zeigt eine vierseitige Pyramide mit Otiadrat bzw. Raute als Grundfläche, wie Abl>.65 schief verschiebbar, Abb. 67 einen vierseitigen Pyramidenstumpf, endlich Abb.68 die wieder zusammengeschraubte Liniervorrichtung.
  • @"erwendet man neben den schmalen Linealen 4 noch entsprechend gefertige Viertel-, Sechstel- und Achtelkreisschienen, so lassen sich Modelle der Walze, des Kegels und der Kugel und der verschiedensten sphärischen Figuren, Ecken und Körpernetze bilden, ähnlich wie die der geradlinigen Gebilde.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Liniervorrichtung mit mehreren zwischen Querschienen angeordneten, im Winkel gemeinsam verstellbaren einzelnen schmalen Linealen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lineale (4 und 8) längs der Querschienen (i und 2) unabhängig voneinander beliebig verstellbar und feststellbar sind, daß das Endlineal (3) aber längs der Querschienen (i, 2) nicht verschiebbar und mittels besonderer Feststellvorrichtung (i i) die eingestellte rechtwinklige oder schiefwinklige Form der Vorrichtung sichert.
  2. 2. Liniervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Linealen (4) noch als Ganzes ebenfalls längs verschiebbar ein besonderes Linealrähmchen (8) zum Ziehen von Notenlinien, Netzen für graphische Darstellungen und Stickmuster sowie Spalten für Einer, "Zehner usw. auf Rechnungsbogen vorgesehen ist.
  3. 3. Liniervorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungswinkel (13) mit gekröpften Rändern oder auch ohne solche vorgesehen sind, um nach "Zerlegung der Vorrichtung in ihre Einzelteile unter Benutzung des Winkels (13`) als Verbindungsteil aus den Linealen die mannigfaltigsten auch änderbaren bzw. verschiebbaren Modelle geoinetrischer Gebilde herstellen zu können.
  4. Liniervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungswinkel ein Scharnierband (14) vorgesehen ist, tim die Lineale (d.) auch winklig und im Winkel nach allen Richtungen beweglich miteinander verbinden zu können.
  5. 5. Liniervorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet. (laß außer den Linealen (.t) noch Bogenschienen vorgesehen sind, um auch Modelle krummliniger Figuren iind sphärischer Gebilde zusammensetzen zti können.
DEM75848D Liniervorrichtung mit einzelnen verstellbaren Linealen Expired DE382738C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2645028A (en) * 1952-04-11 1953-07-14 Altnether William Sheet metal layout instrument

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2645028A (en) * 1952-04-11 1953-07-14 Altnether William Sheet metal layout instrument

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