DE3826911C3 - Wringständer zum Auswringen von Aufgußbeuteln mit Fadenführung, insbesondere für Tee - Google Patents

Wringständer zum Auswringen von Aufgußbeuteln mit Fadenführung, insbesondere für Tee

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Description

Die Erfindung betrifft einen Wringständer zum Auswringen von Aufgußbeuteln mit Fadenführung, insbesondere für Tee, in den der Aufgußbeutel zum Auswringen mittels eines durch eine Öffnung im Oberteil des Wringständers hindurchgeführten Fadens hineingezogen werden kann, der am Beutelkopf des Aufgußbeutels befestigt und als Schlinge um dessen Beutelfuß herumgeführt ist.
Insbesondere zum Aufbrühen von Tee werden häufig Aufgußbeutel benutzt. Bei den inzwischen weitverbreiteten, handelsüblichen Aufgußbeuteln ist am Beutelkopf ein Faden mit Fadenanhänger zum Herausziehen des ausgelaugten Aufgußbeutels aus dem Auslauggefäß angebracht. Der schwerwiegende Nachteil dieser Aufgußbeutel besteht darin, daß die ausgelaugten Aufgußbeutel zwar mittels des Fadens aus dem Aufgußgefäß herausgezogen werden können, daß die Aufgußbeutel aber nach dem Herausziehen noch tropfnaß sind und die Entsorgung somit Probleme bereitet. Die tropfnassen Aufgußbeutel verursachen häufig Flecke auf Tischdecken bzw. Pfützen auf flüssigkeitsundurchlässigen Unterlagen. Auch kommt es leicht zu einem Durchnässen von Abfallbehältern. Darüber hinaus kommt es bei dem Versuch, die Aufgußbeutel - wie auch immer - auszuwringen oder auszudrücken, in der Regel zu Berührungen zwischen der oft noch heißen Auslaugflüssigkeit bzw. dem noch heißen Aufgußbeutel und der Haut des Verwenders.
Aus der US-PS 28 60 989 ist bereits eine Packung mit einem Aufgußbeutel bekannt geworden, in der der Aufgußbeutel nicht nur vor dem Gebrauch aufbewahrt wird, sondern auch nach dem Auslaugen mittels eines Fadens hineingezogen werden kann. Die Packung wird dann durch Umfalten der offenen Unterseite verschlossen. Nachteilig ist es hier, daß der Aufgußbeutel tropfnaß in die Packung gelangt und daß folglich das zudem recht umständliche Umfalten große Sorgfalt erfordert, damit beim Falten keine Flüssigkeit austritt. Das sichere, dichte Verschließen der Packung dürfte grundsätzlich problematisch sein.
Bekannt geworden ist es auch bereits, die ausgelaugten Aufgußbeutel mittels einer auf den Tassenrand gesetzten Vorrichtung auszuquetschen (US-PS 29 18 373). Auch diese Lösung weist jedoch in der Praxis erhebliche Nachteile auf, da die feuchten Aufgußbeutel sorgfältig auf Untertassen etc. abgelegt werden müssen. Es besteht nach wie vor die Gefahr, daß die feuchten Aufgußbeutel Tischdecken, die Finger und auch Abfallbehälter beschmutzen.
Durch die US-PS 29 86 269 ist auch bereits eine Packung für Tee in Form einer Wringvorrichtung für Außgußbeutel bekannt. Hier weist der Aufgußbeutel zwar bereits eine Fadenführung auf, der sein Auswringen in einem Konus ermöglicht, der ausgewrungene Aufgußbeutel wird jedoch in diesem lediglich durch Einklemmen gehalten. Insbesondere, sofern der Aufgußbeutel nicht fest genug in den Konus gezogen wird, besteht stets die Gefahr, daß der Aufgußbeutel auf die Unterlage fällt und diese beschmutzt. Dadurch, daß der Aufgußbeutel stets fest an den Innenwandungen des Konus anliegt, kommt es darüber hinaus leicht zu einem Übertreten von Flüssigkeit auf die Innenwandungen. Diese Flüssigkeit läuft dann an den Wandungen nach unten auf die Unterlage und beschmutzt diese. Das Einklemmen der ausgewrungenen Aufgußbeutel erfordert im übrigen eine grundsätzlich recht aufwendige, geschlossene konusförmige Ausbildung. Außerdem muß der Konus in der Größe den Aufgußbeuteln genau angepaßt sein, so daß sich in den Gestaltungsmöglichkeiten Einschränkungen ergeben.
Aus der US-PS 3,517,604 ist es auch bereits bekannt geworden, einen Aufgußbeutel im Deckel eines Aufgußgefäßes an einem Faden aufzuhängen, der durch ein im Deckel angeordnetes Loch geführt ist und zusätzlich in einer von dem Loch wegführenden schlitzförmigen Klemmung befestigbar ist. Der Aufgußbeutel ist nach dem Aufgießvorgangg im Aufgußgefäß unterhalb des Deckels frei aufhängbar. Hierbei erfolgt jedoch kein Auswringen des Aufgußbeutels.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen preiswert und gegebenenfalls auch formschön herstellbaren Wringständer zu schaffen, welcher ein Auswringen, ein sicheres tropffreies Abstellen, entfernt von der Unterlage, und ein einfaches und sauberes Entsorgen ausgelaugter Aufgußbeutel ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 4 gelöst. Dadurch, daß an der Öffnung im Kopf des Wringständers wenigstens eine geführte schlitzförmige Klemmung vorgesehen ist und daß beim Wringvorgang am Kopf des Wringständers eine Andruckfläche gebildet ist, an der der Aufgußbeutel anliegt und nach dem Wringvorgang im Wringständer am Faden hängend gehalten wird, wird erreicht, daß der Aufgußbeutel lediglich mit einem kleinen Teil seiner Oberfläche an der Innenwandung des Wringständers anliegt. Der Aufgußbeutel hängt im Grunde frei im Wringständer, so daß es nach dem eigentlichen Wringvorgang zu einer gewissen Ausdehnung des Aufguß­ beutels kommt. Diese Ausdehnung hat zur Folge, daß das Austreten von Flüssigkeit gestoppt wird. Hinzu kommt, daß auf Grund der kleinen Kontaktflächen zwischen dem Auf­ gußbeutel und der Innenwandung des Wringständers die Tendenz der Flüssigkeit hier überzutreten gering ist. Beide Effekte führen dazu, daß die Tropfsicherheit des erfindungsgemäßen Wringständers sehr hoch ist. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die einfachste Ausgestaltungsform des Wringständers besteht aus einem im Verhältnis zum Aufgußbeutel gut doppelt so lan­ gen und geringfügig breiteren Streifen aus biegsamem Mate­ rial, im einfachsten Fall Pappe, der in der Mitte der Breite nach so gefaltet wird, daß die Längsseiten parallel übereinanderliegen und an der Knickstelle eine im rechten Winkel zu den Längsseiten stehende Falz entsteht. In der Falz trägt der Wringständer ein mittiges Loch, das den Quer­ schnitt des Fadens nur unwesentlich übersteigt. Das Loch wird zu beiden Seiten der Falz parallel zu den Längsseiten durch je eine geführte schlitzförmige Klemmung fortgesetzt. Die Klemmungen neben dem Loch erlauben ein Festklemmen des Fadens nach dem Wringvorgang und halten den ausgewrungenen Auf­ gußbeutel am Faden hängend unter dem Wringständer. Die Falz wird zu beiden Seiten des Loches durch je eine Klammer oder dergleichen stabilisiert, wobei diese Stabilisierung nicht stattfinden soll, bevor der Faden von innen durch das Loch geführt wurde.
Bei einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung besteht der Wringständer aus zwei Teilen, die so zugeschnitten sind, daß der Wringständer erst nach Anbringen der beiden Klammern oder dergleichen zur Stabilisierung des Ständers seine erfindungsgemäße Form annimmt. Der Vorteil dieser Ausgestal­ tung der Erfindung besteht insbesondere darin, daß der vom Beutelkopf ausgehende Faden bei der Herstellung nicht durch den einteiligen, fertig zugeschnittenen Wringständer geführt werden muß, sondern der Faden beim Zusammenfügen der beiden Wringständerteile gezielt durch das beim Zusammenfügen ent­ stehende Loch geführt werden kann, so daß Wringständer in dieser Ausgestaltungsform der Erfindung durch ein wesentlich einfacheres und damit preiswerteres Verfahren hergestellt werden können.
Bei einer dritten Ausgestaltung der Erfindung ist der Wringständer mit Griffaussparungen versehen. Der Vorteil dieser Ausgestaltung der Erfindung besteht insbesondere darin, daß die in gewissem Umfang erforderliche Spreizung der beiden Schenkel des Wringständers beim Hochziehen des Aufgußbeutels unter den Wringständer erleichtert wird.
Bei einer vierten Ausgestaltung der Erfindung ist der Wring­ ständer Bestandteil der verschlossenen Beutelhülle, so daß der Wringständer erst durch Aufreißen der Beutelhülle ent­ lang der dafür vorgesehenen Perforation die jeweilige erfin­ dungsgemäße Ausgestaltungsform annimmt. Der Vorteil dieser Ausgestaltung der Erfindung besteht insbesondere darin, daß der Aufgußbeutel durch eine Beutelhülle umschlossen ist, die eine Verflüchtigung von Aromastoffen aus der auslaugbaren Substanz weitestgehend verhindert, ohne daß eine materialaufwendige, auch den Wringständer umschließende Ein­ zelverpackung erforderlich ist, weil das für die Herstellung des Wringständers verwandte Material zugleich Teil der Beutelhülle ist.
Bei einer fünften Ausgestaltung der Erfindung ist der Wring­ ständer so zu gestalten, daß dessen Körper einen ellipti­ schen bis ovalen Deckel hat, dessen Seitenwände nach unten glockenförmig verlaufen, so daß der nach unten offene Wring­ ständer auf den Seitenwänden fest stehen kann. Das er­ forderliche Loch zur Durchführung des Fadens befindet sich hierbei in der Mitte des Deckels. Die schlitzförmigen Klemmungen zum Fest­ klemmen des Fadens nach Abschluß des Wringvorganges sind bei dieser Ausgestaltung der Erfindung rechts und links des Lo­ ches jeweils in Richtung der Längsachse des Deckels ange­ bracht. Die Querachse des Deckels soll dabei möglichst nicht länger sein als der Aufgußbeutel am Beutelboden dick ist, damit auch mehrere Aufgußbeutel mit dem soeben beschriebenen geschlossenen Wringständer platzsparend in einen nach oben offenen Karton oder dergleichen gesetzt werden können. Der Vorteil dieser Ausgestaltung der Erfindung besteht insbeson­ dere darin, daß der nach dem Wringvorgang unter dem Deckel des Wringständers hängende Aufgußbeutel nicht sichtbar ist, solange der Wringständer mit dem Wringständerfuß nach unten aufgestellt bleibt, wodurch der ästhetische Anblick des auf einem Tisch oder dergleichen abgestellten Wringständers mit darunter hängendem ausgewrungenem Aufgußbeutel noch erhöht wird.
Bei der sechsten Ausgestaltung der Erfindung ist die Klam­ mer, Öse oder dergl. zur Führung des Fadens am Beutelfuß an einer zusätzlich am Beutelboden angebrachten mittleren Bo­ denfalz befestigt. Der Vorteil dieser Ausgestaltung der Er­ findung besteht insbesondere darin, daß die Entfaltung der Auslaugsubstanz (insbesondere das Aufquellen derselben) auch in der Beutelkammer, an der bei der ersten Ausgestaltung der Erfindung die Klammer, Öse oder dergl. zur Führung des Fa­ dens befestigt ist, uneingeschränkt gewährleistet ist.
Bei der sechsten Ausgestaltung der Erfindung ist der Wringständer als mehrfach verwendbare Wringhilfe ausgebildet. Der Vorteil dieser Ausgestaltung der Erfindung besteht insbesondere darin, daß der Aufgußbeutel mit Fadenführung auch in Verbin­ dung mit der Wringhilfe nach den Fig. 8 bzw. 7 der Zeichnung aus­ gewrungen werden kann. Der Aufgußbeutel mit Fadenführung könnte den herkömmlichen Aufgußbeutel mit einfachem Faden somit völlig ersetzen (denn der Aufgußbeutel mit Fadenfüh­ rung kann ja auch in herkömmlicher Weise benutzt werden), so daß die Produktionskosten bedingt durch die hohe Stückzahl des Aufgußbeutels mit Fadenführung schnell auf ein mit den Produktionskosten für herkömmliche Aufgußbeutel vergleichba­ res Niveau fallen könnten, was zugleich Kostensenkungen bei der Herstellung des Aufgußbeutels mit Wringständer nach sich ziehen könnte.
Die einfachste Ausgestaltungsform des Wringständers besteht aus einem nach unten offenen, aus dauerhaftem Material ge­ fertigten Hohlkörper, dessen Größe mindestens zur Aufnahme eines Aufgußbeutels mit Fadenführung ausreicht und der so beschaffen ist, daß er mit der nach unten zeigenden Öffnung auf einer ebenen Fläche bündig aufstehen kann und eine Seite des Wringständers einen zur Aufstandfläche senk­ recht verlaufenden Einschnitt trägt, der den Querschnitt des zwischen dem Beutelkopf und dem Fadenanhänger verlaufenden Fadens übersteigt und in etwa bis zur optischen Mitte des Kopfes des Wringständers fortgeführt ist, so daß der beim Her­ ausnehmen des ausgelaugten Aufgußbeutels aus dem Auslaugge­ fäß zwischen dem Fadenanhänger und dem Beutelkopf gespannte Faden seitlich in den senkrecht anzuhebenden Wringständer eingeführt werden kann, wobei sich der Fadenanhänger zunächst oberhalb des Wringständers in etwa in der optischen Mitte des Kopfes des Wringständers und der Aufgußbeutel unter dem Wringständer hängend in etwa in der optischen Mitte des Wring­ ständerfußes befindet, wodurch der Aufgußbeutel mittels Ziehen am Fadenanhänger unter dem Kopf des Wringständers ausgewrungen wer­ den kann. Der Vorteil dieser Ausgestaltung der Erfindung be­ steht insbesondere darin, daß der Wringständer wiederver­ wendbar ist, aus hochwertigen Materialien gefertigt werden kann, und so auch höchsten ästhetischen Ansprüchen der Ver­ wender genügen kann.
Bei einer zweiten Ausgestaltung des Wringständers trägt dieser am Rand des Einschnittes eine in bezug auf seinen Querschnitt keilförmige Fa­ denzuführung, die das seitliche Einführen des gespannten Fa­ dens unterstützt. Der Vorteil dieser Ausgestaltung der Er­ findung besteht insbesondere darin, daß auch ein ungeübter Verwender mittels der Fadenzuführung in die Lage versetzt wird, den Faden problemlos in erfindungsgemäßer Weise einzu­ fädeln.
Bei einer dritten Ausgestaltung des Wringständers läuft der Einschnitt an dessen Kopf so spitz aus, daß der Faden nach dem Auswringvorgang am Auslauf des Einschnittes eingeklemmt werden kann, und der ausgewrungene Aufgußbeutel somit unter dem Kopf der Wringständer hängend abgestellt werden kann.
Um sicherzustellen, daß die Fadenlänge zwischen dem Beutel­ kopf und dem Wringständer der jeweiligen Ausgestaltungsform ausreicht, um den Wringständer während des Auslaugvorganges über den Rand des Auslauggefäßes zu hängen, und um ein pro­ blemloses Handhaben - also auch ein problemloses Entnehmen aus einer Sammelverpackung - des Aufgußbeutels mit Wringvor­ richtung am Fadenanhänger oder am Wringständer selbst zu ge­ währleisten, ohne daß der jeweilige Wringständer vom Faden­ anhänger gelöst wird, bevor der Auslaugvorgang abgeschlossen ist, besteht das Verfahren zum Verpacken von Aufgußbeuteln mit Wringständer darin, daß der Faden beim Verpacken in erforderlicher Länge zwischen dem jeweiligen Wringständer und dem in diesem befindlichen Aufgußbeutel über den Beutelkopf in loser Form aufbewahrt wird, und der Fadenanhänger bis zum Beginn des Wringvorganges mit dem jeweiligen Wringständer verbunden bleibt. Der Vorteil dieses Verfahrens zum Verpacken von Aufgußbeuteln mit Wringvorrichtung besteht insbesondere darin, daß Aufgußbeutel mit Wringständer, die zu mehreren in einem oben zu öffnenden Karton oder dgl. mit dem Fadenanhän­ ger nach oben in gleicher Lage hintereinander verpackt sind, vom Verwender am Fadenanhänger oder am jeweiligen Wringstän­ der aus der Verpackung gehoben werden können, ohne daß Fadenanhänger und Wringständer vorzeitig getrennt werden. Die vorzeitige Trennung von Wringständer und Fadenanhänger kann durch eine leichte Verklebung, Heftperforierung oder dergleichen beim Wringständer auch durch einfaches Einstecken des Fadenanhängers in die am Deckel angebrachten schlitzförmigen Klemmungen erfolgen. Der einzelne Aufgußbeutel kann damit durch leichteres Aufspreizen des Wringständers bzw. leichten Druck auf die Schmalseiten des Wringständers vom Verwender gezielt in das Auslauggefäß fallen gelassen werden, so daß der Auswringvorgang nach Abschluß des Auslaugvorgangs erfindungsgemäß durch Ziehen am Fadenan­ hänger und Festhalten des jeweiligen Wringständers erfolgen kann.
Die Erfindung wird durch folgende Figuren erläutert:
Fig. 1 perspektivische Ansicht eines Aufgußbeutels mit Wringständer nach Anspruch 1 mit Vorderseite der Faden­ führung,
Fig. 2 perspektivische Ansicht eines Aufgußbeutels mit Wringständer nach Anspruch 5 mit Rückseite der Fadenfüh­ rung,
Fig. 3 Seitenansicht eines Aufgußbeutels mit Wringständer nach Anspruch 1, nach dem Wringvorgang,
Fig. 4 Ausführungsbeispiel eines zweiteiligen Wringständers nach Anspruch 2 mit Griffaussparungen nach Anspruch 3,
Fig. 5 Draufsicht auf einen Aufgußbeutel mit Wringvorrich­ tung, dessen Wringständer gemäß Anspruch 4 Bestandteil der Beutelhülle ist,
Fig. 6 perspektivische Ansicht eines Aufgußbeutels mit dritter Bodenfalz nach Anspruch 6,
Fig. 7 Querschnitt durch einen Wringständer mit Fadenzuführung nach Anspruch 9,
Fig. 8 perspektivische Ansicht eines Wringständers nach An­ spruch 10,
Fig. 9 Draufsicht auf einen gemäß Anspruch 11 und 12 für die Verpackung vorbereiteten Aufgußbeutel mit Wringständer nach Anspruch 5.
Da die Erfindung einen Wringständer zum Gegenstand hat und sich im wesentlichen auf einen herkömmlichen Aufgußbeutel be­ zieht, sei dieser vorab beschrieben. Es handelt sich um einen Beutel aus filterpapierähnlichem, vliesartigem Papier, ähnlich Japanpapier, das entweder zu einem einzelnen Beutel oder (beim Doppelkammerbeutel) zu einem Schlauch geformt ist, dessen Enden aneinandergelegt und durch gemeinsames Falzen der die beiden Beutelöffnungen bildenden Ränder ver­ schlossen sind und den Beutelkopf bilden.
Die Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 1 und 2 bestehen jeweils aus einem Aufgußbeutel mit Fadenführung, einem Wringständer und einem Fadenanhänger, wobei jeweils alle drei Teile durch den Faden verbunden sind und zusammen die Wringvorrichtung bilden. Fig. 1 zeigt u. a. die Vorderansicht des Aufgußbeu­ tels mit Fadenführung. Der Fadenbeginn ist auf der Vorder­ seite des Beutelkopfes 12 mit einer den Faden 18 unver­ rutschbar haltenden Klammer 29 befestigt. Der Faden 18 wird nach unten mittig um den Beutelfuß 9 geführt, auf der Rück­ seite mit einer offenen, ein Durchgleiten des Fadens 18 er­ möglichenden Klammer, Öse oder dergleichen 30 mittig gehal­ ten und zum Beutelkopf 12 zurückgeführt. In Fig. 2 ist zu erkennen, daß der Faden 18 auf der Rückseite des Beutel­ kopfes 12 ebenfalls durch eine offene, ein Durchgleiten des Fadens 18 ermöglichende Klammer, Öse oder dergleichen 30 ge­ führt wird. Fig. 1 zeigt ferner einen seitlich offenen Wringständer 48, der aus einem im Verhältnis zum Aufgußbeu­ tel gut doppelt so langen und geringfügig breiteren Streifen aus biegsamem Material (z. B. Pappe) besteht, der in der Mitte der Breite nach so gefaltet ist, daß die Wringständer­ schenkel 51 gleich lang sind und parallel übereinanderlie­ gen, so daß an der Knickstelle eine im rechten Winkel zu den Längsseiten stehende Falz 23 entsteht. In der Falz 23 trägt der Wringständer 48 ein mittiges, den Querschnitt des Fadens 18 nur unwesentlich übersteigendes Loch 35, das zu beiden Seiten durch je eine geführte schlitzförmige Klemmung 15 zum Festklemmen des Fadens 18 fortgesetzt ist. Am Wringständerkopf 50 sind rechts und links der Einschnitte 15 je eine Klammer 29 zur Stabilisierung des Wringständers 48 angebracht. Der Faden 18 ist von innen durch das Loch 35 des Wringständers 48 zum Fa­ denanhänger 19 weitergeführt, an dem er - wie auch immer - befestigt ist. Das Ausführungsbeispiel in Fig. 2 unterschei­ det sich materiell nur dadurch von dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1, daß der Wringständer 48 seitlich nicht offen, sondern geschlossen ausgeführt ist. Der seitlich geschlos­ sene Wringständer 48 weist einen elliptischen bis ovalen Deckel 14 auf, der ein mittiges Loch 34 trägt, das rechts und links durch je eine geführte schlitzförmige Klemmung 15 in Richtung der Längsachse des Deckels 14 fortgeführt ist. Am Deckel 14 sind die Seitenwände 42 des Wringständers 48 befestigt, die nach unten zylinder- bis glockenförmig verlaufen und so zu­ geschnitten sind, daß der Wringständer 48 mit seinem Wring­ ständerfuß 49 auf einer ebenen Aufstandfläche senkrecht auf­ gestellt werden kann.
Fig. 3 zeigt die Seitenansicht eines Aufgußbeutels mit einem Wringständer gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 nach dem Wringvorgang. Der Aufgußbeutel hängt am Faden 18 unter dem gleichschenkligen, seitlich offenen Wringständer 48. Die beiden Wringständerschenkel 51 werden am Beutelkopf 12 durch zwei Klammern 29 miteinander verbunden. Der Faden 18 ist durch einen der Einschnitte 15 geführt. Die am Beu­ telfuß 9 befestigte offene Klammer, Öse oder dergleichen 30 ist durch den Wringvorgang bis in die Nähe der am Beutelkopf 12 befestigten Klammern 29, 30 hochgezogen worden und befin­ det sich daher oben unter dem Wringständer 48.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines aus zwei Teilen 52, 53 bestehenden Wringständers 48 mit Griffaussparungen 24. Ein entsprechend gestaltetes Wringständerteil 52 umfaßt ein anderes Wringständerteil 53, wobei die beiden Wringstän­ derteile 52, 53 mit Hilfe von zwei Klammern oder dergleichen 29 am Wringständerkopf 50 zu einem Wringständer 48 vereinigt sind. Das Loch 35 ist an dem Wringständerteil 52 angebracht, von wo aus die beiden Einschnitte 15 fortgeführt sind. Damit der Faden 18 zu beiden Seiten des Loches 35 erfindungsgemäß festgeklemmt werden kann, trägt das im Wringständerteil 52 festgehaltene Wringständerteil 53 oben eine mittig ange­ brachte schlitzförmige Klemmung 15.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf einen Aufgußbeutel mit Wringvorrichtung, dessen Wringständer 48 Bestandteil der Beutelhülle ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Wringständer 48 zunächst, d. h. vor dem Aufreißen der Perforation 37, zu den Seiten und nach unten verbreitert bzw. verlängert. Die Wringständerschenkel 51 sind am äußeren Rand verklebt oder zusammengeheftet und in geringer Entfernung von diesem Rand mit einer parallel verlaufenden Perforation 37 versehen, so daß der Wringständer 48 Bestandteil der Beu­ telhülle ist und nach Aufreißen der Perforation 37 seine er­ findungsgemäße Form annimmt. Der Aufgußbeutel liegt bei die­ ser Ausführungsform mit dem Beutelkopf 12 nach oben zwischen den Wringständerschenkeln 51, wobei der Faden 18 in erfor­ derlicher Länge über dem Beutelkopf 12 und unterhalb des Lo­ ches 35 lose oder locker gewickelt aufbewahrt und von innen durch das Loch 35 zum Fadenanhänger 19 geführt ist. Der Fa­ denanhänger 19 ist als Reiter leicht gespreizt über der Mitte der Falz 23 angebracht und mit einer leichten Verkle­ bung 43 am Wringständerkopf 50 befestigt.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Aufgußbeu­ tels mit dritter Bodenfalz 13. Die Bodenfalz 13 ist am Beu­ telfuß 9 zwischen den beiden Beutelkammern eines Doppelkam­ merbeutels zusätzlich angebracht. Die Klammer, Öse oder der­ gleichen 30 zur Führung des Fadens 18 am Beutelfuß 9 ist in der Mitte über dieser dritten Bodenfalz 13 am Aufgußbeutel befestigt.
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines Wringständers mit keilförmiger Fadenzuführung 22. Das ab­ gebildete Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen rund und weist auf einer Seite eine keilförmige Fadenzuführung 22 auf, die in eine durchgehende seitliche Öffnung 16 des Wringständers ein­ mündet.
Fig. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungs­ beispiels eines Wringständers mit keilförmiger Fadenzuführung 22. Der Wringständer hat einen nach unten offenen Wringhilfe­ fuß 45 und weist eine in bezug auf die Aufstandfläche des Wringständers senkrecht angebrachte Fadenzuführung 22 auf, die in die durchgehende seitliche Öffnung 16 einmündet. Die Öffnung 16 ist in etwa bis zur optischen Mitte des Wringhilfekopfes 46 fortgeführt, wo er eine schlitzförmige Klemmung 17 zum Festklemmen des Fadens 18 aufweist.
Fig. 9 zeigt eine Draufsicht auf einen für die Verpackung vorbereiteten Aufgußbeutel mit Wringständer. Die ge­ zeigte Ausführungsform weist einen seitlich geschlossenen Wringständer 48 auf. Der Aufgußbeutel liegt mit dem Beutel­ kopf 12 nach oben zwischen den flach aneinandergedrückten Wringständerseitenwänden 42, wobei der Faden 18 in erfor­ derlicher Länge über dem Beutelkopf 12 und unterhalb des Lo­ ches 34 lose oder locker gewickelt aufbewahrt und von innen durch das Loch 34 zum Fadenanhänger 19 geführt ist. Der Fa­ denanhänger 19 ist in die zum Festklemmen des Fadens 18 rechts und links des Loches 34 angebrachte schlitzförmige Klemmungen 15 eingesteckt, leicht umgeknickt und mittels einer leichten Verklebung 43 am Wringständerdeckel 14 befestigt.

Claims (11)

1. Wringständer zum Auswringen von Aufgußbeuteln mit Fadenführung, insbesondere für Tee, in den der Aufgußbeutel zum Auswringen mittels eines durch eine Öffnung im Oberteil des Wringständers hindurchgeführten Fadens hineingezogen werden kann, wobei der Faden am Beutelkopf des Aufgußbeutels befestigt und als Schlinge um dessen Beutelfuß herumgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (Loch 34, 35; seitlicher Einschnitt 16) im Kopf des Wringständers (48) wenigstens durch eine geführte schlitzförmige Klemmung (15, 17) forgesetzt ist, daß der Wringständer (48) von einem im Verhältnis zum Aufgußbeutel (10) geringfügig breiteren Streifen aus biegsamem Material, vorzugsweise Pappe, gebildet ist, wobei der Streifen in der Mitte so gefaltet ist (Falz 23), daß zwei gleichlange Wringständerschenkel (51) gebildet werden, daß die Öffnung als Loch (35) in der Mitte eines Falzes (23) zwischen den beiden Wringständerschenkeln (51) angeordnet ist, daß beim Wringvorgang der Falz (23) eine Andruckfläche bildet, an der der Aufgußbeutel (10) anliegt, und daß der Aufgußbeutel (10) im Wringständer (48) am Faden (18) hängend gehalten wird.
2. Wringständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Wringständer (48) im Bereich des Falzes nach Einführung des Fadens (18) in das Loch (35) zum Stabilisieren zwei Klammern (29) angebracht werden.
3. Wringständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wringständerschenkel (51) des Wringständers (48) mit Griffaussparungen (24) versehen sind.
4. Wringständer zum Auswringen von Aufgußbeuteln mit Fadenführung, insbesondere für Tee, in den der Aufgußbeutel zum Auswringen mittels eines durch eine Öffnung im Oberteil des Wringständers hindurchgeführten Fadens hineingezogen werden kann, wobei der Faden am Beutekopf des Aufgußbeutels befestigt und als Schlinge um dessen Beutelfluß herumgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung als in der Mitte eines Deckels (14, 46) des Wringständers (48) angeordnetes Loch (34) ausgebildet ist, das sich durch wenigstens eine geführte schlitzförmige Klemmung (15) fortsetzt, daß sich an den Deckel (14) eine zylinder- bis glockenförmig verlaufende Seitenwand (42) anschließt, daß beim Wringvorgang der Deckel (14, 46) eine Andruckfläche bildet, an der der Aufgußbeutel (10) anliegt und daß der Aufgußbeutel (10) am Faden (18) hängend gehalten wird.
5. Wringständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (42) des Wringständers (48) aus einem biegsamen Material besteht.
6. Wringständer nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) des Wringständers (48) eine in etwa ovale Form hat, und daß sich die geführten schlitzförmigen Klemmungen (15) beidseitig des Loches (34) in Längsrichtung des Deckels (14) erstrecken.
7. Wringständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wringständer (48) als beliebig oft verwendbarer Hohlkörper ausgebildet ist und eine durchgehende seitliche Öffnung (16) vorgesehen ist, in der die geführte schlitzförmige Klemmung (17) für den Faden (18) angeordnet ist.
8. Wringständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wringständer (48) als starrer Hohlkörper ausgebildet ist.
9. Wringständer nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende, seitliche Öffnung (16) etwa bis in die Mitte des Deckels (46) geführt ist, und daß die durchgehende seitliche Öffnung (16) eine keilförmige Fadenzuführung (22) aufweist.
10. Wringständer nach den Ansprüchen 4, 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der seitlich offene Einschnitt (16) und die keilförmige Fadenzuführung (22) senkrecht am Wringständer (48) angeordnet sind.
11. Wringständer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Faden (18) angeordneter Fadenanhänger (19) schmaler ausgebildet ist als die geführte schlitzförmige Klemmung (15, 17) im Kopf des Wringständers (48), derart, daß der Fadenanhänger (19) in die geführte schlitzförmige Klemmung (15, 17) einsteckbar ist.
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