DE382609C - Einrichtung zum Messen der zwischen zwei Anlagen ausgetauschten elektrischen Energieunter Beruecksichtigung des Leistungsfaktors - Google Patents

Einrichtung zum Messen der zwischen zwei Anlagen ausgetauschten elektrischen Energieunter Beruecksichtigung des Leistungsfaktors

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DE382609C
DE382609C DES61139D DES0061139D DE382609C DE 382609 C DE382609 C DE 382609C DE S61139 D DES61139 D DE S61139D DE S0061139 D DES0061139 D DE S0061139D DE 382609 C DE382609 C DE 382609C
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DE
Germany
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phase
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meters
meter
power factor
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Expired
Application number
DES61139D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Waldemar V Krukowski
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Siemens Schuckertwerke AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/48Meters specially adapted for measuring real or reactive components; Meters specially adapted for measuring apparent energy

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)
  • Supply And Distribution Of Alternating Current (AREA)

Description

  • Einrichtung zum hiessen der zwischen zwei Anlagen ausgetauschten elektrischen Energie unter Berücksichtigung des Leistungsfaktors. Es ist vorgeschlagen worden, die Abnehmer elektrischer Energie zur Verbesserung des Leistungsfaktors ihrer Anlagen auf folgende Weise anzuhalten: Es wird vom liefernden Werk ein bestimmter Wert des Leistungsfaktors, beispielsweise o,8, als Norm festgesetzt. . Der Wirkverbrauch des Abnehiners bei übernormalem und unternormalem Leistungsfaktor wird getrennt gemessen und der erste wird zu einem niedrigeren Einheitspreis für die Kilowattstunde berechnet wie der zweite.
  • Die Einrichtung zur Beschaffung der Unterlagen für diese Abrechnungsweise kann aus einem Wirkverbrauchzähler mit zwei Zählwerken bestehen, die durch einen Phasenmesser umgeschaltet werden, wenn der Leistungsfaktor den Normalwert durchläuft. plan kann auch für den Verbrauch bei übernormalem und bei unternormalem Leistungsfaktor je einen besonderen Wirkverbrauchzähler anordnen und die Spannungskreise dieser Zähler durch den Phasenmesser abwechselnd einschalten und ausschalten-lassen. Man hat dabei den Vorteil, daß die Zähler bequeiner mit Doppelzählwerken für Zeitdoppeltarif ausgestattet werden können wie der zuerst genannte Zähler mit Doppelzählwerk.
  • Dieser Abrechnungsweise haftet aber noch ein Mangel an: Durch die Zerlegung des Bereiches der möglichen Leistungsfaktoren in zwei Gebiete und durch die Festsetzung eines niedrigeren Einheitspreises der Kilowattstunde für das obere Gebiet wird der Abnehmer zwar veranlaßt, mit seinem Leistungsfaktor nach Möglichkeit im oberen Gebiet, beispielsweise über o,8, zu bleiben. Er hat aber kein Interesse daran, innerhalb eines je- den dieser Gebiete seinen Leistungsfaktor so hoch als möglich zu halten. Denn die Verbesserung des Leistungsfaktors im oberen Gebiet auf beispielsweise o,9 bringt ihm keinen Vorteil, wenn o,8 die Norm ist, und unter der gleichen Voraussetzung bringt ihm im unteren Gebiet die Verschlechterung des Leistungsfaktors auf o,6 keinen Nachteil. Dieser Mangel soll durch die Erfindung behoben wer-` den. Nach der Erfindung soll der Blindverbrauch bei übernormalem und unternormalem Leistungsfaktor getrennt gemessen werden. Wird dann für die Einheit des Blindverbrauchs (Kilo-sin-Stunde) bei übernormalem Leistungsfaktor ein kleinerer Preis festgesetzt wie bei unternormalem Leistungsfaktor, so hat der Abnehmer nicht nur ein Interesse, im oberen Gebiet zu bleiben, sondern auch ein Interesse daran, den Leistungsfaktor in jedem der beiden Gebiete so hoch als möglich zu halten, um die Kosten für seinen Blindverbrauch zu verringern, Den Gegenstand der Erfindung bildet demgemäß im einfachsten Fall ein Blindverbrauchszähler mit Doppelzählwerk oder ein Aggregat von zwei Blindverbrauchszählern in Verbindung mit einem Phasenmesser derart, daß durch den Phasenmesser die Zählwerke oder die Zähler selbst umgeschaltet werden, wenn der Leistungsfaktor einen festgesetzten normalen Wert durchläuft.
  • Eine solche Meßeinrichtung kann auch mit der eingangs erwähnten Einrichtung zur getrennten Messung des Wirkverbrauchs bei übernormalem und unternormalem Leistungsfaktor vereinigt werden unter Ver@vendung eines einzigen Phasenmessers für die Unischaltung der Zählwerke oder Zähler für den Blindverbrauch und den Wirkverbrauch.
  • Als Phasenmesser kann ein Phasenzeiger verwendet werden, beispielsweise eins der bekannten Kreuzspulengeräte, die den Winkel der Phasenverschiebung oder eine seiner Funktionen reit einem Zeiger an einer Skala anzeigen. Ein solches Gerät wird als Kontaktgerät mit einem vom beweglichen System gesteuerten Schalter ausgeführt: dieser Schalter kann unmittelbar in den Stromkreis der Schaltmagnete für die Doppelzählwerke oder für- die Umschaltung der Zählerspannungskreise gelegt werden. Er kann aber auch zur Schaltung eines Zwischenrelais benutzt werden. An Stelle eines solchen Phasenzeigers kann aber auch ein Phasenmesser mit Zähler-Bauart Verwendung finden, dessen Anker I beim Durchgang des Leistungsfaktors durch den normalen Wert seine Drehrichtung wechselt. Ein solcher Phaseniniesser kann sowohl nach dem dynamometrischen Prinzip wie nach dem Induktionsprinzip ausgeführt sein.
  • Mit einem Phasenmesser mit Zählerbauart ist die gekennzeichnete einfachste Ausführungsforin des Erfindungsgegenstandes bei einer Lieferungsrichtung der Energie verwendbar, wenn nur nacheilender oder nur voreilender Strom vorkommt. Kommen beide Verschiebungsrichtungen vor, so muß man -zunächst einen zweiten Blindverbrauchszähler mit Doppelzählwerk hinzufügen, wenn man nicht darauf verzichten will, den Blindverbrauch bei Voreilung und Nacheilung (les Stromes getrennt zu messen. Ferner muß man einen zweiten Phasenmesser mit Zählerbauart hinzufügen und eine Vorrichtung, die beim Vorzeichenwechsel der Blindkomponente des I Stromvektors den einen der beiden Phaseninesser abschaltet oder auf andere Weise wirkungslos macht und dafür den anderen in Bereitschaft setzt. Verwendet man dagegen einen Phasenzeiger, der die Verschiebungswinkel bei voreilendem und bei nacheilendem Strom auf den beiden Hälften seiner Skala anzeigt, so kann man diesem Gerät zwei vom beweglichen System gesteuerte, zueinander im Schaltstromkreis parallel liegende Schalter heben an den Stellen des Ausschlagsbereiches, die dein normalen Leistungsfaktor entsprechen.
  • `Wechselt die Lieferungsrichtung beim Vorkommen nacheilenden und voreilenden Stroines, so kann man die beschriebenen Einrichtungen zweimal anwenden. Bei Anwendung von Pliasentnessern mit Zählerbauart hat nian dann zwei Wirkv erbrauchzähler mit Doppel-, zählwerken, .mindestens zwei Blindverbrauchzäüler mit Doppelzählwerken (bei `'erzi(@lit auf getrennte Messung des Blindverbrauchs bei voreilendem und nacheilendem Strom: andernfalls müssen es vier Blindverbrauchzähler sein), ein Paar Phasenmesser, die beim normalen Leistungsfaktor bei Lieferung der IL-nergie ansprechen, ein zweites Paar Phasenniesser, die, beim normalen Leistungsfaktor bei Rücklieferung der Energie ansprechen, zwei Vorrichtungen zur Unischaltung der Pliasenniesser jeden Paares beim 'Vorzeichenwechsel der Blindkomponente des Stromvektors.
  • Die Zahl der erforderlichen Geräte kann aber verringert werden: Man kann einen der beidenWirkverbrauchzähler und einen der beiden (oder zwei der vier) Blindverbrauchzähler weglassen, wenn man die Zähler vorwärts und rückwärts laufen läßt, wenn man also nur die Differenzen der Wirkverbrauchswerte bei Lieferung und Rücklieferung, die Differenzen der Blindverbrauchswerte bei Lieferung und Rücklieferung und bei voreilendem und nacheilendem Strom mißt. Ferner kann von den beiden Vorrichtungen zur Unischaltung der Phasenmesser beim l#'orzeichenwechsel der Blindkomponente des Stromvektors der eine fortgelassen und der andere zur Umschaltung der beiden Phaseninesserpaare verwendet werden. Weiter kann man noch eines der beiden Phasenmesserpaare weglassen, wenn man dafür eine Vorrichtung einfügt, die beim Wechsel der Lieferungsrichtung die Spannungskreise der übrig gebliebenen beiden Phasenmesser @ttilpolt.
  • Das eine Phasenmesserpaar mit den bei(l.,ai Vorrichtungen zur Umpolung seiner Stromkreise reicht aber auch dann aus, wenn man die vier (oder sechs) Zähler wie am Anfang beibehält. Er würde auch ausreichen, wenn man einen Zähler mit Doppelzählwerk durch zwei abwechselnd einschaltbare Zähler ersetzte.
  • Die :Phasenmesser können dabei von Zählerhauart oder Zeigergeräte für einen Quadranten sein. Statt eines Paares von Phasentnessern mit Zählerbauart kann man einen Phasenmesser für zwei Ouadranten verwenden. Die beschriebene, für beide Lieferungsrichtungen und Verschiebungsrichtungen brauch. bare NZeßeinrichtung kann in Nebendinge., noch auf verschiedene Weise abgewandelt werden. So kann man beispielsweise Zähler mit Vierfachzählwerken oder Dreifachzählwerken benutzen. Vierfachzählwerke sind dienlich, wenn man neben dem »Leistungsfaktor-Doppeltarif« einen Zeitdoppeltarif für beide Gebiete des Leistungsfaktors anwenden will, Dreifachzählwerke, wenn man den Zeitdoppeltarif nur für eines, beispielsweise das untere dieser Gebiete haben will: Vierfachzählwerke kann man auch verwenden, wenn man die Wirkverbrauchswerte für Lieferung und Rücklieferung mit einem Zähler getrennt messen und dabei nach dem Leistungsfaktor scheiden will. Analoges gilt für die Blindverbrauchswerte bei Voreilung und Nacheilung des Stromes.
  • Mißt man bei gleichzeitiger Anwendung des Leistungsfaktordoppeltarifs und eines Zeitdoppeltarifs eine Verbrauchsgröße, beispielsweise den Blindverbrauch bei nacheilendem Strom mit zwei Zählern mit Doppelzählwerken, so kann man durch den Phasenmesser die Zähler, durch die Uhr die Zählwerke, aber auch die Zähler durch die Uhr, die Zählwerke durch den Phasenmesser umschalten lassen.
  • L äßt man die Zähler vorwärts und rückwärts laufen, so kann man sie mit umschaltbaren Vorrichtungen zur Kompensation der Reibung ausstatten und diese Vorrichtungen zugleich mit dem Phasenmesser oder den Phasenmessern beim Wechsel der Lieferungsrichtung bzw. beim Vorzeichenwechsel der Blindkomponente des Stromvektors umschalten lassen.
  • Auch der Grundgedanke der Erfindung, den Blindverbrauch nach dem Leistungsfaktor verschieden hoch zu berechnen, kann über den Doppeltarif hinaus auf einen Dreifachtarif, j a auf einen Tarif mit noch mehr Stufen ausgedehnt werden. Das Beispiel einer Meßeinrichtung für eine Lieferungsrichtung bei nacheilendem Strom und Dreifachtarif nach dem Leistungsfaktor möge zur Erläuterung genügen. Der Blindverbrauchzähler erhält ein Dreifachzählwerk von der Art, die für Zeitdreifachtarif angewendet wird. Es werden zwei Phasenmesser angeordnet, von denen der eine äuf den höheren Normalwert des Leistungsfaktors, beispielsweise o,8, der zweite auf einen unteren Normalwert des Leistungsfaktors, beispielsweise o,6; eingestellt ist. Der erste Phasenmesser schaltet den Zähleranker beim Sinken des Leistungsfaktors durch den Wert o,8 auf das zweite Zählwerk, der zweite Phasenmesser schaltet beim Sinken des Leistungsfaktors, durch den Wert o,6 den Zähleranker auf das ,;ritte Zählwerk. Man erhält dann die Werte 'es Blindverbrauchs getrennt für die drei Bereiche des Leistungsfaktors zwischen i und o.8, dann zwischen o,8 und o,6, schließlich unter o;6.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Messen der zwischen zwei Anlagen ausgetauschten elektrischen Energie unter Berücksichtigung des Leistungsfaktors, gekennzeichnet durch wenigstens einen Blindv erbrauchzähler mit zwei Zählwerken oder durch wenigstens ein Paar von Blindverbrauchzählern je mit wenigstens einem Zählwerk in Verbindung mit einem Phasenmesser, der beim Durchgang des Leistungfaktors durch einen bestimmten Normalwert die Zählwerke oder die Zähler umschaltet. z. Meßeinrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch mehr als zwei Blindverbrauchsanzeigevorrichtungen in Verbindung mit mehreren Phasenmessern, die beim Durchgang des Leistungsfaktors durch auf einanderfolgende bestimmte Werte jeweils eine andere von den Blindverbrauchsanzeigevorrichtungen in Wirkung setzen. 3. Meßeinrichtung nach Anspruch i für eine Lieferungsrichtung der Energie, gekennzeichnet durch zwei Phasenmesser mit Zählerbauart und eine Vorrichtung, die beim Vorzeichenwechsel der Blindkomponente des Stromvektors den einen Phasenmesser außer Wirkung, den anderen in Bereitschaft setzt. q:. Meßeinrichtüng nach Anspruch i für eine Lieferungsrichtung der Energie, gekennzeichnet durch einen als Zeigergerät für zwei Ouadranten des Verschiebungswinkels ausgebildeten Phasenmesser mit zwei Schaltern, die im Stromkreis zur Schaltung der Blindverbrauchzählwerke oder -zähler zueinander parallel liegen. 5. Meßeinrichtung nach Anspruch i für Lieferung und Rücklieferung der Energie, gekennzeichnet durch zwei Paare von Phasenmessern mit Zählerbauart und durch eine oder j e eine Vorrichtung zur Umschaltung der Phasenmesser der beiden Paare beim Vorzeichenwechsel der Blindkomponente des Stromvektors. 6. Meßeinrichtung nach Anspruch i für Lieferung und Rücklieferung der Energie, gekennzeichnet durch ein Paar Phasenmesser mit Zählerbauart, eine Vorrichtung, die beim Wechsel der Lieferungsrichtung die Spannungskreise der Phasenmesser umpolt, und eine Vorrichtung, die beim Vorzeichenwechsel der Blindkomponente des Stromvektors den einen Phasenmesser außer Wirkung, - den anderen in Bereitgghaft setzt. . ;Meßeinrichtung nach Anspruch i für Lieferung und Rücklieferung der Energie, gekennzeichnet durch einen als Zeigergerät für zwei Quadranten des Verschiebungswinkels ausgebildeten Phasenmesser und durch eine Vorrichtung, die beim Wechsel der Lieferungsrichtung <ien Spannungskreis des Phasenanzeigers umrolt. ß. 12eßeinrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Zähler mit Dreifachzählwerken oder Z"ierfachzählwerken. 9. Meßeinrichtung nach Anspruch 3, 3, oder 7 mit vorwärts und rückwärts laufenden Zählern, gekennzeichnet durch umschaltbare Vorrichtungen zur Kompensation der Zählerreibung, die mit dem Phasenmesser oder den Phasenmessern beim Wechsel der Lieferungsrichtung bzw. beim Vorzeichenwechsel der Blindkomponente des Stromvektors durch die gleichen Vorrichtungen umgeschaltet werden.
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