DE3825930C1 - - Google Patents

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DE3825930C1
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Johannes Josef Edmund Martin
Walter Josef 8000 Muenchen De Martin
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Martin fur Umwelt- und Energietechnik 8000 Muenchen De GmbH
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Martin fur Umwelt- und Energietechnik 8000 Muenchen De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/44Details; Accessories
    • F23G5/442Waste feed arrangements
    • F23G5/444Waste feed arrangements for solid waste

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufgabeeinrichtung mit Fülltrichter und anschließender Aufgabeschurre, an dessen unterem Ende Beschickkolben zur Förderung von Müll zu einer Verbrennungsanlage vorgesehen sind.
Eine solche Aufgabeeinrichtung ist aus der DE 25 38 380 A1 bekannt.
Müll ist ein äußerst heterogener Brennstoff, der in unterschiedlicher Zusammensetzung anfällt, so daß bei der Beschickung der Verbrennungsanlagen Schwie­ rigkeiten auftreten können. Die Schwierigkeiten beruhen darauf, daß je nach seiner Beschaffenheit der Müll in dem einen Falle leichter gleitet und somit die Tendenz aufweist, aus dem Fülltrichter in die Verbren­ nungsanlage hineinzurutschen, bei einer anderen Zusammen­ setzung sperriger ist und kein gutes Gleitverhalten aufweist. Die Folge hiervon sind trotz gleichbleibender Arbeitsweise der Beschickkolben unterschiedliche Aufgabemengen, die in Verbindung mit den unterschied­ lichen Heizwerten des Mülls zu einer stark schwanken­ den Wärmeentbindung und damit zu einer schwankenden Heizleistung der Verbrennungsanlage führen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Aufgabeeinrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß ein Durchrutschen des Mülls über die Beschickkolben verhindert und eine gleichmäßige Aufgabe des Mülls in die Verbrennungsanlage gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Anordnung zumindest eines Rückhalte- und Kompressionskörpers auf zumindest einem Beschickkolben wird verhindert, daß die in den Fülltrichter eingegebene Müllmenge unkontrolliert über die Beschickkolben hinwegrutscht. Neben dieser Rückhaltefunktion wird auch beim Rückhub des Beschick­ kolbens erreicht, daß der Müll durch diesen Rückhalte- und Kompressionskörper etwas komprimiert wird, so daß insbesondere bei sehr lose anfallendem Müll eine Kompression desselben erzielt wird, wodurch die Dichte des Brennstoffes erhöht und eine bessere Dosierung dieses vorkomprimierten Mülls durch den nächsten Vorschub des Beschickkolbens möglich ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Rückhalte- und Kompressionskörper können im Bereich der vorderen Enden der Beschickkolben oder unmittelbar am vorderen Ende der Beschickkolben vorgesehen sein. Auf jedem Beschickkolben können mehrere Rückhalte- und Kompressionskörper angeordnet sein, die entweder nebeneinander oder zueinander versetzt angeordnet sein können. Es ist aber auch möglich, daß der Rückhalte- und Kompressionskörper eines Beschickkolbens als ein über die gesamte Breite des Beschickkolbens sich erstreckender Körper ausgebildet ist.
Die Rückhalte- und Kompressionskörper benachbarter Beschickkolben können gegeneinander versetzt sein oder untereinander fluchten.
Je nach Beschaffenheit des Mülls und abhängig von dem Winkel, unter dem sich der Müllmassenstrom auf die Beschickkolben bewegt, können unterschiedliche Gestaltungen der Rückhalte- und Kompressionskörper vorteilhaft sein.
Bei einer bestimmten Kombination dieser Voraussetzungen kann eine erste vorteilhafte Ausgestaltung zur Erzielung der Rückhalte- und Kompressionswirkung darin bestehen, daß die Rückhalte- und Kompressionskörper zum rückwärti­ gen Ende des Beschickkolbens hin eine steil abfallende und zum vorderen Ende des Beschickkolbens hin eine flacher abfallende Flanke aufweisen. Hierdurch wird erreicht, daß die Mitnahmewirkung dieser Körper auf den lose auf dem Beschickkolben liegenden Müll beim Vorschub des Beschickkolbens geringer ist als die Rückhalte- und Kompressionswirkung beim Rückschub des Beschickkolbens.
Bei einer anderen Kombination der weiter oben erwähnten Voraussetzungen kann es dagegen vorteilhaft sein, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung die Rückhalte- und Kompressionskörper zum rückwärtigen Ende des Beschickkolbens hin eine flach abfallende und zum vorderen Ende des Beschickkolbens hin eine steiler abfallende Flanke aufweisen.
Die Rückhalte- und Kompressionskörper können als flache, hochkant angeordnete Körper mit in Seitenansicht rechteckigem, trapezförmigem, dreieckförmigem oder bogenförmigem Umriß gestaltet sein. Die Rückhalte- und Kompressionskörper können aber auch nach Art einer Pyramide, eines Pyramidenstumpfes, eines Kegels, eines Kegelstumpfes oder einer Kugelkalotte gestaltet sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung schematischerweise dargestellten Ausführungs­ beispielen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Aufgabeeinrichtung mit Beschickkolben;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Beschickkolben nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht der Beschickkolben nach Fig. 2 und
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Draufsicht einer abgeänderten Ausführungsform.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, umfaßt eine Aufgabeeinrich­ tung einen Fülltrichter 1, eine sich daran anschließende Aufgabeschurre 2, einen Aufgabetisch 3 sowie auf dem Aufgabetisch hin- und herbewegbare Beschickkolben 4, die den in den Fülltrichter 1 aufgegebenen und in der Aufgabeschurre 2 herunterrutschenden Müll über die Beschickkante 5 auf einen Rost 6 einer Ver­ brennungsanlage schieben.
Wie in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind auf jedem Beschickkolben 4 Rückhalte- und Kompres­ sionskörper 7 im vorderen Bereich eines jeden Beschick­ kolbens angeordnet. Einige dieser Rückhalte- und Kompressionskörper 7 weisen eine zum vorderen Ende des Beschickkolbens 4 gerichtete flach abfallende Flanke 8 und eine zum rückwärtigen Ende des Beschick­ kolbens 4 gerichtete steil abfallende Flanke 9 auf. Hierdurch wird gewährleistet, daß der Kolben beim Vorwärtshub den Müll überwiegend durch seine vordere Kolbenfläche 10 fördert, also nur den Müll vor sich herschiebt, der auf dem Auflagetisch 3 liegt, während durch die steile rückwärtige Flanke 9 der Rückhalte- und Kompressionskörper zweierlei Wirkungen erzielt werden sollen. Die erste Wirkung besteht darin, daß der in der Aufgabeschurre 2 herabrutschende Müll nicht unkontrolliert über die Beschickkolben 4 hinweg­ rutscht und die zweite angestrebte Wirkung ist darin zu sehen, daß durch einen jeden Rückhalte- und Kompres­ sionskörper während des Rückwärtshubes der in der Aufgabeschurre 2 nach unten drängende Müll komprimiert wird, um erst dann beim nächsten Kolbenhub, der nach vorwärts gerichtet ist, mitgenommen zu werden. Durch die Komprimierung des Mülls wird eine größere Massen­ dichte des Mülls und damit des Brennstoffes erzielt und außerdem wird die Aufgabemenge leichter regulierbar und damit vergleichmäßigt.
Einige andere Rückhalte- und Kompressionskörper 7 weisen eine zum vorderen Ende des Beschickkolbens 4 gerichtete steil abfallende Flanke 12 und eine zum rückwärtigen Ende des Beschickkolbens 4 gerichtete flach abfallende Flanke 11 auf. Dies kann dann von Vorteil sein, wenn die Aufgabeschurre unter einem sehr steilen Winkel zu den Beschickkolben steht, so daß die Gefahr eines unkontrollierten Durchrutschens weniger in Frage kommt, der Müll aber verhältnismäßig locker ist und einer Komprimierung unterworfen werden muß. Die nach hinten flach abfallende Flanke erzeugt eine dem herabrutschenden Müll im wesentlichen entgegen­ gesetzt gerichtete Kompressionskomponente, wodurch der Müll genügend vorkomprimiert wird. Bei dem darauf­ folgenden Vorwärtshub des Beschickkolbens vermehrt die steil abfallende Flanke die Fördermöglichkeit des Beschickkolbens, die bei flacher vorderer Flanke im wesentlichen nur durch die vordere Kolbenfläche 10 des Beschickkolbens ausgeübt wird.
Entsprechend der Darstellung in den Fig. 2 bis 4 können die Rückhalte- und Kompressionskörper 7 die unterschiedlichsten Ausgestaltungen aufweisen. Auf den einzelnen Beschickkolben, die nebeneinander auf dem Aufgabetisch 3 angeordnet sind, sind in der Zeichnung einige Beispiele verschiedener Ausgestaltungs­ möglichkeiten der Rückhalte- und Kompressionskörper gezeigt, obwohl in der Praxis für eine Aufgabeeinrichtung bevorzugt eine einzige Ausführungsform für alle Be­ schickkolben gewählt wird.
Zur Erläuterung der unterschiedlichen Ausgestaltungen sind die einzelnen Beschickkolben mit dem Bezugszeichen 4 und einem zusätzlichen Buchstaben und die Rückhalte­ körper sind mit dem Bezugszeichen 7 und ebenfalls mit einem zusätzlichen Buchstaben versehen. Im darge­ stellten Ausführungsbeispiel sind neun Beschickkolben 4 a-4 i angeordnet, wobei auf jedem Beschickkolben eine andere Variante eines Rückhalte- bzw. Kompressions­ körpers vorgesehen ist.
Auf dem Beschickkolben 4 a sind zwei nach Art eines Kegelstumpfes ausgebildete Rückhalte- und Kompressions­ körper 7 a in der Nähe der vorderen Kante des Beschick­ kolbens 4 a vorgesehen, bei denen, wie aus Fig. 3 ersichtlich, die nach vorne gerichtete Flanke 8 sanfter abfällt als die nach hinten gerichtete Flanke 9. Dies trifft mit Ausnahme der Rückhalte- und Kompressions­ körper 7 g auf dem Beschickkolben 4 g für alle anderen Ausführungsformen ebenso zu. Auf dem Beschickkolben 4 b sind wiederum zwei gleiche Rückhalte- und Kom­ pressionskörper 7 b vorgesehen, die als schmale, hochkant stehende Körper ausgebildet sind. Der äußere Umriß dieser Rückhalte- und Kompressionskörper 7 b ist in Seitenansicht im wesentlichen trapezartig gestaltet, wobei auch hier die nach vorne gerichtete Flanke 8 wesentlich flacher abfällt als die zum rückwärtigen Ende des Beschickkolbens hin gerichtete Flanke 9.
Auf dem Beschickkolben 4 c sind die Rückhalte- und Kompressionskörper 7 c nach Art einer Pyramide ausgebil­ det, während die Rückhalte- und Kompressionskörper 7 d auf dem Beschickkolben 4 d als Kugelkalotten gestaltet sind. Die Rückhalte- und Kompressionskörper 7 e auf dem Beschickkolben 4 e sind nach Art eines Pyramiden­ stumpfes gestaltet, wobei auch hier wie bei den übrigen vorhergehend beschriebenen Rückhalte- und Kompressions­ körpern die nach vorne gerichtete Flanke 8 dieser Körper wesentlich flacher abfällt als die zum rückwärti­ gen Ende des Beschickkolbens hin gerichtete Flanke 9.
Auf dem Beschickkolben 4 f sind flache hochkant angeord­ nete Rückhalte- und Kompressionskörper 7 f mit senkrecht zur Kolbenoberfläche stehenden Seitenwänden angeordnet, die in Seitenansicht dreieckförmig mit einer vorderen sanft abfallenden Flanke 8 und einer nach hinten steil abfallenden Flanke 9 gestaltet sind. Die Rückhalte- und Kompressionskörper 7 h auf dem Beschickkolben 4 h sind ebenfalls als flache Körper mit bogenförmigem Umriß gestaltet. Auf dem Beschickkolben 4 i ist ein einziger über die gesamte Breite des Beschickkolbens reichender Rückhalte- und Kompressionskörper 7 i angeord­ net, der dreieckförmigen Querschnitt mit einer flachen vorderen Flanke 8 und einer steileren hinteren Flanke 9 aufweist. Auf dem Beschickkolben 4 h sind flache, hochkant stehende Rückhalte- und Kompressionskörper 7 h mit in Seitenansicht dreieckförmigem Umriß angeordnet, bei denen im Gegensatz zu den übrigen Rückhaltekörpern die nach hinten gerichtete Flanke 11 sanft und die nach vorne gerichtete Flanke 12 steil abfällt.
In Fig. 4 sind bis auf eine Ausnahme die gleichen Rückhalte- und Kompressionskörper wie in Fig. 3 vorge­ sehen, jedoch sind diese Rückhaltekörper auf jeweils ein und demselben Beschickkolben gegeneinander versetzt, so daß sich in bezug auf sämtliche Beschickkolben zwei Reihen untereinander fluchtender Rückhalte- und Kompressionskörper ergeben, während bei der Ausge­ staltung nach Fig. 3 alle Rückhalte- und Kompressions­ körper untereinander fluchtend angeordnet sind. Der Beschickkolben 4 i in Fig. 4 trägt nur einen einzigen Rückhalte- und Kompressionskörper 7 k, jedoch ist dieser im Gegensatz zur Ausgestaltung nach Fig. 3 mit seiner Längsachse in Längsrichtung des Beschick­ kolbens angeordnet. Er weist in Seitenansicht einen rechteckigen Umriß auf.

Claims (18)

1. Aufgabeeinrichtung mit Fülltrichter und anschließen­ der Aufgabeschurre, an dessen unterem Ende Beschick­ kolben zur Förderung von Müll zu einer Verbrennungs­ anlage vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite zumindest eines Beschickkolbens (4) zumindest ein Rückhalte- und Kompressionskörper (7) angeordnet ist.
2. Aufgabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rückhalte- und Kompressionskörper (7) im Bereich der vorderen Enden der Beschickkolben (4) vorgesehen sind.
3. Aufgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalte- und Kompressions­ körper (7) unmittelbar am vorderen Ende der Be­ schickkolben (4) vorgesehen sind.
4. Aufgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Beschickkolben (4) mehrere Rückhalte- und Kompres­ sionskörper (7) angeordnet sind.
5. Aufgabeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rückhalte- und Kompressionskörper (7) nebeneinander angeordnet sind.
6. Aufgabeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rückhalte- und Kompressionskörper (7) zueinander versetzt angeordnet sind.
7. Aufgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückhalte- und Kompressionskörper (7 i) eines Beschickkolbens (4) als ein über die gesamte Breite des Beschickkol­ bens (4) sich erstreckender Körper ausgebildet ist.
8. Aufgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalte- und Kompressionskörper (7) benachbarter Beschickkol­ ben (4) gegeneinander versetzt sind.
9. Aufgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalte- und Kompressionskörper (7) benachbarter Beschickkol­ ben (4) untereinander fluchten.
10. Aufgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalte- und Kompressionskörper (7) zum rückwärtigen Ende des Beschickkolbens (4) hin eine steil abfallende (9) und zum vorderen Ende des Beschickkolbens (4) hin eine flacher abfallende Flanke (8) aufweisen.
11. Aufgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalte- und Kompressionskörper (7) zum rückwärtigen Ende des Beschickkolbens (4) hin eine flach abfallende (11) und zum vorderen Ende des Beschickkolbens (4) hin eine steiler abfallende Flanke (12) auf­ weisen.
12. Aufgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalte- und Kompressionskörper (7 k) als flache hochkant angeordnete Körper mit in Seitenansicht rechteckigem Umriß gestaltet sind.
13. Aufgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalte- und Kompressionskörper (7 b) als flache hochkant angeordnete Körper mit in Seitenansicht trapez­ förmigem Umriß gestaltet sind.
14. Aufgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalte- und Kompressionskörper (7 f) als flache hochkant angeordnete Körper mit in Seitenansicht dreieck­ förmigem Umriß gestaltet sind.
15. Aufgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalte- und Kompressionskörper (7 g) als flache hochkant angeordnete Körper mit in Seitenansicht bogenförmigem Umriß gestaltet sind.
16. Aufgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalte- und Kompressionskörper (7 c, 7 e) nach Art einer Pyramide oder eines Pyramidenstumpfes gestaltet sind.
17. Aufgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalte- und Kompressionskörper (7 a) nach Art eines Kegels oder eines Kegelstumpfes gestaltet sind.
18. Aufgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalte- und Kompressionskörper (7 d) nach Art einer Kugelka­ lotte gestaltet sind.
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