DE3825897C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine an einem Schaltungssubstrat durch
Löten fixierbare Thermosicherung mit wenigstens einem mit einer
Kontaktfläche des Schaltungssubstrates mit einem Lot bestimmter
Erweichungstemperatur verlötbaren Federarm.
Solche Sicherungen werden benötigt, um Schaltungsteile insbesondere
von Schichtschaltungen, wie z. B. Schichtwiderstände,
vor thermischer Überlastung zu schützen. Zu diesem Zweck wird
die Kontaktfläche des Substrates, mit der der Federarm verlötet
ist, so angeordnet, daß zwischen dem gegen thermische
Überlastung zu sichernden Schaltungsteil der Schichtschaltung
und dem zur Verbindung des Federarmes mit der Kontaktfläche
verwendeten Lot ein möglichst guter Wärmekontakt vorhanden
ist. Bei geeigneter Wahl des Lotes erweicht das Lot, bevor der
zu schützende Schaltungsteil durch Überhitzung Schaden nehmen
kann. Der vorgespannte Federarm kommt dadurch frei und kann
eine elektrische Verbindung zwischen der Kontaktfläche und dem
Federarm unterbrechen, indem er den Bereich der Kontaktfläche
verläßt.
Schmelzsicherungen mit Federarm der eingangs genannten Art
sind in vielfachen Formen und für verschiedene Anwendungszwecke
bekannt, z. B. aus DE 25 05 871 A1, DE-AS 15 15 624,
DE-GM 19 96 119 und DE 32 35 366 A1. Bei all diesen bekannten
Sicherungen wird der Federarm erst beim Verlöten der Lötkontaktstelle
mit der Gegenkontaktfläche in seiner Arbeitsposition
festgelegt. Es ist also notwenig, beim Einbau der Sicherung
den Federarm erst in seine Arbeitsposition zu biegen und
ihn durch eine besondere Vorrichtung während des Lötens und
bis zum Erkalten der Lötverbindung in dieser Position festzuhalten.
Dies erfordert besonders bei Schichtschaltungen eine
komplizierte Handhabung und aufwendige Vorrichtungen.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Schmelzsicherung
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie unkompliziert
gehandhabt und auf einfache Weise in eine Substratschaltung
eingelötet werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Federarm
durch eine Abstützeinrichtung unter Aufhebung seiner
Vorspannung vorgespreizt ist, wobei die Abstützeinrichtung aus
einem nach der Fixierung auf dem Substrat plastisch deformierbaren
und dadurch die Abstützwirkung aufhebenden Teil der
Thermosicherung besteht.
Auf diese Weise wird vorteilhaft ein nach außen kräfte
freies Bauteil erhalten, bei dem die Vorspreizung des
Federarms unkompliziert auf die Lötstelle zwischen Feder
arm und Kontaktfläche übertragen werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen
sein, daß der Federarm Bestandteil eines U- oder V-förmigen
Bügels ist und daß die Abstützeinrichtung aus einer mit einem der Bügel
schenkel zusammenhängenden und gegen den anderen Bügelschen
kel gebogenen Strebe besteht.
Dadurch ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau der
Thermosicherung. Durch die Abstützung des Federarmes
an der Strebe wird der Federarm vorgespreizt. Der Bügel
läßt sich nun unschwer auf ein Substrat auflegen und
mit den freien Enden der Bügelschenkel mit Kontaktflächen
der Substratschaltung verlöten. Anschließend wird die
Strebe über die Elastizitätsgrenze der Strebe hinaus so
verbogen, daß der Federarm beim Erweichen des zu seiner
Fixierung verwendeten Lotes gegen den anderen Bügelschenkel
schnellen kann und dadurch eine elektrische Verbindung
zwischen dem Federarm und der zugeordneten Kontaktfläche
der Substratschaltung unterbricht. Durch diese Bewegung
des Federarms beim Erweichen des Fixierlotes wird durch die
Eigenart der Ausbildung der Thermosicherung zudem eine
unkontrollierte Verteilung des erweichten Lotes über die
Substratschaltung (der Federarm wirkt als Lotschleuder)
vermieden, da der andere Bügelschenkel eine Fangwand
für das Lot bildet.
Ferner kann vorgesehen sein, daß der Bügel zwei Federarme
als Bügelschenkel aufweist, daß beide Federarme mit jeweils
einer Strebe versehen sind, und daß die Streben
im vorgespreizten Zustand der Federarme form- oder
kraftschlüssig miteinander verbunden sind, daß der Bügel
aus einem flachen Blechstück herausgearbeitet ist, wobei
ein Bügelquerstück in der Blechebene verläuft, während die
an dem Bügelquerstück ansetzenden streifenförmigen Feder
arme mit ihren Breitseiten gegen die Blechebene
abgewinkelt sind, und daß die Streben an ihren
freien Enden mit einer zur gegenseitigen Abstützung anein
ander geeigneten Formgebung zwecks Kraft- bzw. Formschluß
versehen sind.
Diese Ausbildung der Thermosicherung in Abstimmung mit
den Materialparametern ermöglicht es vorteilhaft, ein der
Gefahr thermischer Überlastung ausgesetztes Schaltungsteil
der Substratschaltung z. B. genau gegenüber jeweils einem
der Federarme auf der anderen Seite des Substrates vorzu
sehen, so daß jeweils nur einer der beiden Federarme frei
gegeben wird, wenn das zugeordnete Schaltungsteil zu warm
geworden ist. Dadurch zeigt die Thermosicherung optisch
an, welches Schaltungsteil in Gefahr war, thermisch über
lastet zu werden.
Außerdem wird durch diesen Aufbau der Thermosicherung
die Herstellung des Bügels besonders einfach gestaltet,
insbesondere kann dabei der Bügel mit seinem Querstück
als Stanzbiegeteil mit weiteren Bügeln über einen
Blechstreifen zusammenhängen, bis der jeweils entsprechende
Bügel zur Ablage auf einem Schaltungssubstrat vom Blech
streifen abgetrennt wird. Dabei ist es unschwer möglich,
insbesondere das Querstück mit einer solchen Ausbildung
zu versehen, daß Greifwerkzeuge den Bügel unkompliziert
erfassen können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand von fünf Figuren noch näher erläutert.
Dabei zeigen, jeweils mehr oder weniger stark vergrößert,
Fig. 1 den Bügel in Vorderansicht mit vorgespreizten Feder
armen,
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Bügel von der Seite her
gesehen,
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf ein Substrat mit einem
auf das Substrat aufgelegten Bügel,
Fig. 4 mehrere Bügel in vorgespreiztem Zustand und noch
einstückig mit einem Blechstreifen zusammenhängend, und
Fig. 5 einen Bügel, nachdem sich einer der Federarme von
seiner Kontaktfläche gelöst hat.
Im einzelnen ist den Figuren zu entnehmen, daß die Thermo
sicherung aus einem U-förmigen Bügel 1 besteht, der als
Stanzbiegeteil aus einem flachen Blechabschnitt hergestellt
ist.
Dabei sind die Abmessungen und das Material für den Bügel
so zu wählen, daß z. B. der E-Modul und die Wärmeleitfähig
keit das einseitige Ablösen eines Federarmes 4 von einer
zugeordneten Kontaktfläche 9 ermöglicht und daß der Feder
weg für eine galvaniche Trennung mit Sicherheitsabstand von
der Kontaktfläche 9 ausreicht.
Ein Querstück 3, das Bügelschenkel 2 miteinander verbindet,
verbleibt in der Blechebene. Die zunächst ebenfalls in der
Blechebene sich befindenden streifenförmigen Bügelschenkel
2 sind mit ihren Breitseiten 4a um 90° gegen die Blechebene
abgewinkelt. Aus den Bügelschenkeln 2 werden dadurch Feder
arme 4, die mit ihren freien Enden 5 voneinander weg bewegt
und dadurch mit einer Vorspannung versehen werden können.
Aus beiden Federarmen 4 sind unter Verminderung der Breite
der Federarme 4 zu den freien Enden 5 hin Streben 6 in der
Weise freigeschnitten, daß die freien Enden 7 der Streben 6
sich auf der Seite der freien Enden 5 der Federarme 4 be
finden. Es ist auch möglich, die Federarme um die Streben
zu verlängern, wobei die Streben eine gegenüber den Fe
derarmen verminderte Breite haben.
Die dann gegeneinander gebogenen Streben 6 sind in ihrer
Länge so bemessen, daß sich die Streben 6 unter Vorsprei
zung der Federarme 5 mit ihren freien Enden 7 aneinander
abstützen können. Dabei ist es zweckmäßig, die freien Enden 7
der Streben 6 so zu gestalten, daß eine ausreichend große
und entsprechend z. B. konkav/konvex geformte Abstützfläche
für jede Strebe 6 an ihrem freien Ende 7 und damit eine
durch Kraft- und Formschluß gebildete sichere Verbindung
zwischen den Streben erhalten wird.
Der so mit seinen Federarmen 4 vorgespreizte Bügel 1 wird
nun, wie Fig. 3 zeigt, mit seiner U-Kontur parallel zur Ober
fläche eines Substrates 8 ausgerichtet auf das Substrat 8
gelegt. Querstück 3 und Streben 6 befinden sich dabei vor
teilhaft auf der vom Substrat 8 abgewandten Seite des Bü
gels 1. Zwischen den Streben 6 und dem Substrat 8 befin
det sich dadurch ein Luftspalt. Auf dem Substrat 8 sind
Kontaktflächen 9 der Substratschaltung so vorgesehen, daß
jeder Federarm 4 mit seinem freien Ende 5 auf einer solchen
Kontaktfläche 9 zu liegen kommt.
Durch eine Oberflächen-Lötmontage werden dann die Enden 5
der Federarme 4 an den Kontaktflächen 9 der Bügel 1 am
Substrat 8 festgelegt und dadurch befestigt.
Danach werden die Streben 6, z. B. mit Hilfe eines Stempels,
der mit seinem freien Ende in den Raum zwischen Querstück 3
und Streben 6 eingeführt und anschließend gegen die Stre
ben 6 bewegt wird, über die Elastizitätsgrenze hinaus so
verbogen, daß die Streben 6 die Federarme nicht nur nicht
mehr abstützen, sondern einen solchen Abstand voneinander
haben, daß beim Erweichen des Lotes, das zur Fixierung
der Federarme 4 an den Kontaktflächen 9 verwendet worden
ist, der entsprechende Federarm 4 in Richtung des anderen
Federarms 4 schnellen und dabei mit seinem freien Ende 5
die zugeordnete Kontaktfläche 9 verlassen kann. Dabei wird
die Federwirkung beider Federarme 5 wirksam, weil eine
Fixierung des Bügels 1 am Substrat 8 nun nur noch am
Ende 5 des anderen Federarmes 4 vorhanden ist.
Der durch das Erweichen des Lotes beweglich gewordene Fe
derarm 4 schleudert dabei Teile des zu seiner Fixierung
verwendeten Lotes gegen diesen anderen Federarm 4. Dieser
fängt das Lot ab, wodurch eine unerwünschte unkontrollierte
Verteilung von flüssigem Lot über die Substratschaltung
vermieden wird.
Ein sich z. B. auf der gegenüberliegenden Seite des Sub
strates 8 befindender Schichtwiderstand 10 wird dadurch ge
gen thermische Überlastung geschützt, daß der Widerstand 10
bei zunehmender Erwärmung das Lot erweicht, das den linken
Federarm 4 mit seinem freien Ende 5 an der Kontaktfläche 9
festhält.
Ordnet man den beiden Kontaktflächen 9, mit denen jeweils
ein freies Ende 5 eines Federarmes 4 des gleichen Bügels 1
verbunden ist, voneinander verschiedene thermisch abzu
sichernde Schaltungsteile der Substratschaltung zu, so
zeigt die jeweilige Freigabe eines der beiden Federarme an,
welches Schaltungsteil die Auslösung der Thermosicherung
bewirkt hat.
Claims (5)
1. An einem Schaltungssubstrat durch Löten fixierbare Thermosicherung
mit wenigstens einem mit einer Kontaktfläche des
Schaltungssubstrates Mit einem Lot bestimmter Erweichungstemperatur
verlötbaren Federarm, dadurch gekennzeichnet,
daß der Federarm (4) durch eine Abstützeinrichtung
unter Aufhebung seiner Vorspannung vorgespreizt
ist, wobei die Abstützeinrichtung aus einem nach der Fixierung
auf dem Substrat plastisch deformierbaren und dadurch die Abstützwirkung
aufhebenden Teil der Thermosicherung besteht.
2. Thermosicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Federarm (4) Bestandteil
eines U- oder V-förmigen Bügels (1) ist und daß die Abstützeinrichtung
aus einer mit einem der Bügelschenkel (2) zusammenhängenden
und gegen den anderen Bügelschenkel gebogenen Strebe
(6) besteht.
3. Thermosicherung nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet,
daß der Bügel (1) zwei Federarme
(4) als Bügelschenkel (2) aufweist.
4. Thermosicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Federarme (4) mit jeweils
einer Strebe (6) versehen sind, und daß die Streben (6)
im vorgespreizten Zustand der Federarme (4) form- oder kraftschlüssig
miteinander verbunden sind.
5. Thermosicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bügel (1) aus einem flachen
Blechstück herausgearbeitet ist, wobei ein Bügelquerstück
(3) in der Blechebene verläuft, während die an dem Bügelquerstück
(3) ansetzenden streifenförmigen Federarme (4) mit ihren
Breitseiten (4a) gegen die Blechebene abgewinkelt sind, und
daß die Streben (6) an ihren freien Enden (7) mit einer zur
gegenseitigen Abstützung aneinander geeigneten Formgebung versehen
sind.
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