DE2551970A1 - Elektrische flachsteckbuchsen - Google Patents

Elektrische flachsteckbuchsen

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DE2551970A1
DE2551970A1 DE19752551970 DE2551970A DE2551970A1 DE 2551970 A1 DE2551970 A1 DE 2551970A1 DE 19752551970 DE19752551970 DE 19752551970 DE 2551970 A DE2551970 A DE 2551970A DE 2551970 A1 DE2551970 A1 DE 2551970A1
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socket
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DE19752551970
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George Goldthorpe
Philip Sydney Smith
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TE Connectivity Corp
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Dr. phil. G. B. HAGEN DipL-Pfays. W. KALK OFF
8000 MONCHEN 71 (Solin)
Franz-Hals-Straße 21
Td. (0 S9) 79 6 2 13 / 79 54 31
AMP 3537 München, 11. November 1975
sch
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard Harrisburg, Pa, (V.St.A.)
Elektrische Flachsteckbuchsen
Priorität: 20. Nov. 1974; Großbritannien; Nr. 50234/74; und 3. Juli 1975; Großbritannien; Nr. 28157/75
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Flachsteckbuchsen.
Es sind viele verschiedene Formen von Flachsteckbuchsen bekannt; eine besonders vorteilhafte Flachsteckbuchse ist kanalfftrmig, wobei die Kanalseiten umgerollt sind und Federn zum Greifen einer Flachsteckzunge bilden, die im Kanal zwischen den freien Enden der umgerollten Seiten und dem Kanalgrund aufgenommen ist.
Solche bekannten Flachsteckbuchsen sind betriebszuverlässig, wenn die Dicke einer in sie eingesteckten Flachsteckzunge innerhalb eines engen Toleranzbereichs liegt; wenn die Flachsteckzunge zu dünn ist, erfolgt nur eine schlechte oder sogar über-
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Bayerische Vereinsbank München 823 101 Postscheck 547 82-809
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haupt keine elektrische Verbindung zwischen der Flachsteckzunge und der Buchse, und wenn die Flachsteckzunge zu dick ist, kann eine Überbeanspruchung der umgerollten Seiten der Buchse auf- ■ treten, wodurch sich ein Verlust der erforderlichen Federeigenschaften der umgerollten Seiten ergibt.
Es werden jedoch heute Flachsteckzungen mit sehr unterschiedlichen Dicken innerhalb eines weiten Dickenbereichs verwendet, und es besteht ein Bedarf nach einer Buchse, die mit Flachsteckzungen innerhalb eines Dickenbereichs, der größer ist als bei bisher entwickelten Buchsen, wirksam verbindbar ist.
Eine elektrische Flachsteckbuchse nach der Erfindung, mit einem Buchsenteil in Form eines Kanals mit einem Kanalgrund und zwei nach innen umgerollten Seiten, deren freie Enden zum Kanalgrund gerichtet sind, ist gekennzeichnet durch zwei vom Kanalgrund an einem Ende des Kanals umgefaltete gewölbte Federarme, die sich über den Kanalgrund zum anderen Ende des Kanals zwischen dem Kanalgrund und den freien Enden der umgerollten Seiten des Kanals erstrecken.
Freie Endabschnitte der Federarme sind so abbiegbar, daß sie eine Öffnung im Kanalgrund durchsetzen, so daß eine vom anderen Ende des Kanals her in den Buchsenteil eingesetzte Flachsteckzunge zwischen die Federarme und die freien Enden der umgerollten Seiten des Kanals gerichtet und dazwischen gegriffen ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Buchse sind freie Endabschnitte der Federarme vom Kanalgrund so weggerichtet, daß eine vom anderen Ende des Kanals in den Buchsenteil eingesetzte Flachsteckzunge zwischen die Federarme und den Kanalgrund gerichtet und dazwischen gegriffen ist.
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Die Buchse nach der Erfindung bietet den Vorteil, daß sie durch das Vorhandensein der Federarme wirksam mit Flachsteckzungen innerhalb eines wesentlich größeren Dickenbereichs verbindbar ist, als dies bei ähnlichen, bereits entwickelten Buchsen ohne Federarme der Fall ist.
Die Buchse nach der Erfindung ist an einem Ende des Kanals des Buchsenteils mit einem Leiteranschlußteil ausbildbar, oder sie kann an dem einen Kanalende mit einem Schaft ausgebildet sein, der in einem Loch in einer Halterung, ζ. Β, einer gedruckten Leiterplatte, aufnehmbar und ggf. -verlötbar ist.
Unabhängig von der Gesamtform der Buchse nach der Erfindung sind die Federarme aus Werkstoff formbar, der im wesentlichen innerhalb der abgewickelten Breite und Länge der Buchse liegt und bei bereits entwickelten Buchsen als Abfall weggeworfen werden würde.
Somit bietet die Buchse nach der Erfindung die genannten Vorteile gegenüber bereits entwickelten Buchsen, ohne daß der Werkstoffbedarf erhöht wird; gleichzeitig wird der insgesamt benötigte Werkstoff besser genutzt.
Die Buchse nach der Erfindung ist zwar nur im Zusammenhang mit ihrer Verbindung mit einer Flachsteckzunge erläutert; selbstver ständlich ist sie jedoch auch mit anderen Arten von Anschlußgliedern, ζ. B. gabelförmigen oder Ringzungengliedern, verbindbar.
Buchsen nach der Erfindung sind leicht als einstückiges Buchsenpaar auszubilden, wobei die beiden Buchsen eines Paars an den
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genannten anderen Enden ihrer jeweiligen Buchsenteile miteinander verbunden sind, so daß die Buchsenteile mit den Rückseiten aneinanderliegen, d, h. die Außenflächen ihrer Kanalgründe einander zugewandt sind.
Ein solches Buchsenpaar ist in einfacher Weise mit einem in einem Loch in einer Halterung, z, B. einer gedruckten Leiterplatte, aufnehmbaren und ggf. verlötbaren Schaft auszubilden, der aus zwei übereinanderliegenden, im wesentlichen ebenen Teilen gebildet ist, die mit den Buchsenteilen der beiden Buchsen an deren einen Enden einstückig -ausgeführt sind.
Bevorzugt ist jede Buchse eines solchen Buchsenpaars mit einer länglichen Vertiefung ausgebildet, die vom Kanalgrund des Buchsenteils nach außen verläuft und sich über wenigstens einen Teil der Länge des Schafts erstreckt, wobei die am stärksten vertieften Abschnitte der beiden Vertiefungen einander berühren. Dadurch wird zwischen den Kanalgründen der Buchsenteile der Buchsen ein vorgegebener Abstand unterhalten, und es wird verhindert, daß Lot zwischen den Kanalgründen der Buchsenteile nach oben läuft, wenn der Schaft in einem Loch einer gedruckten Leiterplatte verlötet wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel von zwei einstückig ausgeführten Flachsteckbuchsen, einen Trägerstreifen, an dem eine der Buchsen ausgebildet ist, und ferner in Strichpunktlinie die abgewickelte Form der Federarme einer der Buchsen;
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Pig. 2 einen Schnitt II-II nach Pig. 1; Pig. 3 einen Schnitt IH-III nach Pig. 1;
Pig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Buchsenpaars nach Fig. 1 bei entferntem Trägerstreifen und des in einem Loch in einer Halterung verlöteten Schafts;
Pig. 5 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel von zwei einstückig ausgebildeten Buchsen;
Pig. 6 einen Schnitt VI-VI nach Pig. 5, wobei die Buchsen in einem Loch in einer Halterung gesichert sind; und
Pig. 7 eine Endansicht der Buchsen nach Pig. 5.
Gemäß Fig. 1-4 hat jede Buchse des Buchsenpaars einen Buchsenteil 1 in Form eines Kanals mit einem Kanalgrund 2 und zwei einwärts umgerollten Seiten 3, deren freie Enden 4 (Fig. 3) zum Kanalgrund 2 gerichtet sind. Ferner hat jede Buchse zwei gewölbte Federarme 5, die vom Kanalgrund 2 an einem Ende 6 (Fig. 1) des Kanals umgefaltet sind und sich über den Kanalgrund 2 zwischen diesem und den freien Enden 4 der eingerollten Seiten 3 zum anderen Ende 7 (Fig. 1) des Kanals erstrecken. Freie Endabschnitte 8 (Fig. 4) der Federanne 5 sind so abgebogen, daß sie einzelne Öffnungen 9 im Kanalgrund 2 durchsetzen.
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Die "beiden Buchsen sind an den Enden 7 ihrer geweiligen Buchsenteile 1 miteinander so verbunden, daß die Buchsenteile 1 mit den Rückseiten aneinander liegen, also die Außenflächen ihrer Kanalgründe 2 einander zugewandt sind.
Das Buchsenpaar ist mit einem Schaft 10 ausgebildet, der aus zwei übereinanderliegenden, im wesentlichen ebenen Teilen 11 mit den Buchsen an deren Enden 6 einstückig ausgebildet ist.
Jede Buchse ist mit einer länglichen Vertiefung 12 (Fig. 4) ausgebildet, die zwischen den Kanalgründen 2 des Buchsenteils 1 nach oben verläuft und sich über einen Teil der Länge des Schafts 11 der Buchse erstreckt. Die am stärksten ausgewölbten oder vertieften Abschnitte beider Vertiefungen 12 berühren einander, wodurch zwischen den Kanalgründen 2 der Buchsenteile 1 ein vorbestimmter Abstand unterhalten und ferner verhindert wird, daß Lot 13 (Fig, 4) zwischen den Kanalgründen 2 der Buchsenteile 1 nach oben läuft, wenn der Schaft 10 in einem Loch 14 in einer Halterung 15 verlötet wird (Fig. 4). Ferner dienen die Vertiefungen 12 zum Verstärken der Kanalgründe 2 der Buchsenteile 1,
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, in der die umgerollten Seiten 3 des Buchsenteils 1 sowie die abgewickelten Federarme 5 dargestellt sind, sind die Federarme 5 aus Werkstoff ausgebildet, der im wesentlichen innerhalb der abgewickelten Breite und Länge der Buchse liegt; dieser Werkstoff würde normalerweise als Abfall weggeworfen werden, wenn der Buchsenrohling aus Metallblech gestanzt wird.
Eine Flachsteckzunge od, dgl, (nicht gezeigt) wird in den Buchsenteil 1 von dessen Ende 7 her eingesetzt und von den
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Federarmen 5 zwischen diese und die freien Enden 4 der umgerollten Seiten 3 des Buchsenteils 1 derart gerichtet, daß die Flachsteckzunge zwischen den Federarmen 5 und den freien Enden 4 der Seiten 3 gegriffen wird und somit mit der Buchse elektrischen Kontakt bildet. Während des Einsetzens der Flachsteckzunge werden die Federarme 5 zum Kanalgrund 2 des Buchsenteils 1 gedrückt, und während dieser Bewegung "bewegen sich die freien Endabschnitte 8 der Federarme 5 entlang den löchern 9 im Kanalgrund 2 des Buchsenteils 1.
Die Buchsen nach Fig, 5-7 sind denjenigen nach Fig. 1-4 ähnlich ausgebildet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die freien Endabschnitte 8 (Fig, 6) der Federarme 5 vom Kanalgrund 2 weggerichtet, und in jedem'Federarm 5 ist eine Öffnung 16 ausgebildet.
Bei Verwendung der Buchse nach Fig. 5-7 wird eine Flachsteckzunge (nicht gezeigt) in den Buchsenteil 1 vom Ende 7 her eingesteckt und von den Federarmen 5 zwischen diese und den Kanalgrund 2 gerichtet, wobei die umgerollten Seiten 3 des Buchsenteils 1 dazu dienen, die Auslenkung der Federarme 5 zu begrenzen, so daß die Flachsteckzunge zwischen den Federarmen 5 und dem Kanalgrund 2 gegriffen und somit eine elektrische Verbindung mit der Buchse hergestellt wird.
Durch die Federeigenschaft der Federarme 5 und der umgerollten Seiten 3 ist die Buchse wirksam mit Flachsteckzungen innerhalb eines Dickenbereichs verbindbar, der wesentlich weiter ist als bei herkömmlichen Buchsen ohne Federarme 5,
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Me Buchse nach Pig. 5-7 kann so abgeändert werden, daß jede umgerollte Seite 3 in Querrichtung durch einen vom freien Ende 4 zur Seite 3 des Kanalgrunds 2 verlaufenden Schlitz in zwei miteinander fluchtende Teilseiten unterteilt wird, wodurch eine gute Stützkraft für den zugehörigen Federann 5 an jedem Ende erhalten wird, da die Auslenkung des Federarms 5 entlang seiner länge änderbar ist.
Patentansprüche ι
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Claims (1)

  1. AMP 3537 - 9 -
    Patentansprüche
    1/ Elektrische Flachsteekbuch.se mit einem Buchsenteil in Form eines Kanals mit einem Kanalgrund und zwei nach innen umgerollten Seiten, deren freie Enden zum Kanalgrund gerichtet sind,
    gekennzeichnet durch zwei vom Kanalgrund (2) an einem Ende (6) des Kanals umgefaltete gewölbte Federarme (5), die sich über den Kanalgrund (2) zum anderen Ende (7) des Kanals zwischen dem Kanalgrund (2) und den freien Enden (4) der umgerollten Seiten (3) des Kanals erstrecken.
    2, Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß freie Endabschnitte der Federarme (5) so abgebogen sind, daß sie eine Öffnung (9) im Kanalgrund (2) durchsetzen, so daß eine vom anderen Ende (7) des Kanals her in den Buchsenteil (1) eingesetzte Flachsteckzunge zwischen die Federarme (5) und die freien Enden (4) der umgerollten Seiten (3) des Kanals gerichtet und dazwischen gegriffen ist.
    3· Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß freie Endabschnitte der Federarme (5) vom Kanalgrund (2) so v/eggerichtet sind, daß eine vom anderen Ende (7) des Kanals in den Buchsenteil (1) eingesetzte Flachsteckzunge zwischen die Federarme (5) und den Kanalgrund (2) gerichtet und dazwischen gegriffen ist.
    4. Buchse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede eingerollte Seite (3) durch einen vom freien Ende der Seite .?ujt> Kanalgrund (2) verlaufenden Quersohlitz in zwei miteinander fluchtende Teilseiten unterteilt ist.
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    AMP 3537 . ■ ■ - 10 -
    5, Einstückig ausgeführtes Buchsenpaar nach einem der vorhergehenden .Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Buchsen des Paars an den anderen Enden (7) ihrer Buchsenteile (1) miteinander verbunden sind, wobei die Buchsenteile (1) mit den Rückseiten aneinander liegen, so daß die Außenflächen ihrer Kanalgründe (2) einander zugewandt sind.
    6. Buchsenpaar nach Anspruch -5,.gekennzeichnet durch einen in ein Loch (14) in einer Halterung (15) einsteckbaren Schaft (10), der aus zwei übereinanderliegenden, im wesentlichen ebenen Teilen (11) gebildet ist, die mit den Buchsenteilen (1) der beiden Buchsen an deren einen Enden (6) einstückig ausgeführt sind.
    7. Buchsenpaar nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß jede Buchse mit ein.ex länglichen Vertiefung (12) ausgebildet ist, die vom Kanalgrund (2) des Bu1Chsenteils (1) nach außen verläuft und sich über wenigstens einen Teil der länge des Schafts (10) erstreckt, wobei die am stärksten vertieften Abschnitte der beiden Vertiefungen (12) einander berühren.
    609823/0289
    •Α.
    L e e r s e i t e
DE19752551970 1974-11-20 1975-11-19 Elektrische flachsteckbuchsen Withdrawn DE2551970A1 (de)

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GB5023474A GB1518105A (en) 1974-11-20 1974-11-20 Electrical connector tab receptacle
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FR (1) FR2292348A1 (de)
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